(Sattlerei) Team Challenge 2018
Moderatoren: wassertraeger29, Escartin, hertha_andre, Fantast, directeur sportif, Klaus und Tony, virtualprofit
(Sattlerei) Team Challenge 2018
Siehe SKI. Per heute die Endplatzierung der Teams tippen. Pro Platz Abweichung gibt es einen Punkt. Wer die wenigsten Punkte sammelt, gewinnt.
BBC!
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Tour Down Under (WT) | 16.01. - 21.01. | TC 2018 - Startliste | |
Pl. | Team | Mitglieder | Teilnehmende Fahrer |
1 | Wielrenners | wassertraeger29 | P.Sagan Slagter M.Pedersen Edmondson Morton |
1 | Dichte Crew | ms-linus, dnovadubs | Haas Mas Kennaugh Roux |
1 | Heldenrocker '18 | Steini, ulle91 | S.Bennett G.Bennett Halvorsen |
1 | Die 1er Absolventen | virtualprofit, hertha_andre | Navardausk. Consonni Minali Würtz |
1 | Die Einzelkämpfer | PS | I.Izagirre G.Izagirre LL.Sanchez Sütterlin Teunissen |
1 | Down Under Speedjunkies | FrantisekRabon | Viviani McCarthy de Gendt Howson |
1 | Rüstige Rentner | ReHcoP | Soler Debussch. Gerrans |
1 | FuK | Fantast, Klaus und Tony | Dennis Valgren Bodnar Oss Impey Lammertink Ladagnous |
1 | Club Schumi Cycling | Rad-Schumi | Ulissi Pozzovivo O'Connor |
1 | ONCE a lifetime | luttenberger | Bernal Senechal Doull Lawless |
1 | Pao Pao Beer | Wölffel | Porte Latour Gesink Bauhaus Devenyns |
1 | AGzwo | Quicknick, lilaraecher | D.Moreno R.Fernandez |
1 | Team Euskadi | fridolin_marti | Barbero |
1 | Lucky Loser | Hermi, blauer_alex | Greipel Oliveira Guerreiro |
1 | Harrymobile | Harryhase, T-MobileFan | Ewan Oomen Storer Lambrecht Davies |
1 | Formaufbau | Klettermaxe | Costa Restrepo Arndt Goncalves Battaglin |
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O‘Connor sollte für mich auch an den Start gehen.
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O'CONNOR Ben Alexander statt O'CONNOR Ben
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(Sattlerei) Team Challenge 2018
#1: Nairo Quintana (MOV) - 2017: 9. (1.560) - Bestwert 2016: 3. (2.392) - Ziel: > 2.000
Nach dem Giro/Tour-Experiment dieses Jahr trotz Landa/Valverde wieder klarer Tour-Kapitän mit anschließender Vuelta-Teilnahme; dazu obligatorischer Formaufbau über Tirreno, Baskenland und Romandie sowie Route du Sud; eine Froome-Sperre könnte ihm in die Karten spielen; in Normalform stärkster Rundfahrer der Welt
#2: Primoz Roglic (TLJ) - 2017 / Bestwert: 20. (1.308) - Ziel: > 1.500
Hat seine Extraklasse bei der Tour über den Galibier angedeutet. Nicht nur herausragender Zeitfahrer (WM-2.), sondern auch grandioser Kletterer; viel Potenzial bei einwöchigen Rundfahrten; statt einer GT lieber auch einmal das eine oder andere Eintagesrennen mitnehmen
#3: Bauke Mollema (TFS) - 2017: 32. (1.129) - Bestwert 2013: 13. (1.357) - Ziel: > 1.300
Seit 2011 eine Bank mit weitgehend über 1.100 Punkten. In diesem Jahr nach dem Contador-Rücktritt uneingeschränkter GT-Kapitän bei Trek. Dazu durchaus aussichtsreicher Kandidat für alle Eintagesrennen, die nicht über KSP gehen oder im Sprint enden.
#4: Sergio Luis Henao (SKY) - 2017: 40. (999) - Bestwert 2012: 20. (1.136) - Ziel: > 1.000
Soll auch von einer möglichen Froome-Sperre und dem Landa-Abgang profitieren und komplettiert die Rundfahrer-Fraktion. Nach Blutpass-Problemen 2014 wieder auf altem Niveau mit dem Fokus auf Rennen wie Paris-Nizza, Baskenland-Rundfahrt, Ardennen-Klassiker etc. Möglicher Giro-Kapitän.
#5: Sep Vanmarcke (EFD) - 2017: 83. (602) - Bestwert 2014: 39. (887) - Ziel: > 850
Kapitän für die KSP-/Frühjahrsklassiker, 2017 mit zwei Stürzen bei Strade Bianche und Ronde nur auf 110 Punkte gekommen (Maximum 2014 >550); zuletzt auch mit immer stärkeren Sprintergebnissen, dazu zweiter Fokus auf mittelschweren Herbstrennen wie Plouay, Kanada oder London
#6: Wout van Aert (VWA) - 2017 / Bestwert: 109. (492) - Ziel: > 750
Der Doppelweltmeister im Cyclocross, der in diesem Jahr auf den Spuren von Boom und Stybar wandern soll. Nach 2 Jahren, in denen er nur das Quartal zwischen Belgien-Rundfahrt und Schaal Sels gefahren ist, will er erstmals die Frühjahrsklassiker bestreiten. Kann auch auf stärkere Unterstützung aus dem Team als im Vorjahr hoffen.
#7: Simon Spilak (TKA) - 2017: 82. (602) - Bestwert 2013: 34. (900) - Ziel: > 750
Bei Spilak weiß man meist schon im Frühjahr, wo die Reise hingeht. Paris-Nizza, Baskenland, Romandie und Tour de Suisse. Am besten noch bei schlechtem Wetter. Soll sich wie Roglic von den Grand Tours fernhalten, dann kann er auch die 600 Punkte des Vorjahres locker bestätigen.
#8: Timothy Dupont (WGG) - 2017: 139. (420) - Bestwert 2016: 37. (915) - Ziel: > 500
Konnte sein Durchbruchjahr 2016 nicht bestätigen, bekam aber auch in der ersten Saisonhälfte nach offenbar schlechter Vorbereitung kein Bein auf den Boden. Der belgische Spätsommer gab dann wieder Grund zur Hoffnung für 2018. Sollte auch bei Wanty Nr.1 in den Sprints sein.
#9: Jurgen Roelandts (BMC) - 2017: 300. (228) - Bestwert 2008: 45. (787) - Ziel: > 500
Auch wenn das beste Jahr weit zurückliegt, bis auf 2014 und 2017 lag Roelandts immer in den Top100 des Jahres. Letztes Jahr nach starkem Anfang mit OP/Saisonende im Juli, was sich hoffentlich 2018 in weniger Problemen niederschlägt. Edelhelfer von van Avermaet, aber auch einer der Schnellsten bei BMC.
#10: Baptiste Planckaert (TKA) - 2017: 200. (320) - Bestwert 2016: 27. (1074) - Ziel: > 400
Kleine Parallele zu Dupont, nach 2016 kam ein verhaltenes erstes Jahr in der ProTour. Statt Kristoff hat er nun Kittel vor sich, vielleicht gibt es etwas weniger Überschneidungen, wenn er nicht Teil des Sprintzuges ist.
#11: Ramunas Navardauskas (TBM) - 2017: 798. (77) - Bestwert 2014: 46. (806) - Ziel: > 400
WM-3. in Richmond, Tour-Etappensieger. Bis 2015 lief es für Navardauskas rund. 2017 gab es noch mal einen starken Anfang, danach unterzog sich der Litauer einer Herz-OP, die hoffentlich erfolgreich war. Man wird sehen, ob es sich auch in den Ergebnissen niederschlägt.
#12: Simone Consonni (UAD) - 2017 / Bestwert: 162. (360) - Ziel: > 400
Starker U23-Sprinter, der sich in seiner ersten Profi-Saison 2016 schon beachtlich geschlagen hat. Zwar kommt Kristoff, dafür sind Modolo, Kump und Guardini weg. Könnte den nächsten Sprung machen, zumal er auch bergauf nicht zu den schlechtesten gehört.
#13: Jhon Darwin Atapuma (UAD) - 2017: 210. (307) - Bestwert 2016: 60. (732) - Ziel: > 400
In seinem Durchbruchjahr 2016 einer der stärksten Kletterer im Profizirkus. Dann letzte Saison ein gebrochenes Handgelenk im Frühjahr, was nur noch Platz für ein Aufhorchen bei der Tour am Izoard Platz ließ. Viel Luft nach oben.
#14: Eliot Lietaer (WVA) - 2017 / Bestwert: 170. (349) - Ziel: > 400
Interessanter Fahrer, der gut klettern und hügeln kann. Bei Veranclassic unumstrittener Kapitän in diesen Bereichen, fraglich ist nur, ob die entsprechenden Einladungen zu den geeigneten Rennen auch kommen.
#15: Sergei Chernetskiy (AST) - 2017: 232. (279) - Bestwert 2014: 123. (427) - Ziel: > 400
Könnte vielleicht ein wenig vom Abgang Nibalis profitieren. Bereits mit Top10-Ergebnissen bei der Tour de Suisse und in der Lombardei. Vielseitiger Fahrer, für die Runde durchaus brauchbar.
#16: Luka Mezgec (MTS) - 2017: 159. (370) - Bestwert 2014: 71. (606) - Ziel: > 400
Durchaus endschneller Sprinter, der aber nicht immer reinhält. Mit dem Abgang von Cort ist eine Planstelle mehr frei geworden, was sich auch in entsprechend mehr Punkten niederschlagen sollte.
#17: Riccardo Minali (AST) - 2017 / Bestwert: 372. (193) - Ziel: > 300
In später Runde noch ein junger und richtig schneller Sprinter. Wer in seinem ersten Profirennen gleich Cavendish und Degenkolb schlägt, schraubt die Erwartungen nach oben. Nicht viele, aber starke Ergebnisse in 2017. Mit mehr Konstanz sollte das für eine weitere Verbesserung reichen.
#18: Marko Kump (CCC) - 2017: 287. (238) - Bestwert 2015: 88. (534) - Ziel: > 300
Bei CCC endlich wieder Sprintkapitän. Zu was das reicht, hat er 2015 mit 20 Saisonsiegen bei Adria Mobil gezeigt. Bei einem polnischen Team ist auch ein wenig die Frage, bei welchen Rennen Kump am Ende starten darf. Das Vorjahr sollte er aber locker übertreffen können.
#19: Benat Intxausti (SKY) - 2017: - (0) - Bestwert 2013: 52. (737) - Ziel: > 300
In der vorletzten Runde der erste Draft, der 100% Risiko beinhaltet und auch wieder als 0er enden kann. Galt vor 5 Jahren als GT-Hoffnung, hatte die letzten 2 Jahre aber mit Drüsenfieber zu kämpfen. Soll wieder besser drauf sein, ob das aber schon für den Wettkampf reicht, muss man abwarten.
#20: Rafael Valls (MOV) - 2017: 283. (241) - Bestwert 2015: 115. (465) - Ziel: > 250
Seit 2015 immer stark im Frühjahr, zuletzt 2017 wegen Beckenbruch die 2.Saisonhälfte verpasst. Könnte bei Movistar schlechtestenfalls die Rolle des Helfers übernehmen, die er bei Lampre und Lotto nicht hatte. Wer bei mehreren ProTour-Rundfahrten die Top10 erreicht, hat aber unbestritten Potenzial.
#21: Mads Wurtz Schmidt (TKA) - 2017: 447. (160) - Bestwert 2016: 310. (229) - Ziel: > 250
U23-Weltmeister im Zeitfahren von 2015, eine DER Hoffnungen des dänischen Radsports. Dennoch musste Wurtz in seiner ersten Profisaison Lehrgeld zahlen. Mit einem besseren Standing und mehr Erfahrung bei Katusha sollte in dieser Saison eine ordentliche Verbesserung möglich sein.
#22: Konstantin Siutsou (TBM) - 2017: 647. (105) - Bestwert 2011: 114. (472) - Ziel: > 250
Nach Helfer-Diensten bei Sky konnte der Weißrusse mit Dimension Data den Giro in den Top10 beenden. Ging dann als Helfer für Nibali (und jetzt Pozzovivo) zu Bahrain, brach sich in Slowenien den Oberschenkel und verpasste danach die komplette Restsaison 2017.
#23: Luke Rowe (SKY) - 2017: 221. (291) - Bestwert 2015: 178. (349) - Ziel: > 250
Eigentlich DER Mann bei Sky für das Kopfsteinpflaster: Top10 bei Omloop, Kuurne, Ronde und Roubaix. Dazu mit guter Endschnelligkeit gesegnet. Im besten Sportleralter, musste auch in der zweiten Saisonhälfte 2017 wegen Schien- und Wadenbeinbruch zuschauen.
#24: Vincenzo Albanese (BRD) - 2017: 1297. (31) - Bestwert 2016: 445. (159) - Ziel: > 250
2016 der Dominator der italienischen Nachwuchsszene, was ihm auch folgerichtig den Profivertrag bei Bardiani einbrachte. Wie Wurtz mit Lehrgeld in seinem ersten Profijahr, hat durchaus mehr drauf und soll das in der zweiten Saison zeigen.
Nach dem Giro/Tour-Experiment dieses Jahr trotz Landa/Valverde wieder klarer Tour-Kapitän mit anschließender Vuelta-Teilnahme; dazu obligatorischer Formaufbau über Tirreno, Baskenland und Romandie sowie Route du Sud; eine Froome-Sperre könnte ihm in die Karten spielen; in Normalform stärkster Rundfahrer der Welt
#2: Primoz Roglic (TLJ) - 2017 / Bestwert: 20. (1.308) - Ziel: > 1.500
Hat seine Extraklasse bei der Tour über den Galibier angedeutet. Nicht nur herausragender Zeitfahrer (WM-2.), sondern auch grandioser Kletterer; viel Potenzial bei einwöchigen Rundfahrten; statt einer GT lieber auch einmal das eine oder andere Eintagesrennen mitnehmen
#3: Bauke Mollema (TFS) - 2017: 32. (1.129) - Bestwert 2013: 13. (1.357) - Ziel: > 1.300
Seit 2011 eine Bank mit weitgehend über 1.100 Punkten. In diesem Jahr nach dem Contador-Rücktritt uneingeschränkter GT-Kapitän bei Trek. Dazu durchaus aussichtsreicher Kandidat für alle Eintagesrennen, die nicht über KSP gehen oder im Sprint enden.
#4: Sergio Luis Henao (SKY) - 2017: 40. (999) - Bestwert 2012: 20. (1.136) - Ziel: > 1.000
Soll auch von einer möglichen Froome-Sperre und dem Landa-Abgang profitieren und komplettiert die Rundfahrer-Fraktion. Nach Blutpass-Problemen 2014 wieder auf altem Niveau mit dem Fokus auf Rennen wie Paris-Nizza, Baskenland-Rundfahrt, Ardennen-Klassiker etc. Möglicher Giro-Kapitän.
#5: Sep Vanmarcke (EFD) - 2017: 83. (602) - Bestwert 2014: 39. (887) - Ziel: > 850
Kapitän für die KSP-/Frühjahrsklassiker, 2017 mit zwei Stürzen bei Strade Bianche und Ronde nur auf 110 Punkte gekommen (Maximum 2014 >550); zuletzt auch mit immer stärkeren Sprintergebnissen, dazu zweiter Fokus auf mittelschweren Herbstrennen wie Plouay, Kanada oder London
#6: Wout van Aert (VWA) - 2017 / Bestwert: 109. (492) - Ziel: > 750
Der Doppelweltmeister im Cyclocross, der in diesem Jahr auf den Spuren von Boom und Stybar wandern soll. Nach 2 Jahren, in denen er nur das Quartal zwischen Belgien-Rundfahrt und Schaal Sels gefahren ist, will er erstmals die Frühjahrsklassiker bestreiten. Kann auch auf stärkere Unterstützung aus dem Team als im Vorjahr hoffen.
#7: Simon Spilak (TKA) - 2017: 82. (602) - Bestwert 2013: 34. (900) - Ziel: > 750
Bei Spilak weiß man meist schon im Frühjahr, wo die Reise hingeht. Paris-Nizza, Baskenland, Romandie und Tour de Suisse. Am besten noch bei schlechtem Wetter. Soll sich wie Roglic von den Grand Tours fernhalten, dann kann er auch die 600 Punkte des Vorjahres locker bestätigen.
#8: Timothy Dupont (WGG) - 2017: 139. (420) - Bestwert 2016: 37. (915) - Ziel: > 500
Konnte sein Durchbruchjahr 2016 nicht bestätigen, bekam aber auch in der ersten Saisonhälfte nach offenbar schlechter Vorbereitung kein Bein auf den Boden. Der belgische Spätsommer gab dann wieder Grund zur Hoffnung für 2018. Sollte auch bei Wanty Nr.1 in den Sprints sein.
#9: Jurgen Roelandts (BMC) - 2017: 300. (228) - Bestwert 2008: 45. (787) - Ziel: > 500
Auch wenn das beste Jahr weit zurückliegt, bis auf 2014 und 2017 lag Roelandts immer in den Top100 des Jahres. Letztes Jahr nach starkem Anfang mit OP/Saisonende im Juli, was sich hoffentlich 2018 in weniger Problemen niederschlägt. Edelhelfer von van Avermaet, aber auch einer der Schnellsten bei BMC.
#10: Baptiste Planckaert (TKA) - 2017: 200. (320) - Bestwert 2016: 27. (1074) - Ziel: > 400
Kleine Parallele zu Dupont, nach 2016 kam ein verhaltenes erstes Jahr in der ProTour. Statt Kristoff hat er nun Kittel vor sich, vielleicht gibt es etwas weniger Überschneidungen, wenn er nicht Teil des Sprintzuges ist.
#11: Ramunas Navardauskas (TBM) - 2017: 798. (77) - Bestwert 2014: 46. (806) - Ziel: > 400
WM-3. in Richmond, Tour-Etappensieger. Bis 2015 lief es für Navardauskas rund. 2017 gab es noch mal einen starken Anfang, danach unterzog sich der Litauer einer Herz-OP, die hoffentlich erfolgreich war. Man wird sehen, ob es sich auch in den Ergebnissen niederschlägt.
#12: Simone Consonni (UAD) - 2017 / Bestwert: 162. (360) - Ziel: > 400
Starker U23-Sprinter, der sich in seiner ersten Profi-Saison 2016 schon beachtlich geschlagen hat. Zwar kommt Kristoff, dafür sind Modolo, Kump und Guardini weg. Könnte den nächsten Sprung machen, zumal er auch bergauf nicht zu den schlechtesten gehört.
#13: Jhon Darwin Atapuma (UAD) - 2017: 210. (307) - Bestwert 2016: 60. (732) - Ziel: > 400
In seinem Durchbruchjahr 2016 einer der stärksten Kletterer im Profizirkus. Dann letzte Saison ein gebrochenes Handgelenk im Frühjahr, was nur noch Platz für ein Aufhorchen bei der Tour am Izoard Platz ließ. Viel Luft nach oben.
#14: Eliot Lietaer (WVA) - 2017 / Bestwert: 170. (349) - Ziel: > 400
Interessanter Fahrer, der gut klettern und hügeln kann. Bei Veranclassic unumstrittener Kapitän in diesen Bereichen, fraglich ist nur, ob die entsprechenden Einladungen zu den geeigneten Rennen auch kommen.
#15: Sergei Chernetskiy (AST) - 2017: 232. (279) - Bestwert 2014: 123. (427) - Ziel: > 400
Könnte vielleicht ein wenig vom Abgang Nibalis profitieren. Bereits mit Top10-Ergebnissen bei der Tour de Suisse und in der Lombardei. Vielseitiger Fahrer, für die Runde durchaus brauchbar.
#16: Luka Mezgec (MTS) - 2017: 159. (370) - Bestwert 2014: 71. (606) - Ziel: > 400
Durchaus endschneller Sprinter, der aber nicht immer reinhält. Mit dem Abgang von Cort ist eine Planstelle mehr frei geworden, was sich auch in entsprechend mehr Punkten niederschlagen sollte.
#17: Riccardo Minali (AST) - 2017 / Bestwert: 372. (193) - Ziel: > 300
In später Runde noch ein junger und richtig schneller Sprinter. Wer in seinem ersten Profirennen gleich Cavendish und Degenkolb schlägt, schraubt die Erwartungen nach oben. Nicht viele, aber starke Ergebnisse in 2017. Mit mehr Konstanz sollte das für eine weitere Verbesserung reichen.
#18: Marko Kump (CCC) - 2017: 287. (238) - Bestwert 2015: 88. (534) - Ziel: > 300
Bei CCC endlich wieder Sprintkapitän. Zu was das reicht, hat er 2015 mit 20 Saisonsiegen bei Adria Mobil gezeigt. Bei einem polnischen Team ist auch ein wenig die Frage, bei welchen Rennen Kump am Ende starten darf. Das Vorjahr sollte er aber locker übertreffen können.
#19: Benat Intxausti (SKY) - 2017: - (0) - Bestwert 2013: 52. (737) - Ziel: > 300
In der vorletzten Runde der erste Draft, der 100% Risiko beinhaltet und auch wieder als 0er enden kann. Galt vor 5 Jahren als GT-Hoffnung, hatte die letzten 2 Jahre aber mit Drüsenfieber zu kämpfen. Soll wieder besser drauf sein, ob das aber schon für den Wettkampf reicht, muss man abwarten.
#20: Rafael Valls (MOV) - 2017: 283. (241) - Bestwert 2015: 115. (465) - Ziel: > 250
Seit 2015 immer stark im Frühjahr, zuletzt 2017 wegen Beckenbruch die 2.Saisonhälfte verpasst. Könnte bei Movistar schlechtestenfalls die Rolle des Helfers übernehmen, die er bei Lampre und Lotto nicht hatte. Wer bei mehreren ProTour-Rundfahrten die Top10 erreicht, hat aber unbestritten Potenzial.
#21: Mads Wurtz Schmidt (TKA) - 2017: 447. (160) - Bestwert 2016: 310. (229) - Ziel: > 250
U23-Weltmeister im Zeitfahren von 2015, eine DER Hoffnungen des dänischen Radsports. Dennoch musste Wurtz in seiner ersten Profisaison Lehrgeld zahlen. Mit einem besseren Standing und mehr Erfahrung bei Katusha sollte in dieser Saison eine ordentliche Verbesserung möglich sein.
#22: Konstantin Siutsou (TBM) - 2017: 647. (105) - Bestwert 2011: 114. (472) - Ziel: > 250
Nach Helfer-Diensten bei Sky konnte der Weißrusse mit Dimension Data den Giro in den Top10 beenden. Ging dann als Helfer für Nibali (und jetzt Pozzovivo) zu Bahrain, brach sich in Slowenien den Oberschenkel und verpasste danach die komplette Restsaison 2017.
#23: Luke Rowe (SKY) - 2017: 221. (291) - Bestwert 2015: 178. (349) - Ziel: > 250
Eigentlich DER Mann bei Sky für das Kopfsteinpflaster: Top10 bei Omloop, Kuurne, Ronde und Roubaix. Dazu mit guter Endschnelligkeit gesegnet. Im besten Sportleralter, musste auch in der zweiten Saisonhälfte 2017 wegen Schien- und Wadenbeinbruch zuschauen.
#24: Vincenzo Albanese (BRD) - 2017: 1297. (31) - Bestwert 2016: 445. (159) - Ziel: > 250
2016 der Dominator der italienischen Nachwuchsszene, was ihm auch folgerichtig den Profivertrag bei Bardiani einbrachte. Wie Wurtz mit Lehrgeld in seinem ersten Profijahr, hat durchaus mehr drauf und soll das in der zweiten Saison zeigen.
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(Sattlerei) Team Challenge 2018
Wielrenners 2018
#1 P.Sagan
Klare Sache. Hat letztes Jahr in einer ziemlich verkorksten Saison noch 2300 Punkte erzielt, dieses Jahr darf es gerne wieder besser laufen.
#2 Majka
Der Pick, der mir insgesamt wohl am schwersten gefallen ist. Ich wollte einen Rundfahrer als Counterpart zu Sagan, aber der eigentlich geplante Lopez ging leider schon zu früh weg. So wurde es Majka, der bei Bora alle Möglichkeiten hat und letztes Jahr trotz zweier verpatzter GTs knapp 1000 Punkte erzielt hat. Ein wenig ging der Blick auch aufs WM-Rennen, auf einem ähnlichen Kurs in Rio 2016 war Majka schließlich bärenstark.
#3 A.Yates
Nach Plan der alleinige Tour-Kapitän von Neu-Orica, das hat zwar auch Nachteile, könnte aber dafür sorgen, dass ein März-April Formhöhepunkt viele Punkte bei WT-Rundfahrten und Ardennen gibt.
#4 Benoot
Ein immer noch relativ ungeschliffener Rohdiamant. Ich hoffe nach dem Gallopin-Abgang auf noch mehr Chancen bei Klassikern und kleineren Rundfahrten.
#5 Felline
Gar nicht geplant, aber in Runde 5 ein No-Brainer. Hat letztes Jahr 700 Punkte in einer Halbsaison erzielt, war danach krank. Wenn er wieder komplett fit ist, sollte er als Allrounder bei vielen Rennen vorne mitmischen, auch wenn die interne Konkurrenz recht stark ist.
#6 Cort
Sollte nun bei Astana die klare Leaderrolle haben, ich hoffe weniger auf GT-Etappen, als auf die sprintlastigen WT-Klassiker, die seinen Fähigkeiten eh besser entgegenkommen sollten.
#7 Keukeleire
Einer von zwei Rückkehrern aus dem letztjährigen Siegerteam. Enorm stark in der Fläche, kann auch Hügel und ist dazu endschnell. Hat letzte Saison mit drei, vier guten Rennen 600 Punkte gemacht, da geht bei seinen Fähigkeiten noch mehr, vor allem wenn mit Lotto-Soudal eine starke Mannschaft auf ihn setzt.
#8 Slagter
Hoffentlich kann er den Kanada-Schwung aus dem letzten Herbst mitnehmen und nach dem Teamwechsel nun endlich mal wieder zeigen was er kann.
#9 M.Pedersen
Hat in seinem ersten WT-Jahr bei der Tour du Poitou Charentes und Danmark Rundt überzeugt und beide Rundfahrten gewonnen. Mit seinem Hügel- und neuerdings auch Zeitfahrtalent sollte er für viele Punkte gut sein.
#10 Ciccone
Kam letztes Jahr aus einer schweren Verletzung zurück und zeigte ab dem Sommer sehr ansprechende Resultate am Berg. Darf sich fit und mit kompletter Vorbereitung gerne noch steigern und sollte bei Bardiani viele Möglichkeiten bekommen.
#11 Pasqualon
Ist im letzten Herbst bei der Dichten Crew zu meinem Leidwesen richtig aufgeblüht mit vielen Spitzenplatzierungen. Ich hoffe er kann den Schwung und das Selbstvertrauen mitnehmen und die Leistungen bestätigen.
#12 Wippert
Hat in den letzten beiden Jahren recht ordentlich gepunktet, für die WT reicht es dann aber doch nicht ganz, umso besser, dass er jetzt bei Roompot viele passende Rennen und gute Chancen serviert bekommen sollte. Wenn dort schon der Vermeltfoort auf über 400 Punkte kommt, sollte für Wippert sogar noch mehr drin sein.
#13 Edmondson
Ich hatte ihn für die hinteren Runden eh auf dem Zettel, da er im letzten Jahr doch einige starke Andeutungen gemacht hat. Mit dem australischen Meistertitel und schon 100 mitgelieferten Punkten, war er dann zusätzlich verlockend. Mal sehen, ob er neben seinen Aufgaben für Ewan und Trentin noch genug eigenen Spielraum findet, die nötige Klasse sollte er haben.
#14 Eiking
Einen weiteren bergfesten Fahrer konnte mein Team gut gebrauchen. Eiking wechselt zu Wanty, die Konkurrenz ist überschaubar und G.Martin konnte sich dort gut entwickeln.
#15-24
Da sind Guardini, Yssaad, Banaszek und Belletti, die in der zweiten Liga als Sprintkapitäne viele Siege bei kleineren Rennen holen sollen. Turgis und Le Bon sollen die kleinen französischen Rennen abfarmen. Morton, Dombrowski und Craddock sind die Primetime-USA-Kandidaten, die aber gerne auch anderweitig punkten dürfen. Kuznetsov soll im Frühjahr den Kristoff-Abgang für mehr eigene Freiheiten nutzen.
Fahrer die ich gerne im Team gesehen hätte: Lopez, Woods, Antunes, Kump, Sütterlin, Halvorsen, Venturini, Walscheid, Canola, Valgren
#1 P.Sagan
Klare Sache. Hat letztes Jahr in einer ziemlich verkorksten Saison noch 2300 Punkte erzielt, dieses Jahr darf es gerne wieder besser laufen.
#2 Majka
Der Pick, der mir insgesamt wohl am schwersten gefallen ist. Ich wollte einen Rundfahrer als Counterpart zu Sagan, aber der eigentlich geplante Lopez ging leider schon zu früh weg. So wurde es Majka, der bei Bora alle Möglichkeiten hat und letztes Jahr trotz zweier verpatzter GTs knapp 1000 Punkte erzielt hat. Ein wenig ging der Blick auch aufs WM-Rennen, auf einem ähnlichen Kurs in Rio 2016 war Majka schließlich bärenstark.
#3 A.Yates
Nach Plan der alleinige Tour-Kapitän von Neu-Orica, das hat zwar auch Nachteile, könnte aber dafür sorgen, dass ein März-April Formhöhepunkt viele Punkte bei WT-Rundfahrten und Ardennen gibt.
#4 Benoot
Ein immer noch relativ ungeschliffener Rohdiamant. Ich hoffe nach dem Gallopin-Abgang auf noch mehr Chancen bei Klassikern und kleineren Rundfahrten.
#5 Felline
Gar nicht geplant, aber in Runde 5 ein No-Brainer. Hat letztes Jahr 700 Punkte in einer Halbsaison erzielt, war danach krank. Wenn er wieder komplett fit ist, sollte er als Allrounder bei vielen Rennen vorne mitmischen, auch wenn die interne Konkurrenz recht stark ist.
#6 Cort
Sollte nun bei Astana die klare Leaderrolle haben, ich hoffe weniger auf GT-Etappen, als auf die sprintlastigen WT-Klassiker, die seinen Fähigkeiten eh besser entgegenkommen sollten.
#7 Keukeleire
Einer von zwei Rückkehrern aus dem letztjährigen Siegerteam. Enorm stark in der Fläche, kann auch Hügel und ist dazu endschnell. Hat letzte Saison mit drei, vier guten Rennen 600 Punkte gemacht, da geht bei seinen Fähigkeiten noch mehr, vor allem wenn mit Lotto-Soudal eine starke Mannschaft auf ihn setzt.
#8 Slagter
Hoffentlich kann er den Kanada-Schwung aus dem letzten Herbst mitnehmen und nach dem Teamwechsel nun endlich mal wieder zeigen was er kann.
#9 M.Pedersen
Hat in seinem ersten WT-Jahr bei der Tour du Poitou Charentes und Danmark Rundt überzeugt und beide Rundfahrten gewonnen. Mit seinem Hügel- und neuerdings auch Zeitfahrtalent sollte er für viele Punkte gut sein.
#10 Ciccone
Kam letztes Jahr aus einer schweren Verletzung zurück und zeigte ab dem Sommer sehr ansprechende Resultate am Berg. Darf sich fit und mit kompletter Vorbereitung gerne noch steigern und sollte bei Bardiani viele Möglichkeiten bekommen.
#11 Pasqualon
Ist im letzten Herbst bei der Dichten Crew zu meinem Leidwesen richtig aufgeblüht mit vielen Spitzenplatzierungen. Ich hoffe er kann den Schwung und das Selbstvertrauen mitnehmen und die Leistungen bestätigen.
#12 Wippert
Hat in den letzten beiden Jahren recht ordentlich gepunktet, für die WT reicht es dann aber doch nicht ganz, umso besser, dass er jetzt bei Roompot viele passende Rennen und gute Chancen serviert bekommen sollte. Wenn dort schon der Vermeltfoort auf über 400 Punkte kommt, sollte für Wippert sogar noch mehr drin sein.
#13 Edmondson
Ich hatte ihn für die hinteren Runden eh auf dem Zettel, da er im letzten Jahr doch einige starke Andeutungen gemacht hat. Mit dem australischen Meistertitel und schon 100 mitgelieferten Punkten, war er dann zusätzlich verlockend. Mal sehen, ob er neben seinen Aufgaben für Ewan und Trentin noch genug eigenen Spielraum findet, die nötige Klasse sollte er haben.
#14 Eiking
Einen weiteren bergfesten Fahrer konnte mein Team gut gebrauchen. Eiking wechselt zu Wanty, die Konkurrenz ist überschaubar und G.Martin konnte sich dort gut entwickeln.
#15-24
Da sind Guardini, Yssaad, Banaszek und Belletti, die in der zweiten Liga als Sprintkapitäne viele Siege bei kleineren Rennen holen sollen. Turgis und Le Bon sollen die kleinen französischen Rennen abfarmen. Morton, Dombrowski und Craddock sind die Primetime-USA-Kandidaten, die aber gerne auch anderweitig punkten dürfen. Kuznetsov soll im Frühjahr den Kristoff-Abgang für mehr eigene Freiheiten nutzen.
Fahrer die ich gerne im Team gesehen hätte: Lopez, Woods, Antunes, Kump, Sütterlin, Halvorsen, Venturini, Walscheid, Canola, Valgren
- wassertraeger29
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(Sattlerei) Team Challenge 2018
Der Club Schumi Cycling ist das beste Team nach Vorjahrespunkten, knapp gefolgt von den Einzelkämpfern, die diesen Titel letzte Saison innehatten. Auf dem dritten Platz landen die Lucky Loser. Zehn Teams kommen auf 10000 Punkte oder mehr, deutlich unter dieser Marke bleiben nur Harrymobile und Pao Pao Beer mit jeweils gut 7500 Punkten.
Vorjahrespunkte (Stand: 08.10.17)
Beim Altersdurchschnitt liegt wie im Vorjahr der Club Schumi Cycling "vorne", bei einem Durchschnittsalter von 31,8 ist Schumis Team aber immerhin 2,2 Jahre jünger als im letzten Jahr, wie versprochen hat er auch sechs U30-Fahrer gepickt. Neben CSC liegen nur die Einzelkämpfer über der 30er Marke, Pao Pao Beer liegt mit 29,8 auf Rang drei. Das jüngste Team im TC-Feld ist Harrymobile, mit einem Altersdurchschnitt von 23,7 stellt man das jüngste Team seit Aufzeichnungsbeginn 2015. Auch ONCE a lifetime liegt mit 24,7 noch unter der 25er Marke.
Ältester Fahrer im TC-Feld ist Rebellin (Pao Pao Beer) mit 47 Jahren, jüngster Fahrer ist der Heldenrocker Bjerg, der in diesem November 20 wird.
Altersdurchschnitt (Stichtag: 31.12.18)
Vorjahrespunkte (Stand: 08.10.17)
Rang | Team | Mitglieder | Punkte |
1 | Club Schumi Cycling | Rad-Schumi | 13008 |
2 | Die Einzelkämpfer | PS | 12978 |
3 | Lucky Loser | Hermi, blauer_alex | 12284 |
4 | AGzwo | Quicknick, lilaraecher | 11078 |
5 | Down Under Speedjunkies | FrantisekRabon | 10814 |
6 | ONCE a lifetime | luttenberger | 10559 |
7 | Team Euskadi | fridolin_marti | 10480 |
8 | Die 1er Absolventen | virtualprofit, hertha_andre | 10344 |
9 | FuK | Fantast, Klaus und Tony | 10053 |
10 | Wielrenners | wassertraeger29 | 10011 |
11 | Heldenrocker '18 | Steini, ulle91 | 9734 |
12 | Formaufbau | Klettermaxe | 9645 |
13 | Dichte Crew | ms-linus, dnovadubs | 9374 |
14 | Rüstige Rentner | ReHcoP | 9372 |
15 | Harrymobile | Harryhase, T-MobileFan | 7685 |
16 | Pao Pao Beer | Wölffel | 7574 |
Beim Altersdurchschnitt liegt wie im Vorjahr der Club Schumi Cycling "vorne", bei einem Durchschnittsalter von 31,8 ist Schumis Team aber immerhin 2,2 Jahre jünger als im letzten Jahr, wie versprochen hat er auch sechs U30-Fahrer gepickt. Neben CSC liegen nur die Einzelkämpfer über der 30er Marke, Pao Pao Beer liegt mit 29,8 auf Rang drei. Das jüngste Team im TC-Feld ist Harrymobile, mit einem Altersdurchschnitt von 23,7 stellt man das jüngste Team seit Aufzeichnungsbeginn 2015. Auch ONCE a lifetime liegt mit 24,7 noch unter der 25er Marke.
Ältester Fahrer im TC-Feld ist Rebellin (Pao Pao Beer) mit 47 Jahren, jüngster Fahrer ist der Heldenrocker Bjerg, der in diesem November 20 wird.
Altersdurchschnitt (Stichtag: 31.12.18)
Rang | Team | Mitglieder | Alter |
1 | Club Schumi Cycling | Rad-Schumi | 31,8 |
2 | Die Einzelkämpfer | PS | 30 |
3 | Pao Pao Beer | Wölffel | 29,8 |
4 | Lucky Loser | Hermi, blauer_alex | 29,7 |
5 | FuK | Fantast, Klaus und Tony | 29,3 |
6 | Die 1er Absolventen | virtualprofit, hertha_andre | 29 |
7 | Team Euskadi | fridolin_marti | 28,9 |
8 | AGzwo | Quicknick, lilaraecher | 28,8 |
9 | Down Under Speedjunkies | FrantisekRabon | 28,1 |
10 | Formaufbau | Klettermaxe | 27,4 |
11 | Heldenrocker '17 | Steini, ulle91 | 27,3 |
12 | Rüstige Rentner | ReHcoP | 27 |
13 | Dichte Crew | ms-linus, dnovadubs | 26,9 |
14 | Wielrenners | wassertraeger29 | 26,7 |
15 | ONCE a lifetime | luttenberger | 24,6 |
16 | Harrymobile | Harryhase, T-MobileFan | 23,7 |
- hertha_andre
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Danke virtual, jetzt kenne ich endlich alle Fahrer in unserem Team! ;-)
Und natuerlich schon einmal vielen Dank an Wassi - sowohl fuer die sehr effiziente Durchfuehrung des Drafts (auch wenn ich das im Skiurlaub nur partiell verfolgen konnte), als auch fuer die Aufbereitung.
Und natuerlich schon einmal vielen Dank an Wassi - sowohl fuer die sehr effiziente Durchfuehrung des Drafts (auch wenn ich das im Skiurlaub nur partiell verfolgen konnte), als auch fuer die Aufbereitung.
#87
Dreßen - Slokar - Iversen - Pärmäkoski - Wellinger - Kvandal - Baud - J. Boe - Hauser
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Die Aufbereitung ist wie immer klasse, wassi!
Kleine Idee meinerseits: Ich kann die weiße Schrift auf dem hellblauen (Startliste, Draftreihenfolge, etc.) oder hellgrünen (Statistiken) Hintergrund nur schwerlich ohne Augenkrebs lesen. Weiß allerdings nicht, ob das Problem nur mich oder mehrere Leute betrifft.
Kleine Idee meinerseits: Ich kann die weiße Schrift auf dem hellblauen (Startliste, Draftreihenfolge, etc.) oder hellgrünen (Statistiken) Hintergrund nur schwerlich ohne Augenkrebs lesen. Weiß allerdings nicht, ob das Problem nur mich oder mehrere Leute betrifft.
- wassertraeger29
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Ja, geht mir ähnlich. Ich musste einige Farben wegen der Umstellung des Forums ändern, "iceblue" z.b. funktioniert nicht mehr, da muss ich noch ein wenig rumprobieren, Tipps werden gerne angenommen.
- wassertraeger29
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Team Challenge 2018, CQ-Rangliste vom 07.01.2018
Woche 1/41: Erster Wochensieg geht an die Wielrenners
Die Wielrenners erdraften sich mit dem australischen Straßenmeister Edmondson auch den ersten Wochensieg der Saison 2018, knapp dahinter liegen die Down Under Speedjunkies, die auf heimischem Boden gleich drei Fahrer - McCarthy, Durbridge, Howson - in die Punkte bringen konnten. Wochenrang drei geht an die Dichte Crew mit Haas.
Die Gesamtwertung entspricht natürlich der Wochenwertung.
Fahrer der Woche:
Alexander Edmondson (Wielrenners), 100 Punkte in Woche 1
Wochenwertung (Woche 1/41) / Gesamtwertung (Stand: 07.01.18)
Woche 2 und 3:
15/01-21/01 La Tropicale Amissa Bongo (2.1)
16/01-21/01 Tour Down Under (WT)
21/01-28/01 Vuelta a San Juan (2.1)
Woche 1/41: Erster Wochensieg geht an die Wielrenners
Die Wielrenners erdraften sich mit dem australischen Straßenmeister Edmondson auch den ersten Wochensieg der Saison 2018, knapp dahinter liegen die Down Under Speedjunkies, die auf heimischem Boden gleich drei Fahrer - McCarthy, Durbridge, Howson - in die Punkte bringen konnten. Wochenrang drei geht an die Dichte Crew mit Haas.
Die Gesamtwertung entspricht natürlich der Wochenwertung.
Fahrer der Woche:
Alexander Edmondson (Wielrenners), 100 Punkte in Woche 1
Wochenwertung (Woche 1/41) / Gesamtwertung (Stand: 07.01.18)
Rang | Team | Mitglieder | Punkte |
1 | Wielrenners | wassertraeger29 | 100 |
2 | Down Under Speedjunkies | FrantisekRabon | 95 |
3 | Dichte Crew | ms-linus, dnovadubs | 52 |
4 | FuK | Fantast, Klaus und Tony | 50 |
5 | Harrymobile | Harryhase, T-MobileFan | 40 |
6 | Pao Pao Beer | Wölffel | 32 |
7 | Club Schumi Cycling | Rad-Schumi | 15 |
8 | Heldenrocker '18 | Steini, ulle91 | 12 |
9 | Die 1er Absolventen | virtualprofit, hertha_andre | 0 |
9 | Die Einzelkämpfer | PS | 0 |
9 | Rüstige Rentner | ReHcoP | 0 |
9 | ONCE a lifetime | luttenberger | 0 |
9 | AGzwo | Quicknick, lilaraecher | 0 |
9 | Team Euskadi | fridolin_marti | 0 |
9 | Lucky Loser | Hermi, blauer_alex | 0 |
9 | Formaufbau | Klettermaxe | 0 |
Woche 2 und 3:
15/01-21/01 La Tropicale Amissa Bongo (2.1)
16/01-21/01 Tour Down Under (WT)
21/01-28/01 Vuelta a San Juan (2.1)
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Schwarze Schrift sollte erstmal helfen, denke ich. Eventuell probiere ich noch eine andere Kombination.blauer_alex hat geschrieben: ↑14.1.2018 - 20:01Kleine Idee meinerseits: Ich kann die weiße Schrift auf dem hellblauen (Startliste, Draftreihenfolge, etc.) oder hellgrünen (Statistiken) Hintergrund nur schwerlich ohne Augenkrebs lesen. Weiß allerdings nicht, ob das Problem nur mich oder mehrere Leute betrifft.
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Hab gar nicht bemerkt, dass von den "namentlichen" Farben einige nicht mehr funktionieren.wassertraeger29 hat geschrieben: ↑14.1.2018 - 20:05Ja, geht mir ähnlich. Ich musste einige Farben wegen der Umstellung des Forums ändern, "iceblue" z.b. funktioniert nicht mehr, da muss ich noch ein wenig rumprobieren, Tipps werden gerne angenommen.
Generell könnte man sich natürlich immer den Hexa-Code angewöhnen, aber solange man nicht allzu bunt postet, dürften die Namen noch reichen.
Für Geschwindigkeit und Begleitung des Draftes möchte ich mich auch noch bedanken. Beeindruckend, wie das flutschte.
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Hehehe, der Tippspiel-Name hat ein wenig gedauert, bis er von mir komplett verstanden wurde. Hübsch.
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Ich habe im Tabellen-Thread oben nochmal die komplette Tabelle leer und in Draftreihenfolge gepostet, zur besseren Übersicht bei der Playlist.
- wassertraeger29
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Vuelta a San Juan (2.1) | 21.01. - 28.01. | TC 2018 - Startliste | |
Pl. | Team | Mitglieder | Teilnehmende Fahrer |
1 | Wielrenners | wassertraeger29 | Majka Benoot Keukeleire Yssaad Belletti |
2 | Down Under Speedjunkies | FrantisekRabon | Nizzolo Garcia C. Sepulveda Riabushenko v.d.Sande |
3 | Dichte Crew | ms-linus, dnovadubs | - |
4 | FuK | Fantast, Klaus und Tony | Nibali |
5 | Harrymobile | Harryhase, T-MobileFan | - |
6 | Pao Pao Beer | Wölffel | Bonifazio Vendrame |
7 | Club Schumi Cycling | Rad-Schumi | - |
8 | Heldenrocker '18 | Steini, ulle91 | Sbaragli Pozzato |
9 | Die 1er Absolventen | virtualprofit, hertha_andre | Atapuma Siutsou |
9 | Die Einzelkämpfer | PS | Gavazzi Ackermann |
9 | Rüstige Rentner | ReHcoP | Masnada |
9 | ONCE a lifetime | luttenberger | Gaviria Räim Mullen |
9 | AGzwo | Quicknick, lilaraecher | Richeze |
9 | Team Euskadi | fridolin_marti | Torres |
9 | Lucky Loser | Hermi, blauer_alex | Pantano Cavagna |
9 | Formaufbau | Klettermaxe | - |
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Glückwunsch an Caleb Ewan zum dümmsten Sprint des Jahrzents. Perfekt vorbereitet von seinem Team, aber dann will er unbedingt den Sieg an Edmondson schenken und checkt zu spät, dass Viviani und Bauhaus angerauscht kommen.
Ob wir siegen oder verlieren, wir stehen immer hinter dir!
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Impey wäre mal ne schöne Januar-Überraschung. Nur noch Adelaide überleben morgen...
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Und damit hat er seine Punktemarken aus den letzten beiden Jahren schon mal geknackt.Klaus und Tony hat geschrieben: ↑20.1.2018 - 7:23Impey wäre mal ne schöne Januar-Überraschung. Nur noch Adelaide überleben morgen...
Wir wünschen schöne Ferien, Daryl!
- wassertraeger29
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Bin auch sehr zufrieden mit dem Auftakt. Sagan gleich auf gutem Niveau und mit Slagter hat einer der teaminternen Wackelkandidaten schon mal stark geliefert.