Manuel Hernandez [11.08.1987]
Moderator: Grabba
Manuel Hernandez [11.08.1987]
Ich schreibe nun auchmal eine AAR. Ich wollte schon öfters eine schreiben doch war immer zufaul. Diese AAR ist improvisiert und ich schreibe rein was mir so einfällt. Die Geschichte wird aus der Sicht von Manuel Hernandez, einen armen Kolumbianer der seine Eltern früh verlor, erzählt um ihm geht es auch. Manuel Hernandez, er ist bei Caisse d'Epargne unter Vertrag und ist das absolute Jungtalent in der Manschaft. Weiteres werdet ihr in der AAR erfahren. Der Kapitän in der Manschaft ist Alejandro Valverde. Er wird Manuel viel in der AAR beibringen. Diese AAR ist rein fiktiv und hat nicht's mit der realität zu tun. Die Ergebnisse und die Kader sind auch geändert. Die AAR wird um die ganze Saison von Manuel Hernandez gehen. An welchen Rennen er teilnimmt wird man sehen. Also dann Wünsche ich euch noch viel Spaß mit der AAR Manuel Hernandez.
Zuletzt geändert von Gerrit am 24.11.2007 - 12:00, insgesamt 4-mal geändert.
Als ich aufwache, war meine Tante schon in der Küche und machte Frühstück. Ich stand auf und ging vor die Tür. Die Sonne ging gerade auf. Ich ging zurück in die Hüte um zu frühstücken. Meine Tante hat mir mal versprochen, das ich genauso gut werde wie Ivan Parra mein absolutes Vorbild.
Während ich frühstückte kam die Post an. Ein Brief war für mich dabei, komisch ich kriege normal nie Briefe. Der Brief war schwarz und mit einem roten Logo vorne drauf. Tatsächlich er war von dem Profi Team Caisse d'Epargne. Ich rannte zu meinem Freund Simon Perez der ebenfalss gerade einen Briefumschlag in der Hand hatte, doch dieser war Blau mit einem gelben Logo. Er konnte es kaum fassen, als ich ihm erzählte, das ich von den Caisse d'Epargne Sichter gesichtet wurde. Er las seinen Brief doch er war traurig, er hatte ein Angebot von Astana. Ich freue mich, denn wir beide hatten einen Profi Vertrag.
Doch warum freute er sich nicht. Aber in diesem moment wurde es mir klar, wir würden in Zukunft gegeneinander Radrennen fahren. 2 Wochen später kam ein trauriger moment ich musste mich von meiner Tante verabschieden und von Simon. Doch mir war es klar eines Tages werden wir gegeneinander fahren.
Als ich in Spanien angekommen war empfang mich der Manager der Manschaft, Gerrit Schmitt. Mit einem Taxi fuhren wir in das Hotel die ganze Manschaft war da, ich war hin und weg Von Oscar Pereiro bis Alejandro Valverde alle waren sie da. Doch ich konnte mich nicht richtig freuen, denn ich vermisste mein Heimatland. Beim Abendessen sahs ich neben Wladimir Karpets es war sehr schwer mit ihm zu reden weil ich nicht viel Englisch konnte doch der Übersetzter half mir.
Auf dem Zimmer war ich mit Alejandro Valverde dem warscheinlich besten Rundfahrer. Er konnte natürlich Spanisch und so redeten wir. Er erzählte mir von seinen Siegen wie man sich Verhält und nach 2 Wochen fühlte ich mich richtig wohl im Team. Es war zwar sehr schwer im Training mit zuhalten doch ich packte es immer besser. Zwei Monate vor der Saison, konnte ich locker mithalten und konnte mit Alejandro am Berg mit ziehen, zwar nicht wenn er attackierte doch wenn er das Tempo kurz anzog konnte ich meistens mithalten.
Er meinte sogar, das ich das größte Talent aller Zeiten wäre. Ein Monat vor der Saison wurde ich zum Jungtalent in der Manschaft ernannt und durfte gleich beim ersten Pro Tour Rennen Paris - Nizza teilnehmen ich sollte, Vladimir Karpets unterstützen, der mir viel in Richtung Zeitfahren beigebracht hat und nach Alejandro mein bester Freund war.
So das war mal die Vorstellung von Manuel Hernandez
was sagt ihr dazu ... ?? Die Saison wird noch diese Woche beginnen.
Während ich frühstückte kam die Post an. Ein Brief war für mich dabei, komisch ich kriege normal nie Briefe. Der Brief war schwarz und mit einem roten Logo vorne drauf. Tatsächlich er war von dem Profi Team Caisse d'Epargne. Ich rannte zu meinem Freund Simon Perez der ebenfalss gerade einen Briefumschlag in der Hand hatte, doch dieser war Blau mit einem gelben Logo. Er konnte es kaum fassen, als ich ihm erzählte, das ich von den Caisse d'Epargne Sichter gesichtet wurde. Er las seinen Brief doch er war traurig, er hatte ein Angebot von Astana. Ich freue mich, denn wir beide hatten einen Profi Vertrag.
Doch warum freute er sich nicht. Aber in diesem moment wurde es mir klar, wir würden in Zukunft gegeneinander Radrennen fahren. 2 Wochen später kam ein trauriger moment ich musste mich von meiner Tante verabschieden und von Simon. Doch mir war es klar eines Tages werden wir gegeneinander fahren.
Als ich in Spanien angekommen war empfang mich der Manager der Manschaft, Gerrit Schmitt. Mit einem Taxi fuhren wir in das Hotel die ganze Manschaft war da, ich war hin und weg Von Oscar Pereiro bis Alejandro Valverde alle waren sie da. Doch ich konnte mich nicht richtig freuen, denn ich vermisste mein Heimatland. Beim Abendessen sahs ich neben Wladimir Karpets es war sehr schwer mit ihm zu reden weil ich nicht viel Englisch konnte doch der Übersetzter half mir.
Auf dem Zimmer war ich mit Alejandro Valverde dem warscheinlich besten Rundfahrer. Er konnte natürlich Spanisch und so redeten wir. Er erzählte mir von seinen Siegen wie man sich Verhält und nach 2 Wochen fühlte ich mich richtig wohl im Team. Es war zwar sehr schwer im Training mit zuhalten doch ich packte es immer besser. Zwei Monate vor der Saison, konnte ich locker mithalten und konnte mit Alejandro am Berg mit ziehen, zwar nicht wenn er attackierte doch wenn er das Tempo kurz anzog konnte ich meistens mithalten.
Er meinte sogar, das ich das größte Talent aller Zeiten wäre. Ein Monat vor der Saison wurde ich zum Jungtalent in der Manschaft ernannt und durfte gleich beim ersten Pro Tour Rennen Paris - Nizza teilnehmen ich sollte, Vladimir Karpets unterstützen, der mir viel in Richtung Zeitfahren beigebracht hat und nach Alejandro mein bester Freund war.
So das war mal die Vorstellung von Manuel Hernandez
was sagt ihr dazu ... ?? Die Saison wird noch diese Woche beginnen.
Zuletzt geändert von Gerrit am 24.11.2007 - 13:20, insgesamt 2-mal geändert.
Werd dir mal meinen Eindruck sagen. Schreibst du mit Word? Wenn Nein würde ich dir das vorschlagen. Es sind mehrere Rechtschreibfehler drin. Ansonsten eventuell mehr Absätze und ein bischen mehr Hintergrund würde mir auch gefallen. Wie gesagt ist meine persönliche Meinung. Das wichtigste ist aber, dass du am deinem AAR Spaß hast, wünsche dir noch viel Erfolg und vorallem Durchhaltevermögen 
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SantiagoMunez
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valverde_a
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Find das auch einmal recht gut, was du da machst... Die Rechtschreibung solltest du noch in den Griff bekommen, aber ansonsten hab ich nichts auszusetzen...
EDIT: Doch... mir sind Zeitsprünge aufgefallen, die ich nicht ganz nachvollziehen kann?
viel Spaß!!
EDIT: Doch... mir sind Zeitsprünge aufgefallen, die ich nicht ganz nachvollziehen kann?
Vlt. ist das auch nur ein Tippfehler gewesen, aber trotzdem passt es nicht, wie ich finde!! Es beginnt mit Präsens und im zweiten Satz dann Präteritum.. Aber naja.. weiter so..Als ich aufwache, war meine Tante schon in der Küche und machte Frühstück. Ich stand auf und ging vor die Tür. Die Sonne ging gerade auf. Ich ging zurück in die Hüte um zu frühstücken.
viel Spaß!!
Ski Alpin Racing Simulation (derzeit alle Teams besetzt)
Vorbereitung Paris - Nizza
Als ich in den Manschaftsbus einsteig ist mir ganz kalt, ich habe sehr starkes Lampenfieber, denn wenn ich dieses Rennen versaue ist das schonmal ein schlechter Start. 9:00 Uhr alle 8 Fahrer befinden sich am Bahnhof plus die Manager, Mechaniker und das ganze andere Personal. Angelangt im Flugzeug, sitze ich neben meinem Manager. Er zeigt mir die Profile und machte mir Mut. Auf den Etappen 4 - 5 hatte ich freie Fahrt, auser Wladimir Karpets ist im Gelben Trikot. Als ich mir die 5. Etappe anschauen wollte, kommt die Sturdes rein und sagte auf Englisch und Spanisch, dass wir in 5 Minuten landen werden.
In Nizza angekommen, war ich immer angekommen, ich lasse mich von Alex unseren Masseur ein bisschen massieren, das Tat gut. Dabei kommen wir ins Gespräch.
Manuel: Ach Alex, in 2 Tagen geht's los und ich weiß echt nicht wie ich es schaffen soll.
Alex: Kopf hoch Manuel, du packst das schon. Ich gebe dir einen Tipp wende dich an Constatino Zaballa ein echtes Urgestein. Er kann dir weiter helfen in Sachen coolness.
Manuel: Danke Alex, aber was ist wenn ich das Rennen versau und schlecht abschneide.
Alex: Keine Angst Manuel, du wirst es nicht versauen.
Das Gespräch mit Alex hat mir Mut gemacht und ich war voll mutiviert das merkte auch die Manschaft und im Abschlusstraining hängt ich alle gnadenlos ab.
Am Abend ist die Teambesprächung. Ich bin das Jungtalent die anderen Rollen sind so vergeben:
Kapitän: Wladimir Karpets
Co - Kapitän: Rodriguez Oliver
Sprinter: Rojas Gil
Edelwasserträger: Contantino Zaballa
Wasserträger: Jose Ivan Guttierez
Wasserträger: Xavier Zandio
Wasserträger: David Arroyo
Auf der 1. Etappe soll Jose Ivan Gutierez gewinnen und unbedingt vor Karpets sein, denn wenn dieser zu früh im gelben Trikot ist, wird es schwierig die ganze Rundfahrt lang zu dominieren. Auf den Etappen 2 - 3 sollen wir es locker rollen lassen, Constantino und Xavier sollen, wenn es Ausreißen gibt, Führungsarbeit leisten. Auf den Etappen 4 - 5 soll ich es reißen und mindestens 1 mal wegkommen. Die letzten Etappen, rät uns der Trainer, solllen wir immer bei Wladimir bleiben, auser ein Anderer von uns ist in Gelb.
Als die Sitzung zu Ende ist, laufe ich ins Hotel. Ich will so früh wie es geht schlafen, denn morgen will ich fit sein.
In Nizza angekommen, war ich immer angekommen, ich lasse mich von Alex unseren Masseur ein bisschen massieren, das Tat gut. Dabei kommen wir ins Gespräch.
Manuel: Ach Alex, in 2 Tagen geht's los und ich weiß echt nicht wie ich es schaffen soll.
Alex: Kopf hoch Manuel, du packst das schon. Ich gebe dir einen Tipp wende dich an Constatino Zaballa ein echtes Urgestein. Er kann dir weiter helfen in Sachen coolness.
Manuel: Danke Alex, aber was ist wenn ich das Rennen versau und schlecht abschneide.
Alex: Keine Angst Manuel, du wirst es nicht versauen.
Das Gespräch mit Alex hat mir Mut gemacht und ich war voll mutiviert das merkte auch die Manschaft und im Abschlusstraining hängt ich alle gnadenlos ab.
Am Abend ist die Teambesprächung. Ich bin das Jungtalent die anderen Rollen sind so vergeben:
Kapitän: Wladimir Karpets
Co - Kapitän: Rodriguez Oliver
Sprinter: Rojas Gil
Edelwasserträger: Contantino Zaballa
Wasserträger: Jose Ivan Guttierez
Wasserträger: Xavier Zandio
Wasserträger: David Arroyo
Auf der 1. Etappe soll Jose Ivan Gutierez gewinnen und unbedingt vor Karpets sein, denn wenn dieser zu früh im gelben Trikot ist, wird es schwierig die ganze Rundfahrt lang zu dominieren. Auf den Etappen 2 - 3 sollen wir es locker rollen lassen, Constantino und Xavier sollen, wenn es Ausreißen gibt, Führungsarbeit leisten. Auf den Etappen 4 - 5 soll ich es reißen und mindestens 1 mal wegkommen. Die letzten Etappen, rät uns der Trainer, solllen wir immer bei Wladimir bleiben, auser ein Anderer von uns ist in Gelb.
Als die Sitzung zu Ende ist, laufe ich ins Hotel. Ich will so früh wie es geht schlafen, denn morgen will ich fit sein.
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valverde_a
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Re: Vorbereitung Paris - Nizza
Super!! Es geht wieder weiter!!! zuerst einmal was positives.. das Gespräch mit dem Masseur hat mir gut gefallen!!! Die Taktik wurde vlt. ein bisschen zu kompliziert geschrieben, aber ansonsten recht gut!!
Aber dein größtest Problem ist die Rechtschreibung!!! Und einige Tippfehler hast auch drin...
Hier ein paar Fehler, die mir mal aufgefallen sind (sind nicht alle):
.. gelb is ein Adjektiv...
aber bitte nicht falsch verstehen!! ich will dir nur helfen!! also beim nächsten Mal noch einmal durchlesen und dann posten!!!.. und schreibst du es jetzt im Word, oder noch immer nicht??
Aber dein größtest Problem ist die Rechtschreibung!!! Und einige Tippfehler hast auch drin...
Hier ein paar Fehler, die mir mal aufgefallen sind (sind nicht alle):
zuerst Präsens, dann Präteritum... passt nicht ganz...Gerrit hat geschrieben:Angelangt im Flugzeug, sitze ich neben meinem Manager. Er zeigt mir die Profile und machte mir Mut.
du wechselt zu viel bei den Zeiten!! Am Anfang Präsens, jetzt plötzlich Präteritum! Außer mit ßGerrit hat geschrieben:Auf den Etappen 4 - 5 hatte ich freie Fahrt, auser Wladimir Karpets ist im Gelben Trikot.
.. gelb is ein Adjektiv...Sturdes?? wer isn das??? Müsstest du genauer erzählen... hat sie es gleichzeitig auf beiden Sprachen gesagt, oder zuerst auf Spanisch und dann auf Englisch??^^Gerrit hat geschrieben:Als ich mir die 5. Etappe anschauen wollte, kommt die Sturdes rein und sagte auf Englisch und Spanisch, dass wir in 5 Minuten landen werden.
hä?? 3.Fall also unserem... tat kommt von tun und ist dehalb ein VerbGerrit hat geschrieben:In Nizza angekommen, war ich immer angekommen, ich lasse mich von Alex unseren Masseur ein bisschen massieren, das Tat gut.
das ist einer der Tippfehler.. sowas solltest du nochmal durchlesen, bevor du es postest.. danach wieder ein kleiner Tippfehler.Gerrit hat geschrieben:Das Gespräch mit Alex hat mir Mut gemacht und ich war voll mutiviert das merkte auch die Manschaft und im Abschlusstraining hängt ich alle gnadenlos ab.
was sollst du reißen??^^ den Satz solltest du nochmal überarbeiten!!!!Gerrit hat geschrieben:Auf den Etappen 4 - 5 soll ich es reißen und mindestens 1 mal wegkommen.
aber bitte nicht falsch verstehen!! ich will dir nur helfen!! also beim nächsten Mal noch einmal durchlesen und dann posten!!!.. und schreibst du es jetzt im Word, oder noch immer nicht??
Ski Alpin Racing Simulation (derzeit alle Teams besetzt)
Re: Vorbereitung Paris - Nizza
Ich glaube er meint Stewardess (eine Flugbegleiterin).valverde_a hat geschrieben:Sturdes?? wer isn das??? Müsstest du genauer erzählen... hat sie es gleichzeitig auf beiden Sprachen gesagt, oder zuerst auf Spanisch und dann auf Englisch??^^Gerrit hat geschrieben:Als ich mir die 5. Etappe anschauen wollte, kommt die Sturdes rein und sagte auf Englisch und Spanisch, dass wir in 5 Minuten landen werden.
Ansonsten zum AAR: Finde den eigentlich gut, nur die Schreibfehler stören mich etwas....
1312
Das Problem ist, ich habe zwar Windows XP, aber halt kein Word irgendwie. Also habe ich kein Rechtschreibeprogramm. Wie ihr vielleicht wisst, bin ich auch noch ziemlich jung und ahbe meine eigene Sprache. Aber danke für das Lob und die Kritik denke bis Mittwoch kommen die ersten 2. Etappen von Paris - Nizza .
Zu dem Rechtschreib Programm: Kannste dir ganz einfach im Internet downloaden
Weiß zwar nicht ob Werbung erlaubt ist, doch ich empfehle dir OpenOffice
Weiß zwar nicht ob Werbung erlaubt ist, doch ich empfehle dir OpenOffice1312
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1. Etappe Paris – Nizza
Michael:Hallo, meine Damen und Herren wir begrüße sie ganz herzlich zu der 1. Etappe der Französischen Rundfahrt Paris – Nizza. Wir das bin ich, Kathrin und unser Experte Olaf Pollack.
Kathrin: Hallo, und auch von mir ein herzliches Willkommen an sie.
Michael: Olaf, du fährst im Moment bei Wiesenhof – Felt, wie gefällt dir so das Team ?
Olaf: Ja, es gefällt mir gut, aber das Manko ist, das wir nur Kontinental Tour Rennen fahren dürfen.
Michael: Ja, das ist echt schade. Machen sie und ihr Team sich Hoffnungen auf eine Wildcard bei der Deutschland Tour ?
Olaf: Mal schauen, vielleicht wird es ja was.
Michael: Ok, meine Damen und Herren so viel zu Olaf, widmen wir uns Nun der heutigen Etappe.
Kathrin: Ja, heute gibt es nicht sehr viel zu erzählen. Es ist ein Prolog über 7 km. In der Mitte des Prolog's so ungefähr bei 4 km kommt ein Anstieg. Ich freue mich schon auf die Favoriten.
Michael: Wo wir gerade bei Favoriten sind, Olaf wer sind denn deine Favoriten für dieses Rennen ?
Olaf: Für mich gibt es 2 Favoriten, das ist zum 1. Pablo Savoldelli und zum 2. Thomas Dekker.
Kathrin: Moment, ich glaube du hast Vladimir Karpets vergessen, der in einer super Form ist.
Michael: ja, Kathrin dürfte Recht haben, denn auch laut der Abstimmung in unserem Forum sind die drei Favoriten, Paolo Savoldelli, Vladmimir Karpets und Thomas Dekker. Olaf du bist schon 2 mal diesen Prolog gefahren, was kannst du zu dem Profil sagen ?
Olaf: Was soll ich da viel sagen, denn es ist überwiegend Flach. Eine Schwierigkeit ist die Haarnadelkurve nach 4 km sie ist sehr steil.
Kathrin: Hey Jungs, wenn mein bisschen Französisch Recht hat dann ist jetzt der erste Starter am Start.
Michael: Ja, du hast Recht. Sebastian Joly betritt als erstes die Rennstrecke.
Olaf: Wie 2004 bei dem Zeitfahren nach Alpe d'Huez.
Michael: Genau ! So nun geht es los Joly rollt von der Startrampe runter.
Kathrin: Kennt jemand von euch beiden Manuel Hernandez ?
Olaf: Nein ! Wer ist das.
Kathrin: Er kommt aus Kolumbien und fährt bei Caisse d'Epargne als Jungtalent.
Michael: Na dann bin ich mal gespannt.
Olaf: Wenn ich diese Startliste hier richtig lesen kann ist er schon als nächstes an der Reihe oder ??
Michael: Ja, du hast Recht.
Kathrin: So eben rollt Manuel Hernandez von der Startrampe und legt einen super Start hin mit einer schnellen Beschleunigung.
Olaf: Wenn er sich da mal nicht übernimmt.
Michael: Ja, denke ich auch. Meine Damen und Herren wir sehen uns nach der Werbepause.
Kathrin: Herzlich Willkommen zurück zu der 1. Etappe von Paris – Nizza.
Michael: Soeben kommt Sebastian Joly ins Ziel er liegt bei der Zwischenzeit bei 4 km an 2. Stelle. 1. ist von Caisse d'Epargne Manuel Hernandez mit unglaublichen 16 sec. Vorsprung.
Olaf: Wow ! Gute Zeit von Joly mit 13:12 Minuten.
Michael: Soeben kommt Manuel Hernandez auf den letzten Kilometer doch die Zeit von Joly ist schon abgelaufen,
Kathrin: Nun ist er im Ziel mit 1:10 Minuten Rückstand. Er hat sich wohl sehr übernommen.
Olaf: Schade doch er wird daraus lernen.
Michael: Tut mir leid aber wir geben jetzt zur Tagesschau aus München. Wir werden in 2 Stunden wieder für sie da sein.
Michael:Hallo, meine Damen und Herren wir begrüße sie ganz herzlich zu der 1. Etappe der Französischen Rundfahrt Paris – Nizza. Wir das bin ich, Kathrin und unser Experte Olaf Pollack.
Kathrin: Hallo, und auch von mir ein herzliches Willkommen an sie.
Michael: Olaf, du fährst im Moment bei Wiesenhof – Felt, wie gefällt dir so das Team ?
Olaf: Ja, es gefällt mir gut, aber das Manko ist, das wir nur Kontinental Tour Rennen fahren dürfen.
Michael: Ja, das ist echt schade. Machen sie und ihr Team sich Hoffnungen auf eine Wildcard bei der Deutschland Tour ?
Olaf: Mal schauen, vielleicht wird es ja was.
Michael: Ok, meine Damen und Herren so viel zu Olaf, widmen wir uns Nun der heutigen Etappe.
Kathrin: Ja, heute gibt es nicht sehr viel zu erzählen. Es ist ein Prolog über 7 km. In der Mitte des Prolog's so ungefähr bei 4 km kommt ein Anstieg. Ich freue mich schon auf die Favoriten.
Michael: Wo wir gerade bei Favoriten sind, Olaf wer sind denn deine Favoriten für dieses Rennen ?
Olaf: Für mich gibt es 2 Favoriten, das ist zum 1. Pablo Savoldelli und zum 2. Thomas Dekker.
Kathrin: Moment, ich glaube du hast Vladimir Karpets vergessen, der in einer super Form ist.
Michael: ja, Kathrin dürfte Recht haben, denn auch laut der Abstimmung in unserem Forum sind die drei Favoriten, Paolo Savoldelli, Vladmimir Karpets und Thomas Dekker. Olaf du bist schon 2 mal diesen Prolog gefahren, was kannst du zu dem Profil sagen ?
Olaf: Was soll ich da viel sagen, denn es ist überwiegend Flach. Eine Schwierigkeit ist die Haarnadelkurve nach 4 km sie ist sehr steil.
Kathrin: Hey Jungs, wenn mein bisschen Französisch Recht hat dann ist jetzt der erste Starter am Start.
Michael: Ja, du hast Recht. Sebastian Joly betritt als erstes die Rennstrecke.
Olaf: Wie 2004 bei dem Zeitfahren nach Alpe d'Huez.
Michael: Genau ! So nun geht es los Joly rollt von der Startrampe runter.
Kathrin: Kennt jemand von euch beiden Manuel Hernandez ?
Olaf: Nein ! Wer ist das.
Kathrin: Er kommt aus Kolumbien und fährt bei Caisse d'Epargne als Jungtalent.
Michael: Na dann bin ich mal gespannt.
Olaf: Wenn ich diese Startliste hier richtig lesen kann ist er schon als nächstes an der Reihe oder ??
Michael: Ja, du hast Recht.
Kathrin: So eben rollt Manuel Hernandez von der Startrampe und legt einen super Start hin mit einer schnellen Beschleunigung.
Olaf: Wenn er sich da mal nicht übernimmt.
Michael: Ja, denke ich auch. Meine Damen und Herren wir sehen uns nach der Werbepause.
Kathrin: Herzlich Willkommen zurück zu der 1. Etappe von Paris – Nizza.
Michael: Soeben kommt Sebastian Joly ins Ziel er liegt bei der Zwischenzeit bei 4 km an 2. Stelle. 1. ist von Caisse d'Epargne Manuel Hernandez mit unglaublichen 16 sec. Vorsprung.
Olaf: Wow ! Gute Zeit von Joly mit 13:12 Minuten.
Michael: Soeben kommt Manuel Hernandez auf den letzten Kilometer doch die Zeit von Joly ist schon abgelaufen,
Kathrin: Nun ist er im Ziel mit 1:10 Minuten Rückstand. Er hat sich wohl sehr übernommen.
Olaf: Schade doch er wird daraus lernen.
Michael: Tut mir leid aber wir geben jetzt zur Tagesschau aus München. Wir werden in 2 Stunden wieder für sie da sein.
Fortseztung Paris - Nizza
Michael: Hallo, ich begrüße sie wiederum ganz herzlich, es hat sich hier einiges getan. Sowohl einen neuen Führenden als News vom Manager von Caisse d'Epargne haben wir für sie parat.
Olaf: Ja das freut mich News von Gerrit zu hören.
Michael: Hallo, können sie mich hören Gerrit ?
Gerrit: Ja, sehr gut.
Michael: Vielleicht könnten sie uns mal erzählen wie man als Manager so einen Prolog verbringt.
Gerrit: Ja, gerne. Es läuft nehmlich ganz anderst ab als bei einer normalen Etappe. Ich sitze hier im Zielbereich im Team Zelt vor einer Leinwand wo das Rennen übertragen wird. Mit einem Funkgerät gebe ich Anweisung an die Mechaniker ans Auto. Man kann sie eigentlich nicht Tipps nennen. Es sind die Zurufe durch den Lautsprecher. Denn jeder Fahrer hat so seine Vorlieben.
Michael: Was glauben sie wer das heutige Rennen macht ?
Gerrit: Natürlich, denke ich da an Wladimir, aber Paolo und Thomas werden im Paroli bieten. Man darf auch nicht einen Sebastian Rösseler vom Team Quick Step vergessen, er hat auch in den letzten Rundfahrten seine gute Form bewiesen.
Michael: Kathrin, Olaf habt ihr noch Fragen ?
Olaf: Ja, was glauben sie wer die Rundfahrt gewinnen wird ?
Gerrit: Hier wiederum hoffe ich auf Wladimir, doch gegen Rebellin, Bettini und Boogerd wird er es ganz schön schwer haben.
Michael: Ok, danke für dieses Interview und noch viel Glück im weiteren Rennverlauf.
Gerrit: Danke, immer wieder gerne.
Kathrin: Ein netter Kerl.
Olaf: Ja, finde ich auch. Naja wenden wir uns mal dem Rennen zu den so wie ich sehe geht gerade Josth Posthuma auf die Strecke.
Michael: Für mich auch ein Favorit er ha t schon oft seine Klasse bewiesen.
Olaf: Wow, sensationelle Bestzeit an der 4 km Marke glatte 20 sec. Vorprung auf Joly, doch wir haben anhand von Hernandez gesehen wie schnell es gehen kann.
Kathrin: Ja, die letzten km nimmt Posthuma mit einem 58 km/h Schnitt ein das ist Weltklasse. Die letzen Meter nun für ihn.
Michael: Das sieht nach einer neuen Bestzeit aus.
Olaf: Du sagst es er hat 24 sec. Vorsprung auf Joly sehr schön.
Kathrin: So nun haben wir mal nach der Hälfte der Fahrer den Stand im Ziel.
1. Josth Posthuma 0:13:36
2. Sebastien Joly + 24
3. Koen de Kort + 27
4. Giovanni Bernaudeau + 28
5. Constantino Zaballa + 30
6. Marcel Sieberg + 32
7. Tim Klinger + 35
8. David Loosli + 40
9. Ian Mc Leod + 41
10. Kasper Kloostergard + 41
Michael: Wie wir hier sehen geht alles ziemlich eng zu. Außer Posthuma liegen alle ziemlich nah zusammen.
Olaf: Ja, und die guten Zeitfahrer kommen erst noch.
Kathrin: So eben startet Leif Hoste ein berühmter Kopfsteinpflaster Fahrer.
Olaf: Oh, ja. Ich selber bin schon mehr als 6 mal gegen ihn gefahren, er ist echt Stark. Doch dieses Jahr konnte ich ihn besiegen.
Michael: Ja, das war ein fantastisches Rennen von dir doch leider konntet ihr O'Grady nicht mehr einholen.
Olaf: Das war unmöglich. Aber ich gönne es ihm er hat es verdient.
Kathrin: Schaut mal, David Cioni an der Zwischenzeit nur 1 sec. langsamer als Josth Posthuma.
Michael: Komisch, er zählt nicht gerade als der Frühjahrskracher und eher so als Herbstfahrer der Vuelta.
Olaf: Als nächstes kommt Mikel Astarloza von Euskaltel.
Kathrin: Ich denke, das spannendste Duell im Moment wird das sein. Zwischen Leif Hoste und Mikel Astarloza und ....
Michael: Vergiss nicht David Cioni.
Kathrin: Wenn du mich mal ausreden lässt vielleicht.
Olaf: Hey, ihr beiden passt mal lieber auf das Renngeschehen auf noch 200 Meter für Cioni und ein 59 km/h Schnitt. Das wird spannend.
Michael: So, jetzt haben wir die ersten Bilder von der letzten so gefährlichen Harnadelkurve. Schön genommen von Cioni ...
Kathrin: Oh, nein seine Bremse ist gerissen, das tat weh.
Olaf: Ich hoffe ihm ist nichts passiert.
Michael: ich glaube nicht er sitzt schon wieder auf dem Rad, aber die Zeit ist weg.
Kathrin: Bei solchen Stürzen kann ich nicht hin sehen.
Olaf: Tja, der Rennsport ist auch ein hartes Geschäft.
Michael: Ah, eine schöne Statistik von der Regie der Abstand von Hoste zu Astarloza war am Start 30 sec. Nach 2 km nur noch 27 sec. Das riecht danach, das Astarloza schneller ist wie Hoste. In der Schnitttechnik sieht allerdings der Tritt von Hoste noch sehr flüssig aus.
Kathrin: Denk aber an den Hügel an der Zwischenzeit Astarloza ist klar der bessere Hügelfahrer.
Olaf: Das würde ich nicht sagen, Leif ist das von den Hügeligen Kopfsteinpflaster Rennen gewohnt.
Michael: Nun noch 1 km für Hoste bis zur Zwischenzeit. Nun geht er aus dem Sattel um den Anstieg im Wiegetritt zu erklimmen. Noch 400 m auch Astarloa befindet sich jetzt im Anstieg.
Kathrin: Das sieht etwas flüssiger bei ihm au, trotzdem neue Zwischenzeit von Hoste mit 6 sec. Vorsprung auf Joly.
Michael: Nun auch nur noch 400 m für Astarloza und auch er geht jetzt in den Wiegetritt mit viel Schwung erklimmt er den Berg.
Olaf: Sehr runder und schöner Tritt. Nun ist Astarloza 50 m vor der Zwischenzeit noch 3 sec. bis Hoste's Zwischenzeit abgeaufen ist und 1 sec. Rückstand für Astarloza das wird noch eine enge Sache.
Kathrin: Beide befinden sich jetzt in der Abfahrt die Rund 1,5 km lang ist, danach folgen noch 1,5 km flache Strecke, da könnte Hoste seine Rollerfähigkeiten ausspielen
Olaf: Wenn ich mich aber noch richtig erinner kann ist Astarloza einn gute Abfahrer.
Michael: Hoste befindet sich jetzt fast im Flachen, während Astarloza noch 0,5 km bis dahin zu fahren hat. ... Der letzte Kilometer für Hoste den er gewagt mit einem 61 km/h Schnitt angeht, wenn er sich da mal nicht überschätzt.
Kathrin: Wow Astarloza hat 100 m in der Abfahrt gut gemacht, denn während Hoste erst bei der 600 m Marke ist, befindet sich Astarloza schon im letzten Kilometer.
Olaf: Hoste kommt nun an die Stelle wo Cioni vor ein paar Minuten gestürzt ist. Sauber mit viel Schwung durchfahren.
Kathrin: Zu viel Schwung wer muss abbremsen, dass er nicht in die Gitter fährt.
Michael: Astarloza holt immer mehr auf. Hoste im Ziel und knappe Bestzeit für Hoste 3 sec. Vorsprung. Astarloza nun an der gleichen Stelle ...
Kathrin: Mit weniger Schwung genommen aber gut. Auch er jetzt im Ziel und wieder rum eine knappe Angelegenheit. Ich aknn es nicht lesen.
Olaf: Gleichzeitig nun werden die zehntel entscheiden.
Kathrin: Astarloza erster mit 9 Zehntel Vorsprung.
Michael: Ich höre gerade aus Köln das wir jetzt zur Formel 1 rübergeben in 1 Stunde sind wir wieder für sie da bis dann.
Olaf: Ja das freut mich News von Gerrit zu hören.
Michael: Hallo, können sie mich hören Gerrit ?
Gerrit: Ja, sehr gut.
Michael: Vielleicht könnten sie uns mal erzählen wie man als Manager so einen Prolog verbringt.
Gerrit: Ja, gerne. Es läuft nehmlich ganz anderst ab als bei einer normalen Etappe. Ich sitze hier im Zielbereich im Team Zelt vor einer Leinwand wo das Rennen übertragen wird. Mit einem Funkgerät gebe ich Anweisung an die Mechaniker ans Auto. Man kann sie eigentlich nicht Tipps nennen. Es sind die Zurufe durch den Lautsprecher. Denn jeder Fahrer hat so seine Vorlieben.
Michael: Was glauben sie wer das heutige Rennen macht ?
Gerrit: Natürlich, denke ich da an Wladimir, aber Paolo und Thomas werden im Paroli bieten. Man darf auch nicht einen Sebastian Rösseler vom Team Quick Step vergessen, er hat auch in den letzten Rundfahrten seine gute Form bewiesen.
Michael: Kathrin, Olaf habt ihr noch Fragen ?
Olaf: Ja, was glauben sie wer die Rundfahrt gewinnen wird ?
Gerrit: Hier wiederum hoffe ich auf Wladimir, doch gegen Rebellin, Bettini und Boogerd wird er es ganz schön schwer haben.
Michael: Ok, danke für dieses Interview und noch viel Glück im weiteren Rennverlauf.
Gerrit: Danke, immer wieder gerne.
Kathrin: Ein netter Kerl.
Olaf: Ja, finde ich auch. Naja wenden wir uns mal dem Rennen zu den so wie ich sehe geht gerade Josth Posthuma auf die Strecke.
Michael: Für mich auch ein Favorit er ha t schon oft seine Klasse bewiesen.
Olaf: Wow, sensationelle Bestzeit an der 4 km Marke glatte 20 sec. Vorprung auf Joly, doch wir haben anhand von Hernandez gesehen wie schnell es gehen kann.
Kathrin: Ja, die letzten km nimmt Posthuma mit einem 58 km/h Schnitt ein das ist Weltklasse. Die letzen Meter nun für ihn.
Michael: Das sieht nach einer neuen Bestzeit aus.
Olaf: Du sagst es er hat 24 sec. Vorsprung auf Joly sehr schön.
Kathrin: So nun haben wir mal nach der Hälfte der Fahrer den Stand im Ziel.
1. Josth Posthuma 0:13:36
2. Sebastien Joly + 24
3. Koen de Kort + 27
4. Giovanni Bernaudeau + 28
5. Constantino Zaballa + 30
6. Marcel Sieberg + 32
7. Tim Klinger + 35
8. David Loosli + 40
9. Ian Mc Leod + 41
10. Kasper Kloostergard + 41
Michael: Wie wir hier sehen geht alles ziemlich eng zu. Außer Posthuma liegen alle ziemlich nah zusammen.
Olaf: Ja, und die guten Zeitfahrer kommen erst noch.
Kathrin: So eben startet Leif Hoste ein berühmter Kopfsteinpflaster Fahrer.
Olaf: Oh, ja. Ich selber bin schon mehr als 6 mal gegen ihn gefahren, er ist echt Stark. Doch dieses Jahr konnte ich ihn besiegen.
Michael: Ja, das war ein fantastisches Rennen von dir doch leider konntet ihr O'Grady nicht mehr einholen.
Olaf: Das war unmöglich. Aber ich gönne es ihm er hat es verdient.
Kathrin: Schaut mal, David Cioni an der Zwischenzeit nur 1 sec. langsamer als Josth Posthuma.
Michael: Komisch, er zählt nicht gerade als der Frühjahrskracher und eher so als Herbstfahrer der Vuelta.
Olaf: Als nächstes kommt Mikel Astarloza von Euskaltel.
Kathrin: Ich denke, das spannendste Duell im Moment wird das sein. Zwischen Leif Hoste und Mikel Astarloza und ....
Michael: Vergiss nicht David Cioni.
Kathrin: Wenn du mich mal ausreden lässt vielleicht.
Olaf: Hey, ihr beiden passt mal lieber auf das Renngeschehen auf noch 200 Meter für Cioni und ein 59 km/h Schnitt. Das wird spannend.
Michael: So, jetzt haben wir die ersten Bilder von der letzten so gefährlichen Harnadelkurve. Schön genommen von Cioni ...
Kathrin: Oh, nein seine Bremse ist gerissen, das tat weh.
Olaf: Ich hoffe ihm ist nichts passiert.
Michael: ich glaube nicht er sitzt schon wieder auf dem Rad, aber die Zeit ist weg.
Kathrin: Bei solchen Stürzen kann ich nicht hin sehen.
Olaf: Tja, der Rennsport ist auch ein hartes Geschäft.
Michael: Ah, eine schöne Statistik von der Regie der Abstand von Hoste zu Astarloza war am Start 30 sec. Nach 2 km nur noch 27 sec. Das riecht danach, das Astarloza schneller ist wie Hoste. In der Schnitttechnik sieht allerdings der Tritt von Hoste noch sehr flüssig aus.
Kathrin: Denk aber an den Hügel an der Zwischenzeit Astarloza ist klar der bessere Hügelfahrer.
Olaf: Das würde ich nicht sagen, Leif ist das von den Hügeligen Kopfsteinpflaster Rennen gewohnt.
Michael: Nun noch 1 km für Hoste bis zur Zwischenzeit. Nun geht er aus dem Sattel um den Anstieg im Wiegetritt zu erklimmen. Noch 400 m auch Astarloa befindet sich jetzt im Anstieg.
Kathrin: Das sieht etwas flüssiger bei ihm au, trotzdem neue Zwischenzeit von Hoste mit 6 sec. Vorsprung auf Joly.
Michael: Nun auch nur noch 400 m für Astarloza und auch er geht jetzt in den Wiegetritt mit viel Schwung erklimmt er den Berg.
Olaf: Sehr runder und schöner Tritt. Nun ist Astarloza 50 m vor der Zwischenzeit noch 3 sec. bis Hoste's Zwischenzeit abgeaufen ist und 1 sec. Rückstand für Astarloza das wird noch eine enge Sache.
Kathrin: Beide befinden sich jetzt in der Abfahrt die Rund 1,5 km lang ist, danach folgen noch 1,5 km flache Strecke, da könnte Hoste seine Rollerfähigkeiten ausspielen
Olaf: Wenn ich mich aber noch richtig erinner kann ist Astarloza einn gute Abfahrer.
Michael: Hoste befindet sich jetzt fast im Flachen, während Astarloza noch 0,5 km bis dahin zu fahren hat. ... Der letzte Kilometer für Hoste den er gewagt mit einem 61 km/h Schnitt angeht, wenn er sich da mal nicht überschätzt.
Kathrin: Wow Astarloza hat 100 m in der Abfahrt gut gemacht, denn während Hoste erst bei der 600 m Marke ist, befindet sich Astarloza schon im letzten Kilometer.
Olaf: Hoste kommt nun an die Stelle wo Cioni vor ein paar Minuten gestürzt ist. Sauber mit viel Schwung durchfahren.
Kathrin: Zu viel Schwung wer muss abbremsen, dass er nicht in die Gitter fährt.
Michael: Astarloza holt immer mehr auf. Hoste im Ziel und knappe Bestzeit für Hoste 3 sec. Vorsprung. Astarloza nun an der gleichen Stelle ...
Kathrin: Mit weniger Schwung genommen aber gut. Auch er jetzt im Ziel und wieder rum eine knappe Angelegenheit. Ich aknn es nicht lesen.
Olaf: Gleichzeitig nun werden die zehntel entscheiden.
Kathrin: Astarloza erster mit 9 Zehntel Vorsprung.
Michael: Ich höre gerade aus Köln das wir jetzt zur Formel 1 rübergeben in 1 Stunde sind wir wieder für sie da bis dann.