Mal wieder steht das Team unter dem Motto “V wie Victory”. Und mit diesen 8 Sportlern sollte der Sieg endlich zum Vermöglichbaren werden!
Das Durchschnittsalter des Teams liegt übrigens unter 30 Jahren. Von wegen alt…
Klaus Kroell – V wie VIRTUOSITY
Alpin Herren (24.04.1980, Österreich), verpflichtet in Runde 4
Erfolge: 6 Weltcup-Siege, Abfahrts-Weltcup 2012
Historie:
2008/09: ruffi 81
2009/10: ruffi 18
2010/11: ruffi 72
2011/12: ruffi 136
Obwohl Kroell schon seit 2000 im Weltcup aktiv ist, gelang es ihm eigentlich erst im Jahr 2009 den Hebel umzulegen. Dreimal in den letzten vier Jahren gehörte er zu den besten 3 Abfahrern der Welt. Auch im Super-G gelangen ihm von Jahr zu Jahr stabilere Ergebnisse, so dass die Entwicklung bis auf Platz 7 im Gesamt-Weltcup eine logische Folge war.
Dabei war Kroell für mich selbst im vergangenen Jahr noch ein relativ unauffälliger Fahrer, ganz anders als seine schillernden Landsleute Maier, Eberharter, Walchhofer. Erst im diesjährigen Draft und mit dem Aufstieg von ruffi ist mir wirklich bewusst geworden, mit welch beeindruckender Regelmäßigkeit und Konstanz sich der Österreicher in sämtlichen Abfahrten und Super-G vorne plaziert hat.
Alternativen: Eigentlich keine. Mit Gruber, Sleptsova und Raich waren die letzten Kandidaten schon vorher weg. Bei den Alpinen wurde zwischenzeitlich mit Innerhofer, Grange oder Moelgg spekuliert. Für die Kombination war es eigentlich zu früh, obwohl es hinterher in Runde 5 schon fast zu spät geworden wäre.
Prognose: Natürlich schwebt über Kroell der schwere Motocross-Unfall im Frühjahr. Vermutlich ausgeschlossen, dass er sein Vorjahr annähernd wiederholen kann. Dass er aber inzwischen schon wieder seit einem Monat auf Skiern unterwegs ist, gibt Anlass zu verhaltenem Optimismus. Unglücklich, dass noch 7 Rennen im alten Jahr auf dem Plan stehen. Spätestens mit Wengen und noch 10 verbleibenden Speed-Rennen wird Kroell aber gefordert sein, damit er zumindest in die Region von
75 Punkten kommt.
Nicole Hosp – V wie VERSATILITY
Alpin Damen (06.11.1983, Österreich), verpflichtet in Runde 6
Erfolge: Gesamtweltcup 2007, Weltmeisterin Riesenslalom 2007, Riesenslalom-Weltcup 2007, Olympia-Silber Slalom 2006, WM-Silber Kombi 2003, WM-Bronze Slalom 2003, WM-Bronze Abfahrt 2007
Historie:
2003/04: virtualprofit 114
2004/05: luttenberger 81
2005/06: Kim Kirchen 204
2006/07: Escartin 255
2007/08: RobRoe 155
2008/09: Rad-Fan 69
2009/10: - 0
2010/11: Steini 59
2011/12: wassi 38
Mit Niki Hosp habe ich noch eine Rechnung offen. Im ersten SKI-Jahr hatte ich mir mutig die spätere Slalom-Queen Schild für die alternde Montillet geholt, um sie mir hinterher von Santi gegen besagte Landsfrau abluchsen zu lassen. Gefühlte 10 Minuten später läuft eine Meldung über eine Eisscholle beim Joggen und ein gebrochenes Sprunggelenk über die Ticker…
Es folgten drei großartige Jahre 2006-2008, ehe ein Kreuzbandeinriss Anfang 2009 in Zagreb und ein Kreuzbandriss 9 Monate später in Sölden ihre Karriere jäh unterbrachen. Seither kämpft sie um die Rückkehr in die Weltspitze, gespickt mit einigen guten Resultaten in den Speed-Wettbewerben, aber auch im Slalom und der Kombination. Nur in ihrer alten Domäne, dem Riesenslalom, will der Knopf nicht mehr so recht aufgehen.
Alternativen: Längst waren Skispringen und Biathlon Damen abgehakt. Mit Kirchgasser, Fischbacher und Co. war der Run auf die dritte noch offene Disziplin ausgelöst. 4 Namen fielen in die engere Wahl: Pietilae, die aber kaum Chancen wegen ihrer Verletzung hatte. Suter, die ein ähnliches Schicksal teilt, aber aufgrund ihrer Vorsaison in meinem Team einen großen Bonus hatte, aber dann doch von ruffi gepickt wurde. Schließlich fiel die Entscheidung am Ende knapp gegen Poutiainen aus, die sogar noch 20 weitere Picks überlebte.
Prognose: Für Hosp sprechen das große Potenzial und ihr Allroundtalent. Gegen sie sprechen die psychische Blockade durch die diversen Verletzungen und die mittlerweile äußerst schlechten Startnummern. Aber irgendwie hat sie damit auch in den letzten Jahren konstant ihre Punkte geholt. Zu alt ist sie noch lange nicht, es braucht nur ein Schlüsselerlebnis, um vielleicht noch einmal an die Glanzzeiten alter Tage anzuknüpfen. Dann kann sie auch mehr als
50 Punkte holen.
Petter Northug – V wie VIRILITY
Langlauf Herren (06.01.1986), verpflichtet in Runde 1
Erfolge: überflüssig
Historie:
2005/06: simon 32
2006/07: simon 69
2007/08: simon 49
2008/09: luttenberger 155
2009/10: Talent 262
2010/11: HansFuchs 228
2011/12: Valverde 194
Kaum ein anderer Sportler versprüht mehr Testosteron als der bullige Norweger. Und kaum ein anderer Sportler ist so vielseitig und kann vom Sprint bis zum 50er alle Disziplinen für sich entscheiden. Northug bringt die nötige Arroganz eines Teamleaders mit. So fiel der Draft dann auch nicht allzu schwer. Die zweistündige Wartezeit nach dem Morgenstern-Draft durch CR7 war lediglich - welch Ironie - auf einen Arztbesuch in Folge einer Magenverstimmung zurückzuführen…
Alternativen: Die ersten 5 Drafts 2012 waren vorhersehbar. Als Johaug fiel, ging die Tendenz in Richtung Schlierenzauer oder Morgenstern, weil ich Northug in den Top8 vermutete. Tora Berger war nach den Rücktritten von Neuner und Ekholm im Sommer zur Favoritin für Runde 1 geworden. Dank Johaug wurde Northug frei, so dass neben Tora auch Fourcade, Kofler und Svendsen chancenlos waren, obwohl ich Langlauf bei den Herren ja immer gerne ans Ende schiebe.
Prognose: Mit 183 Punkten ging Northug aus der letzten Tour de Ski, da war gerade einmal die Hälfte der Saison vorbei. Nur dank Erkältung und Marathon-Ablenkung ging er danach bis Saisonende abgesehen von einer Staffel leer aus. Diesmal kam der Magen-Virus vor dem Saisonstart, meinetwegen darf er ruhig auf den Saisonstart in Beitostolen verzichten und sich auf Gällivare konzentrieren. Das Ziel liegt bei extrem hohen
275 Punkten.
Kikkan Randall – V wie VELOCITY
Langlauf Damen (31.12.1982, USA), verpflichtet in Runde 2
Erfolge: Sprint-Weltcup 2012, WM-Silber Sprint 2009, 5 Weltcup-Siege
Historie:
2007/08: doubleM 26
2008/09: Cunego 18
2009/10: Cunego 20
2010/11: Cunego 62
2011/12: Cunego 158
Randall hat sich in den letzten beiden Jahren zur Weltklasse-Sprinterin entwickelt - und dabei gleichzeitig ihre Allround-Fähigkeiten ausgebaut. Auch die Distanzen bis 10 Kilometer können im Massenstart dank ihrer Endschnelligkeit in diesem Jahr interessant werden. Ich an ihrer Stelle würde auf Gällivare, La Clusaz und evtl. Davos verzichten. Durch den Wegfall von Düsseldorf fehlen ihr leider fast 30 Punkte, die zu Saisonbeginn in Kuusamo und speziell bei drei Freistil-Sprints und einem Massenstart in Übersee ausgeglichen werden müssen. Ein Start bei der Tour de Ski wäre ein nettes Zubrot, der Fokus muss aber auf den Sprintwochenenden in Liberec, Sochi sowie der WM liegen. Danach kann man auf der Skandinavien-Tournee nur noch raushauen, was übrig ist. Interessant werden auf jeden Fall auch die Team-Wettbewerbe mit Diggins oder Bjornsen.
Alternativen: Kalla, Ammann und Boe waren Favoriten für Runde 2, aber früh weg. Plötzlich wurden Bardal und sogar Kostelic interessant, gingen aber leider nicht durch. Im Langlauf schwanden die Alternativen. Saarinen zu alt, Weng zu jung, diverse andere zu spezialisiert. Außerhalb der Disziplin standen Bjoerndalen ( Runde 3), Pinturault, Henkel zur Auswahl.
Prognose: Zum zweiten Mal in Folge haben die Amerikanerinnen ihr Training gemeinsam mit einigen Europäern bestritten, das war schon vorige Saison erfolgreich. Mit 11 Sprints (davon 5x Freistil) sowie je 4 kurzen Distanzen und Team-Sprints bieten sich wieder einige Chancen für Randall. Wenn ihr dazu hin und wieder der Knoten in den Distanzrennen aufgehen sollte, sind
150 Punkte sicher nicht zu hoch gegriffen.
Manuel Fettner – V wie VANITY
Skispringen (17.06.1985, Österreich), verpflichtet in Runde 8
Erfolge: 4. Vier-Schanzen-Tournee 2011, österreichischer Meister 2012
Historie:
2006/07: - 2
2007/08: Jose 7
2008/09: - 0
2009/10: - 1
2010/11: Uhri 33
2011/12: Uhri 0
Vielleicht war es die Aura eines Ösi-Adlers, die Fettner stärker erscheinen ließ. Zugegeben, seine Vita liest sich alles andere als beeindruckend. Kein WM- oder Olympiastart steht zu Buche. Als Junior ließ er mit Einzelsilber und drei Teammedaillen, darunter einem WM-Titel zwar aufhorchen, ging dann aber im starken Team um Schlierenzauer, Morgenstern, Kofler, Loitzl und Co. unter. Seine Sternstunde war wohl die Tournee 2010/11, wo er innerhalb einer Woche seine besten Karriereergebnisse (abgesehen von einem 5.Platz mit 15 Jahren, ebenfalls bei der Tournee in B’hofen) einfuhr, darunter der Podestplatz in Oberstdorf. Auch die nachfolgenden Resultate in Sapporo verdankte er wohl dem Rückenwind aus der Tournee.
Es besteht eine geringe Hoffnung, dass Fetti im Anzugroulette wieder unverhofft an Boden gewinnt. Schließlich war auch diese große Unsicherheit mitverantwortlich für den späten Draft.
Alternativen: Kofler traue ich ein Jahr wie das vergangene nicht zu. Ammann hätte ich gerne in 2 geholt. Koch hätte man in Runde 3 holen können. Loitzl war schon vor Runde 4 weg (wäre erst für 5/6 in Frage gekommen, genau wie Wank, Prevc und Jacobsen). Danach stand Runde 8 fest. Hvala wurde zum (unrealistischen) Favoriten. Dann musste die Entscheidung zwischen Zauner (der nicht zur Auswahl stand), Happonen und Sklett fallen.
Prognose: Ein Jahr wie damals mit Ljoekelsoey oder unlängst mit Kofler wird es leider nicht werden. Ein Jahr wie zwischendrin mit Vassiliev hoffentlich auch nicht. Fettner hat sich mit seinem nationalen Meistertitel zurückgemeldet, auch auf der Großschanze gelang ihm ein starker zweiter Durchgang. Mit vereinzelten Einsätzen im starken österreichischen Team könnten wie vor zwei Jahren wieder
25 Punkten möglich sein.
Todd Lodwick – V wie VORACITY
Nordische Kombination (21.11.1976, USA), verpflichtet in Runde 5
Erfolge: Doppel-Weltmeister 2009, 6 Weltcupsiege, Gesamt-Weltcup-4. 1998, 2000 und 2005
Historie:
2003/04: Gonza 104
2004/05: Gonza 94
2005/06: totschnig 57
2006/07: - 0
2007/08: - 0
2008/09: HansFuchs 56
2009/10: Telekom 58
2010/11: Henrik 23
2011/12: Henrik 0
Lodwicks Karriere hatte zwei gravierende Makel, als er im Frühjahr 2006 von der Sportbühne abtrat. Keine WM- und keine Olympia-Einzelmedaille. Und das, obwohl er von 1998 bis 2005 acht Jahre in Folge den Gesamt-Weltcup zwischen Platz 4 und 9 abschloss.
So war Lodwick 2008 derart von der Gier nach Erfolg getrieben, dass er noch einmal den Rücktritt vom Rücktritt vollzog und dafür mit zweimal WM-Gold in Liberec belohnt wurde. Makel Nr. 1 war damit beseitigt. Will er nun auch eine Medaille bei Olympia 2014 in Sochi, so muss er diesem Ziel alles andere unterordnen. Keine Ausflüge zur Familie mehr, die die Winterauftritte in Europa unmöglich machen. Weg von der Verletzungsanfälligkeit der letzten Jahre. Wenn bei Lodwick die Voraussetzungen stimmen, ist er ein absoluter Siegspringer und -läufer. Bei der Generalprobe für Olympia sah das schon einmal ganz gut aus.
Alternativen: Eigentlich gab es keine Alternativen. Im Skispringen war mit Loitzl der Markt abgegrast, genauso mit Sleptsova im Biathlon. Dagegen war die Auswahl bei den Alpindamen noch viel zu groß. Ohnehin bestand nach dem Kombinierer-Ausverkauf in Runde 4 akuter Handlungsbedarf. Riessle oder Klemetsen wären die Notlösungen für spätere Runden gewesen.
Prognose: Keine Frage, Lodwick ist ein spekulativer Pick. Ich fürchte ja, dass Steini den Ami mit 85 Punkten vor dem Hintergrund seiner Sochi-Resultate zu hoch bewertet. Ich erhoffe mir aber auch, dass Lodwick noch einmal Blut geleckt hat und die Saison mit mindestens
75 Punkten beendet.
Simon Fourcade – V wie VULNERABILITY
Biathlon Herren (25.04.1984, Russland), verpflichtet in Runde 3
Erfolge: Vize-Weltmeister Einzel und Staffel 2012, Gesamt-Weltcup-5. 2012
Historie:
2006/07: - 19
2007/08: - 38
2008/09: - 55
2009/10: Escartin 58
2010/11: wassi 18
2011/12: Wölffel 126
Neben Fettner war Fourcade der Draft, mit dem ich am unglücklichsten bin. Hätte ich jedoch den lebhafteren Bruder haben wollen, wäre der Draft in Runde 1 nötig gewesen. Northug erschien mir sinnvoller, auch weil ich noch Boe, Bjoerndalen etc. im Kopf hatte. Den einen habe ich zum Glück nicht bekommen, den anderen leider nicht.
Mir fällt eigentlich gar nicht so viel zum Franzosen ein. Fragil, verbissen, perfektionistisch. Keine guten Vorzeichen, wenn die Meldungen über seine Rückenprobleme stimmen. Dann könnte er einmal mehr verkrampfen und eine schwache Saison wie 2010/11 produzieren. Ohne dieses Jahr würde sein Karrieretrend nur eine eindeutige Richtung kennen: nach oben. Unter den Top3 der Biathleten sehe ich ihn allerdings trotz seiner enormen Ausgeglichenheit diese Saison nicht. Nach Sikora 2009 und Birnbacher 2012 wäre es auch wieder Zeit für ein schwaches Jahr.
Alternativen: Ole Einar sollte es in Runde 3 sein. Hat knapp nicht gereicht. Kroell war auch angedacht, hielt aber bis 4. Zum Zeitpunkt von Runde 3 war die Verletzung aber noch nicht bekannt. Birnbacher wurde verschmäht, vielleicht zu Unrecht. An Koch traue ich mich jedes Jahr nicht.
Prognose: Rückenverletzung hin oder her, Simon hat ein ähnliches Potenzial wie sein Bruder. Staffelpunkte sind auch eine Menge drin. Ich bin schon zufrieden, wenn er die
100 Punkte wieder knackt.
Anna Boulygina – V wie VISIBILITY
Biathlon Damen (11.01.1984, Russland), verpflichtet in Runde 7
Erfolge: 1 Weltcup-Sieg 2009, Junioren-Weltmeisterin 2005, Staffel-Weltmeisterin 2009, WM- und Olympia-4. Sprint 2009 und 2010
Historie:
2006/07: - 11
2007/08: - 0
2008/09: ruffi 44
2009/10: ruffi 28
2010/11: ruffi 0
2011/12: - 0
Meine Forderung an Boulygina: Sie soll sich wieder regelmäßig im Weltcup blicken lassen.
In ihren letzten sechs Karrierejahren hat sie dreimal eine 0 produziert. Kein Wunder, dass man ihr das auch diesmal prognostiziert. 2007 machte ihr das Knie zu schaffen, zuletzt war es eine Nierenerkrankung. Und so hat bisher nur ruffi mit ihr Erfahrungen gesammelt. Auch ein Grund, warum ich hier schon in Runde 7 zuschlagen musste und nicht auf den letzten Draft warten konnte. Immerhin darf sich Boulygina Weltcupsiegerin und Weltmeisterin nennen. Findet sie zu ihrer alten Form, ist bestimmt auch ein regelmäßiger Staffelauftritt im Bereich des Möglichen. Mit 28 Jahren ist das keinesfalls ausgeschlossen, zumal sie zum Saisonende erstmals nach fast 2 Jahren Abwesenheit mit der Empfehlung eines Sieges im IBU-Cup und guten Ergebnissen mit 90% Trefferquote in den Weltcup zurückkehrte.
Alternativen: Eine echte Alternative gab es eigentlich nicht, obwohl lange der Plan lautete, Tora Berger in Runde 1 zu holen. Bis Northug noch frei war. Kuzmina, Sleptsova, Ringen und Glazyrina gingen mir zu früh. In Runde 7 standen allenfalls noch Flatland, Sachenbacher (beide zu unsicher) und Palka (langweilig zwischen Platz 11-15) zur Auswahl.
Prognose: Boulygina konnte - ganz im Gegensatz zu Iourieva im letzten Jahr - die komplette Vorbereitung mit der russischen A-Mannschaft absolvieren. Und sie hat ihre Motivation wiedergefunden. Warum also nicht die Bestleistung aus 2009 knacken? Ich gebe mich erst einmal mit
25 Punkten zufrieden.