Wer von euch ist eigentlich aktiver Radsportler?

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Fabian
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Beitrag: # 415772Beitrag Fabian
19.3.2007 - 14:48

Das Fahren auf einem normalen Rad hat einen grossen Nachteil: Du hast keine Click-Pedale und damit kannst du nicht nach oben ziehen. Dieses Ziehen braucht andere Muskeln als das normale Treten, das merkst du ziemlich schnell. Ich fahre zwar kurze Strecken immer auf einem normalen Strassenrad, aber fürs bewusste Trainieren nehme ich immer das Rennvelo. Ich habe zwar ein uraltes Modell mit bloss 12 Gängen und Rahmenschaltung, aber die Hauptsache ist, dass ich "richtige" Pedalen habe (und auch die dazu gehörenden Schuhe). Dann hast du beim Rennrad auch Hörner, d.h. du kannst in eine Position gehen, die du mit einem normalen Rad nicht trainieren kannst. Auch sonst ist die Position anders (die ist übrigens auch von Rad zu Rad unterschiedlich, du musst zuerst ausprobieren, wie es dir am besten geht). Wenn du das Ziel hast, Rennen zu fahren, solltest zu zum Trainieren auch ein Rennrad haben. Sonst fehlt dir z.B. auch das Gefühl für das Rad; es ist, zumindest am Anfang, schon ein etwas spezielles Fahrgefühl auf diesen dünnen Reifen. Aber du musst selbst entscheiden, was für du für sinnvoller hältst.
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Talentescout
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Beitrag: # 416966Beitrag Talentescout
26.3.2007 - 17:00

Ich bin auch schon längere Zeit ein begeisterter Radfahrer, doch habe ich bis jetzt immer mit einem Mountain Bike trainiert. Da ich in letzter Zeit aber sowieso nur noch auf der Strasse fahre, spiele ich nun mit dem Gedanken mir ein Rennrad anzuschaffen.

Leider habe ich noch überhaupt keinen Einblick in die Kosten die so eine Anschaffung mit sich bringt. Wie schon erwähnt will ich erst anfangen und brauche auch nicht sofort das modernste und am edelsten ausgestattete Rad. Ich will mir aber auch kein Rad kaufen was schon 5-10 Jahre auf dem Markt ist.

Ich will also ein mittelmäßig ausgestattetes Rad. Könnte mich da mal jemand über die etwa zu rechnenden Kosten aufklären? Und was außer der Grundaustattung noch eurer Meinung nach noch wichtig ist?

Ich könnte mir auch vorstellen bei Ebay ein Rad zu kaufen, da sie da sehr Preisgünstig sind. Hat jemand damit schon mal Erfahrungen gemacht (positiv/negativ)?

Danke schon mal im Voraus
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EyTschej
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Beitrag: # 416980Beitrag EyTschej
26.3.2007 - 18:00

Ich habe mir einfach ein Einsteiger-RR bei einem lokalen Großhändler für 500 Euronen gekauft. Damit kann man gut Anfängerfehler machen und so. Mein neues RR wird dann bei 'nem Einzelhändler maßgeschneidert. So ein Einsteiger-RR hat in der Regel drei Kettenblätter, das ist für mich am auffälligsten. Sah irgendwie noch nie ein 500-Euro-RR mit nur 2 Kettenblättern. Das dritte (kleine) verwende ich persönlich aber eigentlich nie und bei meinem neuen RR werde ich daher nur 2 Kettenblätter haben. Also von dieser Kettenblatt-Geschichte abgesehen hätte ich nix weiter zu einem Einsteiger-RR zu sagen - einfach rumexperimentieren damit :wink:

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T-MobileFan
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Beitrag: # 416983Beitrag T-MobileFan
26.3.2007 - 18:24

Zu ebay:

Ich hatte mal vor, ein Rennrad dort zu bestellen, das klappte auch, allerdings als ich es abholen wollte, war die Polizei bei dem Mann zu Besuch, da er 80% der Räder, die er bei Ebay verkaufte, von den Universitätsfahradsständern oder anderen geklaut hat... Da muss man also aufpassen.
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Talentescout
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Beitrag: # 416995Beitrag Talentescout
26.3.2007 - 18:56

An die anderen, vielen Dank für die Tipps. Hoffe das noch mehr folgen.
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Bettini_der_Beste
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Beitrag: # 417021Beitrag Bettini_der_Beste
26.3.2007 - 20:15

Jo. Dazu kann ich viel sagen. Vor 2 Jahren hab ich mir ein 600€ Einsteigerrad bei einem riesigen Fahrradhändler gekauft - das Fahrrad war extrem überteuert und der Service war für'n Ar... . Bei Ebay würde ich mir NIEMALS ein Fahrrad kaufen. Dafür gibt es mehrere Gründe. Als erstens natürlich das was schon T-MobileFan sagte. Dann der Service. Es ist extrem wichtig, dass du dich bei einem Radhändler deines Vertrauens beraten lässt und auch mehrere Räder zur Probe fährst. Der kann dann deine Maße nehmen und dir das passende Rad bestellen. Du wirst sowieso, vor allem Anfang, ziemlich häufig zum Händler gehen und dir helfen lassen. Dann hast du einen extremen Vorteil, wenn irgendwas nicht mit dem Rad nicht stimmt. Wenn du kaum Vorwissen besitzt, ist es ganz wichtig, dass du dich richtig beraten lässt. Welches Terrain fährst du am häufigsten - also 3- oder 2-fach Schaltung? Wie viele Kilometer/Stunden hast du vor in der Woche/Monat/Jahr zu fahren? Etc. etc. etc. Von diesen Fragen hängt nämlich letzten Endes alles ab, natürlich auch der Preis. Fährst du in der Woche 4-5 Stunden, dann reichen 500-600€ mit Shimano-Tiagra/Sora-Schaltung. Willst du so anfangen und dich dann nach einem Jahr auf etwa 8-10 Stunden pro Woche steigern, dann würde ich 800-1000€ bzw. in eine Shimano 105er oder gar sogar eine Ultegra-Schaltung investieren.

Um das noch ein letztes Mal zu betonen: Ich halte es für sehr, sehr wichtig, zu einem hiesigen Radhändler zu gehen und sich da beraten zu lassen. Die Vorteile hab ich ja grad aufgezählt. Das ist es locker die paar Euronen wert, die du beim Händler mehr zahlst. Das ist nämlich auch nicht soviel, wie man sonst immer annimmt.

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Talentescout
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Beitrag: # 417032Beitrag Talentescout
26.3.2007 - 20:49

Ich hatte mir das auch überlegt mit dem Händlerservice usw.. Ich dachte das es vielleicht wie bei manchen Artikel geht, dass man sich beim Händler beraten lässt und dann ein sehr ähnliches Fahrrad bei Ebay kauft. Aber wenn ihr sagt, dass das net so gut ist (und das ist natürlich anhand der Gründe auch eindeutig.), dann sollte man das wohl eher lassen ,oder?

800-1000 Euro allein für die Schaltung, dass ist schon heftig, oder? Da kommt man doch beim Gesamtpaket bestimmt auf mind. 1700 Euro, oder?
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Jimpanse89
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Beitrag: # 417036Beitrag Jimpanse89
26.3.2007 - 20:59

Damit meint er das komplette Rad, die Preiserhöhung gegenüber dem anderen kommt aber hauptsächlich durch die Schaltung.
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wassertraeger29
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Beitrag: # 417038Beitrag wassertraeger29
26.3.2007 - 21:07

Ich kann den Beitrag von Bettini nur unterstreichen, ich habe mein Rad auch von einem lokalen Fachgeschäft gekauft. Insgesamt habe ich dann mit Shimano 105er (natürlich auf Körper abgestimmt), Carbongabel, Clickpedale, Schuhe und Helm etwa 1200€ bezahlt, und war etwa noch 3, 4 Mal wieder dort für Einstellungen und kleinere Wartungen. Da ist es schon gut wenn man einen Ansprechpartner vor Ort hat, und der normale Service ist halt auch noch gratis.

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Talentescout
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Beitrag: # 417042Beitrag Talentescout
26.3.2007 - 21:29

Ich fahre so circa 4-5 Stunden die Woche auf hügeligem Terrain (Erzgebirge=Mittelgebirge). Ich werde mich auf jedenfall noch einmal beim Händler beraten lassen, aber ich denke ich brauche schon eine 3-fach Schaltung, oder.

Dass mit der Wartung und der Problemhilfe hat man natürlich bei Ebay und auch bei Fahrrädern aus dem Katalog nicht, deshlab stimmt es schon mit dem Händler in der Nähe.
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Fabian
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Beitrag: # 417057Beitrag Fabian
26.3.2007 - 22:17

Ich gurke immer noch mit dem alten Rennrad meines Radclub-Präsidenten in der Gegend rum... Rahmenschaltung, 10 Gänge... Sobald ich etwas Geld habe, werde ich mir sicher was Besseres kaufen, denn im Sommer komme ich schon auf meine 10-12 Stunden im Minimum pro Woche... Bei mir dürfen die Berge nicht fehlen, da fühl' ich mich wohl. Würdet ihr da dann vorne 3 Kränze empfehlen? Also ich komme knapp mit meinen 10 Gängen zurecht, aber das Höchste an Steigung war bisher auch "erst" ca. 15% (nur kurz). Aber dann ist es wirklich ein Krampf, ich würde lieber mit einer etwas höheren Frequenz fahren...
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wassertraeger29
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Beitrag: # 417071Beitrag wassertraeger29
27.3.2007 - 1:08

Ich persönlich habe drei Kettenblätter vorne und bin damit auch sehr zufrieden. Sicher ist das teilweise etwas (als Anfängerding) verpönt usw. aber das ist mir egal, denn ich sehe nicht ein, weshalb ich mich hier im und rund um den Harz mit riesigen Gängen die Anstiege hochquälen soll. Da mag ich es lieber flüssig, zumal das auch für die Gelenke besser ist.
Außerdem habe ich das Gefühl, das ich mit den drei Blättern (klingt komisch) weniger schalte, weil ich prinzipiell eigentlich nur die Kettenblätter wechseln muss.
Was anderes: Ich weiss nicht wie alt ihr seid, aber falls ihr noch wachsen solltet, sollte dies auch beim Kauf berücksichtigt werden!

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ETXE
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Beitrag: # 417072Beitrag ETXE
27.3.2007 - 1:20

Ich persönlich würde mir kein Rad bei ebay holen, zumindest kein Rennrad! Das muß schon passsen.
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Fantast
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Beitrag: # 417094Beitrag Fantast
27.3.2007 - 11:20

Ich spiele mit dem Gedanken mir einen Radcomputer mit integriertem Höhenmesser zu kaufen. Wenn ich allerdings lese, dass diese Dinger auf der Messung von Luftdruck basieren, frage ich mich ernsthaft ob so was überhaupt funktioniert. Wie genau sind da die Ergebnisse und inwieweit wirken äußere Wettereinflüsse verfälschend ein. Hat da jemand Erfahrungen? Lohnt sich so eine "Spielerei" überhaupt? Ich stelle mir es halt interessant vor, während oder besser gesagt nach meinen Touren die gefahrenen Höhenmeter zu erfassen/archivieren. Auf eine reine Selbstverarschung könnte ich allerdings verzichten, da die Teile ja auch nicht gerade günstig sind.

Ach und wenn wir dabei sind, kann mir jemand eine mir eine gute Pulsuhr empfehlen? Meine Tendenz geht zurzeit zu Billig-No-Name-Varianten, da ich erstmal austesten will, wie es so ist, wenn man nach Puls und nicht nach Geschwindigkeit + gefühlter Anstrengung fährt.

Gruß vom Fantast, der nach seiner gestrigen, ersten Radtour möglicherweiser Opfer einer kurzfristig, vorgespielten Motivationseuphorie seines Hirns ist...
...

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Fabian
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Beitrag: # 417095Beitrag Fabian
27.3.2007 - 11:25

Bezüglich Höhenmesser sind wohl nur die Dinger genau, die mit GPS, also über Satellit, funktionieren. Diejenigen, die mit dem Luftdruck arbeiten, werden dir nur bei Normbedingungen (=1014mbar/20°C auf NN) die genaue Höhe anzeigen können. Die Höhendifferenz sollte jedoch stimmen, sofern sich das Wetter während deiner Fahrt nicht ändert. Aber ob es sich lohnt, so viel Geld dafür auszulegen... Da arbeitest du wohl besser mit Google Earth, das dürfte ziemlich genau sein.
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Rad-Fan
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Beitrag: # 417099Beitrag Rad-Fan
27.3.2007 - 11:58

Ich bin im Besitz von dem Radcomputer "CICLOSPORT CM 434" und muss sagen, dass ich mit diesem Produkt sehr zufrieden bin.
Die Höhenangaben dürften auch bis auf ein paar Abweichungen ziemlich genau sein, sowohl in meinem Fahrgebiet, als auch vor zwei Jahren im Urlaub in Österreich.

http://www.bike-o-mania.de/radsport-bek ... -1711.html

Mittlerweile gibt es ja sowieso wieder neuere Produkte, die eventuell noch genauer arbeiten, aber 250 Euro würde ich dann doch nicht ausgeben wollen.

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PepsiLight
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Beitrag: # 417670Beitrag PepsiLight
31.3.2007 - 19:34

So, ich hab mir am Freitag ein Rennrad gekauft "Merida Road 301-24" für 829 € (im Preis sind Klickpedale für 40 € und Schuhe von Sidi für 140 €).
Gestern bin ich erstmal zum einrollen 2 Runden á 4,5 km gefahren.
Heute bin ich 3 Runden gefahren, und es macht wirklich Spaß!

Gekauft habe ich das Fahrrad bei einem kleinen Händler im Nachbarort.
Er hat gesagt dass ich jederzeit die 3 km zu ihm fahren kann und das Fahhrad (bei kleineren Dingen) umsonst reparieren lassen kann.
Er repariert es dann sofort und ich muss nicht viele Wochen warten wie wenn ich es bei einem großen Händler kaufen würde. Das allein war mir schon fast 100 € wert ;)

Er hat mich wirklich super beraten und alles mir ein bisschen günstiger verkauft ;)
Das Geld hab ich von der Konfirmation die ich am 11. März hatte.
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#28

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Talentescout
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Beitrag: # 417751Beitrag Talentescout
1.4.2007 - 13:03

Weis jemand von euch eine gute, deutsche Freeware in der man seine Trainingsergebnisse dokumentiern kann? Ich war auff www.radsport-news.com unter Downloads, da sind zwar welche aber der eine Link funktioniert nicht, der andere ist auf Englisch und der 3. ist eine Shareware.
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EyTschej
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Beitrag: # 417757Beitrag EyTschej
1.4.2007 - 13:42

PepsiLight hat geschrieben:Gestern bin ich erstmal zum einrollen 2 Runden á 4,5 km gefahren.
Heute bin ich 3 Runden gefahren, und es macht wirklich Spaß!
Es macht dir noch viel mehr Spaß, wenn du quer durch die Landschaft fährst. Zu Beginn so 'ne 40-km-Schleife, das ist kein Ding. Die 4,5-km-Runde klingt nach einem Kurs quer durch die Stadt, was schon ziemlich schnell uninteressant wird. Im Optimalfall findest du dann noch einen Verein in deiner Nähe zwecks Gruppentraining. Dort fährste dann relativ schnell mal so 100 km ohne es überhaupt mitzubekommen ...

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PepsiLight
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Beitrag: # 417758Beitrag PepsiLight
1.4.2007 - 14:01

Hmm ich bin ja noch etwas jung, und will das Ding erstmal kennen lernen ;)

Aber wenn ich wöllte könnte ich es schon fahren, ich will es aber etl nicht mal.
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Bettini_der_Beste
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Beitrag: # 418135Beitrag Bettini_der_Beste
3.4.2007 - 21:20

@Kettenblätter: Ich hatte bis vor kurzem auch immer drei Kettenblätter am Rad. Doch wirklich gebraucht hab ich das kleinste eigentlich nur als Notanker. Ich komme die meisten Steigungen eigentlich genauso gut mit 39x25 hoch.

@Fahrradcomputer: Ich hab den HAC4Pro. Der ist zwar sehr teuer, aber bietet auch wirklich viel. Bis jetzt hat der eigentlich immer ziemlich genaue Höhen ausgeworfen, musst halt immer nur mal nachjustieren bzw. die richtigen Ausgangshöhen einstellen. Wenn es besonders um die Höhenprofilerstellung am PC geht, dann kann man auch noch Kleinigkeiten verändern, so dass es ziemlich genau wird. Puls ist natürlich auch mit dabei (siehe Punkt drei)

@Talentescout: Was meinst du mit "Trainingsergebnisse"? Wenn es dir um die Tagebuchführung geht, hab ich irgendwann mal eine nützliche Exceltabelle gefunden, die ich natürlich noch auf dem Rechner hab. Wo ich die gefunden habe, kann ich leider nicht mehr sagen. Wenn du sie also haben willst, schreib mir ne PN mit deiner Email oder deiner ICQ-Nummer und ich schick sie dir.
Zur Trainingsauswertung kann ich dir nur den schon oben genannten HAC4 empfehlen. Mit den mitgelieferten Computerprogrammen kann man seine Trainingsfahrten super auswerten. Der dokumentiert Trittfrequenz, Puls, Geschwindigkeit etc. und schmeißt sie dir zusammen mit dem Höhenprofil raus. Dann kannst du dir Kurven und Graphiken erstellen lassen oder in prozentualen Werten anzeigen lassen, wie lange du in welcher Pulsregion gefahren bist etc. etc. etc.

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