Fragen zu Teamzusammenstellung und Rennplanung
Verfasst: 13.7.2010 - 13:15
Ich spiele schon seid längerem den RSM in diversen Jahrgängen, habe aber stets das Problem, dass wenn ich eine Karriere spiele die Zufriendenheit des Sponsors immer rapide gegen Null geht und dort bleibt weil ich keinerlei Erfolge verbuchen kann.
Dabei ist es völlig egal welches Team ich nehme.
Erfolg hab ich eigentlich nur dann wenn ich ein einzelnes Rennen mit Bergetappen spiele und die Teams so auswähle, dass ich mir selbst ein Topteam nehme und die Gegner aus möglichst schwachen Teams zusammenzustellen die dann am Berg weit zurückfallen. Das ist aber sicher nicht realistisch und für die Karriere auch nicht praktikabel.
Ich habe hier schon viel über Strategien während des Rennens, Trainingsplanungen, Nachwuchsförderung, usw. gelesen, aber nichts darüber wie man ein Team zusammenstellen sollte, wie man ein Team für ein Rennen zusammenstellen sollte oder wie man die Fahrer über die Saison auf die Rennen verteilen sollte um die Erfolgschancen zu verbessern.
Ich habe das bislang immer alles so gelassen wie es voreingestellt war, das scheint aber ganz sicher der falsche Weg zu sein, da es z.B. wohl wenig Sinn macht auf einem Rennen, dass völlig flach ist mehrere Bergspezialisten mitzunehmen und niemanden der im Flachen gut ist. So war mein Sprinter eigentlich auf sich allein gestellt.
Ich hoffe daher es gibt hier ein paar erfolgreichere Manager die mir Tipps zu ein paar Fragen geben können.
- Wie verteile ich meine Fahrer am besten über die Rennen der Saison
- Wie stelle ein möglichst starkes Team für ein Rennen zusammen, wobei das sicher davon abhängt wie die Etappen aussehen und welche Kategorie das Rennen ist.
- Da ich nie über die erste Saison hinauskomme ist die Frage weniger wichtig, aber doch auch interessant, wie sollte der Kader generell zusammengestellt werden um eine erfolgreiche Saison schaffen zu können.
Falls es von Belang ist, die Teams die ich zuletzt im 09er mit der RSM 2010 Datenbank probiert hatte waren Sky, Katucha, Ag2R, Lampre, Liquigas und Vorarlberg, wobei der Höhepunkt ein Etappensieg mit Ivanov auf einer Bergetappe in einem 2.1 Rennen war, im Gesamtklassement war er aber am Ende trotzdem weit hinten.
Dabei ist es völlig egal welches Team ich nehme.
Erfolg hab ich eigentlich nur dann wenn ich ein einzelnes Rennen mit Bergetappen spiele und die Teams so auswähle, dass ich mir selbst ein Topteam nehme und die Gegner aus möglichst schwachen Teams zusammenzustellen die dann am Berg weit zurückfallen. Das ist aber sicher nicht realistisch und für die Karriere auch nicht praktikabel.
Ich habe hier schon viel über Strategien während des Rennens, Trainingsplanungen, Nachwuchsförderung, usw. gelesen, aber nichts darüber wie man ein Team zusammenstellen sollte, wie man ein Team für ein Rennen zusammenstellen sollte oder wie man die Fahrer über die Saison auf die Rennen verteilen sollte um die Erfolgschancen zu verbessern.
Ich habe das bislang immer alles so gelassen wie es voreingestellt war, das scheint aber ganz sicher der falsche Weg zu sein, da es z.B. wohl wenig Sinn macht auf einem Rennen, dass völlig flach ist mehrere Bergspezialisten mitzunehmen und niemanden der im Flachen gut ist. So war mein Sprinter eigentlich auf sich allein gestellt.
Ich hoffe daher es gibt hier ein paar erfolgreichere Manager die mir Tipps zu ein paar Fragen geben können.
- Wie verteile ich meine Fahrer am besten über die Rennen der Saison
- Wie stelle ein möglichst starkes Team für ein Rennen zusammen, wobei das sicher davon abhängt wie die Etappen aussehen und welche Kategorie das Rennen ist.
- Da ich nie über die erste Saison hinauskomme ist die Frage weniger wichtig, aber doch auch interessant, wie sollte der Kader generell zusammengestellt werden um eine erfolgreiche Saison schaffen zu können.
Falls es von Belang ist, die Teams die ich zuletzt im 09er mit der RSM 2010 Datenbank probiert hatte waren Sky, Katucha, Ag2R, Lampre, Liquigas und Vorarlberg, wobei der Höhepunkt ein Etappensieg mit Ivanov auf einer Bergetappe in einem 2.1 Rennen war, im Gesamtklassement war er aber am Ende trotzdem weit hinten.