Wer von euch ist eigentlich aktiver Radsportler?

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RotRigo
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Beitrag: # 353735Beitrag RotRigo
21.5.2006 - 14:24

Ich bin zwar kein Rennradler, aber bei dem Gespräch will ich auch mal reinhalten...
Mit meinem Mountainbike war das höchste was ich bisher gefahren bin 61 km/h, allerdings im Wald. Hab keine Ahnung was das auf dem Asphalt und mim Rennrad bedeuten würde. Wollte nur auch mal einen raushauen! ;)

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ETXE
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Beitrag: # 353755Beitrag ETXE
21.5.2006 - 15:04

Heute früh war das Fürstenwalder Rad-Kriterium! Das ist so'n Rennen, das ich überhaupt nicht mag. 1,1-km-Runde, die insgesamt 55 mal gefahren wird. Das ganze im Gewerbegebiet Fürstenwalde-Ost, also Landschaft gleich Null. Durch die kurzen Runden wird es für Fahrer aus kleineren Vereinen (sprich ohne große Betreuung) sehr schnell unübersichtlich, v.a. da A-/B- und C-Klasse gemeinsam fahren, wenn auch mit versetztem Start.
Da war der Harzer Bergpreis schon eine ganz andere Nummer. Naja, soll trotzdem niemanden daran hindern, Kriterien zu fahren. Oftmals geht es gar nicht anders, da selten wegen eines "normalen" Radrennens ein großräumiger Bereich abgesperrt werden kann.

War jemand in Fürstenwalde??
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BlackHackz
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Beitrag: # 353771Beitrag BlackHackz
21.5.2006 - 15:27

nee, aber ich war vor 2-3 Wochen in Neuenhagen. Waren viele Iduna Fahrer in Fürstenwalde? Das ist mein Verein und ich kenne einige.
Du bist den Harzer Bergpreis gefahren? wie war der denn? Den will ich auch mal fahren, passte aber bei mir nicht so in die Vorbereitung. Ich bereite mich diesmal nicht auf lokale Rennen sondern auf den Ötztaler Radmarathon vor. Bergtraining ist erst ab übernächster Woche angesagt!
Das Wetter ging ja heute sogar einigermaßen. Fährst du in einem Verein?
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restloch
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Beitrag: # 353781Beitrag restloch
21.5.2006 - 15:48

Ich war glaub ich vor 2-3 Jahren mal in Fürstenwalde. Fährt man da nicht über Bahnschienen? Ich weiß noch damals hat es geschüttet ohne Ende und jede Runde über diese verfluchten Bahnschienen.
Ich persönlich mag Kriterien auch nicht. Das ständige Beschleunigen liegt mir nicht so. Außerdem fährt man meistens nur 1 oder 1,5 Stunden und da lohnt sich der Aufwand für die Fahrt kaum.

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pille24
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Beitrag: # 353906Beitrag pille24
21.5.2006 - 20:11

nochmal zu tempo diskussion:
Jörg Ludewig hat geschrieben:Vom Simplonpass runter habe ich einen neuen persönlichen Rekord aufgestellt. Der
Tacho hat als Höchstgeschwindigkeit 116,4 km/h gespeichert.

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TeamTelekom
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Beitrag: # 353945Beitrag TeamTelekom
21.5.2006 - 21:43

Na dann will ich auch mal. Bei meiner Transalp 2003 (ein Mega-Erlebnis) habe ich auf einer Schotterabfahrt (Geiseljoch) ca. 50 Km/H auf den Tacho gehabt. Mein absoluter Rekord ist aber die Abfahrt von Torfhaus bei uns im Harz. Das ist eine viersprurige Straße (B4) so das man die Kurven schneiden kann. Unglaubliche 80,3 km/H standen auf den Tacho bevor es mir doch zu schnell wurde. Man braucht natürlich eine freie Piste und keinen Gegenwind was leider nicht sehr oft vorkommt.

Rad-Fan
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Beitrag: # 353947Beitrag Rad-Fan
21.5.2006 - 21:46

Auch ich möchte noch einen Beitrag zum Thema
"Höchstgeschwindigkeit" leisten.
Beim Urlaub in Österreich wurde u.a. das Furkajoch passiert. In der Abfahrt kam ich mit einem Mountainbike auf 70 km/h.
Mit einem Rennrad wäre da sicherlich einiges mehr drin gewesen. ;)

An einem anderen Ort konnte ich die Chance auf eine Abfahrt noch nicht nutzen, da ich weder im Urlaub bzw. in solch einer Gegend war, noch ich solche Abfahrten in meiner Gegend habe. :P

EDIT: Mir fällt gerade ein, dass ich im letzten Jahr mit meinem Rennrad im Harz war und den St. Andreasberg hinunter fuhr und auf dem Tacho dürften auch circa 70 km/h draufgestanden haben, vielleicht mehr.
Aber so richtig getraut hatte ich mich nicht, in die Pedalen zu treten.

Gruß Rad-Fan

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Jimpanse89
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Beitrag: # 353957Beitrag Jimpanse89
21.5.2006 - 22:04

Mein bisheriger Rekord liegt bei etwas mehr als 60 km/h, aber die ganz grossen Berge gibt es hier leider nicht um auf höhere Gechwindigkeiten zu kommen.
Fußball Europameister '04

7 Reifezeit-Etappensiege, davon je ein Sieg in Paris und Madrid.

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juan antonio flecha
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Beitrag: # 353974Beitrag juan antonio flecha
21.5.2006 - 22:38

75 Km/h auf einer 2 km langen Abfahrt mit max. Gefälle von 18 %. Geht sicher nochmehr, aber man die Straße ist einspurig und man weiß nicht, ob nach einer Kurve ein Auto kommt, deswegen hab ich mich noch nicht getraut mehr reinzutreten. ;)
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wassertraeger29
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Beitrag: # 353991Beitrag wassertraeger29
22.5.2006 - 0:21

Seit wann gibt es denn hier so eine "Wer bremst verliert"-Mentalität?

Nichts gegen euch, aber diese Art von abfahren ist echt keine Leistung! :roll:

Erzählt doch lieber mal von interessanten oder landschaftlich wertvollen Strecken...

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ETXE
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Beitrag: # 353994Beitrag ETXE
22.5.2006 - 1:16

BlackHackz hat geschrieben:Du bist den Harzer Bergpreis gefahren? wie war der denn?
Schön! Sehr abwechslungsreich. Für Basso wahrscheinlich eine kleine Lockerungsübung, für mich mittlerweile ein echtes und richtig schwieriges Bergrennen.
Drei Bergwertungen und einige kleine Anstiege, die es in sich hatten.

Ausserdem kommt man durch so schöne Orte wie Sorge und Elend :D

Und 120 km reichen mir in fortgeschrittenem Radsportalter bei dem Tempo, was von Beginn an angeschlagen wird, vollauf aus!
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BlackHackz
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Beitrag: # 354127Beitrag BlackHackz
22.5.2006 - 18:23

haha jaja der Basso. ICh bin letztes Jahr bei der Dreiländer-Rundfahrt (hab ne Schwäche für schwere ALpenmarathonrennen) am Start gewesen. Der ging unter anderem übers Stilfser Joch...Basso ist ja da beim Giro ganz langsam mit Magenproblemen hochgefahren und war trotzdem von der Zeit her schneller als ich. Hmm ich werd dann den Harzer mal mitfahren. Bin ja noch nicht mal ganz im absolut besten Radfahreralter, was ja so mit 28 beginnt, drin...Naja mal schaun. Was ich streckenmäßig sehr empfehlen kann ist der Bodensee Radmarathon, der immer Anfang September stattfindet. Das ist bei mir immer so der Saisonabschluss. Er geht über 220km, man kann aber auch ne 150er Strecke fahren. Ansonsten kann ich nur die Dolomiten und die Toskana für Radtouren und besonders für Rennen und Radmarathon empfehlen. Leider braucht man da von Berlin sehr sehr lange runter. Was auch schön ist, ist Tschechien, allerdings sollte man bevor man nach Tschechien fährt eine Lebensversicherung abschließen, weil die dort völlig verrückt fahren. Spindlersmühl ist grandios! Schön bergig und geniale Landschaft. Ansonsten ist das Berchtesgardener Land zu empfehlen und natürlich das Riesengebirge. Wers nicht ganz so bergig mag, der sollte unbedingt zu Ostsee nach Usedom oder in die Uckermark wo es auch wunderschöne Strecken gibt. Berliner Umland ist nicht besonders zu empfehlen... Am Schönsten ist die Toskana. Ich machs meistens so, dass ich mir eine Woche im Mai und September aussuche, wo ich einfach mal Studium schwänze und fahr dann mit meiner Freundin in die Toskana...Vormittags dann auf dem Tandem rund um Sienna und Grossetto fahren und nachmittags dann in Marina di Grossetto baden gehen und zelten. (Das ist da, wo der Fassa-Zug mit Petacchi letztes Jahr beim Giro fast komplett gestürzt ist!). Marina di Grossetto ist so ziemlich der herrlichste Badeort in der Toskana mit einem herrlichen Zeltplatz.
Letztes Jahr waren wir auch in Nantes in Frankreich, aber da sind eher wenig Berge...war trotzdem schön. Holland und Belgien habe ich überhaupt noch nicht ausprobiert und Polen irgendwie auch noch nicht.
Griechenland ist übrigens auch schön ;) Die Insel Samos kann ich sehr empfehlen. Vllt war schon einmal jemand da...dann müsste er Namen wie Manolates und Vourliotes kennen. Davon kann ich ja mal ein paar Bilder reinstellen, wenn Interesse besteht. Bei Bedarf auch von der Toskana, aber da muss ich erstmal suchen.
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sciby
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Beitrag: # 354573Beitrag sciby
24.5.2006 - 8:02

Wie schon oben genannt von Essen Kettwig könnt ihr gut an der Rhur entzlang fahren bis nach Velbert. Dort gibt´s einige harte Anstiege und wenn ihr einwenig südlicher fahrt dann seht ihr auch viel von der Lndschaft.
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ETXE
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Beitrag: # 354625Beitrag ETXE
24.5.2006 - 13:59

BlackHackz hat geschrieben:Wers nicht ganz so bergig mag, der sollte unbedingt zu Ostsee nach Usedom oder in die Uckermark wo es auch wunderschöne Strecken gibt. Berliner Umland ist nicht besonders zu empfehlen...
Das kann ich nur bestätigen! Da meine Freundin aus Prenzlau kommt, kenne ich die Uckermark mittlerweile auch sehr gut. Bergig ist es dort tatsächlich nicht, aber die Endmoränenlandschaft wartet doch mit vielen kleinen (und extrem steilen) Hügeln auf, die manch einen schon zur Verzweiflung gebracht haben, v.a. bei Gegenwind.

Usedom ist natürlich auch ganz klasse. Ist die Gegend Deutschlands mit den meisten Sonnentagen im Jahr 8O und landschaftlich ähnlich wie die Uckermark. Aber man riecht zusätzöich das Meer!

In Polen war ich auch schon Radfahren, im flachen Norden genauso wie im gebirgigen Süden. Hat auch eine Menge zu bieten. Mein persönlicher Höhepunkt war der berühmte Anstieg nach Karpacz.

Wer genug Geld hat, dem sei aber zum Radfahren (auch unter sportlichen Aspekten) Schottland empfohlen, besonders die Westküste mit den Hebriden (die berühmten "Highlands and Islands"). Schönes sanftes Gebirge, der Geruch vom Atlantik, traumhafte Strände mit türkisfarbenem Wasser (und überall öffentliche Golfplätze ;)).
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Juan Flecha
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Beitrag: # 354641Beitrag Juan Flecha
24.5.2006 - 14:40

Uckermark und schön? das verlangt mir doch schon nen kleines lächeln ab :)
bin gebürtiger schwedter, zugegeben, eher der hintern der uckermark ( in allen belangen) aber wenn man flache und eintönige strecken mag, dann kann man des schon schön finden... :D
wie hast du dich denn auf den harz als berliner vorbereitet? den teufelsberg hab ich immer noch nicht gefunden, meine müggelberg-runde, die ich 2-3 mal die woche fahre, macht mich nicht wirklich bergfest...
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ETXE
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Beitrag: # 354737Beitrag ETXE
24.5.2006 - 19:26

Man muss schon nehmen, was man kriegen kann. Und wenns im Barnim ist. Nun, bei Bernau und Eberswalde gibt es sowas ähnliches wie Berge. Südlich von Berlin gibt es sowas auch.

Zwischendurch war ich mal mit der Familie bei meinen Eltern. Von dort aus ist das Sauerland nicht weit und man kann ein wenig "Berge" trainieren.

Und zu den Müggelbergen: Nicht umrunden, sondern auch mal hochfahren zum Müggelturm ;) (Witz komm raus!)
Wenn man schonmal da ist, kann man dort auch ein paar Mal hochfahren.

Der Teufelsberg ist übrigens weit im Westen, an der Teufelseechaussee. Da gibt es einen Parkplatz und von dort geht ein asphaltierter Fußweg hinauf. Aber ich finde den Anstieg zum Müggelturm besser, kurz und knackig!
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Juan Flecha
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Beitrag: # 354847Beitrag Juan Flecha
25.5.2006 - 0:20

ja knackig isser, leider viel zu kurz, selbst beim dritten mal hinternander schaff ich noch die 3 min zu knacken, und dreimal fahr ich den weg zum turm in jeder runde, sonst lohnt die halbe stunde über köpenicks asphalt ja gar nich ;)
son 2-3 km langer anstieg reicht mir ja schon, und sowas hab ich auch nach intensivem studium vom tourenplaner um berlin nicht gefunden. wenn ich dafür 2 std rad-anfahrt habe wärs mir des wert, nach eberswalde dürfte ich aber sicher viel länger brauchen, oder müsste mit der bahn fahren. bernau werd ich mir nochmal genauer anschauen...
werd auch nochmal das südlichere umland etwas unter die (radtouren)lupe nehmen, wenn dir die ein oder andere ortschaft einfällt, nur her damit :D
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ETXE
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Beitrag: # 354941Beitrag ETXE
25.5.2006 - 14:01

Von Bernau aus Richtung Norden geht es nach Lanke. Das liegt an der Finow in einem "Tal". Richtung Biesenthal geht es stramm bergauf (12%) und auch Richtung Prenden/Ruhlsdorf geht es mächtig bergauf (10%). Leider sind auch diese Anstiege nicht länger als 1,5 Kilometer.

Ich fahre manchmal weiter (ach ja, bis Bernau nehme ich das Auto oder die S-Bahn) über Marienwerder, überquere den Oder-Havel-Kanal, halte mich dann erst links, um 200m später rechts in den Wald zu fahren. Dort ist ein schön ausgebauter Radweg. Auf diesem kommt man bis fast zum Werbellinsee.
Die Bundesstrasse am Werbellinsee ist nicht so sehr von Autos befahren. Am nördlichen Ende des Sees liegt Joachimsthal. Dort gibt es eine Steigung, welche etwa 2,5 km lang ist und die es schon in sich hat. Steigung zwar nur zwischen 4,5% und höchstens 6%, aber hier kann man schon mal ansatzweise Berge trainieren. Der Vorteil ist, daß es Joachimsthal auf einem Berg liegt, man kann also auf der anderen Seite wieder runter und einen weiteren Anstieg wieder hinauf.

Und wenn man nicht die selbe Strecke zurückfahren möchte, kann man von Joachimsthal über Eberswalde zurück nach Bernau fahren. Am Kloster Chorin gibt es nochmal kleinere Anstiege und v.a. zwischen Eberswalde und Bernau gibts ein paar Hügelchen.

In Brandenburg muss man halt nehmen, was man kriegt, und das ist wenig. Ist halt noch nicht mal Mittelgebirge hier.
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sciby
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Beitrag: # 355055Beitrag sciby
25.5.2006 - 20:05

Vielleicht waren wir im Sommer ins Harz und wollte mal fragen, kann man mit dem Rennrad den Brocken hochfahren?
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BlackHackz
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Beitrag: # 355088Beitrag BlackHackz
25.5.2006 - 22:48

klar,warum nicht?
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Juan Flecha
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Beitrag: # 355106Beitrag Juan Flecha
26.5.2006 - 2:36

danke etxe, das sind doch schon mal nen paar hausnummern, die ein oder andere werd ich diesen sommer sicher mal in angriff nehmen, auch wenn mich joachimsthal im ersten moment schon ein wenig abschreckt, is ja der halbe weg nach schwedt 8O aber wie du schon sagtest, man muss nehmen was man kriegen kann...
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