Verfasst: 20.7.2009 - 16:01
Zuerst hatte ich ganz schöne Probleme aber so langsam flutscht es bei mir und ich hole die Siege mit Ansage. Teilweise Doppelt und Dreifachsiege. Ich spiele ein Kontiteam. Meine Sprinter
A Sp 76
B Sp 73
C Sp 71
Mehrere Anfahrer mit Eb 72, 73, 75
Mein Team ist voll auf Sprintsiege aufgebaut.
Ich starte mit 8 Fahrer
3 sind Helfer EB (65-68 ) Gute HÜ sind sinnvoll
2 Anfahrer
3 Sprinter
Die 3 Helfer schützen die Sprinter, die Anfahrer sind fürs Wasserholen zuständig, natürlich nur bei Bummeltempo, sonst besser die Helfer nehmen.
Etwa bei km 80 holt ein Anfahrer zum letzten mal Wasser. Danach schicke ich beide Anfahrer möglichst weit nach vorne ins Feld. Meine Pärchen Sprinter / Helfer stelle ich dahinter auf. Reihenfolge beachten.
Bei km 40 holt der Helfer von Sprinter C Wasser. Danach Führungsarbeit.
Bei km 20 gehen der nächste Helfer in die Führungsarbeit
Bei km 14 geht der letzte Helfer in die Führungsarbeit, diesmal mit langer Führung.
Anfahrer 1 auf 90% und Punkt
Anfahrer 2 auf 100% und folgt Anfahrer 1
Sprinter C auf 100% folgt Anf. 2
Sprinter B auf 100% folgt Sprinter C
Sprinter A auf 100% folgt Sprinter B
Ich warte bis der Zug zusammenrollt, dann geht Anfahrer 1 auf 100% und folgt dem letzten Helfer der ganz vorne Tempo bolzt. Man kann auch einen anderen, fremden Fahrer nehmen. Dies dient in erster Linie dazu den Zug möglichst schnell aus dem Feld heraus an die Spitze zu bringen. Wenn man den eigenen Helfer genommen hat dann kann der auch noch Tempo machen. Auf Punkt 100% und Energieriegel rechtzeitig nehmen.
Vorne wird immer mit Punkt gefahren!
Wenn man jetzt so bei km 8-10 ist hat man eigentlich schon gewonnen.
Immer rechtzeitig Energie tanken. Kurz bevor der vorderste Fahrer seine Energie verliert aus die Führung nehmen und den nächsten auf Punkt stellen. Zwischen km 3-4 übernimmt der erste Sprinter. Sobald die 3 Sprinter in der Sprintzone sind sprintet der erste Sprinter los. Kurz bevor der Sprintbalken sich leert, sprintet Sprinter B und anschließend Sprinter A.
Man muss nicht immer 100 % fahren. Viel wichtiger ist es das das Tempo hoch bleibt, 90 % reicht auch oft schon aus. Wenn 2 Mann Züge vorbeifahren ist das egal, die haben im Sprint keine Chance.
Wenn man den Wechsel verschläft und der vorderste Fahrer fährt weiter ohne Energie dann wird man natürlich durchgereicht - so schnell kann man garnicht gucken
Wenn vorher Tempo gebolzt werden muss weil der Abstand zu groß ist, nehme ich nur die Helfer und niemals die Anfahrer. Ich fahr dann mit 55% und mit langer Führung (rechtzeitig anfangen), wenns eng wird dann bis 70% Einsatz, aber die Energie nur max. zur Hälfte leeren. Danach schützt der Helfer wieder seinen Sprinter und der nächste Helfer ist dran. Sobald die KI einsteigt halte ich mich wieder zurück.
Dazu dient mir folgende Rechnung:
Die KI versucht mMn die Ausreißer bei km 20 zu stellen und rechnet pro 10km 1 Min Zeit zum Zufahren. Allerdings beginnt die KI erst ab der Hälfte des Rennens mit der Verfolgung.
Beispiel: Ein Rennen ist 200 km lang. Die KI startet mit der Verfolgung also erst bei km 100. Die Ausreißer dürfen also max. 8 Min Vorsprung haben. Hätten die Ausreißer 12 Min Vorsprung dann kann es passieren, dass die KI keine Nachführarbeit leistet. Hier wäre es sinnvoll gewesen bei ca km 60 einzusteigen, ein Fahrer (das kann auch ein ganz schwacher sein, selbst EB 55 genügt)) mit langer Führung und 55% Einsatz. Dann immer schön die Zeit im Auge behalten und nicht zu viel zufahren, andernfalls stellt die KI die Ausreißer zu früh und es gibt wieder neue Attacken im letzten 1/3 des Rennens. Das kann dann sehr nerven!
Alle Werte sollte man auf die Aureißergruppe modifizieren. 4 Fahrer mit 55 EB sind schneller einzufangen als eine Gruppe mit 15 Fahrer, wenn dann Fahrer wie Ballan und Voigt dabei sind sieht es nochmal anders aus
Hügel können mir alles kaputtmachen
A Sp 76
B Sp 73
C Sp 71
Mehrere Anfahrer mit Eb 72, 73, 75
Mein Team ist voll auf Sprintsiege aufgebaut.
Ich starte mit 8 Fahrer
3 sind Helfer EB (65-68 ) Gute HÜ sind sinnvoll
2 Anfahrer
3 Sprinter
Die 3 Helfer schützen die Sprinter, die Anfahrer sind fürs Wasserholen zuständig, natürlich nur bei Bummeltempo, sonst besser die Helfer nehmen.
Etwa bei km 80 holt ein Anfahrer zum letzten mal Wasser. Danach schicke ich beide Anfahrer möglichst weit nach vorne ins Feld. Meine Pärchen Sprinter / Helfer stelle ich dahinter auf. Reihenfolge beachten.
Bei km 40 holt der Helfer von Sprinter C Wasser. Danach Führungsarbeit.
Bei km 20 gehen der nächste Helfer in die Führungsarbeit
Bei km 14 geht der letzte Helfer in die Führungsarbeit, diesmal mit langer Führung.
Anfahrer 1 auf 90% und Punkt
Anfahrer 2 auf 100% und folgt Anfahrer 1
Sprinter C auf 100% folgt Anf. 2
Sprinter B auf 100% folgt Sprinter C
Sprinter A auf 100% folgt Sprinter B
Ich warte bis der Zug zusammenrollt, dann geht Anfahrer 1 auf 100% und folgt dem letzten Helfer der ganz vorne Tempo bolzt. Man kann auch einen anderen, fremden Fahrer nehmen. Dies dient in erster Linie dazu den Zug möglichst schnell aus dem Feld heraus an die Spitze zu bringen. Wenn man den eigenen Helfer genommen hat dann kann der auch noch Tempo machen. Auf Punkt 100% und Energieriegel rechtzeitig nehmen.
Vorne wird immer mit Punkt gefahren!
Wenn man jetzt so bei km 8-10 ist hat man eigentlich schon gewonnen.
Immer rechtzeitig Energie tanken. Kurz bevor der vorderste Fahrer seine Energie verliert aus die Führung nehmen und den nächsten auf Punkt stellen. Zwischen km 3-4 übernimmt der erste Sprinter. Sobald die 3 Sprinter in der Sprintzone sind sprintet der erste Sprinter los. Kurz bevor der Sprintbalken sich leert, sprintet Sprinter B und anschließend Sprinter A.
Man muss nicht immer 100 % fahren. Viel wichtiger ist es das das Tempo hoch bleibt, 90 % reicht auch oft schon aus. Wenn 2 Mann Züge vorbeifahren ist das egal, die haben im Sprint keine Chance.
Wenn man den Wechsel verschläft und der vorderste Fahrer fährt weiter ohne Energie dann wird man natürlich durchgereicht - so schnell kann man garnicht gucken
Wenn vorher Tempo gebolzt werden muss weil der Abstand zu groß ist, nehme ich nur die Helfer und niemals die Anfahrer. Ich fahr dann mit 55% und mit langer Führung (rechtzeitig anfangen), wenns eng wird dann bis 70% Einsatz, aber die Energie nur max. zur Hälfte leeren. Danach schützt der Helfer wieder seinen Sprinter und der nächste Helfer ist dran. Sobald die KI einsteigt halte ich mich wieder zurück.
Dazu dient mir folgende Rechnung:
Die KI versucht mMn die Ausreißer bei km 20 zu stellen und rechnet pro 10km 1 Min Zeit zum Zufahren. Allerdings beginnt die KI erst ab der Hälfte des Rennens mit der Verfolgung.
Beispiel: Ein Rennen ist 200 km lang. Die KI startet mit der Verfolgung also erst bei km 100. Die Ausreißer dürfen also max. 8 Min Vorsprung haben. Hätten die Ausreißer 12 Min Vorsprung dann kann es passieren, dass die KI keine Nachführarbeit leistet. Hier wäre es sinnvoll gewesen bei ca km 60 einzusteigen, ein Fahrer (das kann auch ein ganz schwacher sein, selbst EB 55 genügt)) mit langer Führung und 55% Einsatz. Dann immer schön die Zeit im Auge behalten und nicht zu viel zufahren, andernfalls stellt die KI die Ausreißer zu früh und es gibt wieder neue Attacken im letzten 1/3 des Rennens. Das kann dann sehr nerven!
Alle Werte sollte man auf die Aureißergruppe modifizieren. 4 Fahrer mit 55 EB sind schneller einzufangen als eine Gruppe mit 15 Fahrer, wenn dann Fahrer wie Ballan und Voigt dabei sind sieht es nochmal anders aus
Hügel können mir alles kaputtmachen