Giro D'Italia 2004

Alles, was mit reellem Radsport zu tun hat

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SantiPerezFernandez
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Beitrag: # 105927Beitrag SantiPerezFernandez
10.11.2003 - 17:23

Garcia Casas hat geschrieben:Ich weis nicht was alle wollen, es hört sich so an als wenn z.b. Armstrong und Ullrich nur Zeitfahrer sind und am Berg 20 min verlieren! wenn Armstrong den Giro fahren würde gäbe es wahrscheinlich ein spannedes Duell, was Armstrong meiner Meinung nach auch gewinnen würde!
Ullrich ist den Giro doch schon auch schon gefahren, gewonnen hat er knapp nicht. Das Problem wäre doch einfach, dass Armstrong den Giro nicht als Saisonhöhepunkt Nummer 1 auf der Liste hätte, wäre ja auch schön blöd. Also würde er auch nicht gewinnen, dazu sind die Italiener zu stark, die würden ihm am Berg um die Ohren fahren.
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Garcia Casas
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Beitrag: # 105930Beitrag Garcia Casas
10.11.2003 - 17:34

Na gut so stimmt es natürlich, aber es hörte sich etwas übertrieben an.

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Stephen Roche
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Beitrag: # 105935Beitrag Stephen Roche
10.11.2003 - 17:49

Momentan ist doch so, dass der Giro in Italien alles zählt, für den Rest der Welt aber eher stiefmütterlich behandelt wird. Dies ändert sich auch nicht, wenn plötzlich ein Armstrong oder ein Ullrich mitfahren würden. Die Bedeutung nimmt mE (wenn überhaupt) erst dann wieder zu, wenn die Italiener einen Top-Rundfahrer haben, der in vergleichbaren Kategorien wie die zwei Genannten über mehrere Jahre hinweg fahren kann, die Tour zwei-, dreimal gewinnt und sich dann im eigenen Land quasi herausfordern lässt. Falls das nicht passiert, hat die nicht-italienische Konkurrenz schlicht keinen Grund, den Giro ernster zu nehmen als die Tour.

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Hoffi
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Beitrag: # 105975Beitrag Hoffi
10.11.2003 - 21:10

Sehe ich genauso. Die Tour steht über allem. Man kann den Giro teilweise als Italienische Bergmeisterschaften mit Startberechtigung für gute GS-II Kletterer sehen, dazu ein paar verstreute andere Top-Fahrer, wie dieses Jahr AGJ.

Aber was beim Giro Top ist, sind die Sprinter. Das muss man den Italienern lassen.
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Routinier
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Beitrag: # 105988Beitrag Routinier
10.11.2003 - 23:03

Hoffi hat geschrieben:Sehe ich genauso. Die Tour steht über allem. Man kann den Giro teilweise als Italienische Bergmeisterschaften mit Startberechtigung für gute GS-II Kletterer sehen, dazu ein paar verstreute andere Top-Fahrer, wie dieses Jahr AGJ.
Bei der Vuelta siehts da doch kein Stück besser aus, was Ausländer angeht. Gerade mal 2 nicht-Spanier unter den ersten zehn, davon einer auch noch Kolumbianer.

Wenn man das hier alles liest, bekommt man den Eindruck, dass der Giro allmählich zur Rundfahrt Nummer 3 verkommt. Kann ich absolut nicht nachvollziehen. Die vor allem von der Medienpräsenz wichtigste Rundfahrt war und wird zwar immer die Tour sein, die interessanteste und schönste jedoch der Giro. Und das schon seit vielen, vielen Jahren. Die Vuelta braucht sich über die rückläufigen Zuschauerzahlen gar nicht zu beschweren, die wird doch von Jahr zu Jahr langweiliger. Die im Jahr 2003 war - außer ein paar Schlussanstiegen und dem BFZ - ja wohl die Krönung. Vor langeweile nicht mehr zu überbieten. Nur meine Meinung...
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chreezer
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Beitrag: # 105990Beitrag chreezer
10.11.2003 - 23:31

Routinier hat geschrieben:Die Vuelta braucht sich über die rückläufigen Zuschauerzahlen gar nicht zu beschweren, die wird doch von Jahr zu Jahr langweiliger. Die im Jahr 2003 war - außer ein paar Schlussanstiegen und dem BFZ - ja wohl die Krönung. Vor langeweile nicht mehr zu überbieten. Nur meine Meinung...
Die Vuelta-Flachetappen waren doch hammerhart 8O . Solch mörderisches Windkantenfahren bekommt man sonst nur bei klassischen Rennen zu sehen. Die Giro-Flachetappen waren hingegen zum gähnen langweilig. Absolut kein Wille auszureißen, ein paar Alibi-Angriffe von Tenax (!), sonst wirklich (und ich wiederhole mich gerne!) gähnende Langeweile. Zum Glück sind Quaranta, Furlan und Cipollini Italiener denn da gabs immernoch ein bissl prominenten Zerfall an den eingebauten Hügeln kurz vor Schluss. Und dann soviele von diesen Etappen....unfassbar.
Was man an der Vuelta sicher bemängeln kann sind die eher unselektiven Bergankünfte. Dadurch eröffnen sich zwar taktische Spielchen, an denen man sich auch erfreuen kann, jedoch will ein Großteil der Zuschauerschaft ein Gemetzele a la Zoncolan sehen. Eine bessere Mischung als dieses Jahr fände ich da angebracht.
Vorteil der Vuelta gegenüber des Giros ist der günstigere Termin im Kalender. Das ist sicher ein Hauptgrund für das etwas bessere Teilnehmerfeld bei der Vuelta. Man muss aber auch sagen, dass Spanien deutlich mehr gute Rundfahrer zu bieten hat als Italien.

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Lutte
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Beitrag: # 106094Beitrag Lutte
11.11.2003 - 20:43

Routinier hat geschrieben:
Hoffi hat geschrieben:Sehe ich genauso. Die Tour steht über allem. Man kann den Giro teilweise als Italienische Bergmeisterschaften mit Startberechtigung für gute GS-II Kletterer sehen, dazu ein paar verstreute andere Top-Fahrer, wie dieses Jahr AGJ.
Bei der Vuelta siehts da doch kein Stück besser aus, was Ausländer angeht. Gerade mal 2 nicht-Spanier unter den ersten zehn, davon einer auch noch Kolumbianer.
Wenn ich mich recht erinnere waren heuer mit Popovych, Totschnig, Rumsas und Gontschar immerhin 4 unter den ersten 10. AGJ war 18 oder 19. Casar war auch noch irgendwo um Platz 15 oder so.
Das Bergtrikot und die Intergiro-Wertung wurden auch von Nicht-Italienern gewonnen. Also, ganz so mit den italienischen Meisterschaften ist es nun auch wieder nicht.

Zu den Ausreissversuchen: Da muss man ganz klar sagen, daß den französischen Teams bei der TdF hier keiner das Wasser reichen kann. Klar sind sie meisst nicht erfolgreich, aber dennoch waren bei jeder (Flach)Etappe immer Ausreisser von FdJeux, A2R, BLB oder auch Jean Delatour dabei!

Die Vuelta fand ich heuer auch irgendwie ziemlich langweilig. Weiss nicht, vielleicht hängts auch etwas damit zusammen, dass doch die Saison schon lange geht und man etwas Rennmüde (auch hinter der Glotze) wird?
Der Giro hingegen die erste GT in der Saison und daher freut sich jeder schon drauf.

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Krümelmonster
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Beitrag: # 106132Beitrag Krümelmonster
12.11.2003 - 8:52

Vom Profil her ist der Giro seit Jahren die interessantere Rundfahrt, was an den vielen steilen Anstiegen liegt (obwohl da die Vuelta bis vor einigen Jahren auch gut mithalten konnte). Umsomehr ist mir unverständlich, warum die Vuelta-Organisatoren nicht mal wieder ein attraktives Profil organisieren (Arcalis, Angliru, Lagunas de Neigla).
Aber das gehört ja eigentlich nicht hierher.
Bevor hier irgendwelche Spekulationen über Sieger gemacht werden, sollte man lieber mal überlegen, wer denn überhaupt mitfahren will (Casagrande, Garzelli werden sich wohl zweimal überlegen, ob sie nach diesem Jahr der Schmach nochmal dabei sind). In der Beziehung ist der Giro einfach unvorhersehbarer als die Tour - aber wir werden sehen.
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Skispringer
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Beitrag: # 106148Beitrag Skispringer
12.11.2003 - 11:33

"Jahr der Schmach" für Garzelli ??? Hallooo ?? Der gute Stefano hatte vor dem Giro genau 8 Renntage meines Wissens nach 1 Jahr Sperre , der 2. Platz war eine Sensation, keine Enttäuschung .
Casagrande wird solange starten bis er das Ding endlich gewinnt .

MANUEL BELTRAN
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Beitrag: # 106159Beitrag MANUEL BELTRAN
12.11.2003 - 12:31

Da kann ich auch Skispringer nur beipflichten.

Soweit ich mich erinnern kann, hat Garzelli in den Bergen auf Simoni fast nichts verloren. Sein Rückstand ist einzig und allein durch den Sturz auf der einen Abfahrt und die Zeitfahren so groß.
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Krümelmonster
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Beitrag: # 106989Beitrag Krümelmonster
17.11.2003 - 13:14

OK OK
Dass er nur 8 Renntage hatte wusste ich nicht, aber trotzdem muss man es wohl als Gewisse Niederlage bezeichnen, wenn es an Simoni einfach kein Vorbeikommen gab. (Ausnahme Terminillo, wo er erst im Sprint geschlagen wurde.
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Hoffi
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Beitrag: # 107014Beitrag Hoffi
17.11.2003 - 15:56

Ich würde die beiden Klettermaxen gtleich stark einschätzen (am Berg), Simoni nur stärster gegen die Uhr und er hatte dazu das gewisse Quänchen Glückauf seiner Seite.
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Beitrag: # 107028Beitrag Routinier
17.11.2003 - 16:49

Hoffi hat geschrieben:Ich würde die beiden Klettermaxen gtleich stark einschätzen (am Berg), Simoni nur stärster gegen die Uhr und er hatte dazu das gewisse Quänchen Glückauf seiner Seite.
Simoni im Zeitfahren stärker als Garzelli? Wo hast du denn den Käse gehört? Normalerweise ist Stefano im Kampf gegen die Uhr stärker als Simoni, bei guter Form nimmt er ihm da durchaus zwei Minuten ab. Beim ersten Giro-Zeitfahren in diesem Jahr war er einfach nicht gut drauf.
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SantiPerezFernandez
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Beitrag: # 107034Beitrag SantiPerezFernandez
17.11.2003 - 16:59

Routinier hat geschrieben:
Hoffi hat geschrieben:Ich würde die beiden Klettermaxen gtleich stark einschätzen (am Berg), Simoni nur stärster gegen die Uhr und er hatte dazu das gewisse Quänchen Glückauf seiner Seite.
Simoni im Zeitfahren stärker als Garzelli? Wo hast du denn den Käse gehört? Normalerweise ist Stefano im Kampf gegen die Uhr stärker als Simoni, bei guter Form nimmt er ihm da durchaus zwei Minuten ab. Beim ersten Giro-Zeitfahren in diesem Jahr war er einfach nicht gut drauf.
8O

Naja, 2 Minuten nimmt Garzelli Simoni auch nicht ab, aber grundsätzlich hast du Recht. Simoni ist im Zeitfahren mit Sicherheit nicht besser als Garzelli, eher hat Garzelli dort leichte Vorteile. Am Berg hingegen ist Simoni, zumindest in diesem Jahr, ganz klar der Stärkere gewesen.
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Escartin
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Beitrag: # 107040Beitrag Escartin
17.11.2003 - 17:16

Wo bin ich? Garzelli soll der bessere Zeitfahrer als Simoni sein? Welcher Märchenonkel hat euch das denn erzählt? Simoni ist tendenziell besser, aber nicht sehr viel. Beispiele dafür gibts genug. Gegenbeispiele...?
"Wittgenstein pondered what time it could be on the sun (it was a nonsensical question, he concluded)." - The Economist

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Beitrag: # 107051Beitrag Routinier
17.11.2003 - 17:47

OK, zwei Minuten sind ein wenig viel, das gabs zuletzt beim Giro 2000. Aber trotzdem hat Garzelli Simoni bis jetzt in jedem Giro-Zeitfahren geschlagen, bis auf das eine Mal in diesem Jahr.
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Escartin
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Beitrag: # 107060Beitrag Escartin
17.11.2003 - 18:15

Mal anders: Wieviele Girozeitfahren sind die gegeneinander gefahren? 2000 waren es zwei, 2001 war Garzelli schon raus, als Simoni 2. (!) wurde, 2002 waren sie beide raus, dieses Jahr stets 1:1 und Simoni hat nur das erste ernst genommen.

Also 2000: Da gabs ein flaches und ein bergezitfahren, damals war Garzelli jeweils ca. 1 Minute schneller. Andererseits war Simoni damals noch nicht so stark wie heute, hat auch in den normalen Etappen Zeit auf Garzelli verloren.

Fazit: Mindestens gleichstark sind sie schon.
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ETXE
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Beitrag: # 107092Beitrag ETXE
17.11.2003 - 20:18

Wann hat Garzelli den Giro gewonnen?? Auf jeden Fall war er da sehr stark im Zeitfahren und ich denke schon, daß er stärker ist als Simoni, wenn beide ihre Normalform haben. Um wieviel, das sei dahingestellt!
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Doubleyou
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Beitrag: # 107093Beitrag Doubleyou
17.11.2003 - 20:27

Mal was anderes: Was ist eigentlich mit perez Cuapio los? ausser im Giro hört man von dem nicht viel oder? Und dieses jahr war er dort ja eher dürftig...
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Skispringer
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Beitrag: # 107122Beitrag Skispringer
17.11.2003 - 23:06

Wo soll man denn was von einem absoluten Kletterspezi hören, dessen Team nur in Italien fährt, wo es nunmal nur eine bedeutende bergige Rundfahrt (den Giro :wink: ) und 2,3 kleinere (eine hat er gewonnen ) gibt und ansonsten die Herbst-Klassiker das Bild bestimmen ? :wink:
Und was hört man denn von anderen Kletterern außerhalb "ihrer" GT ? Da ist er nicht der einzige .
Desweiteren war er nicht sooo schlecht drauf beim Giro, war 4. nach Pampeago, 6. zum Zoncolan , am Anfang nicht in Form, dann kam er besser in Tritt in der 2. Woche, aber dann hatte er gesundheitliche Probleme und musste dann aufgeben . Natürlich kein besonders gutes Jahr für ihn und das zum ungünstigsten Zeitpunkt, denn eigentlich hätte er sich empfehlen müssen um endlich zu einem großen Team zu kommen . Mal abwarten ob er im nächsten Jahr wieder in Topform antritt, dann könnte er 1 oder 2 Etappen gewinnen, für ein GK Top 5 Platz müsste er sich beim EZF 1-2 Zusatzmotoren anschrauben :wink:

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Hoffi
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Beitrag: # 107137Beitrag Hoffi
18.11.2003 - 10:35

Aber er ist bei einem zweitklassigen italienischen Team und ich kann mir nicht vorstellen, dass er als Mexikaner bei einem spanischen Team nicht besser aufgehoben ist, warum macht er den Schritt den nicht?

In Spanien gibt es wenigstens genug Rundfahrten, die für Kletterspezies geeignet sind.
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