SKI-Tippspiel
Moderatoren: Klaus und Tony, Henrik
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Kennt noch jemand einen deutschen, halbwegs skifahrenden männlichen Alpinen??
Vielleicht schaffe ich es ja doch noch mit meinem Nationalkader...
Bitte fasst mich nicht als Ausländerfeindlich auf, aber ich will bei den Wettkämpfen patriotisch die Deutschen unterstützen und nicht gegen Deutschland jubeln müssen, damit ich im Tippspiel nicht letzter werde ggg
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RPG - Torsten Hiekmann --- Etxe-Ondo gara.net
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- Schnuffel_78
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Das ist es ja Jonas,
darum war ich ja genau hier meiner Linie untreu geworden.
Hätte ich auch nur einen gewusst, hätte ich ihn womöglich sogar genommen.
Ich seh das Tippspiel ja nicht nur Bierernst, aber ich wusste wirklich keinen.
Darum mein Ziel fürs Tippspiel.... ich will unter die ersten 19 kommen!
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Hätte ich auch nur einen gewusst, hätte ich ihn womöglich sogar genommen.
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Es gibt einen SEHR guten Deutschen Alpinen!!!!jonas hat geschrieben:wenn du aber einen deutschen Alpinen nimmst, wirst du garantiert letzter.
Sein Name ist Florian Eckert und er war mal einer der besten Abfahrer der Welt, bis er sich schwer verletzt hat. Dieses Jahr will er ein Comeback schaffen. Er trainiert schon wieder fleißig. Also ich würde dir raten ihn zu holen, Schnuffel, ich habe eine Doku über ihn gesehen und da wurde klar, dass er den Ehrgeiz und die Fitness hat um wieder vorn dabei zu sein. Risiko wär bei dem Draft sicherlich dabei, aber vielleicht überrascht er alle ja.
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Biathlon-WM Tippspielsieger 2004
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- Schnuffel_78
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Danke Beltran werde mich mal schlau machen...
Das Risiko ist mir egal, Platz 19 oder besser ist mein Ziel. Nur habe ich von dem noch nie gehört.
Vielleicht wird Covili ja doch noch frei und ich habe den ersten Nationalkader in der Skitippspielgeschichte dieses Forums lol
Das Risiko ist mir egal, Platz 19 oder besser ist mein Ziel. Nur habe ich von dem noch nie gehört.
Vielleicht wird Covili ja doch noch frei und ich habe den ersten Nationalkader in der Skitippspielgeschichte dieses Forums lol
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Florian Eckert war aber schonmal WM-Dritter, er ist wirklich kein Unbekannter. Hier ein artikel Über ihn:
Zwei Jahre hat Florian Eckert um die Fortsetzung seiner Karriere gekämpft. Jetzt scheint ein Ende der Leidenszeit für den Hoffnungsträger der deutschen alpinen Ski-Herren gekommen. Noch gibt sich der Weltmeisterschafts-Dritte in der Abfahrt von 2001 aber vorsichtig.
"Das Knie ist gut. Bis Lake Louise müsste es sich ausgehen. Es ist so, dass es immer wieder mal zwickt", sagte Eckert nach dem Gletschertraining im österreichischen Pitztal. Ein Start beim Weltcup-Auftakt am 26. Oktober im Riesenslalom in Sölden kommt für den 24-Jährigen noch nicht in Frage. Die große Stunde des Bad Tölzers soll bei der ersten Abfahrt am 29. November in Lake Louise (Kanada) wieder schlagen.
"Florian hat sicherlich eine Sonderstellung mit seiner Vergangenheit und seinem Comeback", sagte Werner Margreiter. Der neue Cheftrainer der Herren des Deutschen Skiverbandes (DSV) weiß genau, wie wichtig Eckert als Symbolfigur für den erhofften Aufschwung der seit Jahren enttäuschenden alpinen Herren ist. Abfahrts-Trainer Hans Flatscher dämpft die Erwartungen an den Hoffnungsträger: "Es wäre zu viel verlangt, zu erwarten, dass er so weit wäre, wie er war."
Am 20. November 2001 hatte sich Modellathlet Eckert bei einem zunächst wenig spektakulär wirkenden Sturz im Riesenslalom-Training eine fatale Verletzung zugezogen: Trümmerbruch des rechten Schienbeinkopfes und ein zerquetschter Außenmeniskus lautete die niederschmetternde Diagnose. Sofort war klar, dass die Olympischen Winterspiele 2002 ohne "Flo" stattfinden würden.
Seitdem verfolgte Eckert die Frage nach dem Comeback. Als im November 2002 statt Schneetraining das lädierte Bein erneut operiert werden musste, wurde nicht nur hinter vorgehaltener Hand über ein drohendes Karriereende spekuliert. Zwei Jahre ohne Wettkampfpraxis gelten im Ski-Zirkus gemeinhin als das endgültige "Aus". Aber der zweifache Weltcup-Zweite gab nicht auf, quälte sich durch Rehabilitation in Bad Wiessee und Spezialtraining am Olympiastützpunkt in Garmisch-Partenkirchen. Der Gedanke an ein Karriereende sei ihm nie gekommen, sagt Eckert. Nun kann er von einem Happy End träumen.
"Ans Skifahren muss ich mich noch gewöhnen. Das ist immer besser geworden. Aber ich kann noch viel besser fahren", sagte Eckert. Der wegen seiner Körperstatur in Anlehnung an die populäre Fernsehserie auch "Bulle von Bad Tölz" genannte Eckert hat mit knapp 100 Kilo wieder das gleiche Gewicht wie vor der Verletzung. Beim Training in Zermatt bestand das Knie Ende August den Härtetest auf Schnee. Mit mulmigem Gefühl war Eckert in die Schweiz gereist, hatte doch im Vorjahr das Gelenk den Dienst verweigert und einen zweiten Eingriff unumgänglich gemacht.
Ein Grund für die weiter mögliche Rückkehr in die Weltspitze ist sicher Eckerts positive Lebenseinstellung. Bei aller professionellen Konzentration auf den Skisport erweckt er immer den Eindruck, auch abseits der Pisten fest im Leben zu stehen. So erwarb er im April die Skilehrer-Lizenz. Ob beim Motocross, Wasserski, bei der Besteigung der Zugspitze oder auch neuerdings beim Gleitschirmfliegen - der "Fun-Faktor" steht im Vordergrund. So wie im Februar 2001 als er die Weltelite in St. Anton schockte und sensationell zu WM-Bronze fuhr.
Zwei Jahre hat Florian Eckert um die Fortsetzung seiner Karriere gekämpft. Jetzt scheint ein Ende der Leidenszeit für den Hoffnungsträger der deutschen alpinen Ski-Herren gekommen. Noch gibt sich der Weltmeisterschafts-Dritte in der Abfahrt von 2001 aber vorsichtig.
"Das Knie ist gut. Bis Lake Louise müsste es sich ausgehen. Es ist so, dass es immer wieder mal zwickt", sagte Eckert nach dem Gletschertraining im österreichischen Pitztal. Ein Start beim Weltcup-Auftakt am 26. Oktober im Riesenslalom in Sölden kommt für den 24-Jährigen noch nicht in Frage. Die große Stunde des Bad Tölzers soll bei der ersten Abfahrt am 29. November in Lake Louise (Kanada) wieder schlagen.
"Florian hat sicherlich eine Sonderstellung mit seiner Vergangenheit und seinem Comeback", sagte Werner Margreiter. Der neue Cheftrainer der Herren des Deutschen Skiverbandes (DSV) weiß genau, wie wichtig Eckert als Symbolfigur für den erhofften Aufschwung der seit Jahren enttäuschenden alpinen Herren ist. Abfahrts-Trainer Hans Flatscher dämpft die Erwartungen an den Hoffnungsträger: "Es wäre zu viel verlangt, zu erwarten, dass er so weit wäre, wie er war."
Am 20. November 2001 hatte sich Modellathlet Eckert bei einem zunächst wenig spektakulär wirkenden Sturz im Riesenslalom-Training eine fatale Verletzung zugezogen: Trümmerbruch des rechten Schienbeinkopfes und ein zerquetschter Außenmeniskus lautete die niederschmetternde Diagnose. Sofort war klar, dass die Olympischen Winterspiele 2002 ohne "Flo" stattfinden würden.
Seitdem verfolgte Eckert die Frage nach dem Comeback. Als im November 2002 statt Schneetraining das lädierte Bein erneut operiert werden musste, wurde nicht nur hinter vorgehaltener Hand über ein drohendes Karriereende spekuliert. Zwei Jahre ohne Wettkampfpraxis gelten im Ski-Zirkus gemeinhin als das endgültige "Aus". Aber der zweifache Weltcup-Zweite gab nicht auf, quälte sich durch Rehabilitation in Bad Wiessee und Spezialtraining am Olympiastützpunkt in Garmisch-Partenkirchen. Der Gedanke an ein Karriereende sei ihm nie gekommen, sagt Eckert. Nun kann er von einem Happy End träumen.
"Ans Skifahren muss ich mich noch gewöhnen. Das ist immer besser geworden. Aber ich kann noch viel besser fahren", sagte Eckert. Der wegen seiner Körperstatur in Anlehnung an die populäre Fernsehserie auch "Bulle von Bad Tölz" genannte Eckert hat mit knapp 100 Kilo wieder das gleiche Gewicht wie vor der Verletzung. Beim Training in Zermatt bestand das Knie Ende August den Härtetest auf Schnee. Mit mulmigem Gefühl war Eckert in die Schweiz gereist, hatte doch im Vorjahr das Gelenk den Dienst verweigert und einen zweiten Eingriff unumgänglich gemacht.
Ein Grund für die weiter mögliche Rückkehr in die Weltspitze ist sicher Eckerts positive Lebenseinstellung. Bei aller professionellen Konzentration auf den Skisport erweckt er immer den Eindruck, auch abseits der Pisten fest im Leben zu stehen. So erwarb er im April die Skilehrer-Lizenz. Ob beim Motocross, Wasserski, bei der Besteigung der Zugspitze oder auch neuerdings beim Gleitschirmfliegen - der "Fun-Faktor" steht im Vordergrund. So wie im Februar 2001 als er die Weltelite in St. Anton schockte und sensationell zu WM-Bronze fuhr.
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- Schnuffel_78
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Das ich ihn nicht kenne liegt wahrscheinlich nicht an ihm sondern an meinem leichten Desinteresse am Alpinen Skizirkus.
Da muss ich dann eine Frage an KuT stellen... kann man eigentlich jederzeit einen Free Agent nachdraften???
Dann kann ich zumindest mal abwarten, ob Eckert wirklich am 29. Nov startet.
So ist mir das zu riskant jemanden zu draften, der noch nicht weiss, ob er überhaupt starten kann dieses Jahr...
Da muss ich dann eine Frage an KuT stellen... kann man eigentlich jederzeit einen Free Agent nachdraften???
Dann kann ich zumindest mal abwarten, ob Eckert wirklich am 29. Nov startet.
So ist mir das zu riskant jemanden zu draften, der noch nicht weiss, ob er überhaupt starten kann dieses Jahr...
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Ich meinte nicht, dass er als einer der weltbesten gilt, sondern das er mal de Facto in der Weltspitze war, bis er sich verletzt hat.jonas hat geschrieben:Wobei der 3.Platz bei der WM wirklich eines der ganz wenigen guten Resultate war und ihn als einer der weltbesten Abfahrer zu bezeichnen doch etwas dreist ist.
Dafür sprechen unter anderem diese Resultate vor seiner Verletzung 2001:
2. Platz: FIS Weltcup Abfahrt Herren Kvitfjell (Ergebnis endgültig) 2001
2. Platz: FIS Weltcup Abfahrt Herren Kvitfjell (Ergebnis endgültig) 2001
3. Platz: WM-Abfahrt Herren St. Anton 2001
Ihr Schweizer seid doch ein zänkisches Bergvolk. (nurn Spaß )
Zuletzt geändert von MANUEL BELTRAN am 14.11.2003 - 15:32, insgesamt 1-mal geändert.
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Ja, Free Agents jederzeit.
EDIT: REGELDISKUSSION LÄUFT! EDITENDE
Zum Thema: Vielleicht holt der kleine Neureuther im Slalom sogar noch bissel mehr als der wacklige Flori in der Abfahrt. Hat sein Talent schon letztes Jahr aufblitzen lassen mit einem klasse 2. Lauf im WM-Slalom.
EDIT: REGELDISKUSSION LÄUFT! EDITENDE
Zum Thema: Vielleicht holt der kleine Neureuther im Slalom sogar noch bissel mehr als der wacklige Flori in der Abfahrt. Hat sein Talent schon letztes Jahr aufblitzen lassen mit einem klasse 2. Lauf im WM-Slalom.
Zuletzt geändert von Klaus und Tony am 17.11.2003 - 17:28, insgesamt 1-mal geändert.
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Hmm, ich wäre gegen nachdraften ......... Denn es wird ( wie immer ) Überraschungen geben und wenn man dann nachdraften dürfte, dann würde den/die SportlerIN jeder haben wollen ........ Ausserdem ist der Sinn des Spiels ja eigentlich im Voraus ein gutes Gespür zu haben und nicht bei schlechtem Verlauf mal eben wieder austauschen zu können . Alles andere würde ich für sinnlos halten . Ist zumindest meine Meinung dazu
Ich wäre wie schon geschrieben für einen neuen Draft bei Halbzeit , in welcher Form müsste man dann noch überlegen .
Transfers finde ich auch gut , aber free Agents beliebig nachdraften nicht wirklich .
p.s. : Die meisten Schweizer sind ganz nett, Jonas und Monty sind da die zänkischen Ausnahmen
Ich wäre wie schon geschrieben für einen neuen Draft bei Halbzeit , in welcher Form müsste man dann noch überlegen .
Transfers finde ich auch gut , aber free Agents beliebig nachdraften nicht wirklich .
p.s. : Die meisten Schweizer sind ganz nett, Jonas und Monty sind da die zänkischen Ausnahmen
Zuletzt geändert von Skispringer am 14.11.2003 - 15:32, insgesamt 1-mal geändert.
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Dies wären meine Vorschläge für die Wechsel-Regeln:
Sportler untereinander wechseln (aber so, dass immer einer pro Disziplin übrig bleibt): jederzeit, so oft, wie man will
Sportler austauschen: Jeder darf drei mal, aber erst ab dem 1. Januar.
Damit wäre eine gewisse Versicherung gegen Verletzungen und große Formkrisen da, aber man hätte immer noch in etwa sein Startteam.
Könnte man damit leben?
Sportler untereinander wechseln (aber so, dass immer einer pro Disziplin übrig bleibt): jederzeit, so oft, wie man will
Sportler austauschen: Jeder darf drei mal, aber erst ab dem 1. Januar.
Damit wäre eine gewisse Versicherung gegen Verletzungen und große Formkrisen da, aber man hätte immer noch in etwa sein Startteam.
Könnte man damit leben?
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