Ich habe nicht gesagt, dass Heras nicht gut steile Anstiege hochkommt. ich hab nur geschrieben, dass Valverde kürzere eher liegen als lange. Du meinst mit der 18km lange Bergankunft wohl Bejar. Ist die aufgefallen, dass bloß die letzten 10km über 5% steil sind. Und erst eb 8km vorm Ziel geht es durchgehend über 5% hoch. Und wenn díe Steigung nicht mal 5% beträgt will Heras Valverde Zeit abnehem? Denk mal an Montevergine beim Giro. Dort war der Berg auch über 15km lang. aber er hatte halt im schnitt nur5%. Das war eben zu wenig, als dass man Zeit aufholen konnte.Skispringer hat geschrieben:Mancebo dürfte heute einiges draufbekommen schätze ich (und zwar nicht nur von Heras ), sehe ihn immer noch nicht als jemanden der alleine am Berg Bäume ausreißt.
und wieso würden ihm 2 mins gut zu gesicht stehen wenn er auf Mancebo bei längerem und Heras-unfreudlichen (breite Straßen, viel Windeinfall ) EZF nur 40 sekunden auf Mancebo verlor der da wohl mit das beste EZF seiner Karriere fuhr ? Mal davon abgesehen dass er sie haben wird
@ TSU : Von den 2 noch folgenden "eher kürzeren" Bergankünften hat eine übrigens 18 KM Länge
Auch der Navacareda dürfte nicht gerade ein "unbedingt pro Valverde" Berg sein, oder habe ich was verpasst und Heras kommt seit neuestem auf steilen Anstiegen nicht mehr zurecht ?
Aber gut, wirklich informiert hat jemand sich da nunmal nicht (siehe Zeitbonifikationen ) .........
Stark schätze ich heute auch Sastre ein. Mal schauen ob Cardenas einen raushauen kann, zwar nicht so stark wie letztes Jahr, aber mal schauen.
Der richtige Berg hinauf nach Bejar fängt bei mir eben erst 10km vorm Ziel an. Ähnlich La Mongie. Der Berg ist acuh 14,5km lang. Abreisen liesen die Bergfahrer erst 8km vorm ziel. Dn erst ab da betrug die Durchschnittsteigung über 5 bis 10%.
http://www.cyclingnews.com/road/2004/vu ... vuelta0417