Verfasst: 23.6.2008 - 21:33
Würde doch eh nix bringen. Soll der immer sagen, "Jetzt ist Bos raus", "Jetzt ist Bauge raus", "Escurado gewinnt".
Das bringt doch nix.
Das bringt doch nix.
Womit du deine Unwissenheit mehr als eindrücklich unter Beweis gestellt hast. Informatik hat damit aber mal so was von gar nichts zu tun. Aber mal absolut überhaupt gar nicht.Julian hat geschrieben:kinna, hast du irgendwie ahnung, wenigstens mal nen informatikkurs belegt oder so etwas?
bitte?Grabba hat geschrieben:Womit du deine Unwissenheit mehr als eindrücklich unter Beweis gestellt hast. Informatik hat damit aber mal so was von gar nichts zu tun. Aber mal absolut überhaupt gar nicht.Julian hat geschrieben:kinna, hast du irgendwie ahnung, wenigstens mal nen informatikkurs belegt oder so etwas?
Bevor du so eine gequirlte... Ach was soll's, bringt doch sowieso nichts.
Ja klar kriegen die Geld dafür. Aber darum gehts ja nicht. Es geht darum, dass du offenbar denkst, dass du es besser machen könntest, wenn du Geld dafür bekämst. Und das wage ich ernsthaft zu bezweifeln.Schütz hat geschrieben:Wenn ich Geld dafür bekomme...
Für die ist es den ihr Job, die müssen das ja machen und werden dafür bezahlt schonmal vergessen?
Sicher würde ich das machen wenn ich Geld hätte und die Kenntnisse, aber einen Sound dazu hinzubekommen dürfte für die doch nicht zu schwer sein oder?
Und wieso bist du eigentlich so zufrieden mit allem? Möchtest du nicht das es besser wird? Bist du mit allem zufrieden? Wenn man keine Ziele (Ansprüche) vor Augen hat...
Ähm, Grabba hat absolut Recht. Spieleentwicklung hat fast nichts mit Informatik zu tun. Wie stellst du dir das vor, dass dort 20 Leute den ganzen Tag Quellcode eintippen??? Oh man. Also ich gehe jede Wette ein, dass 1/4 der Entwickler eines Computerspiels keine einzige Programmiersprache beherrschen und erst recht nichts über den Neumann-Rechner-Architektur gehört hat. Um deine Frage dennoch zu beantworten: Jawohl, ich habe einen Info-Kurs belegt und sogar kurz daran gedacht, es zu studieren.Julian hat geschrieben:bitte?Grabba hat geschrieben:Womit du deine Unwissenheit mehr als eindrücklich unter Beweis gestellt hast. Informatik hat damit aber mal so was von gar nichts zu tun. Aber mal absolut überhaupt gar nicht.Julian hat geschrieben:kinna, hast du irgendwie ahnung, wenigstens mal nen informatikkurs belegt oder so etwas?
Bevor du so eine gequirlte... Ach was soll's, bringt doch sowieso nichts.:D:D:D
geilgeilgeil!
BlackHackz hat geschrieben:Hast du eine Ahnung, wieviel Geld so ein Synchronsprecher kostet? Wenn mich nicht alles täuscht, heißt der Synchronsprecher dieses Jahr Michael Lehmann, der Bruce Willis seine Stimme gibt. Den Typen kann man sich nicht für Lau mieten, glaub mir.
Oha, da stellen sich mir ja die Nackenhaare, mit welchem Halbwissen hier gestritten wird. Ich weiss, dass das hier nichts zu suchen hat, aber jetzt mal von einem, der es studiert (zumindest etwas sehr ähnliches) hat und schon einige Jahre in diesem Business sein Geld verdient:BlackHackz hat geschrieben:Ähm, Grabba hat absolut Recht. Spieleentwicklung hat fast nichts mit Informatik zu tun. Wie stellst du dir das vor, dass dort 20 Leute den ganzen Tag Quellcode eintippen??? Oh man. Also ich gehe jede Wette ein, dass 1/4 der Entwickler eines Computerspiels keine einzige Programmiersprache beherrschen und erst recht nichts über den Neumann-Rechner-Architektur gehört hat. Um deine Frage dennoch zu beantworten: Jawohl, ich habe einen Info-Kurs belegt und sogar kurz daran gedacht, es zu studieren.Julian hat geschrieben:bitte?Grabba hat geschrieben: Womit du deine Unwissenheit mehr als eindrücklich unter Beweis gestellt hast. Informatik hat damit aber mal so was von gar nichts zu tun. Aber mal absolut überhaupt gar nicht.
Bevor du so eine gequirlte... Ach was soll's, bringt doch sowieso nichts.:D:D:D
geilgeilgeil!
JenauTyler_Durden hat geschrieben: Aber das wichtigste: Er macht Spass und mehr juckt mich nicht.
Amen!Grabba hat geschrieben:Noch ein letztes Statement von mir dazu, dann sage ich nichts mehr: Ich studiere selbst Informatik, weiß also durchaus, was Informatik bedeutet. Und ich weiß dementsprechend auch, dass Coding zwar das ist, womit/wobei Informatik i.A. angewandt wird, dass Informatik selbst aber kein Coding, und schon gar nicht Spieleentwicklung ist. Dass Informatik an sich wenig mit Computern zu tun hat (bzw. der Computer eben nur zur Umsetzung benutzt wird) ist den wenigsten klar (im Wiki-Artikel steht dazu der absolut treffende Satz: Der niederländische Informatiker Edsger Wybe Dijkstra formulierte „In der Informatik geht es genauso wenig um Computer wie in der Astronomie um Teleskope.“). Man kann es niemandem verübeln, das nicht zu wissen, aber dann sollte man auch nicht groß losposaunen.
Überdies ging es hier nichtmal um Computer oder Coding, sondern um Spieleentwicklung. In einem modernen Entwicklerstudio sind wohl 80% reine Artists (dann vielleicht 10-15% Coder und der Rest für andere Aufgaben; hängt auch immer von der Größe des Studios ab), die vielleicht in einem .xml-File mal einige Parameter variieren (wenn das File gut kommentiert ist) oder auch mit einer visuellen Scriptsprache umgehen können. Von Programmcode, geschweige denn von Informatik, verstehen die i.A. gar nichts - wozu auch, ist ja nicht ihre Aufgabe. Auch haben wohl nur wenige Coder in der Spielebranche Informatik oder Mathe studiert. Entweder sie haben eine Ausbildung zum Programmierer gemacht, oder an einer FH etwas 3D-Programmierungs-Spezifisches studiert, oder sie sind sonst irgendwie Quereinsteiger, die sich das selbst beigebracht haben. Richtige Informatik haben da auch nur wenige drauf.
Natürlich gibt es da auch Verbindungen zur Informatik, klar, in allen Bereichen der Spieleentwicklung. Aber es gibt genauso Verbindungen der Informatik zu den Computersystemen im Möbelhaus. Aber kein Informatiker kennt daher automatisch das System, und noch viel weniger ist der Verkäufer ein Informatiker. Der Vergleich zu 3D-Art bzw. Mediendesign ist nichts Anderes.
Ach ja, @Schüler: In der Schule hat "Informatikunterricht" auch oft nichts mit richtiger Informatik zu tun. Gibt zwar auch gute Beispiele, aber die sind glaube ich doch eher selten.
Vor allem aber ging es bei der Diskussion aber darum, dass im Bahnrennen die Kommentare fehlen. Diese codetechnisch einzubinden stellt für den Programmierer, der das ganze Spiel erstellt hat, gar keine Herausforderung dar (zumal ja die Kommentare im Rennen bereits 1A integriert sind). Und da zu behaupten, das wäre Informatik ist wirklich grober Unfug.
glaub mir, du bist nicht der einzige, der informatik studiert oder studiert hatGrabba hat geschrieben:Noch ein letztes Statement von mir dazu, dann sage ich nichts mehr: Ich studiere selbst Informatik, weiß also durchaus, was Informatik bedeutet. Und ich weiß dementsprechend auch, dass Coding zwar das ist, womit/wobei Informatik i.A. angewandt wird, dass Informatik selbst aber kein Coding, und schon gar nicht Spieleentwicklung ist. Dass Informatik an sich wenig mit Computern zu tun hat (bzw. der Computer eben nur zur Umsetzung benutzt wird) ist den wenigsten klar (im Wiki-Artikel steht dazu der absolut treffende Satz: Der niederländische Informatiker Edsger Wybe Dijkstra formulierte „In der Informatik geht es genauso wenig um Computer wie in der Astronomie um Teleskope.“). Man kann es niemandem verübeln, das nicht zu wissen, aber dann sollte man auch nicht groß losposaunen.
Überdies ging es hier nichtmal um Computer oder Coding, sondern um Spieleentwicklung. In einem modernen Entwicklerstudio sind wohl 80% reine Artists (dann vielleicht 10-15% Coder und der Rest für andere Aufgaben; hängt auch immer von der Größe des Studios ab), die vielleicht in einem .xml-File mal einige Parameter variieren (wenn das File gut kommentiert ist) oder auch mit einer visuellen Scriptsprache umgehen können. Von Programmcode, geschweige denn von Informatik, verstehen die i.A. gar nichts - wozu auch, ist ja nicht ihre Aufgabe. Auch haben wohl nur wenige Coder in der Spielebranche Informatik oder Mathe studiert. Entweder sie haben eine Ausbildung zum Programmierer gemacht, oder an einer FH etwas 3D-Programmierungs-Spezifisches studiert, oder sie sind sonst irgendwie Quereinsteiger, die sich das selbst beigebracht haben. Richtige Informatik haben da auch nur wenige drauf.
Natürlich gibt es da auch Verbindungen zur Informatik, klar, in allen Bereichen der Spieleentwicklung. Aber es gibt genauso Verbindungen der Informatik zu den Computersystemen im Möbelhaus. Aber kein Informatiker kennt daher automatisch das System, und noch viel weniger ist der Verkäufer ein Informatiker. Der Vergleich zu 3D-Art bzw. Mediendesign ist nichts Anderes.
Ach ja, @Schüler: In der Schule hat "Informatikunterricht" auch oft nichts mit richtiger Informatik zu tun. Gibt zwar auch gute Beispiele, aber die sind glaube ich doch eher selten.
Vor allem aber ging es bei der Diskussion aber darum, dass im Bahnrennen die Kommentare fehlen. Diese codetechnisch einzubinden stellt für den Programmierer, der das ganze Spiel erstellt hat, gar keine Herausforderung dar (zumal ja die Kommentare im Rennen bereits 1A integriert sind). Und da zu behaupten, das wäre Informatik ist wirklich grober Unfug.
Das ist auch meine Meinung! War ja auch ein Punkt warum ich mich so aufgeregt hatte, es wurde ja auch vorher schonmal geschrieben das man nur ein paar Etappen fahren kann und dann neustarten muss!Er wird besser, ist aber noch weit davon entfernt, den üblichen Standards zu entsprechen (Speicher wird nicht ordentlich wieder frei gegeben, Prozessorlast wird auch ohne Not erzeugt, der Code erscheint mir nicht vollständig modularisiert zu sein, daher poppen oft alte Bugs wieder auf, usw.)