Die Geburtsstunde eines neuen Teams
Moderator: Grabba
Offtopic: Also ich hatte da eine kleine Idee, wie ich euch ein wenig in meinen AAR miteinbinden kann. Zwar könnt ihr bei verschieden Rennen eine Stimme abgeben, wer dann zb. Kapitän ist, oder wer Sprintchef ist, usw...
Hoffe ihr habt Lust etwas mitzuwirken. Natürlich werde ich dann beim spielen, dass Ergebniss von euch umsetzten. Wenn ihr zb. bei der ersten Frage lieber Rohregger als Kapitän sehen wollt, dann ist er es auch.
Zum Schluss sei noch gesagt, das es zumindest 5 User sein sollten, die abstimmen, sonst sind es zuwenige.
Bin schon gespannt wie das bei euch ankommt. Also dann los, gleich euren Kapitän für Paris-Nizza wählen, es geht immerhin um ein Saisonziel meines Teams, ein Etappensieg wird gefordert
EDIT: Habe gerade gesehen das viel mitgevotet wird, dass gefällt mir, bis Mo könnt ihr noch voten, dann gibts Paris-Nizza hier. Die Zeit bis dorthin, überbrücke ich mit Berichten vom Februar, wo mein Team am Start war.
Hoffe ihr habt Lust etwas mitzuwirken. Natürlich werde ich dann beim spielen, dass Ergebniss von euch umsetzten. Wenn ihr zb. bei der ersten Frage lieber Rohregger als Kapitän sehen wollt, dann ist er es auch.
Zum Schluss sei noch gesagt, das es zumindest 5 User sein sollten, die abstimmen, sonst sind es zuwenige.
Bin schon gespannt wie das bei euch ankommt. Also dann los, gleich euren Kapitän für Paris-Nizza wählen, es geht immerhin um ein Saisonziel meines Teams, ein Etappensieg wird gefordert
EDIT: Habe gerade gesehen das viel mitgevotet wird, dass gefällt mir, bis Mo könnt ihr noch voten, dann gibts Paris-Nizza hier. Die Zeit bis dorthin, überbrücke ich mit Berichten vom Februar, wo mein Team am Start war.
Februar 2008
Marseille
Nachdem die Jungs aus Australien recht erfolgreich zurückgekehrt sind, begann für Alle im Team die gezielte Europavorbereitung. Der Februar gehörte dabei ganz den jüngeren Talenten im Team, einzig Thomas Rohregger und Pierre Rolland hatten die Aufgabe, sich für Paris-Nizza gut in Schuss zu bringen. Dabei sollte sich zeigen, dass unsere Jungspunde noch einiges lehren müssten, was uns auch klar war. Bei unserem Heimrennen am 3. Februar, setzten wir ganz auf diese. Unser Altersschnitt betrug hierbei knapp 23 Jahre, darauf waren wir schon mal Stolz. Im Rennen selbst lief es nicht so gut. Das der angestrebte Podestplatz nicht erreicht wurde, nahm Eric mit dieser Aufstellung, auch auf seine Kappe. Sieger wurde, mit einer beherzten Abfahrt knapp am Ende, John Gadret (Ag2r).
John Gadret auf dem Weg zum Solosieg in Marseille
Er siegte mit 31sec Vorsprung auf das Hauptfeld, dort gewann Ryder Hesjedal (Gar) den Sprint, vor Jelle Vanendert (Fdjx). Unser Bester wurde, unser einziger renommierte Fahrer, Thomas Rohregger auf Platz 16.
Endergebnis GP La Marseillaise
1 John Gadret AG2R La Mondiale 3h18'28
2 Ryder Hesjedal Team Garmin - Chipotle powered by H30 + 31
3 Jelle Vanendert Française des Jeux s.t.
4 Arnold Jeanneson Auber 93 s.t.
5 Bram Tankink Rabobank s.t.
6 Martijn Maaskant Team Garmin - Chipotle powered by H30 s.t.
7 Geert Omloop Mitsubishi - Jartazi - Protech s.t.
8 Christophe Mengin Française des Jeux s.t.
9 Eduardo Gonzalo Agritubel s.t.
10 Allan Davis Mitsubishi - Jartazi - Protech s.t.
16 Thomas Rohregger Nestle Pro Racing Team s.t.
32 Jérôme Coppel Nestle Pro Racing Team s.t.
49 Jean-Marc Marino Nestle Pro Racing Team s.t.
54 Ignas Konovalovas Nestle Pro Racing Team s.t.
75 Dimitri Champion Nestle Pro Racing Team s.t.
105 Jonathan Hivert Nestle Pro Racing Team s.t.
135 Cyril Lemoine Nestle Pro Racing Team + 4'44
Eine Woche später, folgte das 5 tägige Etappenrennen, Stern von Besseges. Auch hier setzten wir vermehrt auf Junge Fahrer, allen voran Remi Pauriol. Auch sollten hier die zwei Routiniers Laszlo Bodrogi und Thomas Voeckler ihr Renndebüt geben. Es waren 5 Etappen die nicht zu lange waren, also schön zum einrollen für die Fahrer. Auf der zweiten Etappe hatten wir einmal Ignas Konovalovas in einer Spitzengruppe, aber leider wurde diese knapp vorm Etappenziel in Les Fumades gestellt. Die Entscheidung in dieser Rundfahrt, fiel auf der 4. Etappe. Dort konnten sich drei Fahrer absetzten und dieser Vorsprung sollte auch im Gesamtklassement bis zum Schluss reichen. Es waren dies die Franzosen Anthony Geslin (Bou) und Sylvain Chavanel (Cof). Dazu kam als Dritter im Bunde, der Niederländer Bram Tankink (Rab). Da es bei diesem Rennen keine Zeitbonifikationen gab, entschied am Ende der Sprint der letzten Etappe. Dort setzte sich Geslin mit Platz 13 durch.
Platz 13 beim letzten Etappenziel reichte zum Gesamtsieg der Mittelmeer-Rundfahrt, Anthony Geslin vom Team Bouygues Telecom
Aus der Sicht unseres Teams, gab es auch eine erfreuliche Meldung. Thomas Voeckler schaffte aus dem Training heraus den 9. Gesamtrang, Respekt. Der Rest der Mannschaft erfüllte das Ziel, Rennpraxis zu sammeln.
Endergebnis Stern von Besseges
1 Anthony Geslin Bouygues Télécom 13h37'50
2 Sylvain Chavanel Cofidis, Le Crédit par Téléphone s.t.
3 Bram Tankink Rabobank s.t.
4 Mathieu Ladagnous Française des Jeux + 20
5 Marco Velo Team Milram + 26
6 Julian Dean Team Garmin - Chipotle powered by H30 + 42
7 Martijn Maaskant Team Garmin - Chipotle powered by H30 + 53
8 Markus Zberg Gerolsteiner + 54
9 Thomas Voeckler Nestle Pro Racing Team + 1'02
10 Maarten Den Bakker Skil - Shimano s.t.
52 Laszló Bodrogi Nestle Pro Racing Team + 3'50
53 Jimmy Engoulvent Nestle Pro Racing Team + 3'50
54 Rémi Pauriol Nestle Pro Racing Team + 4'08
98 Ignas Konovalovas Nestle Pro Racing Team + 5'03
131 Jean-Marc Marino Nestle Pro Racing Team + 7'35
146 Sébastien Hinault Nestle Pro Racing Team + 12'58
150 Yauheni Hutarovich Nestle Pro Racing Team + 16'37
Marseille
Nachdem die Jungs aus Australien recht erfolgreich zurückgekehrt sind, begann für Alle im Team die gezielte Europavorbereitung. Der Februar gehörte dabei ganz den jüngeren Talenten im Team, einzig Thomas Rohregger und Pierre Rolland hatten die Aufgabe, sich für Paris-Nizza gut in Schuss zu bringen. Dabei sollte sich zeigen, dass unsere Jungspunde noch einiges lehren müssten, was uns auch klar war. Bei unserem Heimrennen am 3. Februar, setzten wir ganz auf diese. Unser Altersschnitt betrug hierbei knapp 23 Jahre, darauf waren wir schon mal Stolz. Im Rennen selbst lief es nicht so gut. Das der angestrebte Podestplatz nicht erreicht wurde, nahm Eric mit dieser Aufstellung, auch auf seine Kappe. Sieger wurde, mit einer beherzten Abfahrt knapp am Ende, John Gadret (Ag2r).
John Gadret auf dem Weg zum Solosieg in Marseille
Er siegte mit 31sec Vorsprung auf das Hauptfeld, dort gewann Ryder Hesjedal (Gar) den Sprint, vor Jelle Vanendert (Fdjx). Unser Bester wurde, unser einziger renommierte Fahrer, Thomas Rohregger auf Platz 16.
Endergebnis GP La Marseillaise
1 John Gadret AG2R La Mondiale 3h18'28
2 Ryder Hesjedal Team Garmin - Chipotle powered by H30 + 31
3 Jelle Vanendert Française des Jeux s.t.
4 Arnold Jeanneson Auber 93 s.t.
5 Bram Tankink Rabobank s.t.
6 Martijn Maaskant Team Garmin - Chipotle powered by H30 s.t.
7 Geert Omloop Mitsubishi - Jartazi - Protech s.t.
8 Christophe Mengin Française des Jeux s.t.
9 Eduardo Gonzalo Agritubel s.t.
10 Allan Davis Mitsubishi - Jartazi - Protech s.t.
16 Thomas Rohregger Nestle Pro Racing Team s.t.
32 Jérôme Coppel Nestle Pro Racing Team s.t.
49 Jean-Marc Marino Nestle Pro Racing Team s.t.
54 Ignas Konovalovas Nestle Pro Racing Team s.t.
75 Dimitri Champion Nestle Pro Racing Team s.t.
105 Jonathan Hivert Nestle Pro Racing Team s.t.
135 Cyril Lemoine Nestle Pro Racing Team + 4'44
Eine Woche später, folgte das 5 tägige Etappenrennen, Stern von Besseges. Auch hier setzten wir vermehrt auf Junge Fahrer, allen voran Remi Pauriol. Auch sollten hier die zwei Routiniers Laszlo Bodrogi und Thomas Voeckler ihr Renndebüt geben. Es waren 5 Etappen die nicht zu lange waren, also schön zum einrollen für die Fahrer. Auf der zweiten Etappe hatten wir einmal Ignas Konovalovas in einer Spitzengruppe, aber leider wurde diese knapp vorm Etappenziel in Les Fumades gestellt. Die Entscheidung in dieser Rundfahrt, fiel auf der 4. Etappe. Dort konnten sich drei Fahrer absetzten und dieser Vorsprung sollte auch im Gesamtklassement bis zum Schluss reichen. Es waren dies die Franzosen Anthony Geslin (Bou) und Sylvain Chavanel (Cof). Dazu kam als Dritter im Bunde, der Niederländer Bram Tankink (Rab). Da es bei diesem Rennen keine Zeitbonifikationen gab, entschied am Ende der Sprint der letzten Etappe. Dort setzte sich Geslin mit Platz 13 durch.
Platz 13 beim letzten Etappenziel reichte zum Gesamtsieg der Mittelmeer-Rundfahrt, Anthony Geslin vom Team Bouygues Telecom
Aus der Sicht unseres Teams, gab es auch eine erfreuliche Meldung. Thomas Voeckler schaffte aus dem Training heraus den 9. Gesamtrang, Respekt. Der Rest der Mannschaft erfüllte das Ziel, Rennpraxis zu sammeln.
Endergebnis Stern von Besseges
1 Anthony Geslin Bouygues Télécom 13h37'50
2 Sylvain Chavanel Cofidis, Le Crédit par Téléphone s.t.
3 Bram Tankink Rabobank s.t.
4 Mathieu Ladagnous Française des Jeux + 20
5 Marco Velo Team Milram + 26
6 Julian Dean Team Garmin - Chipotle powered by H30 + 42
7 Martijn Maaskant Team Garmin - Chipotle powered by H30 + 53
8 Markus Zberg Gerolsteiner + 54
9 Thomas Voeckler Nestle Pro Racing Team + 1'02
10 Maarten Den Bakker Skil - Shimano s.t.
52 Laszló Bodrogi Nestle Pro Racing Team + 3'50
53 Jimmy Engoulvent Nestle Pro Racing Team + 3'50
54 Rémi Pauriol Nestle Pro Racing Team + 4'08
98 Ignas Konovalovas Nestle Pro Racing Team + 5'03
131 Jean-Marc Marino Nestle Pro Racing Team + 7'35
146 Sébastien Hinault Nestle Pro Racing Team + 12'58
150 Yauheni Hutarovich Nestle Pro Racing Team + 16'37
Zuletzt geändert von Rene75 am 5.10.2008 - 19:58, insgesamt 1-mal geändert.
Thx, jetzt habe ich dich 
Das ist mir persönlich auch schon öfters aufgefallen, aber bisher dachte ich immer, es beim 2 mal lesen, gesehen zu haben.
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20 Februar
Grenoble
Mitten unter der Saison kommt es zwar nicht oft vor, aber heute besuchte Cyril wieder Laurent in Grenoble und dieser hatte einige interessante Neuigkeiten. Dazu muss man sagen, dass die Berichte der Scouts über junge Talente, direkt hierher zu Laurent kommen. Das hat den Vorteil, dass er gleich sehen kann, wie es um das junge Talent bestellt ist. Eine gute Idee von Eric, sehr zeitsparend vor allem. Laurent hatte in den ersten Unterlagen, gleich ein paar Jungs entdeckt, die man sich genauer anschauen sollte. Gregoire Janvier (19 Jahre), Johan Brogniart (21 Jahre), Alex Aubry (20 Jahre) und Pierre Flicklinger (20 Jahre). Diese Vier lud Laurent, nach Rücksprache mit Cyril, zu einer kleinen Schnupperwoche ein. Dort wollte man sie dann genauer unter die Lupe nehmen.
26 Februar
Marseille
Eric widmete sich heute den Ergebnissen der restlichen zwei Rennen mit unserer Teambeteiligung, der Mittelmeer Rundfahrt und der Tour du Haut-Var. Die Mittelmeer Rundfahrt verlief für unsere Jungs gar nicht so schlecht.. Auf den 5 Etappen vom Start in La Crau bis zum Ziel in Gruissan, gelangen unserem Team nicht weniger als drei Podestplätze. Diese holten Pierre Rolland, Thomas Rohregger und unserer Sprinthoffung Yauheni Hutarovich. Am Ende standen im Gesamtklassement die Plätze Zwei durch Thomas und der Vierte Platz von Pierre zu Buche. Eine zufriedenstellende Ausbeute. Der Sieger kam aus Spanien und hieß Inigo Landaluze vom Euskaltel Team. Der Dritte am Podest war John Gadret vom Ag2R Team, der schon in Marseille eine tolle Form zeigte.
Hier noch knapp hinter Pierre Rolland (Nrt), aber knapp danach setzte er sich an die Spitze und legte damit den Grundstein zu Gesamtsieg der Rundfahrt, Inigo Landaluze (Eus)
Endergebnis Mittelmeer-Rundfahrt
1 Iñigo Landaluze Euskaltel - Euskadi 14h46'03
2 Thomas Rohregger Nestle Pro Racing Team + 16
3 John Gadret AG2R La Mondiale + 32
4 Pierre Rolland Nestle Pro Racing Team + 40
5 Thor Hushovd Française des Jeux + 46
6 Domenico Pozzovivo CSF Group - Navigare + 48
7 Laurent Lefèvre Bouygues Télécom s.t.
8 Alberto Losada Caisse d'Epargne s.t.
9 Tom Danielson Team Garmin - Chipotle powered by H30 s.t.
10 Steve Zampieri Cofidis, Le Crédit par Téléphone + 1'06
48 Julien Simon Nestle Pro Racing Team + 2'08
57 Christophe Le Mével Nestle Pro Racing Team + 2'08
71 Ignas Konovalovas Nestle Pro Racing Team + 4'59
80 Jimmy Engoulvent Nestle Pro Racing Team + 8'17
84 Sébastien Hinault Nestle Pro Racing Team + 10'17
85 Yauheni Hutarovich Nestle Pro Racing Team + 24'12
Das letzte Rennen im Februar, die Tour du Haut-Var, wurde für Pierre und Thomas zum letzten Test für Paris-Nizza. Ein Eintagesrennen rund um Draguignan, einer kleine Stadt im Süd-Osten Frankreichs. Das Endergebnis lies Eric nochmals über die Aufgabenverteilung für Paris-Nizza nachdenken. Zwar erreichten beide Fahrer kein schlechtes Resultat, aber um den Sieg konnten sie zu keiner Zeit mitmischen. Am Ende stand Platz 20 für Pierre und Platz 40 für Thomas. Hier würde er sich auch nochmals mit Cyril genauer unterhalten müssen und dann erst den Kader bekanntgeben. Der Sieg hier ging an keinen Unbekannten, Martin Elmiger führte den Doppelsieg des Teams Ag2R an. Zweiter wurde Rinaldo Nocentini, vor einem weiteren Franzosen, dem Ex-Landesmeister Pierrick Fedrigo vom Bouygues Team.
Endergebnis Tour du Haut-Var
1 Martin Elmiger AG2R La Mondiale 4h49'24
2 Rinaldo Nocentini AG2R La Mondiale s.t.
3 Pierrick Fédrigo Bouygues Télécom + 11
4 Joaquím Rodríguez Caisse d'Epargne s.t.
5 Luca Mazzanti Tinkoff Credit Systems s.t.
6 Sébastien Joly Française des Jeux + 41
7 Egoi Martínez Euskaltel - Euskadi s.t.
8 Mauricio Soler Barloworld s.t.
9 Bobby Julich Team CSC Saxo Bank s.t.
10 Enrico Gasparotto Barloworld + 52
20 Pierre Rolland Nestle Pro Racing Team + 1'06
40 Thomas Rohregger Nestle Pro Racing Team + 1'39
46 Tiago Machado Nestle Pro Racing Team + 1'51
54 Rémi Pauriol Nestle Pro Racing Team + 4'48
79 Jean-Marc Marino Nestle Pro Racing Team + 6'28
104 Jonathan Hivert Nestle Pro Racing Team + 10'05
152 Yannick Talabardon Nestle Pro Racing Team + 11'31
155 Cyril Lemoine Nestle Pro Racing Team + 12'06
Somit war der Februar vorüber und alles Blicke gespannt zum ersten wirklichen Saisonhöhepunkt, zu Paris-Nizza. Hier bekam Eric nochmals die Ansage vom Aufsichtsratsvorsitzenden Hr. Miche, zumindest einen ersten Etappensieg einzufahren. Vom bisherigen Saisonverlauf zeigte er sich Angetan, aber nun wollte er noch eine kleine Steigerung sehen. Als Cyril aus Grenoble zurückkam, setzten sich die Beiden zusammen und stellten gemeinsam das Team zusammen und gingen nochmals das Rennprogramm und die Ziele für den März durch, dass am Ende wie folgt aussah.
Märzrennprogramm Team Nestle Pro Racing Team
9. März - 16. März Paris-Nizza (ein Etappensieg)
12. März – 18. März Tirreno-Adriatico
22. März Mailand-San Remo
23. März Cholet-Pays du Loire
29. März - 31. März Criterium International (Top 10 in Gesamtwertung)
Das ist mir persönlich auch schon öfters aufgefallen, aber bisher dachte ich immer, es beim 2 mal lesen, gesehen zu haben.
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20 Februar
Grenoble
Mitten unter der Saison kommt es zwar nicht oft vor, aber heute besuchte Cyril wieder Laurent in Grenoble und dieser hatte einige interessante Neuigkeiten. Dazu muss man sagen, dass die Berichte der Scouts über junge Talente, direkt hierher zu Laurent kommen. Das hat den Vorteil, dass er gleich sehen kann, wie es um das junge Talent bestellt ist. Eine gute Idee von Eric, sehr zeitsparend vor allem. Laurent hatte in den ersten Unterlagen, gleich ein paar Jungs entdeckt, die man sich genauer anschauen sollte. Gregoire Janvier (19 Jahre), Johan Brogniart (21 Jahre), Alex Aubry (20 Jahre) und Pierre Flicklinger (20 Jahre). Diese Vier lud Laurent, nach Rücksprache mit Cyril, zu einer kleinen Schnupperwoche ein. Dort wollte man sie dann genauer unter die Lupe nehmen.
26 Februar
Marseille
Eric widmete sich heute den Ergebnissen der restlichen zwei Rennen mit unserer Teambeteiligung, der Mittelmeer Rundfahrt und der Tour du Haut-Var. Die Mittelmeer Rundfahrt verlief für unsere Jungs gar nicht so schlecht.. Auf den 5 Etappen vom Start in La Crau bis zum Ziel in Gruissan, gelangen unserem Team nicht weniger als drei Podestplätze. Diese holten Pierre Rolland, Thomas Rohregger und unserer Sprinthoffung Yauheni Hutarovich. Am Ende standen im Gesamtklassement die Plätze Zwei durch Thomas und der Vierte Platz von Pierre zu Buche. Eine zufriedenstellende Ausbeute. Der Sieger kam aus Spanien und hieß Inigo Landaluze vom Euskaltel Team. Der Dritte am Podest war John Gadret vom Ag2R Team, der schon in Marseille eine tolle Form zeigte.
Hier noch knapp hinter Pierre Rolland (Nrt), aber knapp danach setzte er sich an die Spitze und legte damit den Grundstein zu Gesamtsieg der Rundfahrt, Inigo Landaluze (Eus)
Endergebnis Mittelmeer-Rundfahrt
1 Iñigo Landaluze Euskaltel - Euskadi 14h46'03
2 Thomas Rohregger Nestle Pro Racing Team + 16
3 John Gadret AG2R La Mondiale + 32
4 Pierre Rolland Nestle Pro Racing Team + 40
5 Thor Hushovd Française des Jeux + 46
6 Domenico Pozzovivo CSF Group - Navigare + 48
7 Laurent Lefèvre Bouygues Télécom s.t.
8 Alberto Losada Caisse d'Epargne s.t.
9 Tom Danielson Team Garmin - Chipotle powered by H30 s.t.
10 Steve Zampieri Cofidis, Le Crédit par Téléphone + 1'06
48 Julien Simon Nestle Pro Racing Team + 2'08
57 Christophe Le Mével Nestle Pro Racing Team + 2'08
71 Ignas Konovalovas Nestle Pro Racing Team + 4'59
80 Jimmy Engoulvent Nestle Pro Racing Team + 8'17
84 Sébastien Hinault Nestle Pro Racing Team + 10'17
85 Yauheni Hutarovich Nestle Pro Racing Team + 24'12
Das letzte Rennen im Februar, die Tour du Haut-Var, wurde für Pierre und Thomas zum letzten Test für Paris-Nizza. Ein Eintagesrennen rund um Draguignan, einer kleine Stadt im Süd-Osten Frankreichs. Das Endergebnis lies Eric nochmals über die Aufgabenverteilung für Paris-Nizza nachdenken. Zwar erreichten beide Fahrer kein schlechtes Resultat, aber um den Sieg konnten sie zu keiner Zeit mitmischen. Am Ende stand Platz 20 für Pierre und Platz 40 für Thomas. Hier würde er sich auch nochmals mit Cyril genauer unterhalten müssen und dann erst den Kader bekanntgeben. Der Sieg hier ging an keinen Unbekannten, Martin Elmiger führte den Doppelsieg des Teams Ag2R an. Zweiter wurde Rinaldo Nocentini, vor einem weiteren Franzosen, dem Ex-Landesmeister Pierrick Fedrigo vom Bouygues Team.
Endergebnis Tour du Haut-Var
1 Martin Elmiger AG2R La Mondiale 4h49'24
2 Rinaldo Nocentini AG2R La Mondiale s.t.
3 Pierrick Fédrigo Bouygues Télécom + 11
4 Joaquím Rodríguez Caisse d'Epargne s.t.
5 Luca Mazzanti Tinkoff Credit Systems s.t.
6 Sébastien Joly Française des Jeux + 41
7 Egoi Martínez Euskaltel - Euskadi s.t.
8 Mauricio Soler Barloworld s.t.
9 Bobby Julich Team CSC Saxo Bank s.t.
10 Enrico Gasparotto Barloworld + 52
20 Pierre Rolland Nestle Pro Racing Team + 1'06
40 Thomas Rohregger Nestle Pro Racing Team + 1'39
46 Tiago Machado Nestle Pro Racing Team + 1'51
54 Rémi Pauriol Nestle Pro Racing Team + 4'48
79 Jean-Marc Marino Nestle Pro Racing Team + 6'28
104 Jonathan Hivert Nestle Pro Racing Team + 10'05
152 Yannick Talabardon Nestle Pro Racing Team + 11'31
155 Cyril Lemoine Nestle Pro Racing Team + 12'06
Somit war der Februar vorüber und alles Blicke gespannt zum ersten wirklichen Saisonhöhepunkt, zu Paris-Nizza. Hier bekam Eric nochmals die Ansage vom Aufsichtsratsvorsitzenden Hr. Miche, zumindest einen ersten Etappensieg einzufahren. Vom bisherigen Saisonverlauf zeigte er sich Angetan, aber nun wollte er noch eine kleine Steigerung sehen. Als Cyril aus Grenoble zurückkam, setzten sich die Beiden zusammen und stellten gemeinsam das Team zusammen und gingen nochmals das Rennprogramm und die Ziele für den März durch, dass am Ende wie folgt aussah.
Märzrennprogramm Team Nestle Pro Racing Team
9. März - 16. März Paris-Nizza (ein Etappensieg)
12. März – 18. März Tirreno-Adriatico
22. März Mailand-San Remo
23. März Cholet-Pays du Loire
29. März - 31. März Criterium International (Top 10 in Gesamtwertung)
So die Umfrage über die Kapitänsrolle bei Paris-Nizza ist zu Ende und es gibt eine Sieger. Pierre Rolland setzte sich mit 18 zu 12 Stimmen durch und darf nun die Kohlen aus dem Feuer holen.
Danke für die rege Teilnahme, ich denke das ich das nun öfters machen werde. Nun gehts aber mit der Geschichte weiter, viel Spaß
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28 Februar 2008
Nimes
„Mama, Mama, sieh her ich habe Post bekommen!“ rief Gregoire seiner Mutter zu. „Vom wem ist der Brief mein Junge?“ fragte diese ihn. In heller Aufregung antwortete er: „Er kommt aus Marseille! Ich kann es nicht fassen!“ Seiner Mutter war perplex und sie wollte von ihm wissen, wenn er den in Marseille kennen würde? Dazu muss man wissen, dass Gregoire mit seiner Mutter und seinen drei jüngeren Geschwistern, in Nimes sehr abgelegen lebt. Die Familie hat nicht viele Bekannte und schon gar nicht in solch einer großen Stadt, wie Marseille. Nun musste er also mit der Wahrheit rausrücken, auch wenn es seiner Mutter höchstwahrscheinlich nicht gefallen würde, aber es war schon immer sein Traum gewesen. Nun würde er eventuell wahr werden können. „Mama, bitte sei jetzt nicht böse, aber ich habe dir etwas verschwiegen. Du weist ja das ich schon lange Radfahre und es mir unheimlichen Spaß macht. Nun, vorige Woche fuhr ich ja dieses kleine Jugendrennen in Avignon, du kannst dich erinnern?“ „Ja, aber was hat dies mit Marseille zu tun?“ fragte diese verdutzt. Es kostete ihm sehr viel Überwindung, aber er war fest entschlossen, also fuhr er fort: „Ich habe dieses Rennen gewonnen und daraufhin sprach mich ein Scout an.“ „Scout? Mein Junge was ist ein Scout?“ . Der Junge musste lächeln: „Ein Scout Mama, dass ist jemand der Andere beobachtet. Er ist von einem großen Pro-Tour Team gewesen.“ Die Mutter war nun völlig mit ihrem Latein am Ende: „Pro-Tour? Ist das was zum essen?“ Ja vom Radsport verstand sie überhaupt nichts. „Pro-Tour ist eine Rennserie, dort fahren die Weltbesten Radfahrer. Jetzt aber zum Brief. Also dieser Scout meinte, ich hätte wirklich viel Talent und darum würde er mich gerne nach Marseille einladen. Zu einem Probetraining dort. Natürlich wärst auch du eingeladen!“ Bei diesen Worten strahlten seine Augen, ja so hatte sie ihren Sohn schon lange nicht mehr gesehen, genauer seit jenem Tag, vor knapp 6 Jahren.
Leider konnte seiner Mutter, nichts mit alle dem anfangen. „Gregoire, komm bitte hier zu mir und setzte dich mal. Ich kann dich echt gut verstehen, ich sehe auch welch Freude du hast, aber was soll aus der Familie werden? Seit dein Vater damals vor 6 Jahren starb, haben wir nur mehr uns. Du kannst mich jetzt hier nicht im Stich lassen. Wir brauchen dich hier am Hof, alleine schaffe ich das nicht und deine Geschwister sind noch zu klein. Ohne deine Hilfe können wir den Hof nicht am Laufen halten, immerhin war der Besitz hier, immer der ganze Stolz deines Vaters. Wie stellst du dir das vor?“ In seinen Augen sammelte sich Wasser, langsam lief es seine Wangen herunter und tropfte auf den betonierten Boden auf der Terrasse. Dann sprang er von der Bank auf, kniete sich vor seine Mutter und sprach mit zitternden Stimme: „Mama, solch eine Chance bekomme ich nie wieder. Du weist das mir die Familie alles bedeutet, aber genauso war es Vaters Wunsch, das aus mir einmal ein großer Radfahrer werden sollte. Schon als ich zu meinem sechsten Geburtstag, dass kleine Rennrad bekam, ja von da an wollte ich das schon unbedingt. Ich will meinen Vater zeigen, dass er stolz auf mich sein kann. Wenn ich erst einmal Profi bin, kann ich für euch noch viel besser sorgen.“ Seine Mutter war hin und her gerissen, er wünschte sich das so sehr, aber sie wollte ihn auch nicht gehen lassen. Schließlich aber konnten sich die Beiden auf einen Deal einigen, er durfte nach Marseille, aber wenn er es nicht schaffen würde, dann sollte er das Radfahren lassen und den Hof ganz übernehmen. Eine ganz schwierige Situation für den Jungen, aber wenn schon sonst keiner an ihn glaubte, er tat es und die Kraft und den Glauben dazu, holte er sich von ganz oben, von seinem Vater. Ja er war felsenfest der Überzeugung es packen zu können und so machte er sich auf nach Marseille, alleine, den seiner Mutter konnte ihn beim besten Willen nicht begleiten. Aber dafür war sein Vater immer bei ihm, zumindest im Gedanken.
Danke für die rege Teilnahme, ich denke das ich das nun öfters machen werde. Nun gehts aber mit der Geschichte weiter, viel Spaß
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28 Februar 2008
Nimes
„Mama, Mama, sieh her ich habe Post bekommen!“ rief Gregoire seiner Mutter zu. „Vom wem ist der Brief mein Junge?“ fragte diese ihn. In heller Aufregung antwortete er: „Er kommt aus Marseille! Ich kann es nicht fassen!“ Seiner Mutter war perplex und sie wollte von ihm wissen, wenn er den in Marseille kennen würde? Dazu muss man wissen, dass Gregoire mit seiner Mutter und seinen drei jüngeren Geschwistern, in Nimes sehr abgelegen lebt. Die Familie hat nicht viele Bekannte und schon gar nicht in solch einer großen Stadt, wie Marseille. Nun musste er also mit der Wahrheit rausrücken, auch wenn es seiner Mutter höchstwahrscheinlich nicht gefallen würde, aber es war schon immer sein Traum gewesen. Nun würde er eventuell wahr werden können. „Mama, bitte sei jetzt nicht böse, aber ich habe dir etwas verschwiegen. Du weist ja das ich schon lange Radfahre und es mir unheimlichen Spaß macht. Nun, vorige Woche fuhr ich ja dieses kleine Jugendrennen in Avignon, du kannst dich erinnern?“ „Ja, aber was hat dies mit Marseille zu tun?“ fragte diese verdutzt. Es kostete ihm sehr viel Überwindung, aber er war fest entschlossen, also fuhr er fort: „Ich habe dieses Rennen gewonnen und daraufhin sprach mich ein Scout an.“ „Scout? Mein Junge was ist ein Scout?“ . Der Junge musste lächeln: „Ein Scout Mama, dass ist jemand der Andere beobachtet. Er ist von einem großen Pro-Tour Team gewesen.“ Die Mutter war nun völlig mit ihrem Latein am Ende: „Pro-Tour? Ist das was zum essen?“ Ja vom Radsport verstand sie überhaupt nichts. „Pro-Tour ist eine Rennserie, dort fahren die Weltbesten Radfahrer. Jetzt aber zum Brief. Also dieser Scout meinte, ich hätte wirklich viel Talent und darum würde er mich gerne nach Marseille einladen. Zu einem Probetraining dort. Natürlich wärst auch du eingeladen!“ Bei diesen Worten strahlten seine Augen, ja so hatte sie ihren Sohn schon lange nicht mehr gesehen, genauer seit jenem Tag, vor knapp 6 Jahren.
Leider konnte seiner Mutter, nichts mit alle dem anfangen. „Gregoire, komm bitte hier zu mir und setzte dich mal. Ich kann dich echt gut verstehen, ich sehe auch welch Freude du hast, aber was soll aus der Familie werden? Seit dein Vater damals vor 6 Jahren starb, haben wir nur mehr uns. Du kannst mich jetzt hier nicht im Stich lassen. Wir brauchen dich hier am Hof, alleine schaffe ich das nicht und deine Geschwister sind noch zu klein. Ohne deine Hilfe können wir den Hof nicht am Laufen halten, immerhin war der Besitz hier, immer der ganze Stolz deines Vaters. Wie stellst du dir das vor?“ In seinen Augen sammelte sich Wasser, langsam lief es seine Wangen herunter und tropfte auf den betonierten Boden auf der Terrasse. Dann sprang er von der Bank auf, kniete sich vor seine Mutter und sprach mit zitternden Stimme: „Mama, solch eine Chance bekomme ich nie wieder. Du weist das mir die Familie alles bedeutet, aber genauso war es Vaters Wunsch, das aus mir einmal ein großer Radfahrer werden sollte. Schon als ich zu meinem sechsten Geburtstag, dass kleine Rennrad bekam, ja von da an wollte ich das schon unbedingt. Ich will meinen Vater zeigen, dass er stolz auf mich sein kann. Wenn ich erst einmal Profi bin, kann ich für euch noch viel besser sorgen.“ Seine Mutter war hin und her gerissen, er wünschte sich das so sehr, aber sie wollte ihn auch nicht gehen lassen. Schließlich aber konnten sich die Beiden auf einen Deal einigen, er durfte nach Marseille, aber wenn er es nicht schaffen würde, dann sollte er das Radfahren lassen und den Hof ganz übernehmen. Eine ganz schwierige Situation für den Jungen, aber wenn schon sonst keiner an ihn glaubte, er tat es und die Kraft und den Glauben dazu, holte er sich von ganz oben, von seinem Vater. Ja er war felsenfest der Überzeugung es packen zu können und so machte er sich auf nach Marseille, alleine, den seiner Mutter konnte ihn beim besten Willen nicht begleiten. Aber dafür war sein Vater immer bei ihm, zumindest im Gedanken.
Die Top 10 des Tages und die wichtigen von deinem Team, falls Rückstand oder eben Kapitän oder SPrinter. Interessiert wenig wo dein Helfer ankommt.
Pe Es - Sieger Giro 2010, 3. TdF 2011, 3. Giro 2013, 2. TdF 2015, 2. Giro 2017, 3. Vuelta 2017, Sieger Vuelta 2023
Etappensiege: Vuelta Etappe 18+19 2008; Giro Etappe 7 2010; Giro Etappe 19 2011; Vuelta Etappe 3+5 2011; Giro Etappe 3 2013; Giro Etappe 8 2016; Tour Etappe 9 2016; Giro Etappe 18 2017; Tour Etappe 17 2017; Vuelta Etappe 12 2018; Tour Etappe 13 2019; Giro Etappe 12 2020; Giro Etappe 14+20 2021; Tour Etappe 14 2021; Vuelta Etappe 7+15 2021
Etappensiege: Vuelta Etappe 18+19 2008; Giro Etappe 7 2010; Giro Etappe 19 2011; Vuelta Etappe 3+5 2011; Giro Etappe 3 2013; Giro Etappe 8 2016; Tour Etappe 9 2016; Giro Etappe 18 2017; Tour Etappe 17 2017; Vuelta Etappe 12 2018; Tour Etappe 13 2019; Giro Etappe 12 2020; Giro Etappe 14+20 2021; Tour Etappe 14 2021; Vuelta Etappe 7+15 2021
Gut, ich werde es dann so machen, dass ich den Kapitän und den Teambesten posten werde, sonst wird es auch zulange. Am Ende einer Rundfahrt kommen da e alle zum vorschein.
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1 März 2008
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1 März 2008
Zuletzt geändert von Rene75 am 8.10.2008 - 17:39, insgesamt 2-mal geändert.
Sry aber größer wie 800 bekomm ich es nicht, werd das nächste mal die Schrift von Haus aus größer machen. Syr
So habe nun die Schrift größer gemacht, hoff es ist jetzt besser
EDIT: Denke jetzt gehts halbwegs oder? Problem ist, dass bei ImageShack maximal 800 oder 600 zugelassen sind. Aber mit der größeren Schrift sollte es jetzt halbwegs lesbar sein. Werd in Zukunft darauf achten
So habe nun die Schrift größer gemacht, hoff es ist jetzt besser
EDIT: Denke jetzt gehts halbwegs oder? Problem ist, dass bei ImageShack maximal 800 oder 600 zugelassen sind. Aber mit der größeren Schrift sollte es jetzt halbwegs lesbar sein. Werd in Zukunft darauf achten
2 März 2008
Marseille
Heute war der Tag gekommen, wo man dem Team die Aufstellung für die kommenden zwei Pro-Tour Events mitteilen wollte. Das Rennen in Italien war da eher nicht so wichtig eingestuft, aber auch dort wollte man natürlich eine gute Mannschaft stellen, die für kleinere Überraschung gut war. Hauptaugenmerk war, aber klar auf Paris-Nizza gelegt. Hier waren sich Eric und Cyril, bis zum Schluss nicht einig, wer der Kapitän sein sollte. Rein von den bisherigen Leistungen ihrer beiden Karrieren, war Thomas zu favorisieren, aber bei den letzten Rennen, zeigte Pierre immer wieder auf. Nach längeren diskutieren, setzte sich aber Cyril mit seinem Vorschlag durch, Pierre sollte das Team anführen. Leichter war da schon die Zusammensetzung für Tirreno-Adriatico, hier sollte Tiago Machado als Kapitän fahren, es sollte sein erstes Rennen für den neuen Rennstall sein.
Kader Paris-Nizza
Pierre Rolland – Kapitän
Yauheni Hutarovich – Sprinter
Thomas Rohregger – CoKapitän
Ignas Konovalovas
Dimitri Champion
Christophe Le Mevel
Sebastien Hinault
Jean Marc Marino
Zielsetzung – Ein Etappensieg
Kader Tirreno-Adriatico
Tiago Machado – Kapitän
William Bonnet – Sprinter
Remi Pauriol – CoKapitän
Julien Simon
Yannick Talabardon
Jonathan Hivert
Christophe Kern
Richard Virenque
Zielsetzung – Ein Platz unter den Top20 im Gesamtklassement
Wenn man sich nun die beiden Mannschaften so ansah, kamen zwei Fragen auf. Warum fährt Richard Virenque, sein erstes Rennen nicht in Frankreich und warum Yauheni statt William bei Paris-Nizza? Beides leicht erklärt. Yauheni war zurzeit in besserer Verfassung als William, man traute ihm eher einen Erfolg zu. Bei Richard war es so, dass seit sein Comeback öffentlich wurde, er kaum irgendwo in Frankreich zur Ruhe kam. Jeder wollte ein Interview oder ein Autogramm, die Leute freuten sich einfach das er wieder dabei war, aber so war keine gute Vorbereitung möglich. Außerdem war er noch nicht wirklich in Form, so wollte er sich mit etwas Abstand, in Italien schön langsam wieder ans Profigeschäft gewöhnen.
Marseille
Heute war der Tag gekommen, wo man dem Team die Aufstellung für die kommenden zwei Pro-Tour Events mitteilen wollte. Das Rennen in Italien war da eher nicht so wichtig eingestuft, aber auch dort wollte man natürlich eine gute Mannschaft stellen, die für kleinere Überraschung gut war. Hauptaugenmerk war, aber klar auf Paris-Nizza gelegt. Hier waren sich Eric und Cyril, bis zum Schluss nicht einig, wer der Kapitän sein sollte. Rein von den bisherigen Leistungen ihrer beiden Karrieren, war Thomas zu favorisieren, aber bei den letzten Rennen, zeigte Pierre immer wieder auf. Nach längeren diskutieren, setzte sich aber Cyril mit seinem Vorschlag durch, Pierre sollte das Team anführen. Leichter war da schon die Zusammensetzung für Tirreno-Adriatico, hier sollte Tiago Machado als Kapitän fahren, es sollte sein erstes Rennen für den neuen Rennstall sein.
Kader Paris-Nizza
Pierre Rolland – Kapitän
Yauheni Hutarovich – Sprinter
Thomas Rohregger – CoKapitän
Ignas Konovalovas
Dimitri Champion
Christophe Le Mevel
Sebastien Hinault
Jean Marc Marino
Zielsetzung – Ein Etappensieg
Kader Tirreno-Adriatico
Tiago Machado – Kapitän
William Bonnet – Sprinter
Remi Pauriol – CoKapitän
Julien Simon
Yannick Talabardon
Jonathan Hivert
Christophe Kern
Richard Virenque
Zielsetzung – Ein Platz unter den Top20 im Gesamtklassement
Wenn man sich nun die beiden Mannschaften so ansah, kamen zwei Fragen auf. Warum fährt Richard Virenque, sein erstes Rennen nicht in Frankreich und warum Yauheni statt William bei Paris-Nizza? Beides leicht erklärt. Yauheni war zurzeit in besserer Verfassung als William, man traute ihm eher einen Erfolg zu. Bei Richard war es so, dass seit sein Comeback öffentlich wurde, er kaum irgendwo in Frankreich zur Ruhe kam. Jeder wollte ein Interview oder ein Autogramm, die Leute freuten sich einfach das er wieder dabei war, aber so war keine gute Vorbereitung möglich. Außerdem war er noch nicht wirklich in Form, so wollte er sich mit etwas Abstand, in Italien schön langsam wieder ans Profigeschäft gewöhnen.