Saison 2006: TOUR DE FRANCE (Rennen #18)

[ETXE]

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KILOMETER 86 (noch 101 km):

Col d'Izoard (BW HC):
1. David Moncoutié (FOS)
2. Vincenzo Nibali (MAC)
3. Ryan Cox (S-W) +0'05"
4. Giorgi Mgeladze (SIR)
5. Patrice Halgand (RWV)
6. Yulien Rodríguez (AME)
7. Paolo Bettini (BRS) +0'12"
8. Peio Arreitunandia (CAB)
9. Christian Vandevelde (VIK)
10.Duncan Urquhart (COM)

.... Hauptfeld +4'56"

[Davide]

Trikot zuziehen, einen Schluck aus der Pulle nehmen und ab in die Abfahrt. Der erste Berg, der Col d'Izoard, war geschafft. Trotzdem waren noch der Col du Lautaret und der Schlussanstieg nach L'Alpe D'Huez zu fahren. Aber im Moment verschwendete Ryan keinen Gedanken daran. Jetzt musste er sich erstmal auf die Abfahrt konzentrieren. Rund fünf Minuten war der Vorsprung der Gruppe am Gipfel vor dem Hauptfeld. Nicht groß genug, um auch nur entfernt an den Etappensieg zu denken. Aber das war auch nicht Ryans Ziel, denn er sollte vorne sein, damit das Team keine Tempoarbeit machen muss, was gelang, und damit er im Schlussanstieg noch Damiano unterstützen könnte, wenn die Gruppe eingeholt werden würde. Für letzteres musste allerdings der Vorsprung noch einwenig wachsen. Deshalb ging Ryan volles Risiko in der Abfahrt...

[toursieger-2010]

Bis zur Spreintwertung, müsste man doch noch einmal nach vorne aufschließen können. Mit diesem Gedanken in Kopf setzte sich Paolo an die Spitze der Gruppe und brauste die Abfahrt hinunter. Hier konnte er noch ein paar Punkte gutmachen. Und die würde er wohl auch bitter benötigen. Aber für den Moment war er mit dem zwischenzeitlich Erreichten zufrieden.

[ETXE]

KILOMETER 121 (noch 66 km):

2. Sprintwertung:
1. Bettini (BRS)
2. Urquhart (COM)
3. Nibali (MAC)

Auf der Abfahrt hinunter nach Briançon ist nicht viel passiert. Die 10 Ausreißer haben sich wieder zusammen getan und scheinen auch noch ganz gut als Gruppe zu arbeiten. Hinter Briançon geht es über die berühmte N91 sanft ansteigend dahin, bis zum soeben absolvierten Zwischensprint im schönen Kurort Le Monêtier-les-Bains.

Direkt hinter der Ortsdurchfahrt geht es etwas steiler bergauf. Von dieser Seite aus befahren ist der Col du Lautaret allerdings ein relativ einfacher Berg, deswegen auch nur eine Kategorie 2 bei der Bergwertung.

Beim Zwischensprint beträgt der Vorsprung der Zehnergruppe in etwa 4 Minuten, das Peloton unter der Führung des Zamano-Teams lässt keinen größeren Vorsprung zu ...

[ETXE]

KILOMETER 132 (noch 55 km):

Noch 2 Kilometer bis zur Bergwertung. Trotz der "bescheidenen" Steigung konnten 3 Fahrer die Spitzengruppe nicht halten. Bettini, der offenbar genug für das grüne Trikot getan hat, Urquhart und Vandevelde fahren jetzt im Niemandsland zwischen Spitzengruppe und Hauptfeld.

Im Feld hat sich nicht viel geändert, immer noch ZBB in der Führung, Lance Armstrong immer an sechster, siebter Position. Vor wenigen Minuten allerdings hat man Alex Coutts (COM) und Cyril Dessel (RWV) fahren lassen, die der Texaner anscheinend nicht für gefährlich hält.

Diese Beiden haben bereits die Abgefallenen der Spitzengruppe erreicht und überholt, wobei Urquhart noch einmal etwas Tempoarbeit für Coutts gemacht hat, bevor er nicht mehr so recht konnte. Jedenfalls liegen sie (Dessel und Coutts) jetzt nur noch 1'30" hinter der Spitze.
Das Hauptfeld hat momentan etwa 3'10" Rückstand, Tendenz fallend.

[Lance Armstrong Fan]

"Jungs ihr macht das super. Vorne brechen sie langsam zusammen und Dessel und Coutts sind keine Gefahr. Am letzten Berg geht's dann wieder los."

[ETXE]

KILOMETER 137 (noch 50 km):

Col du Lautaret (BW 2. Kat.):
1. Yulien Rodríguez (AME)
2. Ryan Cox (S-W)
3. David Moncoutié (FOS)
4. Patrice Halgand (RWV)
5. Peio Arreitunandia (CAB)
6. Giorgi Mgeladze (SIR)

Coutts und Dessel erreichten die Spitzengruppe kurz nach der Bergwertung. Der Schotte, ein junger und waghalsiger Abfahrer, zog direkt an der Spitzengruppe vorbei. Dessel blieb dran. Ferner konnten noch Cox und Mgeladze mitgehen.
Dieses neue Spitzenquartett hat bereits nach wenigen Kilometern etwas über eine Minute Vorsprung auf die Restausreißer und ca. 3 Minuten auf das Hauptfeld.

[Bettini_der_Beste]

Kurve links, Kurve rechts. Rollen lassen, kurz bremsen, wieder beschleunigen. Nun, das waren sie. Die Abfahrten der Alpenpässe. Schon langsam konnte man einen Einblick in das Tal von Bourg d'Oisans erringen. Das Adrenalin stieg bei jedem Meter, den er dem Anstieg näher kam. Denn ihm war leicht Unwohl. Wenn er einen schlechten Tag haben würde, dann heute. Natürlich würde er probieren zu attackieren, wenn sich die Chance bieten würde. Doch heute würde auf keinen Fall, der entscheidende Tag sein. Eher morgen. Eine schwäche bei der morgigen Etappe wäre deutlich schlimmer, als eine kleine Schwäche heute. Das will nicht heißen, dass der Anstieg nach Alpe d'Huez ein Zuckerschlecken sei.

"Ruhigblut Jungs. Solange Zamano arbeitet, können wir ne ruhige Nummer schieben!"

Sofern das möglich sein sollte an solch einem Tag.

"Morgen die Etappe ist uns wichtiger, vergeudet keine Kräfte. Paolo, gute Arbeit, die du vorne leistest. Solltest du keine Chance mehr auf eine hervorragende Platzierung haben, kannst du dich ruhig noch ein wenig schonen."

Alex sah den vor ihm fahrenden Lance nach hinten schauen. Alex grinste verschmitzt und vielsagend. Er deutete eine Pistole mit den Fingern an und pustete nach dem angedeuten Schuss auf Armstrong den imaginären Rauch weg.

[Igor]

Es war bis jetzt ein ruhiger Tag gewesen, ruhiger zumindest als die bisherigen Bergetappen der Tour, die seine Tour werden sollte. Mit einer schlechten schauspielerischen Leistung versuchte Christophe den bisherigen Tag den missmutigen, kranken Oldie zu spielen - aber im Theater war er nie gut gewesen, er war nur wegen seiner Mutter hingegangen, die ihm hinterher sowieso immer eine gute Leistung bescheinigte. Aber die blauen Flecke der restlichen Theater-Kollegen blieben noch in schmerzhafter Erinnerung. Christophe hoffte auf einen geringen Überraschungseffekt, wenn er sich vor Totschnig spannen würde, vor ihm Chavanel und Valverde, die jedoch seinen Antritt vorbereiten sollten, wenn es nach L'Alpe d'Huez hinaufging, und nicht den des Österreichers. Wie sollte dieses schüchterne, sich Rad-Profi schimpfende,...ja, dieser Rad-Profi denn auch attackieren? Das hatte der noch nie gelernt. Vielleicht dachten die anderen ja, Christophe ginge es nicht so gut. Ein Versuch schadete nie, und wenn sah es den Franzosen gegenüber wenigstens ganz schön aus.

Er suchte Chavanel und Valverde auf und gab kurz erneut die Anweisungen:"Nicht zu früh, lasst erstmal den Großteil von den Texaner-Leuten arbeiten. Aber dann haut rein! Vielleicht stößt ja noch David zu uns." A pro pos: Der hatte sein Lob verdient, als Team-Kapitän musste man schließlich versuchen, sich überall beliebt zu machen. "Chapeau, David, gute Leistung! Besten Dank auch...Ja, egal, dass sie weg sind, lass sie fahren. Hilf' uns lieber gleich hier, oder falls einer von uns zu dir stößt!...Wie? Keine Lust? Keine Kraft? Ich geb' dir gleich keine Kraft! Ich hab sowas zwei Tage...ja, ist okay. Komm' schon, das wird laufen. Das muss! Sonst arbeitest du die nächsten Tage durch!...Ja! Genau das will ich hören!...Ja, hab dich auch lieb!" Aufmüpfiger, arroganter Franzose! Was bildete der sich ein? '98 sah das noch ganz anders aus mit der Moral...

[ETXE]

KILOMETER 157 (noch 30 km):

Die vier Spitzenleute fahren über die Chambon-Staumauer, werden aber kaum ein Auge für die Schönheiten von Natur und Technik haben.
Links ab ginge es nach Les Deux Alpes, aber die N 91 macht eine Biegung nach rechts. In etwa 15 Kilometern beginnt der Anstieg zur Alpe d'Huéz.

Über GPS erhalten wir die Informationen über den Vorsprung. Die Viererbande liegt immer noch etwas über 3 Minuten vor dem Hauptfeld, welches sich immer noch aus mehr als 40 Fahrern zusammensetzt.
ZBB weiterhin in der regulierten Tempoarbeit, momentan machen Bruseghin und Dekker das Tempo, Gusev schwächelt bereits etwas.

[Davide]

Col du Lautaret. Geschafft! Bleibt noch der Schlussanstieg, der in ca. 15 Km den Schlussakt für Ryan und seine 3 Begleiter vorne und den restlichen Fahrern hinten sein sollte. Etwas über drei Minuten Vorsprung. Weit würde man wahrscheinlich nicht mehr kommen, wenn es erstmal die letzten Kilometer bergauf ging. Aber wenn hinten die Post abgeht, muss Ryan noch vor dem Feld sein. Bei einer Tempoverschärfung im Feld würde es schwer für Ryan werden dies mitzugehen, aber wenn er noch vorne wäre und er dann erst eingeholt werden würde, könnte er seinen Team-Kollegen helfen. Das war sein Ziel! So spät wie möglich erst ein geholt zu werden. Deshalb würde Ryan keine Rücksicht auf seine Wegbegeleiter nehmen können. Wen sie zusammen bleiben würden, wäre das in Ordnung, wenn nicht, auch egal.
Damit das Quartett in Schwung blieb, ging Ryan wieder durch die Führung. Auf dem Weg an das Ende der Gruppe, versuchte er den anderen in die Gesichter zu schauen. Dessel machte einen starken Eindruck, Mgeladze litt schon ein wenig, aber Ryan konnte sich auch täuschen, und Coutts - Ryan wusste nicht, was er von diesem halten sollte. Coutts verzog keine Miene. Hatte er gute oder schlechte Beine? Eigentlich war es egal. Schließlich würde Ryan es am Berg schon sehen. Da musste eh jeder für sich alleine kämpfen.
Ryan schaute nach oben. Da türmte er sich auf der Schafrichter für diesen Tag. Gleich ging es in die berühmten letzten 21 Serpentinen...

[ETXE]

KILOMETER 173 (noch 14 km):

Die 4 Spitzenleute sind bereits im Anstieg nach Alpe d'Huéz und ihr Vorsprung beträgt ziemlich genau noch 2 Minuten vor dem Hauptfeld. Dort sind immer noch Armstrongs Helfer zu fünft oder sechst in Front.

[Igor]

Christophe riss der Geduldsfaden. Einer spontanen Eingebung folgen - Taktikwechsel! - klopfte er Valverde auf die Schulter und vergewisserte sich, dass Chavanel und Totschnig ihren Knopf im Ohr hatten, um die Taktikänderung zur Kenntnis zu nehmen. "Ein, zwei Kilometer noch, dann zeig' denen, aus welchem Holz du geschnitzt bist! Ich will Armstrongs Helfer purzeln sehn! Setz' dich zur Not ein Stück ab! Wenns nicht mehr geht, gib mir Bescheid, dann sehen wir weiter!"

[Mangahn]

Ein inneres Grinsen zog über sein Gesicht. Gibt es etwas schöneres als nach 175 Kilomentern aus dem Sattel zu steigen und die doofen Gesichter der anderen zu sehen?
Zwar war er ganz klar nicht in Bestform zur Tour angetreten, das hieß aber nicht, daß er einen Bruseghin, Dekker und Gusev nach der Tagesarbeit nicht noch eine lange Nase drehen konnte. Mal sehen, Sylvain Chavanell war diese Tour in Top-Form und dürfte ebenfalls schön mitziehen können. Da geht noch was. Und erst wenn die Beine richtig brennen, beginnt der Spaß. Den dann weiß man genau, das manch anderer in genau dem Moment übersäuert.

[ETXE]

KILOMETER 176 (noch 10 km):

Die Vierer-Spitze wird langsam stumpf. Der Georgier Mgeladze kann das Tempo der anderen nicht mehr mitgehen und Cyril Dessel zeigt ebenfalls Probleme und geht nicht mehr durch die Führung. Coutts und Cox hingegen sehen noch verhältnismäßig gut aus. 1'38" beträgt ihr Vorsprung aufs kleiner werdende Hauptfeld.

Armstrongs Helfer werden weniger. Aber es sind immer noch 4 Fahrer, die den Texaner begleiten. Evans vor Mazzoleni und Armstrong, seitlich versetzt Simoni, dahinter Popovych. Allerdings arbeiten sich gerade Fossiers Valverde, Chavanel, Rinero und Totschnig nach vorne. Thomas Lövkvist (S-W) fährt ebenfalls in vorderster Front mit. Man sieht Morabito und Hincapie mit Sastre im ersten Feld, ferner Lövkvists Teamkollegen Cunego und Pereiro. Vino ist dabei, er hat noch Casar und Samú Sánchez und v.a. Chechu Rubiera an seiner Seite. Die Lateinamerikaner Simón, Esparza und Ex-Ausreißer Rodríguez ebenfalls dabei, Astarloza, Devolder, Garzelli und Menchov, Efimkin und Grivko, Mayo, Arreitunandia, Hesjedal sehen wir da auch noch.

Valverde setzt sich jetzt ganz an die Spitze des Feldes, aber so vehement, daß Chavanel und Rinero Probleme zu haben scheinen, am Spanier dran zu bleiben ...

[Igor]

Christophe lief auf Hochtouren - sowohl körperlich, als auch psychisch. Er war überrascht und erfreut zugleich, wie Valverde in die Pedale stampfte. Der hatte Feuer unterm Hintern! Er hoffte inständig, dass die Lücke, die zwischen ihnen entstand, nicht von mangelnder Kraft herrührte, sondern wegen seines Befehls an die Beine, das Tempo nicht ganz mitzugehen. Doch seine Gedanken kreisten noch woanders: War Valverde wirklich die Gefahr, die Armstrong und co. aus der Reserve locken würde? Was war jetzt zu tun? Zweifel nagten an ihm. Hatte er die richtige Entscheidung getroffen? Rückgängig ließ es sich nicht machen, es war zu spät...Christophe machte den Mund auf, um etwas zu sagen. Nur was? Valverde zurückrufen? Er schloss ihn wieder. Nein. Er würde später immer noch zu ihm aufschließen können und womöglich wertvolle Helfersdienste bekommen. Andernfalls dezimierte sich das Favoritenfeld, sollten andere nachführen. Und andernfalls würde Valverde gewinnen, was eigentlich der unwahrscheinlichste Fall war, so unkonstant, wie Valverde bisher gefahren war. Und vor ihm fuhr immer noch Chavanel. Nein, jetzt hieß es abwarten. Chavanel, er und Totschnig bremsten leicht ab, sodass die anderen an der Seite vorbeifahren mussten, um ihnen nicht in die Räder zu fahren, ohne, dass die Aktion unfair wirken konnte. Christophe wollte, dass sie in erster Reihe neben dem Team, dass sich in der Verantwortung sah, wohl Zamano vorerst, fuhren, um schnell und direkt reagieren zu können, sollte sich etwas tun. Vorne fuhr Valverde. Was taten die anderen Teams?

[Newbie]

Highway to hell summend schaltete Sylvain einen Gang runter. Immer diese taktischen spielchen. Christophé weist du was du da tust. Nehmen die unseren Spanier überhaupt ernst? Sylvain's Miene war etwas dunkler gewordern. Er nahm einen kräftigen Schluck von dem grässlich schmeckenden Elektrolytgetränk.
Es war noch der größte teil der ZBB Equipé da. Ob man die kleinkriegen konnte? Vielleicht würde wieder das Material eine entscheidende Rolle spielen, wie damls nach Valkenburg? Hinter der Helferschar erblickte er das "Gelbe". Leider mit dem falschen Branding und dem falschen Fahrer welcher es anhatte. Was würde der junge Franzose geben es tragen zu dürfen. Zumindest eine Etappe lang. Er hatte die gleiche Situation bei Paris - Nizza gehabt, wo man ihm die Chance verwehrte das Gelbe zu erobern und bis nach Nizza zu tragen. Er hatte damals für Rinero und für das Team seine Ziele zurückstellen müssen.
Dies wäre der Ideale zeitpunkt sich zu revanchieren. Er drehte den Funk etwas leiser und begann zu überlegen.
Er wäre nicht weit weg von ganz oben........

[Lance Armstrong Fan]

"Was machen die da?", überlegte Lance. Die ganze Fossier-Truppe hatte sich an die Spitze des Feldes gesetzt. Gerade als Valverde Tempo machte, ließen sich die anderen zurückfallen. Schnell ging Lance aus dem Sattel und sprang wieder an Valverdes Hinterrad.
Als er an Rinero vorbeimusste, der ihm im Weg "stand" fuhr ein wenig zu nah an ihm vorbei und gab ihm einen kleinen Rempler. Gerade soviel, dass es nach einem Versehen aussah und er Rinero nicht ernsthaft gefährdete.

Wo waren seine Helfer? Sollte er Valverde fahren lassen? Was sollte diese Aktion? Sollte sie einen Angriff vorbereiten? Wennja war sie geradezu stümperhaft gewesen...
Er blickte sich nochmals nach seinen Helfern um.

[Newbie]

Sylvain erhebte sich aus dem Sattel, hob beide Schultern in Form eines verständnisslosen Ausdruckes und bediente sich nachher einer allerwelts Geste um seine Meinung kundzutun. Die Dreistigkeit des Amerikaner würde immer größer. Beim nächsten Mal wirft er Alejandro seine Trinkflasche nach um ihm folgen zu können. Alles in Ordnung bei dir Christophé?
Die wogen hatten sich geglättet nach dem ganz Frankreich kundtat was man von Armstrong hielt. Riskierte er hier erneut einen Zwischenfall in dem er sehr wohl wusste, das er nicht als Sieger hervorgehn konnte. Zunächst zeigen wir ihm einmal sportlich wo der Hammer, und nachher verteile ich dann wieder gratis Gemüse.

[Stephen Roche]

FATUM:

Rinero kommt zu Fall.

[Mangahn]

Hinter mir ein Aufschrei. Was war da los?
Keine Zeit. Weiter