Zeugnisse
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Heute habe ich mein "Vorab-Abizeugnis" bekommen. In meinen Kursen war ich bei den Abi-Prüfungen jeweils stets der Beste oder der Zweitbeste. Mit meinem daraus resultierenden Schnitt von 2,5 bin ich überaus zufrieden. Zumal ich wohl die Abizeitungs-Umfrage in der Kategorie "Bester Schüler bei geringstem Aufwand" für mich entscheiden müsste. Vielleicht nichts womit man sich rühmen sollte. Aber ich tus trotzdem.
Ich bin mal gespannt, wann ich mich nach der Schule zurücksehne. Bei allem Ärger hatte ich ja doch so meinen Spaß...
Ich bin mal gespannt, wann ich mich nach der Schule zurücksehne. Bei allem Ärger hatte ich ja doch so meinen Spaß...
- Klaus und Tony
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Neee, natürlich nicht. Das stelle ich doch 1,79x pro Tag hier unter Beweis.Klaus und Tony hat geschrieben:In Deutsch auch?Steini hat geschrieben: jeweils stets
Allerdings könnte ich es momentan wohl auch auf den Alkohol schieben. ;-)
Im Abitur selbst unter den Besten, insgesamt natürlich nur im Durchschnitt.sciby hat geschrieben:Mit 2,5 einer der Besten?
EDIT: Und die 2,5 beziehen sich also auf das gesamte Abitur und nicht nur auf die Abiturprüfungen.
Zuletzt geändert von Steini am 15.6.2009 - 19:43, insgesamt 1-mal geändert.
- PepsiLight
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English: 10
Wirtschaft und Recht: 13
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Kunst: 11
Damit hab ich in 11/1 n Schnitt von 12,0 (1,66) und in 11/2 einen von 11,5 (1,8). damit kann man denke ich ganz gut leben.
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Damit hab ich in 11/1 n Schnitt von 12,0 (1,66) und in 11/2 einen von 11,5 (1,8). damit kann man denke ich ganz gut leben.
Das geht über eure Vorstellungskraft: Jamaica hat'ne Skimannschaft!
- sunset_rider
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Und da, so darf ich als angehender Referendar behaupten, gibt es extreme Unterschiede. Was auf der einen Schule 4-5 ist, bewertet eine andere nach ihren Anforderungen vielleicht mit 1-2. Folglich hat Schule 1 eine winzige Oberstufe, Schule 2 dafür massig neue Schüler zu Beginn der Oberstufe. Bei allen Unkenrufen ist das Zentralabi da schon eine faire Neuerung.PepsiLight hat geschrieben:Stell dir vor: Es gibt auch Bundesländer, in denen man nicht (ohne Probleme) nur 1er schreibt, so wie zum Bsp. in NRW.sciby hat geschrieben:Mit 2,5 einer der Besten?
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Wobei Neuerung ja auch nur bedingt zutrifft. Ich weiß nicht, wie lange es das Zentralabi in Bayern schon gibt, aber 10 Jahre bestimmt schon. Dass sich sowas nicht sofort durchsetzt wundert mich schon.sunset_rider hat geschrieben:Und da, so darf ich als angehender Referendar behaupten, gibt es extreme Unterschiede. Was auf der einen Schule 4-5 ist, bewertet eine andere nach ihren Anforderungen vielleicht mit 1-2. Folglich hat Schule 1 eine winzige Oberstufe, Schule 2 dafür massig neue Schüler zu Beginn der Oberstufe. Bei allen Unkenrufen ist das Zentralabi da schon eine faire Neuerung.
[Sarkasmus an] Bei den Studiengebühren hat es doch länderübergreifend auch wunderbar geklappt. [Sarkasmus aus].
Gruß LAF
Sieger: Bayernrundfahrt 08, Lombardeirundfahrt 08, Cyclassics 08
2. Platz: Giro d'Italia 08, E3 Prijs 09, Criterium International 09,
3. Platz: Paris-Roubaix 09, Baskenland 09
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- MichaelBoogerd
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die abiprüfungen zählen aber nur 1/3 der abinote. von den 5 prüfungen sind zudem nur 3 schriftlich und fallen ins zentralabi, die mündlichen machen ja immer noch die lehrer.
demnach sind nur (3/5)*(1/3)=2/10 des abiturs vom zentralabi betroffen.
das zentralabi macht also nur 20% unserer abinote aus, 80% sindi memr noch von schule und lehrer abhängig.
oder hab ich irgendwo einen fehler gemacht?
demnach sind nur (3/5)*(1/3)=2/10 des abiturs vom zentralabi betroffen.
das zentralabi macht also nur 20% unserer abinote aus, 80% sindi memr noch von schule und lehrer abhängig.
oder hab ich irgendwo einen fehler gemacht?
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- sunset_rider
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Nein, dürfte so hinkommen. Wobei ich da (noch nicht) deutschlandweit Experte bin. Sagen wir mal Abiprüfungen sind ein Drittel.
Selbst dann machen 66% noch immer die Oberstufe aus. Wobei die Frage ist, ob die Schüler mit reinen Noten aus Abiprüfungen glücklicher wären. Viele sind dem Stress ja nicht gewachsen. Da gabs Tränen damals...
Ich selbst muss aber sagen, dass mir eine Aufwertung der Abiprüfung schon als Schüler gut gefallen hätte. In der Oberstufe ist es immer etwas Glück, welchen Lehrer man bekommt, welchen Maßstab der ansetzt usw.. Meine Schule hatte daher am Ende eine winzige Oberstufe. Die damaligen Vergleichsklausuren vor Einführung des Zentralabis waren für uns immer die einfachsten. Schnitt lag da immer bei 2,x. Die höhere Bildung bekam man damals nicht umgemünzt. Ganz im Gegenteil musste man sich von Leuten, die auf Schulen wechselten, in den Abschreiben regelmäßig geduldet wurde, auslachen lassen. Das hat damals einigen von uns den Zahn gezogen. Ist doch klar: Mit weniger Arbeit mehr erreichen ist verführerisch. Im Studium hat sich die harte Schule für mich aber absolut rentiert. Und ob ich ein Abi mit 1,5 oder 2,5 habe, fragt einen nach Studienbeginn eigentlich dann niemand mehr.
Daher bin ich bei allen Pannen in der Umsetzung und dem Gemaule über Zentralabi in diesem Punkt ein Fan der Neuregelungen im Zuge von G8. Meinen Schülern wird das jedenfalls zu Gute kommen, wie es mir selbst auch zu Gute gekommen wäre. Leistung wird sich dann wieder mehr lohnen als bisher.
Nachteil der ganzen Sache ist natürlich auch in meinen Augen der gleichgeschaltete Stundenplan, über den irgendwelche Kommissionen dann zentral entscheiden. Resultat ist der kleinste gemeinsame Nenner. Ergo einigt man sich in Geschichte etwa darauf, mehr oder minder nichts anderes als Nationalsozialismus zu behandeln, was für Lehrer wie Lernende ab einem gewissen Punkt nicht unbedingt mehr sinnvoll ist, wenn man Allgemeinbildung vermitteln will. Ob Bildung damit hochwertiger wird, sei dahin gestellt. Ich bezweifle es und vermute das Gegenteil.
Selbst dann machen 66% noch immer die Oberstufe aus. Wobei die Frage ist, ob die Schüler mit reinen Noten aus Abiprüfungen glücklicher wären. Viele sind dem Stress ja nicht gewachsen. Da gabs Tränen damals...
Ich selbst muss aber sagen, dass mir eine Aufwertung der Abiprüfung schon als Schüler gut gefallen hätte. In der Oberstufe ist es immer etwas Glück, welchen Lehrer man bekommt, welchen Maßstab der ansetzt usw.. Meine Schule hatte daher am Ende eine winzige Oberstufe. Die damaligen Vergleichsklausuren vor Einführung des Zentralabis waren für uns immer die einfachsten. Schnitt lag da immer bei 2,x. Die höhere Bildung bekam man damals nicht umgemünzt. Ganz im Gegenteil musste man sich von Leuten, die auf Schulen wechselten, in den Abschreiben regelmäßig geduldet wurde, auslachen lassen. Das hat damals einigen von uns den Zahn gezogen. Ist doch klar: Mit weniger Arbeit mehr erreichen ist verführerisch. Im Studium hat sich die harte Schule für mich aber absolut rentiert. Und ob ich ein Abi mit 1,5 oder 2,5 habe, fragt einen nach Studienbeginn eigentlich dann niemand mehr.
Daher bin ich bei allen Pannen in der Umsetzung und dem Gemaule über Zentralabi in diesem Punkt ein Fan der Neuregelungen im Zuge von G8. Meinen Schülern wird das jedenfalls zu Gute kommen, wie es mir selbst auch zu Gute gekommen wäre. Leistung wird sich dann wieder mehr lohnen als bisher.
Nachteil der ganzen Sache ist natürlich auch in meinen Augen der gleichgeschaltete Stundenplan, über den irgendwelche Kommissionen dann zentral entscheiden. Resultat ist der kleinste gemeinsame Nenner. Ergo einigt man sich in Geschichte etwa darauf, mehr oder minder nichts anderes als Nationalsozialismus zu behandeln, was für Lehrer wie Lernende ab einem gewissen Punkt nicht unbedingt mehr sinnvoll ist, wenn man Allgemeinbildung vermitteln will. Ob Bildung damit hochwertiger wird, sei dahin gestellt. Ich bezweifle es und vermute das Gegenteil.
- BlackHackz
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Also dass es himmelweite Unterschiede gibt merkt man spätestens, wenn man auch eine Uni kommt. Als ich mit dem Studieren angefangen habe, haben viele mit ihrem 1,1er 1,2er Abi geprahlt, die habe ich 2 Wochen später nicht mehr gesehen. Schon alleine wenn es um die Orthographie geht, kann man bei manchen gar nicht glauben, dass sie damit durchs Abitur gekommen sind. Zu meiner Schulzeit sind auch viele von dem Gymnasium herunter auf eine Gesamtschule mit gymnasialer Oberstufe gegangen. Die schreiben dort ein formal gleichwertiges Abitur. Auf meiner Schule haben die mit einem 3er Schnitt kein Land gesehen, auf ihrer Gesamtschule waren sie mit 1er Schnitt der Krösus. Solche Deppen nehmen dann leider die Studienplätze weg. Ich habe lieber ein paar 2er Abi-Leute im Studium, denen man auch eine vernünftige Ausbildung anmerkt (gerne auch Waldorffschule, da kenne ich einige und viele Vorurteile stimmen nicht), als Studenten, die zwar einen 1er Schnitt auf dem Papier haben, bei denen man aber nur darüber rästeln kann, wo der herkommt. Zumal die Abinote dermaßen unwichtig ist, zumindest wenn man einen Studienplatz hat. Da kräht kein Hahn mehr danach. Als ich bei der "Bewerbung" zu meinem 2-jährigen Referendariat mein Abizeugnis dazugelegt habe wurde ich nett angelächelt und man sagte mir, dass man sich lieber von Fakten überzeugen lassen möchte
Das Zentralabi ist mit Sicherheit ein Schritt in die richtige Richtung, der leider viel zu inkonsequent durchgezogen wird. Das große Problem sind wirklich die Lehrkräfte. Was mir da in meiner Schulzeit über den Weg gelaufen ist, war schon heftig, sowohl im positiven, als auch negativen Bereich. Solange die aber alle selbst nicht wissen, was so ein Schüler eigentlich können muss, bzw da jeder unterschiedliche Auffassungen vertritt, lässt sich mit der Abinote kein Vergleich anstellen. Ein Kommilitone im Studiengang hatte ein 1,8er Abi, was für Jura schon recht hoch ist und der wäre auch beinahe nicht angenommen worden, aber der hat jetzt eine 11,8 im 1. Staatsexamen geschrieben. Aber die negativen Beispiele, die mit 1,1er Schnitt und großen Pauken und Trompeten einmarschieren und dann völlig überfordert sind, überwiegen leider.
Das Zentralabi ist mit Sicherheit ein Schritt in die richtige Richtung, der leider viel zu inkonsequent durchgezogen wird. Das große Problem sind wirklich die Lehrkräfte. Was mir da in meiner Schulzeit über den Weg gelaufen ist, war schon heftig, sowohl im positiven, als auch negativen Bereich. Solange die aber alle selbst nicht wissen, was so ein Schüler eigentlich können muss, bzw da jeder unterschiedliche Auffassungen vertritt, lässt sich mit der Abinote kein Vergleich anstellen. Ein Kommilitone im Studiengang hatte ein 1,8er Abi, was für Jura schon recht hoch ist und der wäre auch beinahe nicht angenommen worden, aber der hat jetzt eine 11,8 im 1. Staatsexamen geschrieben. Aber die negativen Beispiele, die mit 1,1er Schnitt und großen Pauken und Trompeten einmarschieren und dann völlig überfordert sind, überwiegen leider.
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"Wer will, dass die Welt so bleibt, wie sie ist, will nicht, dass sie bleibt." (E. Fried)
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- MichaelBoogerd
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so, jetzt hab ich auch formal mein abitur bestanden
wem langweilig ist:
http://tinyurl.com/lny4eb
wobei erdkunde für wirtschaftswissenschaften steht,. das gabs da nicht zur auswahl^^
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Bremen Gymnasiale Oberstufe 11:
LK's:
Mathe 13
Wirtschaft 13
GK's:
Deutsch 10
Englisch 09
Französisch Fortgeschritten 10
Kunst 12
Geschichte 10
Physik 13
Sport 14
Schnitt: 12,0
Dafür, dass ich nichts getan hab ist das ok. Ich hoffe nur, dass ich wieder in den Tritt komme zu lernen ab der 12.
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Pe Es - Sieger Giro 2010, 3. TdF 2011, 3. Giro 2013, 2. TdF 2015, 2. Giro 2017, 3. Vuelta 2017, Sieger Vuelta 2023
Etappensiege: Vuelta Etappe 18+19 2008; Giro Etappe 7 2010; Giro Etappe 19 2011; Vuelta Etappe 3+5 2011; Giro Etappe 3 2013; Giro Etappe 8 2016; Tour Etappe 9 2016; Giro Etappe 18 2017; Tour Etappe 17 2017; Vuelta Etappe 12 2018; Tour Etappe 13 2019; Giro Etappe 12 2020; Giro Etappe 14+20 2021; Tour Etappe 14 2021; Vuelta Etappe 7+15 2021
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- Leonardo Piepoli
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Morgen gibts, für mich auch endlich mein Abizeugnis und ich werde entlassen. Die Ergebniss aus den Prüfungen haben wir schon vor einer Woche erhalten, zwecks Anmeldung zur mündlichen Nachprüfung. Die Abiprüfungen selbst liefen bei mir wirklich gut, so habe ich in den Lk's Englisch und Physik 12 bzw 15 Punkte. Grundkurs Mathe schriftlich ebenfalls 15 und Im Colloquium Religion dann 53 also 13.25. Alles in allem bringt mich das dann auf 734 Punkte was einer, Punktlandung bei 1.2 entspricht.
Damit bin ich so der 7. Beste an meiner Schule. Ein mal gab es 1.1 bei uns dann 6 mal 1.2.
Für mein angestrebtes Studienfach Psycholgie wird es mit 1.2 and manchen Unis (Freiburg bspw.) schon sehr, sehr eng.
Hier in Bayern schreiben wir ja auch ein Zentralabi, wobei es dieses Jahr meiner Meinung nach wirklich nicht so schwer war. Während der gesamten Oberstufe hatte ich in einer Klausr in Mathe oder Physik NIE 15 Punkte. In der Abiturprüfung jedoch in beiden Fächern 15. Nun gut, das mag wohl auch an der besseren Vorbereitung und Konzentration gelegen haben.
Damit bin ich so der 7. Beste an meiner Schule. Ein mal gab es 1.1 bei uns dann 6 mal 1.2.
Für mein angestrebtes Studienfach Psycholgie wird es mit 1.2 and manchen Unis (Freiburg bspw.) schon sehr, sehr eng.
Hier in Bayern schreiben wir ja auch ein Zentralabi, wobei es dieses Jahr meiner Meinung nach wirklich nicht so schwer war. Während der gesamten Oberstufe hatte ich in einer Klausr in Mathe oder Physik NIE 15 Punkte. In der Abiturprüfung jedoch in beiden Fächern 15. Nun gut, das mag wohl auch an der besseren Vorbereitung und Konzentration gelegen haben.
aka Bavarian
PCM-Vizeweltmeister
PCM ladder-rank: 9
puuh is das lang her
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- PepsiLight
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BTW: Aus meiner jetzigen Jahrgangsstufe werden auch einige 20 sein, die bisher nicht sitzen geblieben sind.
Zuletzt geändert von PepsiLight am 30.6.2009 - 15:37, insgesamt 1-mal geändert.
Monaco
#28
#28
Ja,also eine freiwillige Extrarundeulle91 hat geschrieben:Abi mit 20 is ganz schön spät. Wie viele Extrarunden mussteste denn drehen?
War aber aufjedenfall wichtig,hab mich insgesamt verbessert. Dazu bekam ich noch mehr Kindergeld,also ist das kein Problem für mich,genauso wie mein NC,ich will ja nicht Medizin oder Psychopathie studieren.
Ich bin zufrieden damit
- BlackHackz
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Ich krieg mich nicht mehr ein...Psychopathie studieren
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was heißt ganz schön spät? ganz schön spät ist für mich mit 21 oder 22, das ist wirklich ganz schön spät. 20 biste halt wenn man einmal pappen geblieben ist, aber mal ganz ehrlich, lieber nen jahr in der schule verballert als gleich 4 oder 5 semester an der uni, wie es viele nämlich auch machen!ulle91 hat geschrieben:Abi mit 20 is ganz schön spät. Wie viele Extrarunden mussteste denn drehen?
das ist mal wieder so eine unqualifizierte aussage. als ob man in nrw die einser hinterher geschmissen bekommen würde...lächerlich. das kommt einfach auch auf die schule drauf an, außerdem wenn man hier nicht zur schule geht sollte man sich solche kommentare einfach sparen!PepsiLight hat geschrieben:Stell dir vor: Es gibt auch Bundesländer, in denen man nicht (ohne Probleme) nur 1er schreibt, so wie zum Bsp. in NRW.