Eine Karriere (nicht) nach Plan
Moderator: Grabba
Abend nach 2.Etappe
Als alle frisch geduscht beim Abendessen saßen, erfuhren wir das Laurent Brochard mit einem 3. Platz bei Paris – Nizza den ersten Pro Tour für das Team eingefahren hatte. Das ließ die Stimmung natürlich besser werden. Wir hatten ja auch noch Perspektiven hier in Italien. Immerhin war Eddy Mazzoleni in guter Form und es stand ja noch eine Bergetappe an. Ach ja mein Zimmerkollege ist übrigens Michael Rich. Wir schauten uns am abend noch einen Bericht über das Team Rilla im Fernsehen an, und sahen auch Brochards Ritt zum ersten Pro Tour Punkt!
Als alle frisch geduscht beim Abendessen saßen, erfuhren wir das Laurent Brochard mit einem 3. Platz bei Paris – Nizza den ersten Pro Tour für das Team eingefahren hatte. Das ließ die Stimmung natürlich besser werden. Wir hatten ja auch noch Perspektiven hier in Italien. Immerhin war Eddy Mazzoleni in guter Form und es stand ja noch eine Bergetappe an. Ach ja mein Zimmerkollege ist übrigens Michael Rich. Wir schauten uns am abend noch einen Bericht über das Team Rilla im Fernsehen an, und sahen auch Brochards Ritt zum ersten Pro Tour Punkt!
3.Etappe
Heute stand für mich die Mission “Bergtrikot” an. Das heisst soviel wie: Wiedergewinn des Bergtrikots. Sofort am ersten Anstieg ging ich mit 9 anderen Fahrern mit. Wir konnten uns absetzen und fuhren gemütlich zur ersten Bergwertung. Erst dort merkte ich das meine Beine gut waren und attackierte 1 Kilometer vor dem Gipfel. Ich holte mir die Bergpunkte, das bergtrikot und Lob über Funk von Dario. Nun hatte ich nichts mehr dagegen eingeholt zu werden. Das Feld erhörte meine Bitte wohl und fossierte das Tempo. 15 Kilometer vor dem Ziel waren wir dann eingeholt und der Massensprint konnte beginnen. Die Züge bildeten sich, auch Jerome war wieder dabei und konnte sich auf der Ansteigenden Zielgerade Hoffnungen machen. 1 Kilometer vor dem Ziel begann dann der Sprint. Freire, Ballan, Bettini und co. hatten schon bald einen kleinen Vorsprung vor dem Rest und machten es ganz spannend. 100 Meter vor dem Ziel gab es schon große Abstände und Freire gewann!
Ergebnis:
1.Oscar Freire
2.Paolo Bettini
3.Allesandro Ballan
4.Steffen Wesemann +17
5.Rinaldo Nocentini all s.t
…
8.Jerome Pineau
…
40.Sinan Satilmis +1.26
Heute stand für mich die Mission “Bergtrikot” an. Das heisst soviel wie: Wiedergewinn des Bergtrikots. Sofort am ersten Anstieg ging ich mit 9 anderen Fahrern mit. Wir konnten uns absetzen und fuhren gemütlich zur ersten Bergwertung. Erst dort merkte ich das meine Beine gut waren und attackierte 1 Kilometer vor dem Gipfel. Ich holte mir die Bergpunkte, das bergtrikot und Lob über Funk von Dario. Nun hatte ich nichts mehr dagegen eingeholt zu werden. Das Feld erhörte meine Bitte wohl und fossierte das Tempo. 15 Kilometer vor dem Ziel waren wir dann eingeholt und der Massensprint konnte beginnen. Die Züge bildeten sich, auch Jerome war wieder dabei und konnte sich auf der Ansteigenden Zielgerade Hoffnungen machen. 1 Kilometer vor dem Ziel begann dann der Sprint. Freire, Ballan, Bettini und co. hatten schon bald einen kleinen Vorsprung vor dem Rest und machten es ganz spannend. 100 Meter vor dem Ziel gab es schon große Abstände und Freire gewann!
Ergebnis:
1.Oscar Freire
2.Paolo Bettini
3.Allesandro Ballan
4.Steffen Wesemann +17
5.Rinaldo Nocentini all s.t
…
8.Jerome Pineau
…
40.Sinan Satilmis +1.26
4.Etappe
Heute konnte ich endlich wieder mein Bergtrikot tragen und konnte wieder in der ersten Reihe fahren. Aber ein Tirkot verlangt auch Pflege, deswegen musste ich heute wieder attackieren um am Ende dieser Etappe mein Punkte Konto zu erweitern. Schon am Kilometer 16 ging eine 7 Mann starke Gruppe in der ich ebenfalls vertreten war. Das Feld ließ uns ziehen und gab uns zum Anfang 3 Minuten Vorsprung. Der Vorsprung wurde gröber und größer, bis er bei 11 Minuten angelangt war. Nun arbeiteten 3 Mannschaften und versuchten uns einzuholen. Doch kurz Zeit später stießen 5 weitere Fahrer zu uns. Am ersten Anstieg waren wir 12 und hatten 6 Minuten Vorsprung. Schon am Gipfel des zweiten Anstieges mussten die 5 Fahrer reißen lassen die uns hinterher gefahren waren. Nun waren wir zu 6. Das aber nicht lange denn am Anstieg der 4. Kategorie mussten Ansola und Pieri reißen lassen. Nun waren es nur noch 3 und noch 3 Minuten Vorsprung aufs Feld wo nur noch Rabobank führte. Könnten wir Theoretisch durchkommen? Das wäre ja zu schön, dachte ich mir und trat weiter in die Pedale. Am letzten Anstieg strauchelte dann auch Thierry Marichal und musste reißen lassen. Es waren nur noch 4 Kilometer!!! Im Feld herrschte keine Einigkeit mehr, da Jerome schnell feststellen musste das er heute nicht die Beine hatte, womit wir überhaupt nicht führten. Vorne waren nur noch ich und Mark Scanlon übrig. Wir schauten uns oft um. Was hatte mein Trainer früher gesagt? Wenn sich dein Partner umschaut, zieh!!! Das tat ich auch. Ich ging aus dem Sattel und konnte einen kleinen Vorsprung rausholen. Scanlon ist ein starker Sprinter, daher war jeder Meter wichtig. Hinten im Feld herrschte keine Wirkliche Einigkeit und der Vorsprung war immer noch bei 2 Minuten!!! Ich schaute nur noch auf den Asphalt den Rest bemerkte ich gar nicht mehr. So nah am ersten Profisieg!!! So nah!!! Ich sah das 500 Meter Schild und konnte Scanlons Atem förmlich riechen! Meine Beine brannten wie Holzkohle die grade im Kamin war. Noch 200 Meter!!! Hinten im Feld begann der Sprint ohne unsere Top Leute. Noch 100 Meter!!! JA!!!! Ich riss die Arme hoch und genoss diesen unglaublichen Augenblick! Scanlon hatte aufgegeben und schaute sich noch mal um. 10 meter nach dem Zielstrich bekam ich dann endlich eine kalte Cola! Darios Jubel war so laut das man diesen aus dem leiser gestellten Mikrofon hören konnte. Als Eddy und Jerome im Ziel waren klopften sie mir auf die Schulter und gratulierten mir. Ich musste erst zur Dopingkontrolle und dann zur Siegerehrung. Unglaublich dort oben zu stehen und den Jubel zu genießen. Danach rannten sofort ein paar Journalisten zu mir und fragten nach Interviews. Der erste war einer von Eurosport
Reporter: Herzlichen Glückwunsch zum Etappensieg, und zur Verteidigung des Bergtrikots. Wie konnten sie noch so eine kraftvolle Attacke wenige Kilometer vor dem Ziel setzen?
Ich: Ich weiß selber noch nicht wie ich das geschafft habe, naja ein Sieg vor Augen verleiht Flügel.
Reporter: Ab wann haben sie gewusst das es reicht?
Ich: Öhh… auf dem Zielstrich *lach*
Reporter: Ok, vielen dank und feiern sie schön.
Als ich dann ins Auto wollte waren zwei Hände vor meinen Augen. Ich blickte mich und…Vanessa!
Vanessa: Hast du mich nicht erwartet?
Ich: Äh… Nein. Was machst du eigentlich hier?
Vanessa: Eigentlich Rennen fahren, da hab ich gehört das du hier in der Gegen ein Rennen fährst und bin hier her gekommen. Oh ich muss los, bis in Straßburg mein Held.
Sie gab mir einen Kuss auf den Mund und verschwand. Ich stand da wie angewurzelt und wurde erst von Dario aus meinem Traum „geweckt“.
Dario: Herzlichen Glückwunsch kleiner.
Ich: Danke.
Dario: Hast du echt toll gemacht, wie ein richtiger Profi.
Ich: Eh ja. Du ich muss los bis später im Hotel.
Ich stieg in das Teamauto und ein Betreuer fuhr mich und Jerome zum Hotel.
Heute konnte ich endlich wieder mein Bergtrikot tragen und konnte wieder in der ersten Reihe fahren. Aber ein Tirkot verlangt auch Pflege, deswegen musste ich heute wieder attackieren um am Ende dieser Etappe mein Punkte Konto zu erweitern. Schon am Kilometer 16 ging eine 7 Mann starke Gruppe in der ich ebenfalls vertreten war. Das Feld ließ uns ziehen und gab uns zum Anfang 3 Minuten Vorsprung. Der Vorsprung wurde gröber und größer, bis er bei 11 Minuten angelangt war. Nun arbeiteten 3 Mannschaften und versuchten uns einzuholen. Doch kurz Zeit später stießen 5 weitere Fahrer zu uns. Am ersten Anstieg waren wir 12 und hatten 6 Minuten Vorsprung. Schon am Gipfel des zweiten Anstieges mussten die 5 Fahrer reißen lassen die uns hinterher gefahren waren. Nun waren wir zu 6. Das aber nicht lange denn am Anstieg der 4. Kategorie mussten Ansola und Pieri reißen lassen. Nun waren es nur noch 3 und noch 3 Minuten Vorsprung aufs Feld wo nur noch Rabobank führte. Könnten wir Theoretisch durchkommen? Das wäre ja zu schön, dachte ich mir und trat weiter in die Pedale. Am letzten Anstieg strauchelte dann auch Thierry Marichal und musste reißen lassen. Es waren nur noch 4 Kilometer!!! Im Feld herrschte keine Einigkeit mehr, da Jerome schnell feststellen musste das er heute nicht die Beine hatte, womit wir überhaupt nicht führten. Vorne waren nur noch ich und Mark Scanlon übrig. Wir schauten uns oft um. Was hatte mein Trainer früher gesagt? Wenn sich dein Partner umschaut, zieh!!! Das tat ich auch. Ich ging aus dem Sattel und konnte einen kleinen Vorsprung rausholen. Scanlon ist ein starker Sprinter, daher war jeder Meter wichtig. Hinten im Feld herrschte keine Wirkliche Einigkeit und der Vorsprung war immer noch bei 2 Minuten!!! Ich schaute nur noch auf den Asphalt den Rest bemerkte ich gar nicht mehr. So nah am ersten Profisieg!!! So nah!!! Ich sah das 500 Meter Schild und konnte Scanlons Atem förmlich riechen! Meine Beine brannten wie Holzkohle die grade im Kamin war. Noch 200 Meter!!! Hinten im Feld begann der Sprint ohne unsere Top Leute. Noch 100 Meter!!! JA!!!! Ich riss die Arme hoch und genoss diesen unglaublichen Augenblick! Scanlon hatte aufgegeben und schaute sich noch mal um. 10 meter nach dem Zielstrich bekam ich dann endlich eine kalte Cola! Darios Jubel war so laut das man diesen aus dem leiser gestellten Mikrofon hören konnte. Als Eddy und Jerome im Ziel waren klopften sie mir auf die Schulter und gratulierten mir. Ich musste erst zur Dopingkontrolle und dann zur Siegerehrung. Unglaublich dort oben zu stehen und den Jubel zu genießen. Danach rannten sofort ein paar Journalisten zu mir und fragten nach Interviews. Der erste war einer von Eurosport
Reporter: Herzlichen Glückwunsch zum Etappensieg, und zur Verteidigung des Bergtrikots. Wie konnten sie noch so eine kraftvolle Attacke wenige Kilometer vor dem Ziel setzen?
Ich: Ich weiß selber noch nicht wie ich das geschafft habe, naja ein Sieg vor Augen verleiht Flügel.
Reporter: Ab wann haben sie gewusst das es reicht?
Ich: Öhh… auf dem Zielstrich *lach*
Reporter: Ok, vielen dank und feiern sie schön.
Als ich dann ins Auto wollte waren zwei Hände vor meinen Augen. Ich blickte mich und…Vanessa!
Vanessa: Hast du mich nicht erwartet?
Ich: Äh… Nein. Was machst du eigentlich hier?
Vanessa: Eigentlich Rennen fahren, da hab ich gehört das du hier in der Gegen ein Rennen fährst und bin hier her gekommen. Oh ich muss los, bis in Straßburg mein Held.
Sie gab mir einen Kuss auf den Mund und verschwand. Ich stand da wie angewurzelt und wurde erst von Dario aus meinem Traum „geweckt“.
Dario: Herzlichen Glückwunsch kleiner.
Ich: Danke.
Dario: Hast du echt toll gemacht, wie ein richtiger Profi.
Ich: Eh ja. Du ich muss los bis später im Hotel.
Ich stieg in das Teamauto und ein Betreuer fuhr mich und Jerome zum Hotel.
5.Etappe (Gesimt, weil ich ja jedes Zeitfahren verkacke)
1.Patrik Sinkewitz
2.Marco Pinotti +4
3.Fabian Cancallara +6
4.Erik Dekker +7
5.Michael Rich +9
…
82.Sinan Satilmis +1.40
6.Etappe
Das letzte Gefecht!
Heute stand die Königsetappe des Tirreno – Adriatico an. Nach dem Zetitfahren, mussten die Zeitfahr- und Hügelspezialisten sich über die Berge quälen, die Bergspezialisten fliegen.Der Start begann ansteigend, was den Sprintern sicher nicht half Kräfte zu sparen. Ich sollte heute in eine Gruppe mitgehen um Eddy am letzten Berg eventuell ein wenig zu helfen. Den ersten Teil vollbrachte ich schon am Gipfel des ersten kleineren Hügels. Mit mir rissen aus: Sacchi Raisin, Morabito, Vanotti, Rujano, Deignan, Moinard, Landaluze, Rinero, Cancellara. Wir harmonierten sehr gut und das Feld machte keinerlei anstallten uns zurück zuholen. Daran änderte sich bis zum 2 und schwersten Anstieg überhaupt nichts. Erst dann taten sich einige Teams zusammen und verkleinerten den Vorsprung. Sofort rissen 3 Fahrer aus unserer Gruppe ab. Es waren: Rujano(Der überhaupt nicht in Form war), Morabito und Cancellara. Der Rest rettete sich bis 2 Kilometer vor dem Gipfel, dann fielen Moinard und Vanotti zurück. Im gleichen Moment attackierten Landaluze und Rinero. Mir brannten die Beine, sodass ich sitzen blieb und hoffte das diese Quälerei bald aufhören würde.
Nun wo wir am letzten Anstieg waren, war das Tempo im Feld höllisch hoch, es waren nur noch 25 Fahrer die in dieser Favoriten Gruppe waren. Sofort gingen Attacken! Jerome, Bettini und Flecha probierten weg zukommen doch das schafften sie nicht wirklich sie wurden wieder geschluckt und hielten sich in der Gruppe. Ich konnte das Feld schon sehen wie sie eine Serpentine hochfuhren. Ich sah auch Eddy, der sich heute sehr gut fühlte. Vorne war aber noch Landaluze, der immer noch einen Vorsprung hatte. 3 Kilometer vor dem Gipfel wurde auch ich eingeholt. Sofort gingen Attacken von Eddy, Sinkewitz und Nocentini. Die Gruppe dahinter zersprang in viele Einzelteile und auch Ich fiel fast stehend zurück. Nun waren es noch 1 Kilometer und vorne begann der Sprint. Landaluze zog wie er nur konnte und sah schon den Zielstrich. Sinkewitz und Nocentini kamen nun näher, Eddy jedoch fiel langsam aber sich zurück und ließ sich von Christophe Brandt einholen. Am Ende gewann Landaluze vor Sinkewitz und Nocentini
Ergebnis:
1.Inigo Landaluze
2.Patrik Sinkewitz all s.t
3.Rinaldo Nocentini
4.Christophe Brandt
5.Eddy Mazzoleni +23
…
30.Sinan Satilmis +1.56
1.Patrik Sinkewitz
2.Marco Pinotti +4
3.Fabian Cancallara +6
4.Erik Dekker +7
5.Michael Rich +9
…
82.Sinan Satilmis +1.40
6.Etappe
Das letzte Gefecht!
Heute stand die Königsetappe des Tirreno – Adriatico an. Nach dem Zetitfahren, mussten die Zeitfahr- und Hügelspezialisten sich über die Berge quälen, die Bergspezialisten fliegen.Der Start begann ansteigend, was den Sprintern sicher nicht half Kräfte zu sparen. Ich sollte heute in eine Gruppe mitgehen um Eddy am letzten Berg eventuell ein wenig zu helfen. Den ersten Teil vollbrachte ich schon am Gipfel des ersten kleineren Hügels. Mit mir rissen aus: Sacchi Raisin, Morabito, Vanotti, Rujano, Deignan, Moinard, Landaluze, Rinero, Cancellara. Wir harmonierten sehr gut und das Feld machte keinerlei anstallten uns zurück zuholen. Daran änderte sich bis zum 2 und schwersten Anstieg überhaupt nichts. Erst dann taten sich einige Teams zusammen und verkleinerten den Vorsprung. Sofort rissen 3 Fahrer aus unserer Gruppe ab. Es waren: Rujano(Der überhaupt nicht in Form war), Morabito und Cancellara. Der Rest rettete sich bis 2 Kilometer vor dem Gipfel, dann fielen Moinard und Vanotti zurück. Im gleichen Moment attackierten Landaluze und Rinero. Mir brannten die Beine, sodass ich sitzen blieb und hoffte das diese Quälerei bald aufhören würde.
Nun wo wir am letzten Anstieg waren, war das Tempo im Feld höllisch hoch, es waren nur noch 25 Fahrer die in dieser Favoriten Gruppe waren. Sofort gingen Attacken! Jerome, Bettini und Flecha probierten weg zukommen doch das schafften sie nicht wirklich sie wurden wieder geschluckt und hielten sich in der Gruppe. Ich konnte das Feld schon sehen wie sie eine Serpentine hochfuhren. Ich sah auch Eddy, der sich heute sehr gut fühlte. Vorne war aber noch Landaluze, der immer noch einen Vorsprung hatte. 3 Kilometer vor dem Gipfel wurde auch ich eingeholt. Sofort gingen Attacken von Eddy, Sinkewitz und Nocentini. Die Gruppe dahinter zersprang in viele Einzelteile und auch Ich fiel fast stehend zurück. Nun waren es noch 1 Kilometer und vorne begann der Sprint. Landaluze zog wie er nur konnte und sah schon den Zielstrich. Sinkewitz und Nocentini kamen nun näher, Eddy jedoch fiel langsam aber sich zurück und ließ sich von Christophe Brandt einholen. Am Ende gewann Landaluze vor Sinkewitz und Nocentini
Ergebnis:
1.Inigo Landaluze
2.Patrik Sinkewitz all s.t
3.Rinaldo Nocentini
4.Christophe Brandt
5.Eddy Mazzoleni +23
…
30.Sinan Satilmis +1.56
7.Etappe
Einen Tag nach der schweren Bergankunft stand noch einmal eine eher leichtere Schlussetappe an. Von Renngeschehen gibt es nicht viel zu berichten. Eine 3 Köpfige Spitzengruppe setzte sich ab, das Feld fuhr erstmal nicht hinterher und keiner fiel zurück. Erst 30 Kilometer vor dem Ziel wurde de Vorsprung kleiner und kleiner. Als es dann 10 Kilometer vor dem Ziel nur noch 20 Sekunden waren, bereiteten sich die Züge vor. Wir hatten ebenfalls einen. Ich sollte Andy und Andy sollte Robert (Hunter) den Sprint anfahren. 800 Meter vor dem Ziel begann der Sprint. Ich war an erster Position und ging aus der Führung. Andy konnte den Plan sehr gut durchbringen, sodass Robert 300 Meter vor dem Ziel in den Wind gehen konnte. Er musste nur Oscar Freire und Robbie Mc Ewen ziehen lassen und wurde dritter. Damit holte er einen Pro Tour Punkt. Zusätzlich holte Eddy mit seinem 8 Gesamtplatz 10 Pro Tour Punkte.
Ergebnis:
1.Oscar Freire
2.Robbie McEwen all s.t
3.Robert Hunter
4.Angelo Furlan
5.Erik Zabel
Einen Tag nach der schweren Bergankunft stand noch einmal eine eher leichtere Schlussetappe an. Von Renngeschehen gibt es nicht viel zu berichten. Eine 3 Köpfige Spitzengruppe setzte sich ab, das Feld fuhr erstmal nicht hinterher und keiner fiel zurück. Erst 30 Kilometer vor dem Ziel wurde de Vorsprung kleiner und kleiner. Als es dann 10 Kilometer vor dem Ziel nur noch 20 Sekunden waren, bereiteten sich die Züge vor. Wir hatten ebenfalls einen. Ich sollte Andy und Andy sollte Robert (Hunter) den Sprint anfahren. 800 Meter vor dem Ziel begann der Sprint. Ich war an erster Position und ging aus der Führung. Andy konnte den Plan sehr gut durchbringen, sodass Robert 300 Meter vor dem Ziel in den Wind gehen konnte. Er musste nur Oscar Freire und Robbie Mc Ewen ziehen lassen und wurde dritter. Damit holte er einen Pro Tour Punkt. Zusätzlich holte Eddy mit seinem 8 Gesamtplatz 10 Pro Tour Punkte.
Ergebnis:
1.Oscar Freire
2.Robbie McEwen all s.t
3.Robert Hunter
4.Angelo Furlan
5.Erik Zabel
18.3.06
Nachdem ich mein erstes Pro Tour Abenteuer überstanden hatte und sogar eine Etappe gewonnen hatte konnte ich mich 3 Tage zurücklehnen. Die ersten beiden Tage hatte ich mit leichtem Training und Fernsehen verbracht. Heute aber wollte ich mal so richtig auspannen. Um 13.00 Uhr klingelte jedoch das Telefon.
Ich: Hallo, wer ist da?
Anrufer: Hallo, ich bins Dario
Ich: Ah, Hallo Dario, was ist denn los
Dario: Eigentlich wollt ich dir nur bescheit sagen, dass du wegen deines Etappensiegs bei Tirreno-Adriatico eine Auszeit verdient hast. Das heißt du musst nicht beim Criterium International antreten.
Ich: Oh, danke für die Info, ciao!
Dario: Ciao!
JUHU!!! Ich musste nicht bei einer weiteren Rundfahrt an den Start gehen und konnte noch länger und noch mehr entspannen. Ich konnte nun über die bisherige Saison nachdenken.
Erst der Profivertrag, dann der neue Sponsor, der erste Profisieg, schon 15 Pro Tour Punkte für das Team. Das war ein gelungener Einstand.
Am Nachmittag schaute ich mir noch die letzten 10 Kilometer von Mailand San Remo an. Dieses Rennen war einer der Ziele des Sponsors aber anhand der Rennsituation konnte man zufrieden sein. Vorne fuhren nämlich 3 Fahrer; Jens Voigt, Luca Paolini und Laurent Brochard! Die drei waren Tempohart, vielleicht wird es ja was. Im Feld war das Tempo natürlich höllisch hoch und von Robert Hunter war leider nichts zu sehen . Er war schon zurück gefallen und schmorte hinten. Vorne jedoch ging nun die Post ab. Es waren noch 2 Kilometer und die drei fuhren minimal vor dem Feld. 1 Kilometer vor dem Ziel begann der Sprint der schnellsten Männer der Welt. Pozatto setzte sich vor Boonen und zog Freire und Ballan den Sprint an. Brochard, Voigt und Paolini waren nun schon wieder eingeholt und kämpften um jede Platzierung. Am Ende war es dann Oscar Freire, der Pettachi und Boonen ein Schnippchen schlug.
Ergebnis:
1.Oscar Freire
2.Alessandro Petacchi all s.t
3.Tom Boonen
4.Erik Zabel
5.Allesandro Ballan
6.Filippo Pozatto
7.Paolo Bettini
8.Fred Rodriguez
9.Luca Paolini
10.Stefan Schuhmacher
…
13.Laurent Brochard
PS: Ein bisschen Feddback is ja wohl drin, sonst macht es keinen Spaß zu schreiben
Nachdem ich mein erstes Pro Tour Abenteuer überstanden hatte und sogar eine Etappe gewonnen hatte konnte ich mich 3 Tage zurücklehnen. Die ersten beiden Tage hatte ich mit leichtem Training und Fernsehen verbracht. Heute aber wollte ich mal so richtig auspannen. Um 13.00 Uhr klingelte jedoch das Telefon.
Ich: Hallo, wer ist da?
Anrufer: Hallo, ich bins Dario
Ich: Ah, Hallo Dario, was ist denn los
Dario: Eigentlich wollt ich dir nur bescheit sagen, dass du wegen deines Etappensiegs bei Tirreno-Adriatico eine Auszeit verdient hast. Das heißt du musst nicht beim Criterium International antreten.
Ich: Oh, danke für die Info, ciao!
Dario: Ciao!
JUHU!!! Ich musste nicht bei einer weiteren Rundfahrt an den Start gehen und konnte noch länger und noch mehr entspannen. Ich konnte nun über die bisherige Saison nachdenken.
Erst der Profivertrag, dann der neue Sponsor, der erste Profisieg, schon 15 Pro Tour Punkte für das Team. Das war ein gelungener Einstand.
Am Nachmittag schaute ich mir noch die letzten 10 Kilometer von Mailand San Remo an. Dieses Rennen war einer der Ziele des Sponsors aber anhand der Rennsituation konnte man zufrieden sein. Vorne fuhren nämlich 3 Fahrer; Jens Voigt, Luca Paolini und Laurent Brochard! Die drei waren Tempohart, vielleicht wird es ja was. Im Feld war das Tempo natürlich höllisch hoch und von Robert Hunter war leider nichts zu sehen . Er war schon zurück gefallen und schmorte hinten. Vorne jedoch ging nun die Post ab. Es waren noch 2 Kilometer und die drei fuhren minimal vor dem Feld. 1 Kilometer vor dem Ziel begann der Sprint der schnellsten Männer der Welt. Pozatto setzte sich vor Boonen und zog Freire und Ballan den Sprint an. Brochard, Voigt und Paolini waren nun schon wieder eingeholt und kämpften um jede Platzierung. Am Ende war es dann Oscar Freire, der Pettachi und Boonen ein Schnippchen schlug.
Ergebnis:
1.Oscar Freire
2.Alessandro Petacchi all s.t
3.Tom Boonen
4.Erik Zabel
5.Allesandro Ballan
6.Filippo Pozatto
7.Paolo Bettini
8.Fred Rodriguez
9.Luca Paolini
10.Stefan Schuhmacher
…
13.Laurent Brochard
PS: Ein bisschen Feddback is ja wohl drin, sonst macht es keinen Spaß zu schreiben
Zuletzt geändert von smonan22 am 8.10.2006 - 9:40, insgesamt 1-mal geändert.
guter AAR, macht wirklich Spaß zu lesen!
das "problem" mit dem feedback kenn ich auch, bei wird auch selten eins gegeben! obwohl man durch die Hit-Zahl meinen kann das mein AAR doch recht interessant ist! (rund 2400 Aufrufe)
das "problem" mit dem feedback kenn ich auch, bei wird auch selten eins gegeben! obwohl man durch die Hit-Zahl meinen kann das mein AAR doch recht interessant ist! (rund 2400 Aufrufe)
rz: ciclamino giro10 | maillot vert tour16
etappensiege giro [III] & tour [VI]
7 tage ciclamino; 19 tage maillot vert
CdF Buddeberg - EM2012-Europameister
etappensiege giro [III] & tour [VI]
7 tage ciclamino; 19 tage maillot vert
CdF Buddeberg - EM2012-Europameister
-> 22.3.06
Noch wenige Tage bis zu den Klassikern!
Nachdem die ersten 3 Pro Tour Wettbewerbe ausgetragen wurden, freuten sich die Belgier, Franzosen und Holländer auf die Ultra Schweren Klassiker, die Schweizer auf die Tour de Romandie in 4 Wochen und die Italiener auf den Giro d’Italia in rund 6 Wochen. Ich gehörte natürlich zu den Holländern (leider). Ich sollte im April gleich 4 Klassiker bestreiten:1.GP de Vitre, Route du Finistre, Amstel Gold Race, Rund um Köln. Im letzteren bin ich übrigens Co-Kapitän neben Dirk.
Am Morgen ging ich meinen üblichen Tagesablauf durch und frühstückte ausgiebig. Danach fuhr ich erst einmal 3 Kilometer durch Straßburg. Als ich zu Hause war bemerkte ich das mein Anrufbeantworter ein Licht von sich gab. Ich ging dort hin und hörte mir die Nachricht an.
Anrufer: Hallo Sinan, ich bins Dario. Ich habs eilig deswegen mach ich es kurz. Also du fährst mit Laurent, Dirk und Jerome in ein Hügeltrainingslager nach Italien. Am 2 April geht’s los, ihr Fahrt für 5 Tage. Ach ja du fährst nach dem Vitre GP sofort nach Como wo ihr euch trifft. Viel Glück beim GP de Vitre!
DÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜT
Ich blies die Backen auf und startte auf die Wand. „Man, Man,Man. Und ich dachte das wird ein ruhiger April beginn. Naja was soll man machen.“ Dann klingelte das Telefon und ich nahm mit einem seufzen ab.
Ich: Hallo?
Anrufer(in): Hallo, was bist du heute so genervt?
Auf meinem Gesicht machte sich wieder ein Grinsen breit.
Ich: Hi, Vanessa
Vanessa: Hi, du ich habs eilig und wollte dich nur fragen ob wir heute Essen gehen sollen.
Ich: Äh, gerne um wie viel Uhr?
Vanessa: 20.00 Uhr? Ok Tschüss!
Ich: Ciao…
Ich machte mich sofort auf um ein wenig zu Trainieren. Um 19.00 zog ich mich dann um und ging zum Italiener.
Der Abend verlief schön, guter Wein, leckeres Essen und eine hübsche Frau gegenüber. Um 22.00 Uhr bezahlte ich und wir gingen raus.
Vanessa: Ich hab noch eine Überraschung für dich…im Hotel.
Wir nahmen uns ein Taxi und fuhren zum Hotel. Dort angekommen nahm sie meine Hand und führte mich in ihr gebuchtes Zimmer.Dort… (Rest nicht für Jugendliche unter 18 Jahren!!!)
Noch wenige Tage bis zu den Klassikern!
Nachdem die ersten 3 Pro Tour Wettbewerbe ausgetragen wurden, freuten sich die Belgier, Franzosen und Holländer auf die Ultra Schweren Klassiker, die Schweizer auf die Tour de Romandie in 4 Wochen und die Italiener auf den Giro d’Italia in rund 6 Wochen. Ich gehörte natürlich zu den Holländern (leider). Ich sollte im April gleich 4 Klassiker bestreiten:1.GP de Vitre, Route du Finistre, Amstel Gold Race, Rund um Köln. Im letzteren bin ich übrigens Co-Kapitän neben Dirk.
Am Morgen ging ich meinen üblichen Tagesablauf durch und frühstückte ausgiebig. Danach fuhr ich erst einmal 3 Kilometer durch Straßburg. Als ich zu Hause war bemerkte ich das mein Anrufbeantworter ein Licht von sich gab. Ich ging dort hin und hörte mir die Nachricht an.
Anrufer: Hallo Sinan, ich bins Dario. Ich habs eilig deswegen mach ich es kurz. Also du fährst mit Laurent, Dirk und Jerome in ein Hügeltrainingslager nach Italien. Am 2 April geht’s los, ihr Fahrt für 5 Tage. Ach ja du fährst nach dem Vitre GP sofort nach Como wo ihr euch trifft. Viel Glück beim GP de Vitre!
DÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜT
Ich blies die Backen auf und startte auf die Wand. „Man, Man,Man. Und ich dachte das wird ein ruhiger April beginn. Naja was soll man machen.“ Dann klingelte das Telefon und ich nahm mit einem seufzen ab.
Ich: Hallo?
Anrufer(in): Hallo, was bist du heute so genervt?
Auf meinem Gesicht machte sich wieder ein Grinsen breit.
Ich: Hi, Vanessa
Vanessa: Hi, du ich habs eilig und wollte dich nur fragen ob wir heute Essen gehen sollen.
Ich: Äh, gerne um wie viel Uhr?
Vanessa: 20.00 Uhr? Ok Tschüss!
Ich: Ciao…
Ich machte mich sofort auf um ein wenig zu Trainieren. Um 19.00 zog ich mich dann um und ging zum Italiener.
Der Abend verlief schön, guter Wein, leckeres Essen und eine hübsche Frau gegenüber. Um 22.00 Uhr bezahlte ich und wir gingen raus.
Vanessa: Ich hab noch eine Überraschung für dich…im Hotel.
Wir nahmen uns ein Taxi und fuhren zum Hotel. Dort angekommen nahm sie meine Hand und führte mich in ihr gebuchtes Zimmer.Dort… (Rest nicht für Jugendliche unter 18 Jahren!!!)
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159357753951
- Beiträge: 66
- Registriert: 30.8.2006 - 19:55
23.3.06
Der Tag danach
Nachdem ich in Vanessas Zimmer aufwachte und mich davon machte, sah ich ihr Auto nicht mehr. „Komisch“, sagte ich mir und ging zurück zu meiner Wohnung. Auf dem weg schaute ich noch bei einem Kumpel vorbei und kaufte mir eine neue Trinkflasche. Ich packte die Flasche in eine Tüte und band mir meine Schuhe. Doch auf einmal hörte ich Sirenen. Polizei, Rettungswagen und Feuerwehr fuhren in Richtung Hotel. Ich drehte sofort um und sah Rauch der von einer Kreuzung kam. Ich verzog meinen Mund und sah eine unglaubliche Massenkarambolage. 100 Meter vom geschehen entfernt sah ich… Vanessa’s Auto. Ich blieb starr stehen. Mein Mund stand offen. „Nein…“ Ich konnte nichts bewegen. Mein Körper hörte nicht mehr auf mich. Zum Glück war es nur Rauch. Ich schloß die Augen… und sofort explodierte alles. Ich flog einen Meter zurück und war wieder starr und geschockt. Alles war in Brand. Die Feuerwehrleute rannten zu den Autos und begangen das Feuer zu löschen. Ich schlug die Hände über den Kopf zusammen und begann zu heulen. Ein Polizist half mir hoch und fragte was sei. Ich sagte ihm stotternd und heulend das Vanessa dort drin war. Der Polizist schaute auf den Boden setzte mich auf eine Bank und sagte mir das dort jemand theoretisch überleben könnte , doch das heiterte mich ncht auf. Ich begann wieder zu heulen und schaute mit einem großen Schock in Richtung Trümmerhaufen. Den Rest konnte ich nicht mit ansehen. Ich ließ mich mit einem Taxi nach Hause fahren. Dort setzte ich mich auf die Hause und heulte mich in den Schlaf.
Der Tag danach
Nachdem ich in Vanessas Zimmer aufwachte und mich davon machte, sah ich ihr Auto nicht mehr. „Komisch“, sagte ich mir und ging zurück zu meiner Wohnung. Auf dem weg schaute ich noch bei einem Kumpel vorbei und kaufte mir eine neue Trinkflasche. Ich packte die Flasche in eine Tüte und band mir meine Schuhe. Doch auf einmal hörte ich Sirenen. Polizei, Rettungswagen und Feuerwehr fuhren in Richtung Hotel. Ich drehte sofort um und sah Rauch der von einer Kreuzung kam. Ich verzog meinen Mund und sah eine unglaubliche Massenkarambolage. 100 Meter vom geschehen entfernt sah ich… Vanessa’s Auto. Ich blieb starr stehen. Mein Mund stand offen. „Nein…“ Ich konnte nichts bewegen. Mein Körper hörte nicht mehr auf mich. Zum Glück war es nur Rauch. Ich schloß die Augen… und sofort explodierte alles. Ich flog einen Meter zurück und war wieder starr und geschockt. Alles war in Brand. Die Feuerwehrleute rannten zu den Autos und begangen das Feuer zu löschen. Ich schlug die Hände über den Kopf zusammen und begann zu heulen. Ein Polizist half mir hoch und fragte was sei. Ich sagte ihm stotternd und heulend das Vanessa dort drin war. Der Polizist schaute auf den Boden setzte mich auf eine Bank und sagte mir das dort jemand theoretisch überleben könnte , doch das heiterte mich ncht auf. Ich begann wieder zu heulen und schaute mit einem großen Schock in Richtung Trümmerhaufen. Den Rest konnte ich nicht mit ansehen. Ich ließ mich mit einem Taxi nach Hause fahren. Dort setzte ich mich auf die Hause und heulte mich in den Schlaf.
24.3.06
Als ich aufwachte, tränen überströmt… schüttelte ich den Kopf und schaute ins Leere. Ich konnte immer noch nicht fassen was gestern passiert war. Meine große Liebe…tot. Ich nahm ein Kissen und lag mit dieser 3 Stunden lang auf der Couch. Ich dachte nach, wie sollte es weiter gehen? Komm ich je darüber hinweg? Als erstes beschloss ich Dario anzurufen und ihm mitzuteilen, das ich kündigen werde. Ja… das wird es sein, ende aus. Ich rief ihn an und bat ihn zu mir zu kommen. Als ich ihm alles erzählte war er ebenfalls geschockt und suspendierte mich auf meinen eigenen Wunsch. Jetzt war es soweit, das frühe und raue ende…
Off: Das ist natürlich nicht das Ende des AAR’s. Ich werde diesen AAR morgen mit einer 2007’er DB weiterführen. Dort wird es weitergehen, mit einem neuen Team und einer neuen Ausgangssituation.
Als ich aufwachte, tränen überströmt… schüttelte ich den Kopf und schaute ins Leere. Ich konnte immer noch nicht fassen was gestern passiert war. Meine große Liebe…tot. Ich nahm ein Kissen und lag mit dieser 3 Stunden lang auf der Couch. Ich dachte nach, wie sollte es weiter gehen? Komm ich je darüber hinweg? Als erstes beschloss ich Dario anzurufen und ihm mitzuteilen, das ich kündigen werde. Ja… das wird es sein, ende aus. Ich rief ihn an und bat ihn zu mir zu kommen. Als ich ihm alles erzählte war er ebenfalls geschockt und suspendierte mich auf meinen eigenen Wunsch. Jetzt war es soweit, das frühe und raue ende…
Off: Das ist natürlich nicht das Ende des AAR’s. Ich werde diesen AAR morgen mit einer 2007’er DB weiterführen. Dort wird es weitergehen, mit einem neuen Team und einer neuen Ausgangssituation.
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G. Guerini
- Beiträge: 124
- Registriert: 14.4.2004 - 17:38
Gewollt oder nicht gewollt (vielleicht ist der Spielstand futsch?)? Ist die etwas andere Art, einen AAR nicht aufzugeben und den weiter zu machen.
Super Story. Der Hammer wäre, wenn Vanessa nicht Tod ist wäre sondern schwer verletzt und du hättest dir nur etwas vorgemacht.....^^ *träumweiter*
Super Story. Der Hammer wäre, wenn Vanessa nicht Tod ist wäre sondern schwer verletzt und du hättest dir nur etwas vorgemacht.....^^ *träumweiter*
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