RENNEN #2 {Paris-Nice (HC-Rundfahrt)}
Moderatoren: Escartin, ETXE, wflo
- Schnuffel_78
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2 Sekunden hinter einem Podiumsplatz 13 Sekunden Rückstand auf die Führung. Torsten war bis hierhin sehr zufrieden.
Und im Team gabs weiterhin genug Grund zum Hochmut.
Doch der kommt bekanntlich vor dem...
Das sollte morgen aber noch nicht passieren!
Und im Team gabs weiterhin genug Grund zum Hochmut.
Doch der kommt bekanntlich vor dem...
Das sollte morgen aber noch nicht passieren!
RPG - Torsten Hiekmann --- Etxe-Ondo gara.net
Sieger Paris-Nizza
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Gesamtsieger - Sattlerei2 2005
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Endlich einmal hatte Heras - genau wie Rubiera - Tuchfühlung zum Hauptfeld aufnehmen können, von Tag zu Tag rollte es sich besser. Der Rückstand war mit 2:41 Minuten zwar nun schon beträchtlich angewachsen, das aber sollte ihn nicht daran hindern, ein erstes Mal das aufblitzen zu lassen, wofür man ihn im Fahrerfeld bewunderte, aber zum Teil auch mit Argwohn betrachtete.
Für die Top15 war der Rückstand wohl bereits zu groß, zudem die Etappe nicht schwer genug. Aber sein Team war bislang noch ohne Etappensieg, und genau das wollte er am Mont Faron ändern.
Für die Top15 war der Rückstand wohl bereits zu groß, zudem die Etappe nicht schwer genug. Aber sein Team war bislang noch ohne Etappensieg, und genau das wollte er am Mont Faron ändern.
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Alles lief wie erwartet: man rollte sich ein, ließ die anderen gewähren und holte sich selbst den Formfeinschliff durch Rennpraxis ab. Juan hielt sich immer noch unter den Top10, José und Roberto ließen ihre Klasse heute aufblitzen, Daniele selbst hatte auch schon die ein oder andere gute Tagesplatzierung herausgefahren. Und morgen am Mont Faron würde man versuchen, mal wieder Ernst zu machen und sich mit gewohnter Präsenz an der Spitze zeigen. Alles im Lot also, auch wenn manche wohl von einem überraschend schwachen und kraftlos wirkenden Mapei sprechen wollten - das Abschneiden im Endklassement war in jedem Falle sekundär, die Vorzeichen standen in Richtung des Rennens...
there is a light that never goes out
5. Etappe: Rognes - Toulon / Mont-Faron = 172,5 km:
KILOMETER 85 (noch 87,5 km):
Wir begrüßen Sie zu dieser Schlüsseletappe der Fernfahrt Paris-Nizza! Der Mont Faron ist seit jeher ein Knackpunkt des "Rennens in den Frühling". Wir dürfen gespannt sein, wer heute gegen Ende der Etappe derjenige sein wird, der die Champagnerkorken knallen lassen darf?
Dies wird der Knackpunkt des Rennens sein:
Aber zunächst passiert ein geschlossenes Feld die Verpflegungskontrolle bei der Hälfte dieser Etappe. Die Fahrer warten höchstwahrscheinlich alle auf die letzten 30 km dieser Etappe, denn dann stehen in kurzer Folge vier Berge an, deren letzter der Mont Faron mit der Zielankunft ist.
In diesem Zusammenhang ein Blick aufs Wetter: In Toulon wurden heute morgen 3°C gemessen, derzeit sind es 8°C. Auf dem Faron waren es an diesem Morgen -1°C. Derzeit ist es etwas bewölkt, aber auch die Sonne schaut gelegentlich heraus. Mit Schneefall ist nicht zu rechnen.
Ein kurzer Blick aufs Feld: Das Team ETXE'ONDO bestimmt zur Zeit das Geschehen. Auch in der Tempoarbeit zu sehen ist das Mapei-Team! Ob die heute etwas planen?
Drei Fahrer sind heute morgen nicht mehr angetreten: Der Niederländer Marc Lotz [CAR], der Italiener Marco Marzano [STE] und der Franzose Sébastien Hinault [FDJ].
KILOMETER 85 (noch 87,5 km):
Wir begrüßen Sie zu dieser Schlüsseletappe der Fernfahrt Paris-Nizza! Der Mont Faron ist seit jeher ein Knackpunkt des "Rennens in den Frühling". Wir dürfen gespannt sein, wer heute gegen Ende der Etappe derjenige sein wird, der die Champagnerkorken knallen lassen darf?
Dies wird der Knackpunkt des Rennens sein:
Aber zunächst passiert ein geschlossenes Feld die Verpflegungskontrolle bei der Hälfte dieser Etappe. Die Fahrer warten höchstwahrscheinlich alle auf die letzten 30 km dieser Etappe, denn dann stehen in kurzer Folge vier Berge an, deren letzter der Mont Faron mit der Zielankunft ist.
In diesem Zusammenhang ein Blick aufs Wetter: In Toulon wurden heute morgen 3°C gemessen, derzeit sind es 8°C. Auf dem Faron waren es an diesem Morgen -1°C. Derzeit ist es etwas bewölkt, aber auch die Sonne schaut gelegentlich heraus. Mit Schneefall ist nicht zu rechnen.
Ein kurzer Blick aufs Feld: Das Team ETXE'ONDO bestimmt zur Zeit das Geschehen. Auch in der Tempoarbeit zu sehen ist das Mapei-Team! Ob die heute etwas planen?
Drei Fahrer sind heute morgen nicht mehr angetreten: Der Niederländer Marc Lotz [CAR], der Italiener Marco Marzano [STE] und der Franzose Sébastien Hinault [FDJ].
Giro 2005 + Bergtrikot
Vuelta 2009 + Punktetrikot
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- Schnuffel_78
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Das Team war stark und machte Tempoarbeit, verpflegt hatte man sich auch grade... das Finale dieser Vorentscheidenden Etappe stand bevor und Torsten fühlte sich stark...
aber das Wetter war ihm eindeutig zu kalt!
Er hielt sich direkt hinter der Spitze auf und suchte Jens.
Sollte er ihn wirklich bitten, die Berge für ihn anzufahren? Schliesslich hatte dieser noch das Gelbe Trikot.
Er fand ihn und fragte ihn nach seiner Form. Vielleciht könnte man ja auch gemeinsam und trotzdem mit vorne dabei auf dem Mont Faron ankommen, um für die Schlussetappe immer noch zwei Möglichkeiten zu haben!
Aber Torsten wollte auch endlich seiner Stellung gerecht werden und angreifen!...
aber das Wetter war ihm eindeutig zu kalt!
Er hielt sich direkt hinter der Spitze auf und suchte Jens.
Sollte er ihn wirklich bitten, die Berge für ihn anzufahren? Schliesslich hatte dieser noch das Gelbe Trikot.
Er fand ihn und fragte ihn nach seiner Form. Vielleciht könnte man ja auch gemeinsam und trotzdem mit vorne dabei auf dem Mont Faron ankommen, um für die Schlussetappe immer noch zwei Möglichkeiten zu haben!
Aber Torsten wollte auch endlich seiner Stellung gerecht werden und angreifen!...
RPG - Torsten Hiekmann --- Etxe-Ondo gara.net
Sieger Paris-Nizza
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Gesamtsieger - Sattlerei2 2005
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- Klaus und Tony
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Besenwagen oder Bus?
Heppe war unentschlossen. Nur Hunters Etappensieg hatte ihm die schlechte Laune etwas vertreiben können.
Kälte, Rennverkürzungen, die bekannte miese Organisation der Franzosen und ein unerklärlich arroganter Baranowski hatten ihm den Spaß an Paris-Nizza verdorben. "Fahrt in die Sonne" - ha!
Nun, vielleicht konnte der Pole heute mal zeigen, dass er im Riesengebirge nicht nur gesoffen, sondern auch ein wenig trainiert hatte. Heppe würde das von sehr weit hinten verfolgen.
Heppe war unentschlossen. Nur Hunters Etappensieg hatte ihm die schlechte Laune etwas vertreiben können.
Kälte, Rennverkürzungen, die bekannte miese Organisation der Franzosen und ein unerklärlich arroganter Baranowski hatten ihm den Spaß an Paris-Nizza verdorben. "Fahrt in die Sonne" - ha!
Nun, vielleicht konnte der Pole heute mal zeigen, dass er im Riesengebirge nicht nur gesoffen, sondern auch ein wenig trainiert hatte. Heppe würde das von sehr weit hinten verfolgen.
- José Miguel
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Heute galt es für Juan. Heute musste er zeigen, dass sein Training nicht umsonst war. Er hielt sich im hinteren Teil des Feldes auf, um nicht schon am Anfang unnötig Kraft zu verschwenden, nur machte ihm die Tempoarbeit von
ETXE'ONDO ernsthaft Sorgen, anscheindend wollten die Basken ein Wörtchen mitreden. Janez hielt sich in seiner Nähe auf, da Juan Kapitän war und noch etwas erreichen wollte. Eine Fahrt in die Sonne war es ganz gewiss nicht und es war auch nicht das Wetter, was Juan in Spanien gewöhnt war, doch ein Nachteil war es für ihn nicht.
ETXE'ONDO ernsthaft Sorgen, anscheindend wollten die Basken ein Wörtchen mitreden. Janez hielt sich in seiner Nähe auf, da Juan Kapitän war und noch etwas erreichen wollte. Eine Fahrt in die Sonne war es ganz gewiss nicht und es war auch nicht das Wetter, was Juan in Spanien gewöhnt war, doch ein Nachteil war es für ihn nicht.
RZ: Punktewertung Vuelta 2006 und 2008, Etappensieg TdF 2010, 2011 und Giro 2012&2014, Berg Giro 2012, 2013, 2014 / Rad-Tipp: Giro dell'Emilia, Paris-Tours 2008, Tour de Romandie 2011, Eneco-Tour 2011, WM-Zeitfahren 2011 / Frauenfussball-Weltmeisterschaft 2007 / Fussball-Bundesliga 11-12
SKI: Whitney Houston Award 10/11, 11/12, 12/13, 13/14
SKI: Whitney Houston Award 10/11, 11/12, 12/13, 13/14
KILOMETER 152,5 (noch 20 km):
Bis hierher hat die Stillhaltetaktik der Teams gehalten. Es stehen noch zwei kurze, aber spitze Berge an, dann folgt der Mont Faron.
ETXE'ONDO macht zusammen mit Mapei das Tempo. Jetzt wird es steiler, alle Favoriten sieht man weit vorne.
Attacke von Cárdenas! Nein, das ist der Mexikaner Julio Alberto Perez-Cuapio! Ein satter Antritt der mexikanischen Bergziege. Wie reagiert das Feld?
Bis hierher hat die Stillhaltetaktik der Teams gehalten. Es stehen noch zwei kurze, aber spitze Berge an, dann folgt der Mont Faron.
ETXE'ONDO macht zusammen mit Mapei das Tempo. Jetzt wird es steiler, alle Favoriten sieht man weit vorne.
Attacke von Cárdenas! Nein, das ist der Mexikaner Julio Alberto Perez-Cuapio! Ein satter Antritt der mexikanischen Bergziege. Wie reagiert das Feld?
Giro 2005 + Bergtrikot
Vuelta 2009 + Punktetrikot
Vuelta 2009 + Punktetrikot
KILOMETER 159,5 (noch 13 km):
Julio-Alberto Perez Cuapio stürzt sich als erster in die letzte Abfahrt des Tages. Seinen Vorsprung konnte er an diesem vorletzten Gipfel auf etwas mehr als anderthalb Minuten ausbauen.
Eine Konterattacke des Dänen Rasmussen konnte von der Verfolgergruppe abgefangen werden. Aber das Feld wurde damit gesprengt. Noch ist aber keiner der Favoriten weggefallen.
Julio-Alberto Perez Cuapio stürzt sich als erster in die letzte Abfahrt des Tages. Seinen Vorsprung konnte er an diesem vorletzten Gipfel auf etwas mehr als anderthalb Minuten ausbauen.
Eine Konterattacke des Dänen Rasmussen konnte von der Verfolgergruppe abgefangen werden. Aber das Feld wurde damit gesprengt. Noch ist aber keiner der Favoriten weggefallen.
Giro 2005 + Bergtrikot
Vuelta 2009 + Punktetrikot
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Heppe sah heute ziemlich genervt aus und schien kurz vor der Aufgabe. Was soll´s, dachte sich Dariusz, solange er den Giro gewinnt ist eh alles in Ordnung. Heute galt´s für Dariusz, und das Rennen verlief sehr nervös, was dem Polen überhaupt nicht in den Kram passte. Heute würde er noch nicht attackieren, er wollte nur so lange es ging die Hinterräder der Favoriten halten. Das klappte bei der Attacke des Dänen recht gut, was aber nicht viel bedeutete. Am Anstieg warteten Abschnitte mit über 10% Steigung auf, da zählte es.
- Schnuffel_78
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Ein hartes Rennen, aber das Team machte eine hervorragende Arbeit...
hoffentlich ging das noch länger so weiter.
Aber nun kam der Zielberg...
und Torsten war bereit!
hoffentlich ging das noch länger so weiter.
Aber nun kam der Zielberg...
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RPG - Torsten Hiekmann --- Etxe-Ondo gara.net
Sieger Paris-Nizza
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Gesamtsieger - Sattlerei2 2005
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Gesamtsieger - Sattlerei2 2005
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- Beiträge: 869
- Registriert: 1.7.2004 - 20:59
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Georg war mit dem bisherigen Verlauf der Rundfahrt zufrieden, trotz des enttäuschenden Zeitfarhens, Rang 19 in der Gesamtwertung, als Höhepunkt gestern Rang 5, und was das Wichtigste ist Jörg hatte nur 7 SEkunden Rückstand auf die Gesamtführung
Heute war seine Aufgabe wieder klar, Jörg möglichst kräftesparend zum letzten Anstieg zu führen und ihm dort den Weg zum Etappensieg zu ebnen, derzeit fuhr er mit ihm am Hinterrad direkt hinter Voigt, noch konnte er sich schonen das restliche Team war jetzt noch zum Tempomachen dran
Er blickte Jörg kurz ins Gesicht, er sah locker drein, heute sollte das Gelbe her
Heute war seine Aufgabe wieder klar, Jörg möglichst kräftesparend zum letzten Anstieg zu führen und ihm dort den Weg zum Etappensieg zu ebnen, derzeit fuhr er mit ihm am Hinterrad direkt hinter Voigt, noch konnte er sich schonen das restliche Team war jetzt noch zum Tempomachen dran
Er blickte Jörg kurz ins Gesicht, er sah locker drein, heute sollte das Gelbe her
- Kim Kirchen
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Jörg sah zwar locker aus, aber in ihm bebte es. Dies war die Königsetappe dieser Rundfahrt. Paris-Nizza. Ja, in seinem ersten Rennen für seinen neuen Rennstall war er sofort Kapitän. Das wollte er ihnen jetzt zurückzahlen. 7 Sekunden auf das gelbe Trikot wäre machbar. Und zwar heute! Jörg fuhr neben Totschnig: "Komm Totsche, wir fahren an den Anfang des Feldes. Wenn jemand der Fav's attackiert, setzen wir beide sofort nach. Du musst heute alles auf diesen 13 Kilometer geben! Und diesen letzten Anstieg musst du volle Pulle geben, den Rest mache ich.OK?"
KILOMETER 167,5 (noch 5 km):
Die Fahrer befinden sich jetzt im Anstieg zum Mont Faron. Ganz vorne zieht Perez Cuapio seine einsamen Kreise, etwa 2 Minuten dahinter folgt eine größere Gruppe mit den Favoriten für den Gesamtsieg.
José-Luis Rubiera spannt sich vor das Feld und erhöht die Schlagzahl. Nun fallen hinten reihenweise die Fahrer raus, darunter auch Thomas Ziegler, Isidro Nozal, Juan Carlos Domiguez, Jan Ullrich und die bisher sehr gut platzierten Andrea Noè und Orlando Rodrigues sowie Juan Flecha.
KILOMETER 169 (noch 3,5 km):
Attacke! Michael Rasmussen greift an und wird von Rubiera wiedergeholt. Diesen Moment nutzt Richard Virenque zu einer Attacke. Nur Rubiera, Heras und Mercado können zunächst folgen.
Jörg Jaksche versucht, nachzusetzen, bekommt aber Probleme dabei. Georg Totschnig setzt sich jetzt davor und versucht, Jaksche wieder nach vorne zu fahren. Stoisch, so scheint es, bleibt Torsten Hiekmann an Jaksches Hinterrad. Dahinter sehen wir den Polen Szmyd, dann Michael rasmussen, Sylvain Chavanel und Félix Cárdenas.
Auch Jens Voigt musste jetzt abreißen lassen, ebenso Dariusz Baranowski.
Der Kampf ums gelbe Trikot ist nun neu eröffnet.
Die Fahrer befinden sich jetzt im Anstieg zum Mont Faron. Ganz vorne zieht Perez Cuapio seine einsamen Kreise, etwa 2 Minuten dahinter folgt eine größere Gruppe mit den Favoriten für den Gesamtsieg.
José-Luis Rubiera spannt sich vor das Feld und erhöht die Schlagzahl. Nun fallen hinten reihenweise die Fahrer raus, darunter auch Thomas Ziegler, Isidro Nozal, Juan Carlos Domiguez, Jan Ullrich und die bisher sehr gut platzierten Andrea Noè und Orlando Rodrigues sowie Juan Flecha.
KILOMETER 169 (noch 3,5 km):
Attacke! Michael Rasmussen greift an und wird von Rubiera wiedergeholt. Diesen Moment nutzt Richard Virenque zu einer Attacke. Nur Rubiera, Heras und Mercado können zunächst folgen.
Jörg Jaksche versucht, nachzusetzen, bekommt aber Probleme dabei. Georg Totschnig setzt sich jetzt davor und versucht, Jaksche wieder nach vorne zu fahren. Stoisch, so scheint es, bleibt Torsten Hiekmann an Jaksches Hinterrad. Dahinter sehen wir den Polen Szmyd, dann Michael rasmussen, Sylvain Chavanel und Félix Cárdenas.
Auch Jens Voigt musste jetzt abreißen lassen, ebenso Dariusz Baranowski.
Der Kampf ums gelbe Trikot ist nun neu eröffnet.
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- Registriert: 1.7.2004 - 20:59
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Der Moment war gekommen, das Rennen war für Jens zu schwierig geworden und er musste abreißen lassen. Doch vorne, da war Hieke an Jaksches Hinterrad gekommen und es sah so aus, als hätte er keine Probleme selbiges zu halten.
Jens ballte instinktiv die Faust und schrie in sein Mikro. Los, Hieke! Jetzt zeig es allen! Dann riss er sein Mikro aus dem Ohr und versuchte sich nur darauf zu konzentrieren, den "Schaden" möglichst gering zu halten.
Jens ballte instinktiv die Faust und schrie in sein Mikro. Los, Hieke! Jetzt zeig es allen! Dann riss er sein Mikro aus dem Ohr und versuchte sich nur darauf zu konzentrieren, den "Schaden" möglichst gering zu halten.
KILOMETER 170 (noch 2,5 km):
Der Mexikaner vorne wird diese Etappe gewinnen, soviel ist klar. Mehr ist aber noch nicht klar.
Weit dahinter eine Vierergruppe (Rubiera, Heras, Virenque, Mercado), knapp gefolgt von einer Sechsergruppe mit Totschnig, Jaksche, Hiekmann, Rasmussen, Szmyd und Chavanel, die etwa 10 Sekunden Rückstand haben. Cárdenas hatte soeben eine Panne und ist aus dieser Gruppe zurückgefallen.
Dann sehen wir 5 Fahrer, und zwar Evans, Valjavec, Casar, Voigt und Baranowski. Ihr Rückstand auf die Jaksche-Gruppe liegt bei knapp 15 Sekunden.
Um Sekunden geht es auch im Kampf ums Gelbe. Da ist noch nichts entschieden...
Der Mexikaner vorne wird diese Etappe gewinnen, soviel ist klar. Mehr ist aber noch nicht klar.
Weit dahinter eine Vierergruppe (Rubiera, Heras, Virenque, Mercado), knapp gefolgt von einer Sechsergruppe mit Totschnig, Jaksche, Hiekmann, Rasmussen, Szmyd und Chavanel, die etwa 10 Sekunden Rückstand haben. Cárdenas hatte soeben eine Panne und ist aus dieser Gruppe zurückgefallen.
Dann sehen wir 5 Fahrer, und zwar Evans, Valjavec, Casar, Voigt und Baranowski. Ihr Rückstand auf die Jaksche-Gruppe liegt bei knapp 15 Sekunden.
Um Sekunden geht es auch im Kampf ums Gelbe. Da ist noch nichts entschieden...
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