Die Karriere des Rot Rigo [L-B-L 2008]
Moderator: Grabba
- T-MobileFan
- Beiträge: 2405
- Registriert: 29.8.2004 - 10:37
- Kontaktdaten:
- Al3enkiller *Ulle*
- Beiträge: 443
- Registriert: 17.7.2005 - 15:34
- Kontaktdaten:
- Quickstep-fan
- Beiträge: 318
- Registriert: 31.7.2005 - 18:40
- Kontaktdaten:
24.9.2004 (19. Etappe Vuelta Espana) – Mayo’s schlechter Tag bringt Vorentscheidung:
Es war heute die drittletzte Etappe und die Spannung war den ganzen Tag riesen groß. Von vorneherein war klar, dass Totsche wieder angreifen würde um Mayo in Probleme zu bringen.
Zunächst entstanden wieder einige Ausreißergruppen und am vorletzten Anstieg, dem schweren Alto de Abantos, lagen schließlich Richard Virenque und Haimar Zubeldia allein an der Spitze.
Ihnen folgte ein weiteres Duo mit Mark Scanlon und Santi Perez Fernandez, die wiederum vor einer etwas größeren Gruppe um Leonardo Piepoli lagen. Dahinter folgte unser Feld.
Mitten im Anstieg lag ich neben Totsche und sah mich erstmals um. Schnell stellte ich fest, dass Iban Mayo nicht in der Nähe war. Ich war kurz verunsichert, aber prompt kam die Bestätigung per Funk:
„Jungs, es ist Zeit alles klar zu machen. Mayo hat Probleme!“, rief Holczer uns ins Ohr.
Klar war, wie es jetzt ablaufen musste. Wir verwendeten dieselbe Taktik wie gestern und Totsche attackierte allein, während ich auf die Euskaltel-Reaktion wartete. Doch letztere blieb aus. Totsche konnte wegfahren und ich wusste nicht wie mir geschah, als im Feld noch immer niemand etwas unternahm.
Der Abantos war bezwungen und wir befanden uns in der kurzen Abfahrt Richtung Collado de la Mina. Mayo kam nun zwar endlich wieder etwas weiter nach vorn, doch er machte keine Anstalten eine Konterattacke zu starten. Während Totsche weiter vorne die größte Ausreißergruppe stehengelassen und Santi Perez und Mark Scanlon erreicht hatte, fuhr ich an Mayos Seite den letzten Anstieg hinauf. Klar war, dass ich jetzt nicht angreifen durfte, denn die Gefahr war zu groß, dass Mayo mir folgen würde und wir gemeinsam den Abstand zu Totsche verringern würden.
Unser Ösi ließ schließlich auch Santi und Scanlon stehen und wurde im Ziel dritter. Es war ein sehr starker Ritt von ihm, der ihn sogar weiter nach vorn spülte, als ich gehofft hatte. Denn Totsche hatte im Ziel 6’30 auf Mayo und mich gewonnen – das bedeutet Gold!
Ich bin mein Trikot also los, aber Tränen werde ich keine vergießen, denn diese Situation hält mir erstens noch alle Chancen offen und zweitens war Totsche ja eigentlich von Anfang an unser Kapitän. Etwas enttäuscht bin ich nur darüber, dass ich nicht per Funk unterrichtet wurde, wie weit Totsche schon weg war. Denn sonst hätte ich vielleicht doch noch eine Attacke gegen Mayo riskieren können und mein Trikot wäre nicht so weit entwischt.
Wir werden sehen, was auf den beiden letzten Etappen passiert, aber es sieht schon stark nach einer Vorentscheidung aus, was hier heute passiert ist…
Den Etappensieg holte sich im Sprint des Spitzenduos heute übrigens Haimar Zubeldia, der Richard Virenque auf der Zielgerade stehen lassen konnte und nach der gestrigen Niederlage gegen Santi Perez für Wiedergutmachung sorgte.
Ergebnis:
1 Haimar Zubeldia EUSKALTEL - EUSKADI 3h18'22
2 Richard Virenque QUICK STEP - DAVITAMON s.t.
3 Georg Totschnig GEROLSTEINER + 57
4 S. Perez Fernandez PHONAK HEARING SYSTEMS + 2'05
5 Mark Scanlon AG2R PREVOYANCE + 3'10
6 Leonardo Piepoli SAUNIER DUVAL + 3'55
7 Frederic Gabriel MR BOOKMAKER.COM + 5'57
8 Loic Lamouller COFIDIS s.t.
9 Daniel Rincon Quintana US POSTAL SERVICE s.t.
10 Aitor Osa ILLES BALEARS - BANK SANTANDER s.t.
...
11 Rot Rigo GEROLSTEINER + 7'27
15 Iban Mayo EUSKALTEL - EUSKADI s.t.
Gesamt:
1 Georg Totschnig GEROLSTEINER 61h34'16
2 Rot Rigo GEROLSTEINER + 3'36
3 Iban Mayo EUSKALTEL - EUSKADI + 5'55
4 Oscar Sevilla PHONAK HEARING SYSTEMS + 17'25
5 José Luis Rubiera US POSTAL SERVICE + 19'59
Berg:
1 Rot Rigo GEROLSTEINER 132
2 Iban Mayo EUSKALTEL - EUSKADI 130
3 Georg Totschnig GEROLSTEINER 92
Punkte:
1 Iban Mayo EUSKALTEL - EUSKADI 209
2 Rot Rigo GEROLSTEINER 171
3 Georg Totschnig GEROLSTEINER 154
Es war heute die drittletzte Etappe und die Spannung war den ganzen Tag riesen groß. Von vorneherein war klar, dass Totsche wieder angreifen würde um Mayo in Probleme zu bringen.
Zunächst entstanden wieder einige Ausreißergruppen und am vorletzten Anstieg, dem schweren Alto de Abantos, lagen schließlich Richard Virenque und Haimar Zubeldia allein an der Spitze.
Ihnen folgte ein weiteres Duo mit Mark Scanlon und Santi Perez Fernandez, die wiederum vor einer etwas größeren Gruppe um Leonardo Piepoli lagen. Dahinter folgte unser Feld.
Mitten im Anstieg lag ich neben Totsche und sah mich erstmals um. Schnell stellte ich fest, dass Iban Mayo nicht in der Nähe war. Ich war kurz verunsichert, aber prompt kam die Bestätigung per Funk:
„Jungs, es ist Zeit alles klar zu machen. Mayo hat Probleme!“, rief Holczer uns ins Ohr.
Klar war, wie es jetzt ablaufen musste. Wir verwendeten dieselbe Taktik wie gestern und Totsche attackierte allein, während ich auf die Euskaltel-Reaktion wartete. Doch letztere blieb aus. Totsche konnte wegfahren und ich wusste nicht wie mir geschah, als im Feld noch immer niemand etwas unternahm.
Der Abantos war bezwungen und wir befanden uns in der kurzen Abfahrt Richtung Collado de la Mina. Mayo kam nun zwar endlich wieder etwas weiter nach vorn, doch er machte keine Anstalten eine Konterattacke zu starten. Während Totsche weiter vorne die größte Ausreißergruppe stehengelassen und Santi Perez und Mark Scanlon erreicht hatte, fuhr ich an Mayos Seite den letzten Anstieg hinauf. Klar war, dass ich jetzt nicht angreifen durfte, denn die Gefahr war zu groß, dass Mayo mir folgen würde und wir gemeinsam den Abstand zu Totsche verringern würden.
Unser Ösi ließ schließlich auch Santi und Scanlon stehen und wurde im Ziel dritter. Es war ein sehr starker Ritt von ihm, der ihn sogar weiter nach vorn spülte, als ich gehofft hatte. Denn Totsche hatte im Ziel 6’30 auf Mayo und mich gewonnen – das bedeutet Gold!
Ich bin mein Trikot also los, aber Tränen werde ich keine vergießen, denn diese Situation hält mir erstens noch alle Chancen offen und zweitens war Totsche ja eigentlich von Anfang an unser Kapitän. Etwas enttäuscht bin ich nur darüber, dass ich nicht per Funk unterrichtet wurde, wie weit Totsche schon weg war. Denn sonst hätte ich vielleicht doch noch eine Attacke gegen Mayo riskieren können und mein Trikot wäre nicht so weit entwischt.
Wir werden sehen, was auf den beiden letzten Etappen passiert, aber es sieht schon stark nach einer Vorentscheidung aus, was hier heute passiert ist…
Den Etappensieg holte sich im Sprint des Spitzenduos heute übrigens Haimar Zubeldia, der Richard Virenque auf der Zielgerade stehen lassen konnte und nach der gestrigen Niederlage gegen Santi Perez für Wiedergutmachung sorgte.
Ergebnis:
1 Haimar Zubeldia EUSKALTEL - EUSKADI 3h18'22
2 Richard Virenque QUICK STEP - DAVITAMON s.t.
3 Georg Totschnig GEROLSTEINER + 57
4 S. Perez Fernandez PHONAK HEARING SYSTEMS + 2'05
5 Mark Scanlon AG2R PREVOYANCE + 3'10
6 Leonardo Piepoli SAUNIER DUVAL + 3'55
7 Frederic Gabriel MR BOOKMAKER.COM + 5'57
8 Loic Lamouller COFIDIS s.t.
9 Daniel Rincon Quintana US POSTAL SERVICE s.t.
10 Aitor Osa ILLES BALEARS - BANK SANTANDER s.t.
...
11 Rot Rigo GEROLSTEINER + 7'27
15 Iban Mayo EUSKALTEL - EUSKADI s.t.
Gesamt:
1 Georg Totschnig GEROLSTEINER 61h34'16
2 Rot Rigo GEROLSTEINER + 3'36
3 Iban Mayo EUSKALTEL - EUSKADI + 5'55
4 Oscar Sevilla PHONAK HEARING SYSTEMS + 17'25
5 José Luis Rubiera US POSTAL SERVICE + 19'59
Berg:
1 Rot Rigo GEROLSTEINER 132
2 Iban Mayo EUSKALTEL - EUSKADI 130
3 Georg Totschnig GEROLSTEINER 92
Punkte:
1 Iban Mayo EUSKALTEL - EUSKADI 209
2 Rot Rigo GEROLSTEINER 171
3 Georg Totschnig GEROLSTEINER 154
Zuletzt geändert von RotRigo am 3.6.2008 - 17:41, insgesamt 1-mal geändert.
- Lance Armstrong Fan
- Beiträge: 2886
- Registriert: 7.7.2004 - 15:18
- Kontaktdaten:
Sehr schön, das war die Entscheidung: Doppelsieg für Gerolsteiner, aber vllt. machst du Rot in der nächsten Saison nicht ganz sooo stark. Sicherlich ist es schön, wenn er solche Erfolge feiern kann.
Was mich jetzt zum Abschluss interresieren würde, welche Werte hatten denn Rot jetzt. Weiß nicht ob du es schon geschriebn hast, aber mich würde es mal interresieren. Der muss ja im Klettern und im Zeitfahren mindestens 77 haben.
Was mich jetzt zum Abschluss interresieren würde, welche Werte hatten denn Rot jetzt. Weiß nicht ob du es schon geschriebn hast, aber mich würde es mal interresieren. Der muss ja im Klettern und im Zeitfahren mindestens 77 haben.
Gruß LAF
Sieger: Bayernrundfahrt 08, Lombardeirundfahrt 08, Cyclassics 08
2. Platz: Giro d'Italia 08, E3 Prijs 09, Criterium International 09,
3. Platz: Paris-Roubaix 09, Baskenland 09
Sieger: Bayernrundfahrt 08, Lombardeirundfahrt 08, Cyclassics 08
2. Platz: Giro d'Italia 08, E3 Prijs 09, Criterium International 09,
3. Platz: Paris-Roubaix 09, Baskenland 09
- T-MobileFan
- Beiträge: 2405
- Registriert: 29.8.2004 - 10:37
- Kontaktdaten:
-
- Beiträge: 1146
- Registriert: 26.8.2003 - 7:51
- Kontaktdaten:
25.9.2004 (20. Etappe Vuelta Espana) – Der Baske schlägt zurück:
Da heute zwischen der letzten Bergwertung und dem Schlußanstieg ein langes Flachstück lag erwarteten wir die großen Attacken erst dort. Alle Konzentration lag auf den 10 Kilometern hinauf zum Puerto de Navacerrada. Bis dorthin sollte unsere Mannschaft das Tempo hochhalten und Attacken verhindern.
Dennoch riskierte Oscar Pereiro von Phonak einen frühen Versuch und setzte sich allein weit vom Feld ab.
Mit bis zu 6 Minuten lag er zwischenzeitlich in Front, doch an der letzten Bergwertung begann der Abstand kleiner zu werden. Denn auch hinten wurde jetzt schneller gefahren. Das Feld zerfiel und in Pereiros Verfolgung befand sich lediglich noch eine zehnköpfige Favoritengruppe.
Nach der letzten Sprintwertung warf uns Iban Mayo den Fedehandschuh vor die Füße. Der Baske attackierte bereits im Flachen mit einer derartigen Explosivität, dass es schwer war ihm zu folgen. Schließlich konnten Totsche und ich doch wieder zu ihm hinfahren und zu dritt setzten wir uns etwas ab.
Jetzt begann der Schlussanstieg. Totsche ging schon mit schmerzverzerrtem Gesicht in den Berg hinein und so überraschte es kaum, als er nach wenigen Metern reißen lassen musste. Holczer reagierte schnell und rief mir zu, dass ich nicht warten solle. Ich blieb bei Mayo und wir fuhren zu Pereiro auf, während der Mann in Gold in die nächste Gruppe zurückfiel.
Doch Mayo war heute nicht zu schlagen. Wir waren noch nicht lang bei Pereiro, da trat Iban schon wieder an. Er riß eine Lücke und ich schaute in die Röhre.
Der Mann mit dem Hammer war da! Meine Beine drohten völlig auseinanderzufallen und ich konnte auch Pereiros Tempo nicht mehr halten. So fiel also auch ich zurück in die Verfolgergruppe und kämpfte an Totsches Seite um die Sekunden gegen Mayo. Doch der baute seinen Vorsprung kontinuierlich aus und als er im Ziel war, hatte ich die Flame Rouge noch nicht gesehen.
In der Gruppe wurde nochmal attackiert und das Tempo erhöht. Für Totsche war es jetzt endgültig aus.
Er verlor wieder den Anschluß und kraxelte allein die letzten Meter hinauf, während ich grade so noch am Gruppenende hängen bleiben konnte. Joseba Beloki hingegen spurtete uns davon und wurde zweiter. Mir blieb Platz 6 und ein Verlust von 2’12 gegen Mayo. Nicht nur Platz 2 im GK sondern auch die Bergwertung hatte er mir heute abgenommen. Ich war angefressen und hoffte auf morgen. 14 Sekunden sollte ich eigentlich problemlos aufholen können – eigentlich!
Totsche hingegen trägt noch immer Gold, hat aber riesige Angst vor dem Zeitfahren.
„Wenn ich morgen wieder so drauf bin wie heute, dann verlier ich noch zwei Plätze!“, sagte er zu mir im Teambus. „Rot, du musst die 14 Sekunden aufholen. Dann bist du Vuelta-Sieger.“, schickte er noch hinterher.
Die Chance hatte ich sicher, aber ernstnehmen konnte ich diese Aussagen von Totsche nicht. Immerhin hatte er gut zwei Minuten Vorsprung!
Ergebnis:
1 Iban Mayo EUSKALTEL - EUSKADI 3h54'24
2 Joseba Beloki SAUNIER DUVAL + 1'58
3 José Luis Rubiera US POSTAL SERVICE + 2'12
4 Denis Menchov ILLES BALEARS - BANK SANTANDER s.t.
5 Leonardo Piepoli SAUNIER DUVAL s.t.
6 Rot Rigo GEROLSTEINER s.t.
7 Juan Miguel Mercado QUICK STEP - DAVITAMON s.t.
8 Fabian Jeker SAUNIER DUVAL + 2'32
9 Izidro Nozal LIBERTY SEGUROS + 2'57
10 Oscar Pereiro PHONAK HEARING SYSTEMS s.t.
11 Oscar Sevilla PHONAK HEARING SYSTEMS + 3'12
12 Georg Totschnig GEROLSTEINER + 3'33
Gesamt:
1 Georg Totschnig GEROLSTEINER 65h32'13
2 Iban Mayo EUSKALTEL - EUSKADI + 1'58
3 Rot Rigo GEROLSTEINER + 2'12
4 Oscar Sevilla PHONAK HEARING SYSTEMS + 17'04
5 José Luis Rubiera US POSTAL SERVICE + 18'30
6 Leonardo Piepoli SAUNIER DUVAL + 20'22
7 Igor G. De Galdeano LIBERTY SEGUROS + 20'42
8 Gilberto Simoni SAECO + 25'23
9 Denis Menchov ILLES BALEARS - BANK SANTANDER + 25'58
10 Izidro Nozal LIBERTY SEGUROS + 26'35
Berg:
1 Iban Mayo EUSKALTEL - EUSKADI 165
2 Rot Rigo GEROLSTEINER 153
3 Georg Totschnig GEROLSTEINER 93
Punkte:
1 Iban Mayo EUSKALTEL - EUSKADI 236
2 Rot Rigo GEROLSTEINER 182
3 Georg Totschnig GEROLSTEINER 158
Da heute zwischen der letzten Bergwertung und dem Schlußanstieg ein langes Flachstück lag erwarteten wir die großen Attacken erst dort. Alle Konzentration lag auf den 10 Kilometern hinauf zum Puerto de Navacerrada. Bis dorthin sollte unsere Mannschaft das Tempo hochhalten und Attacken verhindern.
Dennoch riskierte Oscar Pereiro von Phonak einen frühen Versuch und setzte sich allein weit vom Feld ab.
Mit bis zu 6 Minuten lag er zwischenzeitlich in Front, doch an der letzten Bergwertung begann der Abstand kleiner zu werden. Denn auch hinten wurde jetzt schneller gefahren. Das Feld zerfiel und in Pereiros Verfolgung befand sich lediglich noch eine zehnköpfige Favoritengruppe.
Nach der letzten Sprintwertung warf uns Iban Mayo den Fedehandschuh vor die Füße. Der Baske attackierte bereits im Flachen mit einer derartigen Explosivität, dass es schwer war ihm zu folgen. Schließlich konnten Totsche und ich doch wieder zu ihm hinfahren und zu dritt setzten wir uns etwas ab.
Jetzt begann der Schlussanstieg. Totsche ging schon mit schmerzverzerrtem Gesicht in den Berg hinein und so überraschte es kaum, als er nach wenigen Metern reißen lassen musste. Holczer reagierte schnell und rief mir zu, dass ich nicht warten solle. Ich blieb bei Mayo und wir fuhren zu Pereiro auf, während der Mann in Gold in die nächste Gruppe zurückfiel.
Doch Mayo war heute nicht zu schlagen. Wir waren noch nicht lang bei Pereiro, da trat Iban schon wieder an. Er riß eine Lücke und ich schaute in die Röhre.
Der Mann mit dem Hammer war da! Meine Beine drohten völlig auseinanderzufallen und ich konnte auch Pereiros Tempo nicht mehr halten. So fiel also auch ich zurück in die Verfolgergruppe und kämpfte an Totsches Seite um die Sekunden gegen Mayo. Doch der baute seinen Vorsprung kontinuierlich aus und als er im Ziel war, hatte ich die Flame Rouge noch nicht gesehen.
In der Gruppe wurde nochmal attackiert und das Tempo erhöht. Für Totsche war es jetzt endgültig aus.
Er verlor wieder den Anschluß und kraxelte allein die letzten Meter hinauf, während ich grade so noch am Gruppenende hängen bleiben konnte. Joseba Beloki hingegen spurtete uns davon und wurde zweiter. Mir blieb Platz 6 und ein Verlust von 2’12 gegen Mayo. Nicht nur Platz 2 im GK sondern auch die Bergwertung hatte er mir heute abgenommen. Ich war angefressen und hoffte auf morgen. 14 Sekunden sollte ich eigentlich problemlos aufholen können – eigentlich!
Totsche hingegen trägt noch immer Gold, hat aber riesige Angst vor dem Zeitfahren.
„Wenn ich morgen wieder so drauf bin wie heute, dann verlier ich noch zwei Plätze!“, sagte er zu mir im Teambus. „Rot, du musst die 14 Sekunden aufholen. Dann bist du Vuelta-Sieger.“, schickte er noch hinterher.
Die Chance hatte ich sicher, aber ernstnehmen konnte ich diese Aussagen von Totsche nicht. Immerhin hatte er gut zwei Minuten Vorsprung!
Ergebnis:
1 Iban Mayo EUSKALTEL - EUSKADI 3h54'24
2 Joseba Beloki SAUNIER DUVAL + 1'58
3 José Luis Rubiera US POSTAL SERVICE + 2'12
4 Denis Menchov ILLES BALEARS - BANK SANTANDER s.t.
5 Leonardo Piepoli SAUNIER DUVAL s.t.
6 Rot Rigo GEROLSTEINER s.t.
7 Juan Miguel Mercado QUICK STEP - DAVITAMON s.t.
8 Fabian Jeker SAUNIER DUVAL + 2'32
9 Izidro Nozal LIBERTY SEGUROS + 2'57
10 Oscar Pereiro PHONAK HEARING SYSTEMS s.t.
11 Oscar Sevilla PHONAK HEARING SYSTEMS + 3'12
12 Georg Totschnig GEROLSTEINER + 3'33
Gesamt:
1 Georg Totschnig GEROLSTEINER 65h32'13
2 Iban Mayo EUSKALTEL - EUSKADI + 1'58
3 Rot Rigo GEROLSTEINER + 2'12
4 Oscar Sevilla PHONAK HEARING SYSTEMS + 17'04
5 José Luis Rubiera US POSTAL SERVICE + 18'30
6 Leonardo Piepoli SAUNIER DUVAL + 20'22
7 Igor G. De Galdeano LIBERTY SEGUROS + 20'42
8 Gilberto Simoni SAECO + 25'23
9 Denis Menchov ILLES BALEARS - BANK SANTANDER + 25'58
10 Izidro Nozal LIBERTY SEGUROS + 26'35
Berg:
1 Iban Mayo EUSKALTEL - EUSKADI 165
2 Rot Rigo GEROLSTEINER 153
3 Georg Totschnig GEROLSTEINER 93
Punkte:
1 Iban Mayo EUSKALTEL - EUSKADI 236
2 Rot Rigo GEROLSTEINER 182
3 Georg Totschnig GEROLSTEINER 158
Zuletzt geändert von RotRigo am 3.6.2008 - 17:40, insgesamt 1-mal geändert.
Die Frage nach Rigo's Werten werde ich weiterhin missachten...
Am Ende der Saison lös ich das vielleicht auf, da ich im PCM sowieso andere Werte verwenden werde. Aber versprechen tu ich das hier nicht!
Ansonsten vielen Dank für das weitere Lob und ich hoffe ihr bleibt mir alle treu!
Am Ende der Saison lös ich das vielleicht auf, da ich im PCM sowieso andere Werte verwenden werde. Aber versprechen tu ich das hier nicht!
Ansonsten vielen Dank für das weitere Lob und ich hoffe ihr bleibt mir alle treu!
Zuletzt geändert von RotRigo am 29.8.2005 - 18:52, insgesamt 1-mal geändert.
- Lance Armstrong Fan
- Beiträge: 2886
- Registriert: 7.7.2004 - 15:18
- Kontaktdaten:
Mit welchem Patch willst du eigentlich einsteigen?
Die Saison ist ja prinzipiell nicht mehr so lang.
Was willst du noch fahren?
Ach natürlich weiterhin spitze und ICH bleibe dir auf jeden Fall treu!
Die Saison ist ja prinzipiell nicht mehr so lang.
Was willst du noch fahren?
Ach natürlich weiterhin spitze und ICH bleibe dir auf jeden Fall treu!
Gruß LAF
Sieger: Bayernrundfahrt 08, Lombardeirundfahrt 08, Cyclassics 08
2. Platz: Giro d'Italia 08, E3 Prijs 09, Criterium International 09,
3. Platz: Paris-Roubaix 09, Baskenland 09
Sieger: Bayernrundfahrt 08, Lombardeirundfahrt 08, Cyclassics 08
2. Platz: Giro d'Italia 08, E3 Prijs 09, Criterium International 09,
3. Platz: Paris-Roubaix 09, Baskenland 09
Zur Planung für 2005 hab ich mir noch nicht so viele Gedanken gemacht. Ich spiele auch den PCM bisher kaum. Weil mein PC nicht sooo gut ist und es etwas ruckelt... Sicher ist nur, dass ich mit dem PCM weitermache. Welcher Patch es sein wird sehen wir dann.
Ich weiß im übrigen auch noch nicht wie ich das mit der DB mache. Vielleicht mach ich mir die Arbeit und verändere eine 2005er-PCM-DB so, dass die Saison wirklich anschließt. Das heißt, dass dann ein Armstrong in der neuen DB auf einem absteigenden Ast sitzt (quasi als Fortsetzung von dieser Saison, wo er überraschend schlecht war) und ein Totschnig etwas besser ist als in einer normalen 2005er DB, weil er bei mir ja jetzt auch tolle Ergebnisse eingefahren hat. Und so weiter... Aber das ist Zukunftsmusik.
Jetzt geht's erstmal um den Vuelta-Sieg 2004 für Rigo, Totsche oder doch Mayo und danach dann noch um die WM-Titel und vor allem auch den Weltcup. Da spielt Gerolsteiner ja auch noch eine entscheidende Rolle!
Ich weiß im übrigen auch noch nicht wie ich das mit der DB mache. Vielleicht mach ich mir die Arbeit und verändere eine 2005er-PCM-DB so, dass die Saison wirklich anschließt. Das heißt, dass dann ein Armstrong in der neuen DB auf einem absteigenden Ast sitzt (quasi als Fortsetzung von dieser Saison, wo er überraschend schlecht war) und ein Totschnig etwas besser ist als in einer normalen 2005er DB, weil er bei mir ja jetzt auch tolle Ergebnisse eingefahren hat. Und so weiter... Aber das ist Zukunftsmusik.
Jetzt geht's erstmal um den Vuelta-Sieg 2004 für Rigo, Totsche oder doch Mayo und danach dann noch um die WM-Titel und vor allem auch den Weltcup. Da spielt Gerolsteiner ja auch noch eine entscheidende Rolle!
25.9.2004 (Teil 2) – Der letzte Abend vor der Entscheidung:
Am Abend saß die gesamte Mannschaft nach dem Essen an der Hotel-Lobby. Totsche und ich waren sehr nachdenklich, während die Anderen Scherze machten. Ich hörte glaube ich hundertmal das Wort „Doppelsieg“ und schaute immer wieder zu unserem Österreicher hinüber. Georg war noch immer angefressen, ob seiner Leistung vom heutigen letzten Berg der Vuelta. Irgendwann fragte ich: „Und was machen wir, wenn Mayo gewinnt?“ Totsche war anzusehen, dass das in den letzten Minuten auch sein häufigster Gedanke war. Er sagte nur kurz: „Dann sind wir die Deppen!“ und senkte wieder den Kopf. Die Cola-Gläser in unseren Händen wollten nicht leer werden und der Abend schien ewig zu sein. Irgendwann kamen Bölts und Holczer zu uns. „Jetzt lasst die Köpfe nicht hängen Jungs. Ihr seht aus, als ob morgen die Welt unterginge, dabei liegt ihr beide sicher auf dem Podest der Vuelta und auch der Gesamtsieg ist absolut in Reichweite.“, versuchte uns der Chef aufzubauen. Auch Udo fügte noch etwas hinzu: „Hätte einer von euch damit gerechnet heute unter den Top3 zu liegen? Nein! Also nehmt es locker. Wenn’s klappt klappt’s und wenn nicht, dann ist das zwar schade, aber trotzdem ganz großes Tennis. Wir sind alle stolz auf euch.“
Endlich schlich ein kurzes Lächeln über Totsches Gesicht und auch ich konnte das Wort „Mayo“ kurz aus den Gedanken streichen. Ich dachte nur an zu Hause und daran, was in Deutschland wohl grade abging. Seit Tagen hatte ich mich abgeschottet von der Außenwelt. Ich wollte gar nicht wissen, was in den Zeitungen zu Hause über meine Leistungen geschrieben wurde.
Als die Gläser leer waren machten wir uns auf den Weg in die Zimmer und vor der Tür verabschiedeten sich Totsche und ich so herzlich wie nie zuvor. Wir umarmten uns und sagten fast gleichzeitig: „Ich wünsch dir alles Glück der Welt morgen. Das packen wir schon!“
Dann lag ich im Bett. Ich war allein und dachte noch kurz an die Strecke - 30 Kilometer nach Madrid. Komplett flach und damit eigentlich perfekte Voraussetzungen für meinen Kampf gegen Mayo. Auf zwei Kilometern musste ich ihm eine Sekunde abnehmen. Das klingt alles so einfach! Hoffentlich scheitere ich nicht…
Am Abend saß die gesamte Mannschaft nach dem Essen an der Hotel-Lobby. Totsche und ich waren sehr nachdenklich, während die Anderen Scherze machten. Ich hörte glaube ich hundertmal das Wort „Doppelsieg“ und schaute immer wieder zu unserem Österreicher hinüber. Georg war noch immer angefressen, ob seiner Leistung vom heutigen letzten Berg der Vuelta. Irgendwann fragte ich: „Und was machen wir, wenn Mayo gewinnt?“ Totsche war anzusehen, dass das in den letzten Minuten auch sein häufigster Gedanke war. Er sagte nur kurz: „Dann sind wir die Deppen!“ und senkte wieder den Kopf. Die Cola-Gläser in unseren Händen wollten nicht leer werden und der Abend schien ewig zu sein. Irgendwann kamen Bölts und Holczer zu uns. „Jetzt lasst die Köpfe nicht hängen Jungs. Ihr seht aus, als ob morgen die Welt unterginge, dabei liegt ihr beide sicher auf dem Podest der Vuelta und auch der Gesamtsieg ist absolut in Reichweite.“, versuchte uns der Chef aufzubauen. Auch Udo fügte noch etwas hinzu: „Hätte einer von euch damit gerechnet heute unter den Top3 zu liegen? Nein! Also nehmt es locker. Wenn’s klappt klappt’s und wenn nicht, dann ist das zwar schade, aber trotzdem ganz großes Tennis. Wir sind alle stolz auf euch.“
Endlich schlich ein kurzes Lächeln über Totsches Gesicht und auch ich konnte das Wort „Mayo“ kurz aus den Gedanken streichen. Ich dachte nur an zu Hause und daran, was in Deutschland wohl grade abging. Seit Tagen hatte ich mich abgeschottet von der Außenwelt. Ich wollte gar nicht wissen, was in den Zeitungen zu Hause über meine Leistungen geschrieben wurde.
Als die Gläser leer waren machten wir uns auf den Weg in die Zimmer und vor der Tür verabschiedeten sich Totsche und ich so herzlich wie nie zuvor. Wir umarmten uns und sagten fast gleichzeitig: „Ich wünsch dir alles Glück der Welt morgen. Das packen wir schon!“
Dann lag ich im Bett. Ich war allein und dachte noch kurz an die Strecke - 30 Kilometer nach Madrid. Komplett flach und damit eigentlich perfekte Voraussetzungen für meinen Kampf gegen Mayo. Auf zwei Kilometern musste ich ihm eine Sekunde abnehmen. Das klingt alles so einfach! Hoffentlich scheitere ich nicht…
- Lance Armstrong Fan
- Beiträge: 2886
- Registriert: 7.7.2004 - 15:18
- Kontaktdaten:
Können wir noch heute Abend mit einer Fortsetzung rechnen, oder wird es mich die Nacht über zerreißen und ich werde nicht mehr mitbekommen, ob es Rot schafft?
Bitte mach schnell weiter! Nicht nur die letzte Etappe auch die restliche Saison.
Bitte mach schnell weiter! Nicht nur die letzte Etappe auch die restliche Saison.
Gruß LAF
Sieger: Bayernrundfahrt 08, Lombardeirundfahrt 08, Cyclassics 08
2. Platz: Giro d'Italia 08, E3 Prijs 09, Criterium International 09,
3. Platz: Paris-Roubaix 09, Baskenland 09
Sieger: Bayernrundfahrt 08, Lombardeirundfahrt 08, Cyclassics 08
2. Platz: Giro d'Italia 08, E3 Prijs 09, Criterium International 09,
3. Platz: Paris-Roubaix 09, Baskenland 09
26.9.2004 (Teil 1) – Das Vorspiel:
Beim Frühstück machte ich heute einen entscheidenden Fehler. Nachdem ich tagelang in keine Zeitung geblickt hatte wagte ich heute morgen doch einen Blick. Ich war nervös und musste irgendwas tun. Da lag die „Marca“ vor mir und ich musste einfach den Blick wagen.
Doch schon der Titel sorgte für Bauchschmerzen. „Mayo zu stark für den Rest“, war das was ich lesen musste. Das sorgte keinesfalls dafür, dass ich selbstsicherer wurde. Danach hielt ich es lieber wieder wie die gesamten letzten Tage. Als wir in den Mannschaftswagen die Zeitfahrstrecke abfuhren sagte ich keinen Ton. Ich wollte das eigentlich alles gar nicht mitbekommen und war nur mitgefahren, weil es angeblich sinnvoll sein soll eine Strecke vorher gesehen zu haben. Mit dem mp3-player im Ohr hielt ich es gradeso aus!
Zurück am Hotel ging ich erstmal auf die Toilette – Aufregungsdurchfall nennt man das, was in der Kloschüssel lag bevor ich spülte, glaube ich! Jedenfalls blieb es nicht der einzige gang zur Toilette zwischen 11 und 16 Uhr, als ich endlich auf der Rolle saß und mich warmfuhr.
Die mp3’s retteten mich in eine andere Welt und ich glaube Tool’s „Aenima“, A Perfect Circle’s „Pet“ und Nine Inch Nails’ „Wish“ waren die Titel ohne die ich niemals genug Energie in meinen Körper hätte pumpen können um überhaupt von der Startrampe hinunterzufahren. Am Abend, so befürchtete ich, würde Trent Reznor mir die Worte „I hurt myself today, to see if i still feel“ ins Ohr flüstern, während ich im Bett liege und von einem Erfolg Träume, der zumindest für 2004 ein Traum bleibt….
Beim Frühstück machte ich heute einen entscheidenden Fehler. Nachdem ich tagelang in keine Zeitung geblickt hatte wagte ich heute morgen doch einen Blick. Ich war nervös und musste irgendwas tun. Da lag die „Marca“ vor mir und ich musste einfach den Blick wagen.
Doch schon der Titel sorgte für Bauchschmerzen. „Mayo zu stark für den Rest“, war das was ich lesen musste. Das sorgte keinesfalls dafür, dass ich selbstsicherer wurde. Danach hielt ich es lieber wieder wie die gesamten letzten Tage. Als wir in den Mannschaftswagen die Zeitfahrstrecke abfuhren sagte ich keinen Ton. Ich wollte das eigentlich alles gar nicht mitbekommen und war nur mitgefahren, weil es angeblich sinnvoll sein soll eine Strecke vorher gesehen zu haben. Mit dem mp3-player im Ohr hielt ich es gradeso aus!
Zurück am Hotel ging ich erstmal auf die Toilette – Aufregungsdurchfall nennt man das, was in der Kloschüssel lag bevor ich spülte, glaube ich! Jedenfalls blieb es nicht der einzige gang zur Toilette zwischen 11 und 16 Uhr, als ich endlich auf der Rolle saß und mich warmfuhr.
Die mp3’s retteten mich in eine andere Welt und ich glaube Tool’s „Aenima“, A Perfect Circle’s „Pet“ und Nine Inch Nails’ „Wish“ waren die Titel ohne die ich niemals genug Energie in meinen Körper hätte pumpen können um überhaupt von der Startrampe hinunterzufahren. Am Abend, so befürchtete ich, würde Trent Reznor mir die Worte „I hurt myself today, to see if i still feel“ ins Ohr flüstern, während ich im Bett liege und von einem Erfolg Träume, der zumindest für 2004 ein Traum bleibt….
- Lance is the Best
- Beiträge: 45
- Registriert: 19.6.2005 - 8:11
- Lance Armstrong Fan
- Beiträge: 2886
- Registriert: 7.7.2004 - 15:18
- Kontaktdaten:
Rot, bitte!!!
Du hast noch genau 2h 19min Zeit...
Bitte sonst bist du Schuld, dass es mich zerreißt. Ich musste mich über Nacht schon mit Sicherheitsnadel zusammenhalten.
BITTE, BITTE
MACH WEITER!!!
Du hast noch genau 2h 19min Zeit...
Bitte sonst bist du Schuld, dass es mich zerreißt. Ich musste mich über Nacht schon mit Sicherheitsnadel zusammenhalten.
BITTE, BITTE
MACH WEITER!!!
Gruß LAF
Sieger: Bayernrundfahrt 08, Lombardeirundfahrt 08, Cyclassics 08
2. Platz: Giro d'Italia 08, E3 Prijs 09, Criterium International 09,
3. Platz: Paris-Roubaix 09, Baskenland 09
Sieger: Bayernrundfahrt 08, Lombardeirundfahrt 08, Cyclassics 08
2. Platz: Giro d'Italia 08, E3 Prijs 09, Criterium International 09,
3. Platz: Paris-Roubaix 09, Baskenland 09
Ich weiß den Sieger schon, ällabätsch!
Ich hab die Etappe gestern Abend gespielt, hatte aber keine Zeit für den Bericht. Und auch heute, am letzten schönen Sommertag, hatte ich wichtigeres zu tun, als am PC zu sitzen, wie ihr vielleicht versteht. Deshalb kommt der Bericht wohl morgen zustande... Nur soviel:
Es gab noch eine Veränderung im Gesamtklassement...
Bin ich gut im Spannung aufbauen?
Ich hab die Etappe gestern Abend gespielt, hatte aber keine Zeit für den Bericht. Und auch heute, am letzten schönen Sommertag, hatte ich wichtigeres zu tun, als am PC zu sitzen, wie ihr vielleicht versteht. Deshalb kommt der Bericht wohl morgen zustande... Nur soviel:
Es gab noch eine Veränderung im Gesamtklassement...
Bin ich gut im Spannung aufbauen?
- Alejandro V.
- Beiträge: 4718
- Registriert: 9.4.2005 - 23:28
- Kontaktdaten:
zu gut. Ich tippe einfach mal auf den Gerolsteiner-Doppelsieg: Totschnig vor RotRigo, dritter Mayo. Ansonsten natürlich weiterhin große klasse der AAR, auch wenn du verständlicherweise in diesem Monat kaum etwas geschrieben hast.
Bill Simmons über den WAS-ATL-Trade: "There's only one silver lining: the chance that Bibby and Rashard Lewis will run their high screen in Washington and immediately get attacked by cadaver-sniffing dogs."