Lüttich-Bastogne-Lüttich (Weltcup #5)
Moderatoren: Escartin, ETXE, wflo
Fabian war also eingeholt. Aber als er merkte, dass Richard es auch in die Gruppe geschafft hatte, war er froh darüber und wusste, dass ihre Chancen gar nicht soo schlecht standen. Vielleicht hatte er selbst ja auch noch genug Reserven, um für Virenque noch Führungsarbeit zu verrichten. Er würde es am nächsten Anstieg gleich ausprobieren.
Fabian*** | 41 | Monney | 0 | Durrer | 0 | Evensen | 27 | Gimmler | 14 | Imhof | 0 | Arnet | 0 | Thannheimer | 0 | Stvrtecky | 0 | Kalkenberg* | 0 |
Als Rebellin antrat, hatte Andrea kurz fragend zu Inigo und Oliver geschaut. Doch bevor sie irgendein Wort miteinander wechseln konnten, lösten sich weitere Fahrer aus dem Feld und seine beiden Teamkollegen gingen sogleich mit. Für Andrea selbst war der Vorstoß des Krombacher-Fahrers jedoch so überraschend gekommen, dass er erst gar nicht mehr versuchte, mitzugehen.
Zunächst war er verärgert, dass er sich - trotz seiner 33 Jahre und der damit verbundenen Erfahrung - von Rebellin so hatte überrumpeln lassen und versuchte nur noch in einer größeren Gruppe zu bleiben - das Feld war jetzt jedenfalls zersplittert und an die Spitze würde er nicht mehr zurückkommen. Als Andrea dann aber die Namen der Gruppe um Inigo und Oliver hörte, stimmte ihn das fröhlicher. Auf der Abfahrt funkte er noch einmal kurz Inigo an: "Inigo, prima! Das war die entscheidende Gruppe! Vielleicht kannst du mit den Spaniern zusammen arbeiten. Ich kann dir nicht mehr helfen, jetzt ist es dein Rennen. Mach das beste draus! Oliver und du, ihr schafft das!"
Danach orientierte sich Andrea erst einmal neu. In seiner Gruppe waren etwas mehr als fünf Mann - darunter auch Freire und Paolini. Vielleicht 20 oder 30 Sekunden vor ihnen war eine weitere Gruppe mit ca. 5 Fahrern. An diese müsste man eigentlich wieder rankommen können - zusammen würden sich die letzten Kilometer jedenfalls einfacher gestalten. Daher ging er mit durch die Führung, versuchte das Tempo konstant hoch zu halten und hoffte darauf, an der Verpflegung wieder aufschließen zu können.
Zunächst war er verärgert, dass er sich - trotz seiner 33 Jahre und der damit verbundenen Erfahrung - von Rebellin so hatte überrumpeln lassen und versuchte nur noch in einer größeren Gruppe zu bleiben - das Feld war jetzt jedenfalls zersplittert und an die Spitze würde er nicht mehr zurückkommen. Als Andrea dann aber die Namen der Gruppe um Inigo und Oliver hörte, stimmte ihn das fröhlicher. Auf der Abfahrt funkte er noch einmal kurz Inigo an: "Inigo, prima! Das war die entscheidende Gruppe! Vielleicht kannst du mit den Spaniern zusammen arbeiten. Ich kann dir nicht mehr helfen, jetzt ist es dein Rennen. Mach das beste draus! Oliver und du, ihr schafft das!"
Danach orientierte sich Andrea erst einmal neu. In seiner Gruppe waren etwas mehr als fünf Mann - darunter auch Freire und Paolini. Vielleicht 20 oder 30 Sekunden vor ihnen war eine weitere Gruppe mit ca. 5 Fahrern. An diese müsste man eigentlich wieder rankommen können - zusammen würden sich die letzten Kilometer jedenfalls einfacher gestalten. Daher ging er mit durch die Führung, versuchte das Tempo konstant hoch zu halten und hoffte darauf, an der Verpflegung wieder aufschließen zu können.
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Inigo wahr überglücklich als er sah, dass Candido aufschliessen konnte. Jetzt waren sie zu 3 in der vordersten Gruppe. Er antwortete Candido auf seine Frage: Ruhe dich jetzt ein bisschen aus, da es für dich sicher anstrengend war wieder nach vorne zu kommen. Derweil erkundige ich mich bei Andrea wegen der Teamtaktik, da er der Erfahrenste von uns ist. Aber ich finde es super das du wieder heranfahren konntest! weiter so!
Seine kleine Schwächephase klang ab, doch würde er wohl kaum länger als Vecquée das Tempo der Spitzengruppe mithalten können. Roberto sprach ihn auf seinen Verfassungszustand an. Auch dessen Blick auf die Landsleute in der Gruppe bemerkte er.
"Geht mir besser als kurz nach der Arbeit. Oscar hat seine direkten Konkurrenten noch in seiner Gruppe, und wenn er das Trikot heute verlieren sollte, dann holt er es sich halt in Hamburg, sollte das Rennen stattfinden, wieder. Wir sollten an uns denken. Ich denke, jetzt werde jetzt erst einmal erneut zu Kräften kommen, dann werden wir weitersehen. Reagieren statt agieren?"
"Geht mir besser als kurz nach der Arbeit. Oscar hat seine direkten Konkurrenten noch in seiner Gruppe, und wenn er das Trikot heute verlieren sollte, dann holt er es sich halt in Hamburg, sollte das Rennen stattfinden, wieder. Wir sollten an uns denken. Ich denke, jetzt werde jetzt erst einmal erneut zu Kräften kommen, dann werden wir weitersehen. Reagieren statt agieren?"
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Loosli konnte dem Tempo nicht mehr folgen, sodass Figueras der einzig verbliebene Valicpueblofahrer war, der noch etwas reißen konnte.
Ein Top 10 Platz war jetzt das Ziel, doch das konnte er nur erreichen, wenn er in der Gruppe mitarbeiten würde. Also, ab in den Wind, und hoffen, dass die restlichen Fahrer auch Tempo machen. Vor allem Leipheimer sollte ein Interesse daran haben, auch nach vorne zu kommen.
Egal wie, aber man musste an die Fahrer vor ihnen heran kommen. In einem Sprint aus dieser Gruppe müsste er höchstens Samuel Sanchez fürchten.
Ein Einzelangriff würde derzeit nichts bringen, daher würde der geplante Angriff an der Redoute auch wegfallen. Mitarbeiten in der Gruppe und dann auf den eigenen Sprint verlassen, das war jetzt angesagt.
Ein Top 10 Platz war jetzt das Ziel, doch das konnte er nur erreichen, wenn er in der Gruppe mitarbeiten würde. Also, ab in den Wind, und hoffen, dass die restlichen Fahrer auch Tempo machen. Vor allem Leipheimer sollte ein Interesse daran haben, auch nach vorne zu kommen.
Egal wie, aber man musste an die Fahrer vor ihnen heran kommen. In einem Sprint aus dieser Gruppe müsste er höchstens Samuel Sanchez fürchten.
Ein Einzelangriff würde derzeit nichts bringen, daher würde der geplante Angriff an der Redoute auch wegfallen. Mitarbeiten in der Gruppe und dann auf den eigenen Sprint verlassen, das war jetzt angesagt.
"Wenn dieser Code wirklich angewandt wird, darf nur Tour-Chef Jean-Marie Leblanc antreten!"
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Davide hatte einen sehr guten Antritt hingelegt, damit hatte sich die Gruppe auf 12 Fahrer verkleinert. Jetzt lag er eher im hinteren Tei der Gruppe nun sollten auch mal andere Teams fürs Tempo arbeiten. Nur Schade das Hiekmann zurückgefallen war. Rebellin beschloss erstmal nicht zu Arbeiten um Kräfte für den Schluss zu sparen.
Deutscher Meister 2004
RPG: Davide Rebellin, Team Krombacher
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Kontrollierte Offensive, zwinkerte Roberto seinem Teamkollegen zu, wir sind zwar nicht in der Situation, die uns zur Aktion zwingt, aber ich möchte auch keineswegs wieder Zuwachs von hinten bekommen. Also sollten wir zusehen, dass die Gruppe nicht einschläft, jedoch kann ich mir nicht vorstellen, dass die Jungs von Transalpina das bei ihrer guten Ausgangsposition zulassen werden, so dass es doch recht unwahrscheinlich wird, dass diese Aufgabe an uns, respektive an dir hängenbleibt. Es wäre doch auch fahrlässig, wenn sie jetzt noch einmal Fahrer wie Figueras, Basso, Sanchez oder möglicherweise sogar Freire noch einmal herankommen ließen.
Daraufhin nutzte er den Luxus, als eines von nur noch drei Teams mehrfach vorne vertreten zu sein, und nahm aus der ihm von Igor gereichten Flasche einen großen Schluck. Bisher war noch alles zu seiner Zufriedenheit verlaufen...
Daraufhin nutzte er den Luxus, als eines von nur noch drei Teams mehrfach vorne vertreten zu sein, und nahm aus der ihm von Igor gereichten Flasche einen großen Schluck. Bisher war noch alles zu seiner Zufriedenheit verlaufen...
Andrea hatte Inigos Bitte um Rat per Funk vernommen. Er überlegte kurz, da es schwerfiel eine solche Situation aus der Ferne zu beobachten. Aber die Tatsache, dass er mit seiner eigengen Gruppe nicht mehr an die fünf Mann vor ihm ranfahren konnte, sagte ihm, dass diese Gruppe anscheinend Interesse hatte, wieder nach vorne zu kommen. Er wusste, was er an Inigos Stelle tun würde: "Inigo, hinter euch ist eine Fünfer-Gruppe, die richtig aufs Tempo drückt. Arbeitet mit den spanischen Teams zusammen - dann kommen die fünf nicht heran. Wenn die nicht wieder kommen, habt ihr eine gute Ausgangssituation." Fürs Erste sollte das das wichtigste gewesen sein und Andrea wollte Inigo schon viel Glück wünschen. "Eins noch", fiel es ihm ein, "haltet die Gruppe möglichst lange zusammen. Es ist noch weit bis ins Ziel. Und schaut, dass jeder vorne seine Führungsarbeit macht - vor allem Bartoli und Rebellin. Die beiden sind gefährlich. Viel Glück, Inigo!"
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Da Levi keinen blassen Dunst hatte wo sie waren (er schätzte dass noch mindestens 50 Km zu fahren waren). Aus der Gruppe waren er und Ullrich die klar besten im Zeitfahren. Er fuhr zu Jan und sagte:" Wenn du Interesse an ein paar Punkten hast dann hilf mir bitte das Tempo hoch zu halten. Da vorne sind fast keine guten Zeitfahrer und wir beide sind Topmänner in dieser Disziplin. Ok, ich nicht aber du schon also komm fahren wir." Er setzte sich vor Sanchez der gerade Tempo machte und machte ab sofort das Tempo bis ihn irgendeiner überholen würde.
R.I.P. Andi Matzbacher
KM 214 (noch 45 km):
An der Côte de la Vecquée erwischte es die letzten der Ausreisser. Barbosa und Cancellara konnten das Tempo nicht halten. Nur Hincapie hielt lange mit, musste aber auch abreissen lassen, als Virenque an der Bergwertung antrat.
Bergwertung: 1. Virenque, 2. Valverde, 3. Zaugg ---
Die Neunergruppe an der Spitze scheint gut zu laufen, die Tempoarbeit teilen sich überwiegend Valverde, Zaugg und Galdeano. --- Die 2.Gruppe mit Leipheimer, Figueras, Basso, Sanchez und Ullrich hat Zuwachs bekommen, denn Hincapie hat sich hier eingereiht; diese 6 Fahrer liegen etwa 1'15" zurück --- Einige Sekunden dahinter fahren Cancellara und Barbosa, die sich jetzt in der Abfahrt wieder etwas erholen könnten... --- Mit einem Rückstand von ca. 3'30" auf die Spitze folgt die Gruppe mit Freire --- eine weitere halbe Minute darauf folgen Etxe, Eisel und Hiekmann --- Wegmann fährt immer noch ganz allein am Ende des Rennens...
Wir schauen etwas voraus - in wenigen Kilometern folgt die "Redoute", einer der magischen "Berge" bei LüBaLü. Das wissen auch die Zuschauer, denn hier sind sie zum ersten Mal bei diesem Rennen zahlreich vertreten. Neben den obligatorischen Fahnen mit dem wallonischen Hahn sieht man überwiegend deutsche und baskische Supporter, die hier ein dichtes Spalier formen werden...
An der Côte de la Vecquée erwischte es die letzten der Ausreisser. Barbosa und Cancellara konnten das Tempo nicht halten. Nur Hincapie hielt lange mit, musste aber auch abreissen lassen, als Virenque an der Bergwertung antrat.
Bergwertung: 1. Virenque, 2. Valverde, 3. Zaugg ---
Die Neunergruppe an der Spitze scheint gut zu laufen, die Tempoarbeit teilen sich überwiegend Valverde, Zaugg und Galdeano. --- Die 2.Gruppe mit Leipheimer, Figueras, Basso, Sanchez und Ullrich hat Zuwachs bekommen, denn Hincapie hat sich hier eingereiht; diese 6 Fahrer liegen etwa 1'15" zurück --- Einige Sekunden dahinter fahren Cancellara und Barbosa, die sich jetzt in der Abfahrt wieder etwas erholen könnten... --- Mit einem Rückstand von ca. 3'30" auf die Spitze folgt die Gruppe mit Freire --- eine weitere halbe Minute darauf folgen Etxe, Eisel und Hiekmann --- Wegmann fährt immer noch ganz allein am Ende des Rennens...
Wir schauen etwas voraus - in wenigen Kilometern folgt die "Redoute", einer der magischen "Berge" bei LüBaLü. Das wissen auch die Zuschauer, denn hier sind sie zum ersten Mal bei diesem Rennen zahlreich vertreten. Neben den obligatorischen Fahnen mit dem wallonischen Hahn sieht man überwiegend deutsche und baskische Supporter, die hier ein dichtes Spalier formen werden...
Giro 2005 + Bergtrikot
Vuelta 2009 + Punktetrikot
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Die Cote de la Vecquée war überstanden, Igor hielt sich zur Robertos Freude weiterhin wacker.
Wie geht's dir, Iggy? Alles fit im Schritt? erkundigte er sich nach dessen Zustand. Glaubst du, dass du noch die Redoute überstehen kannst? Wenn ja, halt dich zurück, deine Unterstützung auf den letzten 15 Kilometern kann noch mehr als wertvoll sein. Andernfalls brauche ich zu Beginn der Redoute deine volle Unterstützung, ich kann mir kaum vorstellen, dass die Konkurrenz dort angesichts der Menschenmassen stillhalten wird.
Eine Attacke galt es noch abzuwehren, dann würde er sich langsam auf seinen Angriffsversuch einstellen können.
OFF:
Die Neunergruppe an der Spitze scheint gut zu laufen, die Tempoarbeit teilen sich überwiegend Valverde, Zaugg und Galdeano.
Dazu gehören noch Rebellin, Bartoli, Virenque, Mayo, Landaluze und Heras.
Wie geht's dir, Iggy? Alles fit im Schritt? erkundigte er sich nach dessen Zustand. Glaubst du, dass du noch die Redoute überstehen kannst? Wenn ja, halt dich zurück, deine Unterstützung auf den letzten 15 Kilometern kann noch mehr als wertvoll sein. Andernfalls brauche ich zu Beginn der Redoute deine volle Unterstützung, ich kann mir kaum vorstellen, dass die Konkurrenz dort angesichts der Menschenmassen stillhalten wird.
Eine Attacke galt es noch abzuwehren, dann würde er sich langsam auf seinen Angriffsversuch einstellen können.
OFF:
Die Neunergruppe an der Spitze scheint gut zu laufen, die Tempoarbeit teilen sich überwiegend Valverde, Zaugg und Galdeano.
Dazu gehören noch Rebellin, Bartoli, Virenque, Mayo, Landaluze und Heras.
So jetzt musste Candido endgültig reissen lassen. Er freute sich aber, dass Oliver und Inigo sich so gut fühlten und wenigstens war er nicht aleine. Er fragte kurz in mässigem English "Willst du noch irgendwie vorne reinfahren? Für mich ist das Rennen gelaufen ich fahr nichtmehr Anschlag aber wenn du natürlich noch um irgendwas kämpfst...?"
RPG: Juan Antionio Flecha Giannoni
- Kaiser Mao
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Valverde fühlte sich gut, na sein Kapitän sollte doch jetzt zumindestens in die Top 5 das war schonmal wichtig. Vorne schindeten sich noch Zaugg und Igor. Er beachtete Zaugs leistung und hätte nicht gedacht das dieser so stark ist. Er würde wohl vermuten, dass er nicht mehr es ultra lang schafft.
" Hey Igor lass uns das Tempo noch mehr forcieren ja ?"
Es war wichtig das Rebellin und Bartoli jetzt nicht weg kamen, diese hätten gute Chancen aber bei einen zu hohem Tempo würden sie sich nur selbst opfern , was auch sehr nett wäre.
" Igor kannst du kurz mein Part übernehmen muss getränke für unseren Käptn holen "
So ließ er sich zurück fallen holte eine menge flaschen gab mehrere davon auch Iban und ging dann zu Igor den er für seine Dienste Wasser, eine Cola und ein Mars anbot
" Hey Igor lass uns das Tempo noch mehr forcieren ja ?"
Es war wichtig das Rebellin und Bartoli jetzt nicht weg kamen, diese hätten gute Chancen aber bei einen zu hohem Tempo würden sie sich nur selbst opfern , was auch sehr nett wäre.
" Igor kannst du kurz mein Part übernehmen muss getränke für unseren Käptn holen "
So ließ er sich zurück fallen holte eine menge flaschen gab mehrere davon auch Iban und ging dann zu Igor den er für seine Dienste Wasser, eine Cola und ein Mars anbot
RPG: Alejandro Valverde
Die RPG Erfolge :
HEW Cyclassics - Sieger 2004
Amstelt Gold Race - Sieger 2005
Die RPG Erfolge :
HEW Cyclassics - Sieger 2004
Amstelt Gold Race - Sieger 2005
Ich wußte es, sagte sich George zu sich selbst. Es war klar, dass er nun keine Chance mehr auf eine TOP10-Platzierung mehr hatte und das ärgerte ihn maßlos. Wahrscheinlich würd er nicht ma die BW gewinnen, sodass er heute leer ausging. Und das nach der Arbeit...
nun galt es an der Gruppe dranzubleiben, in der er jetzt steckte. Selbst das hielt er selbst für unwahrscheinlich, aber er hoffte noch, dass ihn seine Kräfte noch nicht ganz verlassen hatten.
nun galt es an der Gruppe dranzubleiben, in der er jetzt steckte. Selbst das hielt er selbst für unwahrscheinlich, aber er hoffte noch, dass ihn seine Kräfte noch nicht ganz verlassen hatten.
Dimitri Doublinov
Reifezeit:
Giro: 3 Etappen
Tour: 1 Etappe
Vuelta: 2 Etappe
BAD BANK, BAD BANK,
Whatcha gonna do, whatcha gonna do
When they come for you...
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Tour: 1 Etappe
Vuelta: 2 Etappe
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Whatcha gonna do, whatcha gonna do
When they come for you...
Nachdem er die Bergwertung gewonnen hatte schaute sich Virenque um. Durch den Antritt war die Gruppe wiederum ein wenig dezimiert worden. Jetzt waren sie nur noch zu neunt und leider war Fabian nicht mehr dabei.
Egal, er hat gute Arbeit geleistet!, dachte sich Richard.
Jetzt würde es spannend werden.
Die Tempoarbeit lag bei den doppelt vertetenden Teams etxe-ondo, Patagon und Transalpina, die jeweils auch einen Fahrer nach vorn geschickt hatten. Ganz wie sich das gehört.
Richard hielt sich gleich hinter den drei an vierter Stelle auf und schaltete sich auch ab und zu mal kurz in den Kreisel ein um seinen Willen zu zeigen und nicht nur zu lutschen. Er erhoffte sich dadurch Beliebtheit bei der Konkurrenz ohne großartige Massen an Energie zu verbrauchen...
Egal, er hat gute Arbeit geleistet!, dachte sich Richard.
Jetzt würde es spannend werden.
Die Tempoarbeit lag bei den doppelt vertetenden Teams etxe-ondo, Patagon und Transalpina, die jeweils auch einen Fahrer nach vorn geschickt hatten. Ganz wie sich das gehört.
Richard hielt sich gleich hinter den drei an vierter Stelle auf und schaltete sich auch ab und zu mal kurz in den Kreisel ein um seinen Willen zu zeigen und nicht nur zu lutschen. Er erhoffte sich dadurch Beliebtheit bei der Konkurrenz ohne großartige Massen an Energie zu verbrauchen...
- Schnuffel_78
- Beiträge: 500
- Registriert: 8.8.2003 - 7:59
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@virtualprofi und etxe... Sorry, *schäm
Torsten fuhr weiter mit Eisel und Etxebarria hinter dem Feld her ohne den Abstand verkürzen zu können.
Darum unterhielt er sich über Funk mit seinen Teamkollegen.
Es hörte sich alles ziemlich gut an.
Davide war in der ersten Gruppe in aussichtsreicher Position.
Jan war unter den Verfolgern und konnte sich dort ausruhen, da Davide vorne war und klar war, dass er keine Verfolgerarbeit leisten brauchte. Sollte die Gruppe anschluß finden, war er ein gefährlicher Joker.
Nur Fabian und er selber waren heute die Schattenpunkte des Teams, aber sie waren beide vom Pech verfolgt. Fabian gesundheitsbedingt und er selber Materialtechnisch...
Torsten fuhr weiter mit Eisel und Etxebarria hinter dem Feld her ohne den Abstand verkürzen zu können.
Darum unterhielt er sich über Funk mit seinen Teamkollegen.
Es hörte sich alles ziemlich gut an.
Davide war in der ersten Gruppe in aussichtsreicher Position.
Jan war unter den Verfolgern und konnte sich dort ausruhen, da Davide vorne war und klar war, dass er keine Verfolgerarbeit leisten brauchte. Sollte die Gruppe anschluß finden, war er ein gefährlicher Joker.
Nur Fabian und er selber waren heute die Schattenpunkte des Teams, aber sie waren beide vom Pech verfolgt. Fabian gesundheitsbedingt und er selber Materialtechnisch...
RPG - Torsten Hiekmann --- Etxe-Ondo gara.net
Sieger Paris-Nizza
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Gesamtsieger - Sattlerei2 2005
Sieger Paris-Nizza
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Gesamtsieger - Sattlerei2 2005
Es war ein schlimmer Tag...die Versuche nach vorne zu kommen, wurden von nun richtig schweren Beinen zunichte gebracht. Fabian wurde langsamer, aber er konnte noch drauf sitzen. Nun kommen die Kopfschmerzen und die Halsschmerzen noch dazu...es wurde schwer- Das Trikot war einfach jetzt zu nass. Die Flasche die er hatte, leerte er schnell...Fans gaben ihn Wasser, er schüttete es sich ins Gesicht. Weiterfahren, nun war alles egal. Tunnelblick, selten so gehabt. Stur nach vorne, den Kopf versuchen hoch zu halten. 35 KM? 40 KM? Oder immernoch 60 KM...er weiss es nicht, ist auch egal. Heute zählt das überleben, den Kampfgeist beanspruchen und dann in aller Ruhe schlafen...er trat weiter, nicht schneller, aber auch nicht viel langsamer...das treten sollte er nicht vergessen...und die Berge wurden immer schlimmer.
Team Gerolsteiner ist kein Radsportteam - Es ist eine Lebenseinstellung.