Die Hoffnung des deutschen Radsports
Verfasst: 13.9.2010 - 21:09
Daten zur Story:
Ich spiele mit dem RSM 2010. Ich benutze die neue PCM Daily mit den Champions aus 2009. An den Werten habe ich nichts verändert.
Schwierigkeitsstufe ist schwer.
Alles wird aus der Sicht der neuen deutschen Radsporthoffnung: Daniel Paschke. Er ist erst 19 Jahre alt und kommt aus dem tiefsten Westen Bochums.
Einleitung:
Einiges wisst Ihr ja schon über mich. Nun werde ich noch näheres zu meiner Person euch erzählen.
Ich begann schon früh mit dem Rad zu fahren. Um genau zu sagen mit 4 Jahren. Im Alter von 10 Jahren ging ich in einen nahe gelegenen Radverein. Schon früh wurde mir klar, dass ich es in den Profiradsport schaffen kann. Ich gewann zahlreiche Rennen in meiner Altersklasse, wenns es bergauf ging. Zudem sammelte ich gute Plazierungen gegen die ältere Konkurenz. Ich wurde 4 mal Deutscher Meister im Zeitfahren und einmal im Straßenrennen. Zu meinen größten Stärken gehörten Rundfahrten und das Zeitfahren. Dies bestätigte ich auch in der U23 Amateurzeit, wo ich für das Junioren Team Milrams fuhr. Ich duellierte mich besonders mit Peter Sagan, der einer meiner engen Freunde im Radsport ist. Romain Sicard, Fabio Felline, Thibaut Pinot waren ebenfalls sehr starke Gegner mit denen es tolle Rennen gab um den Sieg. Nun werden wir alle unser erstes Jahr im Profiradsport absolvieren. Das zeugt von einer exzellenten Qualität der Junioren- und Amatuerliga. Eine gute Generation von neuen jungen Fahrern. Ich konnte mein Glpück kaum fassen als Jean-Paul van Poppel, der Teamchef des Cervelo Test Teams, bei der Tour de L´avenir auf mich zukam und meinte, er will mich im nächsten Jahr als Neoprofi ins sein Team aufnehmen. Mir fielen die Worte. Aber schlussendlich verlief unser knapp einstündiges Gespräch sehr positiv, indem er mich auch davon überzeugte im Jahr 2010 für sein Team an den Start zu gehen. Mir gefiel es wie sehr er über mich informiert war. Er beobachtete meinen Werdegang sehr genau, da ich einige Rennen gegen seinen Sohn gefahren bin. Jean-Paul war sehr von mir überzeugt. So kam es also dazu, das ich ein Profiradsportler wurde.
Ich spiele mit dem RSM 2010. Ich benutze die neue PCM Daily mit den Champions aus 2009. An den Werten habe ich nichts verändert.
Schwierigkeitsstufe ist schwer.
Alles wird aus der Sicht der neuen deutschen Radsporthoffnung: Daniel Paschke. Er ist erst 19 Jahre alt und kommt aus dem tiefsten Westen Bochums.
Einleitung:
Einiges wisst Ihr ja schon über mich. Nun werde ich noch näheres zu meiner Person euch erzählen.
Ich begann schon früh mit dem Rad zu fahren. Um genau zu sagen mit 4 Jahren. Im Alter von 10 Jahren ging ich in einen nahe gelegenen Radverein. Schon früh wurde mir klar, dass ich es in den Profiradsport schaffen kann. Ich gewann zahlreiche Rennen in meiner Altersklasse, wenns es bergauf ging. Zudem sammelte ich gute Plazierungen gegen die ältere Konkurenz. Ich wurde 4 mal Deutscher Meister im Zeitfahren und einmal im Straßenrennen. Zu meinen größten Stärken gehörten Rundfahrten und das Zeitfahren. Dies bestätigte ich auch in der U23 Amateurzeit, wo ich für das Junioren Team Milrams fuhr. Ich duellierte mich besonders mit Peter Sagan, der einer meiner engen Freunde im Radsport ist. Romain Sicard, Fabio Felline, Thibaut Pinot waren ebenfalls sehr starke Gegner mit denen es tolle Rennen gab um den Sieg. Nun werden wir alle unser erstes Jahr im Profiradsport absolvieren. Das zeugt von einer exzellenten Qualität der Junioren- und Amatuerliga. Eine gute Generation von neuen jungen Fahrern. Ich konnte mein Glpück kaum fassen als Jean-Paul van Poppel, der Teamchef des Cervelo Test Teams, bei der Tour de L´avenir auf mich zukam und meinte, er will mich im nächsten Jahr als Neoprofi ins sein Team aufnehmen. Mir fielen die Worte. Aber schlussendlich verlief unser knapp einstündiges Gespräch sehr positiv, indem er mich auch davon überzeugte im Jahr 2010 für sein Team an den Start zu gehen. Mir gefiel es wie sehr er über mich informiert war. Er beobachtete meinen Werdegang sehr genau, da ich einige Rennen gegen seinen Sohn gefahren bin. Jean-Paul war sehr von mir überzeugt. So kam es also dazu, das ich ein Profiradsportler wurde.