Verfasst: 11.2.2007 - 20:17
Das schlimmste kommt noch von Bukowski.
Ich hatte mal auf Fantasy oder Krimi gehofft
Ich hatte mal auf Fantasy oder Krimi gehofft
Eine Aufgabe insbesondere an die älteren hier im Forum, die dieses Buch vielleicht sogar gelesen habenEr lügt, und ich weiß warum, und er weiß, daß ich es weiß, und er weiß auch, daß es keine Rolle spielt, weil niemand mir glauben wird. Er weiß, wie verrückt ihnen diese ganze Sache vorkommt, und er weiß, daß sie zuhören, er weiß, was sie denken, und deshalb fühlt er sich sicher. Sie glauben, er wäre ein Psychopath, der sich nur EINBILDET, XXXXX XXXX zu sein. Irgendetwas anderes zu glauben, liefe allem zuwider, was sie gelernt haben, was sie SIND. Und daran ändern auch alle Fingerabdrücke in der Welt nichts. Er weiß, wenn er sagt, er wäre nicht XXXXX XXXX, er hätte das schließlich begriffen, dann werden sie den Polizeischutz zwar nicht auf der Stelle abziehen - aber in absehbarer Zeit.
Und weil es so leicht ist, bitte Autor und Buchtitel.Vorbemerkung des Verfassers
Für seine Mithilfe und Anregung bin ich dem verstorbenen Richard Bachmann Dank schuldig. Ohne ihn hätte dieser Roman nicht geschrieben werden können.
Welches Recht hatte Beaumont auf Kinder? Auf eine schöne Frau? Welches Recht hatte Thad Beaumont, im Licht zu leben und glücklich zu sein, während sein dunkler Bruder , der ihn reich und berühmt gemacht hatte, während er sonst arm gewesen wäre und in Obskurität geendet hätte, im Finstern starb wie ein Straßenköter?
Keines natürlich. Überhaupt keines. Es war nur so, daß Beaumont nach wie vor überzeugt war, ein solches Recht zu haben. Aber diese Überzeugung war eine Fixion. Im Gegensatz zu George Stark aus Oxford, Mississippi.
Vier berühmte Rennfahrer, vier Lebenswege - ich möchte einen fünften hinzufügen. Den Weg eines Mannes, der mit seinen kleinen Schwächen genau so hart kämpfen muss wie mit seinen größten Gegnern. Eines Mannes, der leidenschaftlich gern Rad fährt, der das LEben mit all seinen wundervollen Verlockungen liebt und der es gelernt hat, Verantwortung für sich und die Menschen an seiner Seite zu übernehmen. Meinen Weg.
Und doch gehe ich aus. In den Clubs wird mir schlecht, schlimmer noch als von World food.
Wenn ich mit Leuten talke, wanke ich vor lauter Brechreiz. Doch ohne komme ich nicht aus. Das Ausgehen aufzugeben, wäre wie das Rauchen aufzugeben.
Mit vierzehn Jahren bin ich zum erstenmal in einen Club gegangen und nie wieder herausgekommen. Ich war gefangen im Teufelskreis der Nacht.
Es gibt kein Zurück.
Ich bin süchtig nach dem Exzeß, süchtig nach House, süchtig nach Flitter.