Verfasst: 12.3.2005 - 19:01
17.Januar 2005
Erster "Arbeitstag" bei Gerolsteiner:
Ich freue mich auf die neue Aufgabe und erhoffe mir viel Spaß mit der Mannschaft. so wurde ich von einigen Pressevertretern auf der Teampräsentation des Team Gerolsteiner für 2005 zitiert. Ich erwarte eine erneute Leistungsteigerung gegenüber der letzten Saison. und In diesem Team steckt eine Menge Potential, vielleicht das meiste im internationalen Radsport. die üblichen Floskeln waren zu hören. Das Entscheidende die Vorstellung der Mannschaft wurde von den Medien nicht minder aufmerksam verfolgt. Viel Radau wollten wir nicht veranstalten, deshalb gab es einen schlichten Ablauf. Zuerst begrüßte Klaus Bernbacher, der alles kommentierte, die Neuzugänge für 2005.
Wie sie alle hießen: Frank Hoy, Däne, Mann für das Frühjahr. Levi Leipheimer/ USA kam von Rabobank und soll an seine Leistungen früherer Tage bei der Vuelta anknüpfen. Das sind echter Kracher dachte ich. Neben diesen zwei haben wir weitere Neoprofis verpflichtet: Heinrich Haussler, Andrea Moletta und Matthias Ruß sind vielversprechende Talente, die ihren Weg in der Mannschaft gehen werden. Danach kamen die Altbekannten an die Reihe. Totschnig, Rebellin, Hondo sind die Sperspitzen für die neue Saison. Weiterhin dürfte es nicht viel zu sagen geben. Wer Gerolsteiner kennt, der weiß, dass wir Jahr für Jahr auf junge Talente setzen, die mit der Hilfe durch Oldies eigene Erfolge feiern können. So, mein Flieger nach Paris geht in 2 Stunden, ich muss packen. Es geht um den Radsport.
UCI - ProTour in Sack und Tüten:
Da hatten wir uns alles so schön ausgearbeitet und zurechtgelegt, wie wir dem Hein sein liebstes Kind die ProTour so richtig schön das Leben schwer machen könnten und dann das:
Ich hätte die Zeitung gleich wieder wegwerfen können, wenn da nicht Udo Bölts gewesen wäre, der zu folgendes zu mir sagte: Ach, Hansi, quäl dich, du Sau! Von diesem Zeitpunkt an änderte ich meine Einstellung zur Reform. Wenn Sie uns so einen Braten herrichten, dann werden wir ihn auch bis aufs Letzte verzehren. dachte ich. Im Hintergrund hörte ich Udos Schmatzen: Hmm, lecker Ente. Komm Hansi lass uns zum Kinesen gehen. Das war eine gute Idee. Ähm, du meinst Chinesen, oder? fragte ich nach. Ja, Sushi, richtig. So endete mein erster Arbeitstag. Morgen werde ich mich der Mannschaft zuwenden, die dann übermorgen ins Trainingslager nach Mallorca fliegen wird. Allerdings ohne mich.
Erster "Arbeitstag" bei Gerolsteiner:
Ich freue mich auf die neue Aufgabe und erhoffe mir viel Spaß mit der Mannschaft. so wurde ich von einigen Pressevertretern auf der Teampräsentation des Team Gerolsteiner für 2005 zitiert. Ich erwarte eine erneute Leistungsteigerung gegenüber der letzten Saison. und In diesem Team steckt eine Menge Potential, vielleicht das meiste im internationalen Radsport. die üblichen Floskeln waren zu hören. Das Entscheidende die Vorstellung der Mannschaft wurde von den Medien nicht minder aufmerksam verfolgt. Viel Radau wollten wir nicht veranstalten, deshalb gab es einen schlichten Ablauf. Zuerst begrüßte Klaus Bernbacher, der alles kommentierte, die Neuzugänge für 2005.
Wie sie alle hießen: Frank Hoy, Däne, Mann für das Frühjahr. Levi Leipheimer/ USA kam von Rabobank und soll an seine Leistungen früherer Tage bei der Vuelta anknüpfen. Das sind echter Kracher dachte ich. Neben diesen zwei haben wir weitere Neoprofis verpflichtet: Heinrich Haussler, Andrea Moletta und Matthias Ruß sind vielversprechende Talente, die ihren Weg in der Mannschaft gehen werden. Danach kamen die Altbekannten an die Reihe. Totschnig, Rebellin, Hondo sind die Sperspitzen für die neue Saison. Weiterhin dürfte es nicht viel zu sagen geben. Wer Gerolsteiner kennt, der weiß, dass wir Jahr für Jahr auf junge Talente setzen, die mit der Hilfe durch Oldies eigene Erfolge feiern können. So, mein Flieger nach Paris geht in 2 Stunden, ich muss packen. Es geht um den Radsport.
UCI - ProTour in Sack und Tüten:
Da hatten wir uns alles so schön ausgearbeitet und zurechtgelegt, wie wir dem Hein sein liebstes Kind die ProTour so richtig schön das Leben schwer machen könnten und dann das:
Ich hätte die Zeitung gleich wieder wegwerfen können, wenn da nicht Udo Bölts gewesen wäre, der zu folgendes zu mir sagte: Ach, Hansi, quäl dich, du Sau! Von diesem Zeitpunkt an änderte ich meine Einstellung zur Reform. Wenn Sie uns so einen Braten herrichten, dann werden wir ihn auch bis aufs Letzte verzehren. dachte ich. Im Hintergrund hörte ich Udos Schmatzen: Hmm, lecker Ente. Komm Hansi lass uns zum Kinesen gehen. Das war eine gute Idee. Ähm, du meinst Chinesen, oder? fragte ich nach. Ja, Sushi, richtig. So endete mein erster Arbeitstag. Morgen werde ich mich der Mannschaft zuwenden, die dann übermorgen ins Trainingslager nach Mallorca fliegen wird. Allerdings ohne mich.