(Sattlerei) Team Challenge 2013
Moderatoren: wassertraeger29, Escartin, hertha_andre, Fantast, directeur sportif, Klaus und Tony, virtualprofit
Bin in der ubahn dauert noch etwas.
Pe Es - Sieger Giro 2010, 3. TdF 2011, 3. Giro 2013, 2. TdF 2015, 2. Giro 2017, 3. Vuelta 2017, Sieger Vuelta 2023
Etappensiege: Vuelta Etappe 18+19 2008; Giro Etappe 7 2010; Giro Etappe 19 2011; Vuelta Etappe 3+5 2011; Giro Etappe 3 2013; Giro Etappe 8 2016; Tour Etappe 9 2016; Giro Etappe 18 2017; Tour Etappe 17 2017; Vuelta Etappe 12 2018; Tour Etappe 13 2019; Giro Etappe 12 2020; Giro Etappe 14+20 2021; Tour Etappe 14 2021; Vuelta Etappe 7+15 2021
Etappensiege: Vuelta Etappe 18+19 2008; Giro Etappe 7 2010; Giro Etappe 19 2011; Vuelta Etappe 3+5 2011; Giro Etappe 3 2013; Giro Etappe 8 2016; Tour Etappe 9 2016; Giro Etappe 18 2017; Tour Etappe 17 2017; Vuelta Etappe 12 2018; Tour Etappe 13 2019; Giro Etappe 12 2020; Giro Etappe 14+20 2021; Tour Etappe 14 2021; Vuelta Etappe 7+15 2021
- virtualprofit
- Beiträge: 6961
- Registriert: 10.6.2003 - 19:36
- Wohnort: Ludwigsburg
- wassertraeger29
- Beiträge: 10112
- Registriert: 9.8.2004 - 16:22
- Kontaktdaten:
Nein, eher um meinen Gesundheitszustand nach 21 Std. Seminar am Wochenende. Hatte das gestern dann einfach vergessen, sorry.virtualprofit hat geschrieben:Muss man sich um Hamburgs U-Bahnen Gedanken machen?
Pe Es - Sieger Giro 2010, 3. TdF 2011, 3. Giro 2013, 2. TdF 2015, 2. Giro 2017, 3. Vuelta 2017, Sieger Vuelta 2023
Etappensiege: Vuelta Etappe 18+19 2008; Giro Etappe 7 2010; Giro Etappe 19 2011; Vuelta Etappe 3+5 2011; Giro Etappe 3 2013; Giro Etappe 8 2016; Tour Etappe 9 2016; Giro Etappe 18 2017; Tour Etappe 17 2017; Vuelta Etappe 12 2018; Tour Etappe 13 2019; Giro Etappe 12 2020; Giro Etappe 14+20 2021; Tour Etappe 14 2021; Vuelta Etappe 7+15 2021
Etappensiege: Vuelta Etappe 18+19 2008; Giro Etappe 7 2010; Giro Etappe 19 2011; Vuelta Etappe 3+5 2011; Giro Etappe 3 2013; Giro Etappe 8 2016; Tour Etappe 9 2016; Giro Etappe 18 2017; Tour Etappe 17 2017; Vuelta Etappe 12 2018; Tour Etappe 13 2019; Giro Etappe 12 2020; Giro Etappe 14+20 2021; Tour Etappe 14 2021; Vuelta Etappe 7+15 2021
- wassertraeger29
- Beiträge: 10112
- Registriert: 9.8.2004 - 16:22
- Kontaktdaten:
Team Challenge 2013, CQ-Rangliste vom 27.01.2013
Woche 4/41: Helden der Ampulle obenauf in Down Under
Mit den Siebtrundenpicks Slagter und Thomas legt das neugeformte Team um Steini und ulle91 einen beeindruckenden Saisonstart hin und dominiert mit den Gesamträngen 1 und 3 sowie zwei Etappensiegen die Tour Down Under und Woche 4. Den HdA am nächsten kommen PS und seine Einzelkämpfer, auch hier bilden vordere Gesamtplatzierungen bei der TdU (J.Moreno und Hermans) die Grundlage für eine erfolgreiche Woche. Auf Platz drei der Wochenwertung landet Antilles, der mit den Izagirre-Brüdern in Australien und Samuel Dumoulin beim Europa-Auftakt in Marseille auftrumpft. In der Gesamtwertung liegen allerdings Mortirolo 13 und Milchrahm noch vor Antilles, weil sie schon vor dieser Woche kräftig punkten konnten (Durbridge/Gene). Rang sechs der Gesamtwertung teilen sich die schwarzen Schafe, die mit ihrem Topduo Greipel/Van Garderen an verschiedenen Enden der Welt kräftig Punkte sammeln und die Rüstigen Renter bei denen Keldermann und Rubiano ähnliches gelingt. Schlusslicht der Tabelle ist aktuell FuK, wobei Escartin nur drei Punkte mehr gesammelt hat.
Fahrer der Woche:
Tom Jelte Slagter (Helden der Ampulle), 311 Punkte in Woche 4
Wochenwertung - Woche 4:
Vorschau auf Woche 5:
Mit dem Etoile de Bessèges startet am Mittwoch die erste Rundfahrt auf europäischem Boden, bis Sonntag werden sechs Etappen ausgefahren. Am Sonntag beginnen dann auch die Tour of Qatar und die Mallorca-Challenge.
Wer sich über die leicht veränderte Punkteverteilung wundert, dem sei diese Seite ans Herz gelegt. Gute Änderungen, wie ich finde.
Woche 4/41: Helden der Ampulle obenauf in Down Under
Mit den Siebtrundenpicks Slagter und Thomas legt das neugeformte Team um Steini und ulle91 einen beeindruckenden Saisonstart hin und dominiert mit den Gesamträngen 1 und 3 sowie zwei Etappensiegen die Tour Down Under und Woche 4. Den HdA am nächsten kommen PS und seine Einzelkämpfer, auch hier bilden vordere Gesamtplatzierungen bei der TdU (J.Moreno und Hermans) die Grundlage für eine erfolgreiche Woche. Auf Platz drei der Wochenwertung landet Antilles, der mit den Izagirre-Brüdern in Australien und Samuel Dumoulin beim Europa-Auftakt in Marseille auftrumpft. In der Gesamtwertung liegen allerdings Mortirolo 13 und Milchrahm noch vor Antilles, weil sie schon vor dieser Woche kräftig punkten konnten (Durbridge/Gene). Rang sechs der Gesamtwertung teilen sich die schwarzen Schafe, die mit ihrem Topduo Greipel/Van Garderen an verschiedenen Enden der Welt kräftig Punkte sammeln und die Rüstigen Renter bei denen Keldermann und Rubiano ähnliches gelingt. Schlusslicht der Tabelle ist aktuell FuK, wobei Escartin nur drei Punkte mehr gesammelt hat.
Fahrer der Woche:
Tom Jelte Slagter (Helden der Ampulle), 311 Punkte in Woche 4
Wochenwertung - Woche 4:
Team | Mitglieder [/size] | WP |
Helden der Ampulle | Steini, ulle91 | 588 |
Die Einzelkämpfer | PS | 475 |
Antilles '13 | Antilles | 291 |
Mortirolo 13 | FrantisekRabon | 275 |
Die schwarzen Schafe | Wölffel, fridolin_marti | 231 |
Rüstige Rentner | ReHcoP | 222 |
Milchrahm | Rasmussen, wodka | 213 |
Ruffis Racing Team | ruffi | 177 |
Henrik&SuperVisor | Henrik, SuperVisor | 139 |
Wielrenners | wassertraeger29 | 125 |
Lucky Loser | Hermi, blauer_alex | 108 |
Die 1er Absolventen | virtualprofit, hertha_andre | 101 |
Ikaros '13 | Ikaros | 98 |
Club de Velo Buddeberg | PepsiLight, eisel92 | 96 |
Die Kannibalenradler | TheChamp, phonak | 45 |
AGzwo | Quicknick, lilaraecher | 42 |
Vicente Belda | Escartin, Santi | 21 |
FuK | Fantast, KuT | 18 |
Mit dem Etoile de Bessèges startet am Mittwoch die erste Rundfahrt auf europäischem Boden, bis Sonntag werden sechs Etappen ausgefahren. Am Sonntag beginnen dann auch die Tour of Qatar und die Mallorca-Challenge.
Wer sich über die leicht veränderte Punkteverteilung wundert, dem sei diese Seite ans Herz gelegt. Gute Änderungen, wie ich finde.
Bin für die nächste Saison dafür, dass wir eventuell neben den aktuellen Regeln beim Draft noch eine Gesamtdraftzeit für jedes Team festlegen. Finde es nämlich nicht so cool, dass es dauerhaft zu Verzögerungen an gleicher Stelle kommt.
Daher mein Vorschlag:
Jeder bekommt eine maximale Draftzeit von sagen wir vier Tagen. Ist diese überschritten, so darf das Team dauerhaft übersprungen werden...
Praktische Umsetzung könnte sein, dass nach jedem Draft ein zweiter Post (vom jeweiligen Team) erstellt wird, wo die Draftzeit angegeben wird. Dann wäre das meiner Meinung nach auch nicht mehr viel Aufwand.
Daher mein Vorschlag:
Jeder bekommt eine maximale Draftzeit von sagen wir vier Tagen. Ist diese überschritten, so darf das Team dauerhaft übersprungen werden...
Praktische Umsetzung könnte sein, dass nach jedem Draft ein zweiter Post (vom jeweiligen Team) erstellt wird, wo die Draftzeit angegeben wird. Dann wäre das meiner Meinung nach auch nicht mehr viel Aufwand.
- hertha_andre
- Beiträge: 7915
- Registriert: 10.7.2005 - 11:32
- Wohnort: Ottawa
Ich bin zwar grundsätzlich dafür, dass man nicht immer auf die selben Personen wartet, bin aber dennoch gegen eine so pauschale Regelung. Mir misfällt daran einfach, dass ein Team mit Pech mehrmals über Nacht "draften darf" und dadurch automatisch Draftzeit akkumuliert ohne wirklich etwas aufzuhalten.
Insgesamt finde ich das Tempo nicht deutlich zu langsam. Das liegt allerdings meiner Meinung nach daran, dass einige Teams sehr sehr schnell sind und somit den ganzen Prozess insgesamt zügig halten. Was ich damit sagen will:
Mich nervt es eigentlich nur, dass immer wieder bei den gleichen Teams gewartet werden muss und man selbst (gerade als nächster) häufig reinschaut, ob man nicht schon dran ist (und das halt leider sehr oft vergebens)...
Mich nervt es eigentlich nur, dass immer wieder bei den gleichen Teams gewartet werden muss und man selbst (gerade als nächster) häufig reinschaut, ob man nicht schon dran ist (und das halt leider sehr oft vergebens)...
Vor der TdU fertig zu werden fänd ich schon erstrebenswert. Teilweise 4-5 Tage pro Runde find ich schon arg viel. Hab auch das Gefühl manche 2er Teams sollten einfach mal Draftlisten erstellen, die dann der, der zuerst online ist einfach runterdraftet, anstatt erst anzufangen zu diskutieren, wenn man schon dran ist.
Jemandem vorzuwerfen, die 24h-Regel einzuhalten, ist nicht richtig. Bei 4 Fahrern pro Draft eine Draftliste anzufertigen, halte ich auch nicht gerade für zumutbar (erst recht an Positionen von Escartin oder ruffi). Bin da ganz bei Fantast. Mir reicht das Tempo vollkommen. Ein Gesamtdraftzeitkontingent pro Team will ich nicht (auch nicht in abgeschwächter Form). Das macht es doch nur unnötig kompliziert/aufwendig.
Alles in allem: SLAGTER! THOMAS!
Alles in allem: SLAGTER! THOMAS!
BBC!
- FrantisekRabon
- Beiträge: 2230
- Registriert: 4.7.2006 - 0:08
Also dafür dass es um nichts geht und es nur ein Spiel ist dauert mir das auch teilweise zu lange . Mir erschließt sich nicht, warum man für die hinteren Drafts so eine lange Zeit zum Überlegen braucht. Da waren einige, die die 24 Stunden fast ausgereizt haben. Möchte auch nicht kurz bevor ich dran bin den ganzen Tag umsonst reinschauen müssen.
Mir macht das ganze an sich sehr viel Spaß, darum ertelle ich gleich am Anfang eine Prioritätenliste und streich dann halt die gedrafteten raus. Da ist nicht viel Arbeit bei, außerdem muss man dann nicht immer wieder neu schauen
Mir macht das ganze an sich sehr viel Spaß, darum ertelle ich gleich am Anfang eine Prioritätenliste und streich dann halt die gedrafteten raus. Da ist nicht viel Arbeit bei, außerdem muss man dann nicht immer wieder neu schauen
Punktewertung Tour 2013, Vuelta 2022, Giro 2023
Bergwertung Vuelta 2015+2016, Giro 2022
Gesamtwertung Tour 2020
25 Etappensiege (alle Etappenarten in allen 3 Rundfahrten)
Bergwertung Vuelta 2015+2016, Giro 2022
Gesamtwertung Tour 2020
25 Etappensiege (alle Etappenarten in allen 3 Rundfahrten)
- wassertraeger29
- Beiträge: 10112
- Registriert: 9.8.2004 - 16:22
- Kontaktdaten:
Sattlerei Teamcheck
Wielrenners
Die Kapitäne: Der immer noch junge Norweger Edvald Boasson Hagen geht als Leader in die Saison, ihm sind außer im Hochgebirge praktisch bei allen Rennen gute Resultate möglich, wenn er gesund durch die Saison kommt sollte er die ganze Zeit über ein starker Punktelieferant sein. Co-Kapitän ist der erfahrene Australier Gerrans, der bei der Tour Down Under am Willunga Hill gleich den ersten Saisonsieg des Teams einfahren konnte und seinen Fokus auf die welligen Klassiker und kleinere Rundfahrten legen wird, durch seine Endschnelligkeit sind sicherlich einige weitere Siege möglich.
Stärken und Schwächen: Traditionsgemäß ist die Sprinterfraktion die große Stärke der Wielrenners, auch in dieser Saison ist die endschnelle Riege um Boasson Hagen, der als Teamkapitän allerdings auch bei den Klassiker glänzen will, das Glanzstück des Teams, denn mit Nizzolo, Ferrari, Bos, Blythe und Pelucchi muss sich auch die zweite Reihe in den Sprints nicht verstecken. Top-Rundfahrer sucht man im Team der Wielrenners 2013 hingegen vergebens, so muss die Konkurrenz in diesem Jahr keine Wiederholung des Toursieges aus dem Vorjahr fürchten. Gute Rundfahrtleistungen sind am ehesten noch Jelle Vanendert und Matteo Rabottini zuzutrauen, auf niedrigerem Niveau könnten auch Duarte, König, Geniez und Txurruka glänzen. Bei den Klassikern ist man ganz solide aufgestellt. Während Hagen auf Kopfsteinpflaster noch so ziemlich die einzige Hoffnung sein sollte, allenfalls unterstützt von Daniel Oss, kommen bei den mittelschweren Rennen auch Visconti, Gerrans und Nizzolo als Punktelieferanten in Frage, in den Ardennen ist zudem von Vanendert einiges zu erwarten.
Der Geheimtipp: Bryan Coquard, der im letzten Jahr sowohl im Olympia-Velodrome von London als auch bei der U23-WM in Valkenburg mit Silber dekoriert wurde, gilt in den französischen Medien schon als Nachfolger der letztjährigen Senkrechtstarter Demare und Bouhanni im Sprintbereich des sich im Aufwind befindlichen französischen Radsports.
Prognose: Wenn Boasson Hagen als Allrounder seine Freiheiten nutzt und die von Gerrans bekannte schwankende Form ein Relikt aus vergangenen Zeiten bleibt, ist dem Team erneut eine Top-Platzierung zuzutrauen, insbesondere wenn einigen der jungen Fahrer der Durchbruch gelingt.
Die Wielrenners 2013: Boasson Hagen, Gerrans, Nizzolo, Visconti, J.Vanendert, Ferrari, Bos, Rabottini, Blythe, Duarte, Oss, Nerz, König, Geniez, Offredo, Pelucchi, Schorn, Kluge, Brändle, Battaglin, Coquard, Jules, Van der Sande, Txurruka
Wielrenners
Die Kapitäne: Der immer noch junge Norweger Edvald Boasson Hagen geht als Leader in die Saison, ihm sind außer im Hochgebirge praktisch bei allen Rennen gute Resultate möglich, wenn er gesund durch die Saison kommt sollte er die ganze Zeit über ein starker Punktelieferant sein. Co-Kapitän ist der erfahrene Australier Gerrans, der bei der Tour Down Under am Willunga Hill gleich den ersten Saisonsieg des Teams einfahren konnte und seinen Fokus auf die welligen Klassiker und kleinere Rundfahrten legen wird, durch seine Endschnelligkeit sind sicherlich einige weitere Siege möglich.
Stärken und Schwächen: Traditionsgemäß ist die Sprinterfraktion die große Stärke der Wielrenners, auch in dieser Saison ist die endschnelle Riege um Boasson Hagen, der als Teamkapitän allerdings auch bei den Klassiker glänzen will, das Glanzstück des Teams, denn mit Nizzolo, Ferrari, Bos, Blythe und Pelucchi muss sich auch die zweite Reihe in den Sprints nicht verstecken. Top-Rundfahrer sucht man im Team der Wielrenners 2013 hingegen vergebens, so muss die Konkurrenz in diesem Jahr keine Wiederholung des Toursieges aus dem Vorjahr fürchten. Gute Rundfahrtleistungen sind am ehesten noch Jelle Vanendert und Matteo Rabottini zuzutrauen, auf niedrigerem Niveau könnten auch Duarte, König, Geniez und Txurruka glänzen. Bei den Klassikern ist man ganz solide aufgestellt. Während Hagen auf Kopfsteinpflaster noch so ziemlich die einzige Hoffnung sein sollte, allenfalls unterstützt von Daniel Oss, kommen bei den mittelschweren Rennen auch Visconti, Gerrans und Nizzolo als Punktelieferanten in Frage, in den Ardennen ist zudem von Vanendert einiges zu erwarten.
Der Geheimtipp: Bryan Coquard, der im letzten Jahr sowohl im Olympia-Velodrome von London als auch bei der U23-WM in Valkenburg mit Silber dekoriert wurde, gilt in den französischen Medien schon als Nachfolger der letztjährigen Senkrechtstarter Demare und Bouhanni im Sprintbereich des sich im Aufwind befindlichen französischen Radsports.
Prognose: Wenn Boasson Hagen als Allrounder seine Freiheiten nutzt und die von Gerrans bekannte schwankende Form ein Relikt aus vergangenen Zeiten bleibt, ist dem Team erneut eine Top-Platzierung zuzutrauen, insbesondere wenn einigen der jungen Fahrer der Durchbruch gelingt.
Die Wielrenners 2013: Boasson Hagen, Gerrans, Nizzolo, Visconti, J.Vanendert, Ferrari, Bos, Rabottini, Blythe, Duarte, Oss, Nerz, König, Geniez, Offredo, Pelucchi, Schorn, Kluge, Brändle, Battaglin, Coquard, Jules, Van der Sande, Txurruka
- wassertraeger29
- Beiträge: 10112
- Registriert: 9.8.2004 - 16:22
- Kontaktdaten:
Ich habe mich schon geärgert, als ich das bei dir gelesen habe mit der Bahnmedaille. Ich hatte ihn auch für uns auf dem Schirm, aber dachte, dass er noch nicht ganz so weit ist, dieses Jahr. Dennoch war er auf der Liste weit oben für die letzten zwei Draftrunden. Man, kann ich mich jetzt schon ärgern...
Sattlerei Teamcheck
Wie schon im Vorjahr werden die Lucky Loser von Mark Cavendish angeführt. Der wohl beste Sprinter der Welt will diesen Ruf auch in der Saison 2013 rechtfertigen und hat dafür sein britisches Sky-Team verlassen, um auf dem Festland bei OmegaPharma - Quick Step wieder einen kompletten Sprintzug zur Verfügung zu haben. Seinen ersten Saisonsieg konnte er auch bereits feiern, auf der 1. Etappe der Tour de San Luis siegte er erstmals im Trikot des neuen Arbeitgebers. Neben der Tour de France wird Cav wohl auch beim Giro wieder am Start stehen, um dort weitere Etappensiege zu seinen Palmares hinzuzufügen. In den Sprints wird der Brite also wieder ganz vorne zu finden sein, vielleicht reicht es in dieser Saison auch mal wieder zum einen oder anderen Klassiker.
Die Rundfahrer-Fraktion im Team wird angeführt von Domenico Pozzovivo. Dabei fährt der kleine Italiener erstmals seit Beginn seiner Profikarriere nicht für das Team Colnago (oder seine Vorgänger), sondern hat zu Saisonbeginn den Schritt in die WorldTour gewagt und tritt seitdem für Ag2r in die Pedale. 2012 zeigte er seine wohl stärkste Saison, nach Platz 11 beim Tirreno folgte der Sieg bei der Trentino-Rundfahrt und ein achter Rang beim Giro, der angesichts seiner Kletterqualitäten sicherlich noch verbesserungsfähig ist. Im Herbst des letzten Jahres konnte er dann auch seine Klassikerqualitäten unter Beweis stellen und beendete einige italienische Eintagesrennen unter den ersten Zehn. Für dieses Jahr ist der Giro wieder das Ziel, dazu stehen erstmals die Ardennenklassiker und die Vuelta auf dem Programm.
Dazu erwarten sich die Lucky Loser Top-Resultate von Janez Brajkovic. Der Slowene geht in seine insgesamt vierte Astana-Saison und fuhr im letzten Jahr zwar unauffällig, aber konstant: Neunter der Tour de Romandie, Siebter bei der Dauphiné, dann Sieger der Slowenien-Rundfahrt und Neunter der Tour de France. Im August war dann noch einmal Rang 5 bei der USA Pro Cycling Challenge drin. In der neuen Saison hat er zwar mit Nibali einen absoluten Siegfahrer im eigenen Team, dahinter dürfte jedoch Brajkovic der nächste Anwärter auf eine Kapitänsrolle sein. Sein großes Potential hat er schon mehrfach unter Beweis gestellt, wir hoffen, dass im 2013 endlich der große Durchbruch gelingen kann.
Für eine Überraschung bei den Rundfahrten könnte Thomas de Gendt sorgen. Im letzten Jahr zeigte er beim Giro hinauf zum Passo dello Stelvio eine famose Fahrt und holte sich nicht nur seinen ersten Etappensieg bei einer Grand Tour, sondern beendete die Rundfahrt sogar auf Rang drei! In diesem Jahr wird er sicherlich nicht wieder so unterschätzt wie noch beim letztjährigen Giro, doch der Belgier ist ein zäher Kämpfer und konzentriert sich 2013 voll auf die Tour de France. Vor allem die Etappe nach Alpe d'Huez hat es ihm angetan, dort zeigte er schon 2011 eine klasse Leistung und holte sich den fünften Platz. Einen TopTen-Platz trauen wir ihm durchaus zu, mit etwas Glück sogar mehr.
Bei den Klassikern ist neben unseren drei Rundfahrern, die auch bei hügeligen Klassikern vorne reinhalten können, vor allem Rinaldo Nocentini zu beachten. Schon im letzten Jahr fuhr der kleine Italiener bei uns und überzeugte nicht nur mit Platz 4 beim Tirreno und Rang 5 beim Critérium Internationa, sondern auch mit den Plätzen 9, 12 und 11 in der Ardennen-Woche. Dazu kamen in der weiteren Saison jeweils sechste Plätze bei der Polen-Rundfahrt und der Tour of Beijing, allesamt Rundfahrten mit Klassikerterrain. Dort soll Nocentini in diesem Jahr seine Punkte holen, aber auch ein Klassikersieg liegt durchaus innerhalb seiner Fähigkeiten. Bei hügeligen Klassikern können zudem Jan Bakelants und Pierrick Fedrigo für gute Resultate sorgen.
Auf Kopfsteinpflaster sind wir hingegen nicht optimal aufgestellt und stellen uns hier dementsprechend auf wenig Punkte ein. Wenn überhaupt, werden hier wohl Maarten Wynants und Simon Spilak für Punkte sorgen, beide haben schon für ein paar Überraschungen sorgen können, ein Sieg ist ihnen aber nicht zuzutrauen.
Dazu kommen in unserem Team viele angriffslustige Fahrer (Verdugo, Vorganov, Martinez, Hivert), starke Helfer (Szmyd, Plaza, Santaromita) und ambitionierte junge Fahrer (Valls, Soupe, Markus, Dennis, Bravo), die allesamt für viele Punkte sorgen können. Erwartungsgemäß werden davon einige überraschen, andere deutlich unten raus fallen.
Erstes Saisonziel ist es wieder, dass jeder Fahrer Punkte holen kann, am besten auch mehr als nur mal fünf Punkte für's Beenden einer WorldTour-Rundfahrt. Genauer formuliert: Am Ende der Saison sollte jeder Fahrer mehr Punkte auf dem Konto haben als Nikita Novikov in der letzten Saison!
Lucky Loser 2013:
BAKELANTS Jan (Radioshack)
BAUER Jack (Garmin)
BAZAYEV Assan (Astana)
BRAJKOVIC Janez (Astana)
BRAVO OIARBIDE Garikoitz (Euskaltel)
CAVENDISH Mark (OmegaPharma)
DE GENDT Thomas (Vacansoleil)
DENNIS Rohan (Garmin)
FEDRIGO Pierrick (FDJ)
GRUZDEV Dmitriy (Astana)
HIVERT Jonathan (Sojasun)
MARKUS Barry (Vacansoleil)
MARTINEZ DE ESTEBAN Egoi (Euskaltel)
NOCENTINI Rinaldo (Ag2r)
PLAZA MOLINA Ruben (Movistar)
POZZOVIVO Domenico (Ag2r)
SANTAROMITA Ivan (BMC)
SOUPE Geoffrey (FDJ)
SPILAK Simon (Katusha)
SZMYD Sylwester (Movistar)
VALLS FERRI Rafael (Vacansoleil)
VERDUGO MARCOTEGUI Gorka (Euskaltel)
VORGANOV Eduard (Katusha)
WYNANTS Maarten (Blanco)
AKTUELLES:
Beim zurzeit laufenden Etoile de Bessèges sind wir mit Domenico Pozzovivo, Pierrick Fedrigo und Jonathan Hivert vertreten. Während Pozzovivo diese Rundfahrt vornehmlich zum Einrollen nutzt, sind Fedrigo und Hivert beide schon gut in Schuss und haben auf der gestrigen 3. Etappe die Plätze 6 und 7 geholt, in der Gesamtwertung sind beide nun gut platziert. Das abschließende, gut 10 Kilometer lange Zeitfahren ist zwar nicht unbedingt etwas für die beiden, in der Gesamtwertung sollten sie dennoch unter den TopTen bleiben können.
Ab dem morgigen Sonntag startet dann auch die diesjährige Katar-Rundfahrt, wo für uns vor allem Mark Cavendish für Punkte sorgen soll. Dazu könnte dort Geoffrey Soupe seine aufstrebenden Sprint-Qualitäten unter Beweis stellen. Dazu werden wir bei den Eintagesrennen auf Mallorca von Rubén Plaza, Jack Bauer, Simon Spilak und Eduard Vorganov vertreten.
Wie schon im Vorjahr werden die Lucky Loser von Mark Cavendish angeführt. Der wohl beste Sprinter der Welt will diesen Ruf auch in der Saison 2013 rechtfertigen und hat dafür sein britisches Sky-Team verlassen, um auf dem Festland bei OmegaPharma - Quick Step wieder einen kompletten Sprintzug zur Verfügung zu haben. Seinen ersten Saisonsieg konnte er auch bereits feiern, auf der 1. Etappe der Tour de San Luis siegte er erstmals im Trikot des neuen Arbeitgebers. Neben der Tour de France wird Cav wohl auch beim Giro wieder am Start stehen, um dort weitere Etappensiege zu seinen Palmares hinzuzufügen. In den Sprints wird der Brite also wieder ganz vorne zu finden sein, vielleicht reicht es in dieser Saison auch mal wieder zum einen oder anderen Klassiker.
Die Rundfahrer-Fraktion im Team wird angeführt von Domenico Pozzovivo. Dabei fährt der kleine Italiener erstmals seit Beginn seiner Profikarriere nicht für das Team Colnago (oder seine Vorgänger), sondern hat zu Saisonbeginn den Schritt in die WorldTour gewagt und tritt seitdem für Ag2r in die Pedale. 2012 zeigte er seine wohl stärkste Saison, nach Platz 11 beim Tirreno folgte der Sieg bei der Trentino-Rundfahrt und ein achter Rang beim Giro, der angesichts seiner Kletterqualitäten sicherlich noch verbesserungsfähig ist. Im Herbst des letzten Jahres konnte er dann auch seine Klassikerqualitäten unter Beweis stellen und beendete einige italienische Eintagesrennen unter den ersten Zehn. Für dieses Jahr ist der Giro wieder das Ziel, dazu stehen erstmals die Ardennenklassiker und die Vuelta auf dem Programm.
Dazu erwarten sich die Lucky Loser Top-Resultate von Janez Brajkovic. Der Slowene geht in seine insgesamt vierte Astana-Saison und fuhr im letzten Jahr zwar unauffällig, aber konstant: Neunter der Tour de Romandie, Siebter bei der Dauphiné, dann Sieger der Slowenien-Rundfahrt und Neunter der Tour de France. Im August war dann noch einmal Rang 5 bei der USA Pro Cycling Challenge drin. In der neuen Saison hat er zwar mit Nibali einen absoluten Siegfahrer im eigenen Team, dahinter dürfte jedoch Brajkovic der nächste Anwärter auf eine Kapitänsrolle sein. Sein großes Potential hat er schon mehrfach unter Beweis gestellt, wir hoffen, dass im 2013 endlich der große Durchbruch gelingen kann.
Für eine Überraschung bei den Rundfahrten könnte Thomas de Gendt sorgen. Im letzten Jahr zeigte er beim Giro hinauf zum Passo dello Stelvio eine famose Fahrt und holte sich nicht nur seinen ersten Etappensieg bei einer Grand Tour, sondern beendete die Rundfahrt sogar auf Rang drei! In diesem Jahr wird er sicherlich nicht wieder so unterschätzt wie noch beim letztjährigen Giro, doch der Belgier ist ein zäher Kämpfer und konzentriert sich 2013 voll auf die Tour de France. Vor allem die Etappe nach Alpe d'Huez hat es ihm angetan, dort zeigte er schon 2011 eine klasse Leistung und holte sich den fünften Platz. Einen TopTen-Platz trauen wir ihm durchaus zu, mit etwas Glück sogar mehr.
Bei den Klassikern ist neben unseren drei Rundfahrern, die auch bei hügeligen Klassikern vorne reinhalten können, vor allem Rinaldo Nocentini zu beachten. Schon im letzten Jahr fuhr der kleine Italiener bei uns und überzeugte nicht nur mit Platz 4 beim Tirreno und Rang 5 beim Critérium Internationa, sondern auch mit den Plätzen 9, 12 und 11 in der Ardennen-Woche. Dazu kamen in der weiteren Saison jeweils sechste Plätze bei der Polen-Rundfahrt und der Tour of Beijing, allesamt Rundfahrten mit Klassikerterrain. Dort soll Nocentini in diesem Jahr seine Punkte holen, aber auch ein Klassikersieg liegt durchaus innerhalb seiner Fähigkeiten. Bei hügeligen Klassikern können zudem Jan Bakelants und Pierrick Fedrigo für gute Resultate sorgen.
Auf Kopfsteinpflaster sind wir hingegen nicht optimal aufgestellt und stellen uns hier dementsprechend auf wenig Punkte ein. Wenn überhaupt, werden hier wohl Maarten Wynants und Simon Spilak für Punkte sorgen, beide haben schon für ein paar Überraschungen sorgen können, ein Sieg ist ihnen aber nicht zuzutrauen.
Dazu kommen in unserem Team viele angriffslustige Fahrer (Verdugo, Vorganov, Martinez, Hivert), starke Helfer (Szmyd, Plaza, Santaromita) und ambitionierte junge Fahrer (Valls, Soupe, Markus, Dennis, Bravo), die allesamt für viele Punkte sorgen können. Erwartungsgemäß werden davon einige überraschen, andere deutlich unten raus fallen.
Erstes Saisonziel ist es wieder, dass jeder Fahrer Punkte holen kann, am besten auch mehr als nur mal fünf Punkte für's Beenden einer WorldTour-Rundfahrt. Genauer formuliert: Am Ende der Saison sollte jeder Fahrer mehr Punkte auf dem Konto haben als Nikita Novikov in der letzten Saison!
Lucky Loser 2013:
BAKELANTS Jan (Radioshack)
BAUER Jack (Garmin)
BAZAYEV Assan (Astana)
BRAJKOVIC Janez (Astana)
BRAVO OIARBIDE Garikoitz (Euskaltel)
CAVENDISH Mark (OmegaPharma)
DE GENDT Thomas (Vacansoleil)
DENNIS Rohan (Garmin)
FEDRIGO Pierrick (FDJ)
GRUZDEV Dmitriy (Astana)
HIVERT Jonathan (Sojasun)
MARKUS Barry (Vacansoleil)
MARTINEZ DE ESTEBAN Egoi (Euskaltel)
NOCENTINI Rinaldo (Ag2r)
PLAZA MOLINA Ruben (Movistar)
POZZOVIVO Domenico (Ag2r)
SANTAROMITA Ivan (BMC)
SOUPE Geoffrey (FDJ)
SPILAK Simon (Katusha)
SZMYD Sylwester (Movistar)
VALLS FERRI Rafael (Vacansoleil)
VERDUGO MARCOTEGUI Gorka (Euskaltel)
VORGANOV Eduard (Katusha)
WYNANTS Maarten (Blanco)
AKTUELLES:
Beim zurzeit laufenden Etoile de Bessèges sind wir mit Domenico Pozzovivo, Pierrick Fedrigo und Jonathan Hivert vertreten. Während Pozzovivo diese Rundfahrt vornehmlich zum Einrollen nutzt, sind Fedrigo und Hivert beide schon gut in Schuss und haben auf der gestrigen 3. Etappe die Plätze 6 und 7 geholt, in der Gesamtwertung sind beide nun gut platziert. Das abschließende, gut 10 Kilometer lange Zeitfahren ist zwar nicht unbedingt etwas für die beiden, in der Gesamtwertung sollten sie dennoch unter den TopTen bleiben können.
Ab dem morgigen Sonntag startet dann auch die diesjährige Katar-Rundfahrt, wo für uns vor allem Mark Cavendish für Punkte sorgen soll. Dazu könnte dort Geoffrey Soupe seine aufstrebenden Sprint-Qualitäten unter Beweis stellen. Dazu werden wir bei den Eintagesrennen auf Mallorca von Rubén Plaza, Jack Bauer, Simon Spilak und Eduard Vorganov vertreten.
Alejandro Herminez - RTT |
Bergtrikot Tour 2016
Punktewertung Giro 2021
21 Etappensiege (5x Tour, 11x Giro, 5x Vuelta)
- wassertraeger29
- Beiträge: 10112
- Registriert: 9.8.2004 - 16:22
- Kontaktdaten:
Team Challenge 2013, CQ-Rangliste vom 03.02.2013
Woche 5/41: Ein Stern für die Lucky Loser
Mit den beiden Franzosen Hivert und Fedrigo sichern sich die Lucky Loser den Wochensieg in Woche 5, Hivert der die Gesamtwertung beim Etoile de Bessege in Südfrankreich für sich entscheiden konnte, wird auch Fahrer der Woche, obwohl der ungedraftete Cousin sogar noch ein paar Pünktchen mehr sammelte. Interessanterweise blieben mit Bookwalter und De Haes zwei weitere Sieger der Woche ungedraftet. Die übrigen Podestplätze der Wochenwertung gehen an Antilles'13 (Dumoulin, Gautier und Vichot in Frankreich) und die 1er Absolventen (Farrar und Petit auf Mallorca).
In der Gesamtwertung bleiben die Helden der Ampulle trotz einer ruhigen Woche in Front, auch dahinter gab es keine Verschiebungen, die Einzelkämpfer bleiben auf zwei vor Mortirolo 13.
Fahrer der Woche:
Jonathan Hivert (Lucky Loser), 110 Punkte in Woche 5
Wochenwertung - Woche 5:
Vorschau auf Woche 6:
Die Tour of Qatar und die Rennen auf Mallorca gehen im Laufe der Woche zu Ende, ebenso die am Mittwoch startende Mittelmeer-Rundfahrt.
Escartin darf sein Team natürlich noch vervollständigen, allerdings sind alle Fahrer die nach Samstag gepunktet haben tabu.
Woche 5/41: Ein Stern für die Lucky Loser
Mit den beiden Franzosen Hivert und Fedrigo sichern sich die Lucky Loser den Wochensieg in Woche 5, Hivert der die Gesamtwertung beim Etoile de Bessege in Südfrankreich für sich entscheiden konnte, wird auch Fahrer der Woche, obwohl der ungedraftete Cousin sogar noch ein paar Pünktchen mehr sammelte. Interessanterweise blieben mit Bookwalter und De Haes zwei weitere Sieger der Woche ungedraftet. Die übrigen Podestplätze der Wochenwertung gehen an Antilles'13 (Dumoulin, Gautier und Vichot in Frankreich) und die 1er Absolventen (Farrar und Petit auf Mallorca).
In der Gesamtwertung bleiben die Helden der Ampulle trotz einer ruhigen Woche in Front, auch dahinter gab es keine Verschiebungen, die Einzelkämpfer bleiben auf zwei vor Mortirolo 13.
Fahrer der Woche:
Jonathan Hivert (Lucky Loser), 110 Punkte in Woche 5
Wochenwertung - Woche 5:
Team | Mitglieder [/size] | WP |
Lucky Loser | Hermi, blauer_alex | 158 |
Antilles '13 | Antilles | 125 |
Die 1er Absolventen | virtualprofit, hertha_andre | 102 |
Club de Velo Buddeberg | PepsiLight, eisel92 | 96 |
Ruffis Racing Team | ruffi | 86 |
Wielrenners | wassertraeger29 | 79 |
Milchrahm | Rasmussen, wodka | 71 |
Mortirolo 13 | FrantisekRabon | 54 |
Die Einzelkämpfer | PS | 40 |
Helden der Ampulle | Steini, ulle91 | 40 |
Ikaros '13 | Ikaros | 37 |
Henrik&SuperVisor | Henrik, SuperVisor | 28 |
AGzwo | Quicknick, lilaraecher | 12 |
FuK | Fantast, KuT | 10 |
Die schwarzen Schafe | Wölffel, fridolin_marti | 10 |
Rüstige Rentner | ReHcoP | 9 |
Die Kannibalenradler | TheChamp, phonak | 3 |
Vicente Belda | Escartin, Santi | 0 |
Die Tour of Qatar und die Rennen auf Mallorca gehen im Laufe der Woche zu Ende, ebenso die am Mittwoch startende Mittelmeer-Rundfahrt.
Escartin darf sein Team natürlich noch vervollständigen, allerdings sind alle Fahrer die nach Samstag gepunktet haben tabu.