Etappe 18 - oder: Warum 200 Kilometer auf dem Rad schöner als vor dem Fernseher sind...
Es war wieder einer dieser heißen, beinahe unerträglichen Tage an der Biskaya. Nach einigen Tagen, in denen Oscar seinen Willen hatte durchsetzen können, war heute seine geliebte Ehefrau an der Reihe. Und so gab es keine abwechslungsreiche Trainingsfahrt, die ihn sogar die hohen Temperaturen vergessen ließ, sondern einen von Oscar zutiefst verabscheuten, ermüdenden Einkaufsbummel am Vormittag. Wie einen widerspenstigen Hund hatte Laura ihn in jedes einzelne Geschäft hineinzerren müssen, obwohl dort doch zumindest Klimaanlagen für eine angenehmere Umgebung sorgten. Aber die Blicke der übrigen Kunden, die nicht wie die Klientel am Strand nur aufs Relaxen aus waren und den vermeintlich bekanntesten noch aktiven Radsportler Spaniens sofort erkannten, sorgten dafür, dass Oscar sich in seiner Haut überhaupt nicht wohl fühlte. In jedem Gesicht konnte er das Unverständnis ablesen: Warum trieb sich ein Freire in einem Bekleidungsgeschäft herum, während zeitgleich die von der Öffentlichkeit als größtes Radrennen der Welt bezeichnete Tour de France stattfand. Verschärft wurden diese Blicke noch, als seine Frau sich ihm in einem neuen Badeanzug präsentierte, obwohl er selbst ihn auch durchaus scharf fand. Aber er versuchte es zu unterdrücken und trieb Laura mit einem
Schon gut, den kannst du mir später zeigen zurück in die Kabine, um möglichst schnell aus dem Geschäft zu verschwinden.
Wie eine Ewigkeit war ihm der Vormittag vorgekommen, bis man endlich wieder zurück im Hotel war. Ein leichtes Mittagessen, noch einmal zum Umziehen aufs Zimmer und ab an den Strand...wenn er schon sein Rad nicht anrühren durfte, so war der Besuch am Strand doch noch das geringste Übel. Doch auch das sollte sich als Irrtum herausstellen: Es dauerte nicht lange, da bekam Oscar auf seine Frage, ob Laura mit dem Vormittagseinkauf fürs Erste zufriedengestellt sei, keine Antwort mehr. Leise und unbemerkt hatte sie die Augen geschlossen und sich ins Land der Träume verabschiedet. Und wieder lag er da und wusste nicht so recht, was er mit sich anfangen sollte. Schlafen konnte er nicht auch noch...entweder würde sich ein Langfinger an ihren Sachen zu schaffen machen. Oder aber, wie es der Zufall so wollte, es würde dann tatsächlich plötzlich ein Paparazzo kommen, für den ein schlafendes Ehepaar Freire ein gefundenes Fressen gewesen wäre. Der neue Badeanzug zog ohnehin so manchen Blick auf sich...zu Recht, wie Oscar fand. Wie er es auch wendete, es blieb ihm nichts übrig als wach zu bleiben.
Glücklicherweise hatte er aus vergangenen Strandbesuchen gelernt und sich einen kleinen tragbaren Fernseher mitgenommen. Wenn er schon nichts Besseres mit sich anfangen konnte, so musste eben das Kirmesrennen in Frankreich herhalten, um die Zeit irgendwie totzuschlagen. Wenig hatte er in den letzten Tagen mitbekommen, er wusste lediglich, dass Freitag war - irgendwie war es am Strand auch voller als sonst -, und das bedeutete, dass man sich einen Tag vor dem entscheidenden Zeitfahren befand. Zumeist stand da eine Überführungsetappe nach dem Hochgebirge an...das bestätigte auch das das eingeblendete Profil der leider etwas verzögerten Übertragung:
Wie auf meinen Leib geschneidert murmelte er vor sich hin, als endlich die ersten bewegten Bilder gezeigt wurden. Er versuchte sich zu orientieren, hielt Ausschau nach dem Gelben Trikot, was bei dem kleinen Bildschirm gar nicht so einfach war. Dann nahm der Helikopter den Leader von oben ins Visier...schwarze Haare? Das kann nicht Armstrong sein! Und schon blendete man wie auf Zuruf das Tableau mit der Gesamtwertung ein: Sastre 1:18 Minuten vor dem Texaner, beinahe wäre er jubelnd aufgesprungen und über den Strand gelaufen. Hatte es doch tatsächlich jemand gewagt und geschafft, dem arroganten Ami Paroli zu bieten, wenngleich es im Kampf gegen die Uhr für seinen Landsmann schwierig werden dürfte, diesen Vorsprung zu verteidigen. Missmutiger stimmte ihn da schon das Auftreten von Fossier: Mehr als Totschnig auf Platz 7 war in den Top10 nicht zu finden...wo war Rinero, wo Chavanel? Und vor allem Valverde? Dass Pedersen danach in der Nachwuchswertung nicht auftauchte, überraschte ihn nicht, es war klar, dass der junge Däne Lehrgeld würde zahlen müssen. Über das durchschnittliche Gesamtergebnis tröstete das aber kaum hinweg.
Eher schon diente dazu die Einstellung, die Rinero im gepunkteten Trikot zeigte. 33 Punkte Vorsprung, das reichte, sofern der Franzose Paris erreichte. Oscar gönnte dem alten Knacker diesen Erfolg im Herbst seiner Karriere von Herzen. Gleiches galt für Paolo Bettini, der stolz das Grüne Trikot präsentierte, auch wenn ein Tom Boonen in Reichweite lag und sicher nichts unversucht lassen würde, dem Italiener das Trikot noch zu entreißen. Schließlich noch ein Blick auf die Teamwertung, die Fossier auf dem 3.Platz führte.
Oscar war zufrieden...nicht nur, was die Ergebnisse betraf, sondern auch die umfassende Information zum Etappenbeginn. Trotz einer ganzen Woche konsequenter Missachtung der Tour war er schnell wieder auf dem aktuellsten Stand. Nun konnte das Rennen beginnen, das den Nachmittag am Strand allerdings auch nicht wirklich kurzweiliger gestaltete. Einer kurzen Zusammenfassung der ersten 100 Kilometer folgte ein einschläfernder Etappenverlauf: Ausreißergruppe an der Spitze, niemand im Feld, der nachführt. Typische Übergangsetappe eben...
Zuvor allerdings hatte Tom Boonen die Chance genutzt und mit dem 1.Zwischensprint seinen Rückstand auf Paolo Bettini verkürzt:
1. Zwischensprint:
1.
Tom Boonen
2.
Daniele Bennati
3. Robert Förster
Bis zur Verpflegung tat sich dann nicht viel, offenbar hatten alle noch mit den Nachwirkungen der Alpen zu kämpfen. Erst die erste Bergwertung brachte Bewegung ins Feld. Beinahe generös begutachtete Rinero die Attacken, er hatte schließlich, was er wollte. 10 Fahrer machten sich auf und davon, darunter aber gerade einmal zwei Franzosen: Sylvain Chavanel von Fossier, Etappensieger vom Nationalfeiertag und mit 10 Minuten Rückstand auf Sastre gleichzeitig bestplazierter Fahrer der Gruppe, sowie Cyril Dessel. Hinzu kamen Alessandro Ballan, Initiator dieser Gruppe, Thomas Lövkvist, Inaki Isasi, Viatcheslav Ekimov, Saul Raisin, Daniel Becke, Mark Cavendish und Percy Oscó. Eine bunt gemischte Zweckgemeinschaft also, kein Team mit zwei Fahrern vertreten. Lediglich Zamano und Bodenheimer, die in den letzten Tagen sehr aktiv waren, hielten sich vornehm aus dieser Gruppe heraus.
Und so war schnell klar, dass der Etappensieger aus dieser Ausreißergruppe kommen würde.
Wie langweilig, typisch Tour fluchte Oscar leise. Der Rennverlauf trug nicht gerade dazu bei, dass der Nachmittag schneller verging. Bis 20 Kilometer vor Schluss tat sich auch nicht wirklich viel...Chavanel zeigte sich in guter alter Fossier-Tradition bei den Bergwertungen, um gleichzeitig für Zug in der Gruppe zu sorgen, schließlich hatte er dabei die Gesamtwertung im Hinterkopf. Hinten kontrollierten Zamano und Bodenheimer, um Chavanel nicht zu weit wegzulassen, mehr als 10 Minuten wurden es zu keinem Zeitpunkt.
Côte de Châtillon-en-Michaille (3. Kat.):
1.
Thomas Lövkvist
2. Saul Raisin
3.
Sylvain Chavanel
4. Cyril Dessel
Col du Berthiand (2. Kat.):
1.
Sylvain Chavanel
2.
Thomas Lövkvist
3. Cyril Dessel
4. Saul Raisin
5. Percy Oscó
6. Alessandro Ballan
Côte de Chambod (4. Kat.):
1.
Sylvain Chavanel
2. Saul Raisin
3. Alessandro Ballan
2. Zwischensprint:
1. Alessandro Ballan
2. Iñaki Isasi
3. Mark Cavendish
Unmittelbar auf den letzten Zwischensprint folgend dann die vorentscheidende Attacke: Nach deutlich abfallendem Tempo verliert Chavanel die Nerven, will den Vorsprung vor dem Hauptfeld aufrechthalten. Dessel riecht den Braten und erreicht genau wie Lövkvist und Becke das Hinterrad des Fossier-Fahrers, der sich momentan noch knapp im virtuellen Gelben Trikot befindet! Die anderen 6 schauen sich an, keiner macht den ersten Schritt, aus und vorbei, die kommen nicht mehr vorne hin.
Nur noch 4 Anwärter auf den Etappensieg, und dazu ein Chavanel, der drauf und dran ist für eine Sensation zu sorgen! Nun verliert auch Oscar die Fassung, feuert seinen Teamkollegen auf dem Miniatur-Bildschirm an, obwohl dieser ihn nicht hören kann. Stattdessen holt er Laura jäh aus dem Schlaf zurück, was ihn aber in diesem Moment wenig interessiert. Plötzlich hat die Etappe doch noch ihre eigene Spannung entwickelt.
Noch 10 Kilometer, und nun attackiert Cyril Dessel seinen Landsmann! Kein feiner Zug, nachdem Chavanel den ganzen Tag im Wind gefahren ist. Becke hat aufgepasst, kann Dessel folgen und wechselt sich nun munter mit ihm ab. Der Vierte im Bunde, der Schwede Lövkvist, hingegen macht keinen Finger mehr krumm, nachdem er den Anschluss zur Spitze verschlafen hat. Offenbar hat er Anweisung vom sportlichen Leiter, sich nur noch an den Fossier-Franzosen zu hängen. Der erntet auf seinen flehenden Blick, sich doch bitte in der Führung abzuwechseln, nur ein Schulterzucken vom jungen Schweden. Am Fernseher indes lässt Oscar eine wahre Parade an Schimpfwörtern auf Lövkvist los. Und auch Dessel bekommt sein Fett weg...
Den schert das natürlich wenig. Gleichmäßig wechseln er und Becke sich an der Spitze ab, wohlwissend, dass hinter ihnen ein vollkommen ausgelaugter Chavanel allein auf weiter Flur kämpft. Die übrigen 6 ehemaligen Fluchtbegleiter sind noch ein ganzes Stück weiter hinten. Aber wer gewinnt die Etappe? Ein Franzose oder ein Deutscher? Die Sympathien sind reichlich ungleich verteilt, fast jeder feuert hier Cyril Dessel an, was Daniel Becke aber nicht beeindruckt. Auch der Teufelslappen bringt den Deutschen nicht aus der Ruhe, er reicht sogar Dessel die Hand, als dieser wieder in die Führung gehen will. Doch der scheint das nicht mitzubekommen oder will es einfach nicht sehen und lässt den Handschlag aus. Stattdessen tritt er an, noch 700 Meter, aber Becke hat aufgepasst und ist in Dessels Windschatten. Der nimmt nun raus und überlässt Becke die Führung. Noch 500 Meter, beide belauern sich, Dessel täuscht erneut an, Becke reagiert und eröffnet den Sprint. Becke von vorne, Dessel ist dran, versucht den Deutschen zu übersprinten...Becke oder Dessel, was ein Finish, es ist DESSEL! Noch ein Heimsieg für die Grande Nation! Ein lautes
Merde kann sich Oscar nicht verkneifen, eigentlich eine vollkommen belanglose Etappe, aber dieser Franzose hatte sich sehr unbeliebt gemacht.
ZIELEINLAUF:
1 Cyril Dessel FRA RWV
2 Daniel Becke GER SIR +00:00
Nun das Warten auf die nächste Gruppe, wo bleibt Chavanel? 2 Minuten vergehen, bis er mit Lövkvist im Schlepptau auf der Zielgeraden auftaucht. Vollkommen ausgepumpt kämpft er sich ins Ziel...und wird unter einem gellenden Pfeifkonzert von Lövkvist noch überspurtet, der ihm damit die verbleibenden Bonussekunden vor der Nase wegschnappt. Wahrlich unsportlich, was sich der Schwede da geleistet hat!
3
Thomas Lövkvist SWE (Hannibal) S-W +02:03
4
Sylvain Chavanel FRA (Newbie) FOS
Nach weiteren 2 Minuten erreichen auch die übrigen 6 Ausreißer das Ziel:
5 Alessandro Ballan ITA MAC +04:24
6 Mark Cavendish GBM COM
7 Iñaki Isasi ESP/Eus CAB
8 Vjatceslav Ekimov RUS VIK
9 Saul Raisin USA MWP +04:27
10 Percy Oscó PER AME
Nun sollte auch bald das Hauptfeld das Ziel erreichen. Beinahe 6 Minuten nach dem Etappensieger Dessel schießt ein einzelner Fahrer um die letzte Kurve, er trägt ein Fossier-Trikot! Es ist Martin Pedersen, der offenbar seine Equipe in der Teamwertung nach vorne bringen soll. Tatsächlich kommt lange Zeit hinter ihm nichts. Über 7 Minuten sind bereits verstrichen, das bedeutet mindestens 5 Minuten für Chavanel, der damit sogar an seinem Kapitän Totschnig vorbeizieht. Mehr als fünfeinhalb Minuten verliert das Hauptfeld schließlich auf Chavanel, der sich damit auch noch vor dem Spanier Pereiro auf Platz 6 in der Gesamtwertung einreiht! Dessel und Lövkvist allerdings hatten bei Oscar versch***en.
11
Martin Pedersen DEN (hertha_andre) FOS +05:51
12
Daniele Bennati ITA (Kevito) MWP +07:44
13
Bernhard Eisel AUT (*Mik* [EISEL-FAN]) S-W
14 André Greipel GER SIR
15
Alejandro Valverde ESP (Mangahn) FOS
16 Stuart O'Grady AUS COM
17 Thor Hushovd NOR SIR
18
Tom Boonen BEL (T-MobileFan) ZBB
19 Juan José de la Rosa MEX AME
20
Paolo Bettini ITA (toursieger-2010) BRS
21 Wendy Crúz DOM AME
22 Jukka Vastaranta FIN VIK
23 Ludovic Martin FRA RWV
24
George Hincapie USA (doubleM) MWP
25 Manuel Vazquez ESP CAB
26 Evan Oliphant SCO COM
27 Robert Förster GER MWP
28 Robert Hunter RSA COM
29
Erik Zabel GER (zabelchen) FOS
30 Stefano Garzelli ITA VIK
31
Carlos Sastre ESP (Henrik) MWP +07:46
32
Óscar Pereiro Sio ESP (Artifex) S-W
33
Alexandre Vinokourov KAZ (Bettini_der_Beste) BRS
34
Lance Armstrong USA (L.A.F.) ZBB
35
Christophe Rinero FRA (Igor) FOS
36
Damiano Cunego ITA (Marco Pantani) S-W
37
Georg Totschnig AUT (Totschnig_Georg) FOS
38 Fausto Esparza MEX AME
39 Sandy Casar FRA BRS
40 Iban Mayo ESP/Eus CAB
41 David Millar SCO COM
42 Ryder Hesjedal CAN COM
43 Alex Coutts SCO COM
44 Edgardo Simón ARG AME
45 Vladimir Efimkin RUS SIR
46 Sergio Ghisalberti ITA MAC
47 Duncan Urquhart SCO COM
48 Denis Menchov RUS VIK
49 Andriy Grivko UKR SIR
50 Stijn Devolder BEL VIK
51 Yulien Rodríguez CUB AME
52 Arquimedes Lam MEX AME
53 Martin Elmiger SUI SIR
54 Riccardo Riccò ITA MAC
55 Mikel Astarloza ESP/Eus VIK
56 Salvatore Commesso ITA MAC
57
Marco Marzano ITA (Alejandro V.) S-W
58 Luis León Sanchez Gíl ESP/Eus CAB
59
Steve Morabito SUI (Fabian) MWP
60 Vladimir Gusev RUS ZBB +07:47
61 Nicolas Portal FRA RWV
62 Peio Arreitunandia ESP/Eus CAB
63 Patrice Halgand FRA RWV
64 Christian Vandevelde USA VIK
65 Anthony Charteau FRA RWV
66 Thomas Voeckler FRA RWV
67 Yaroslav Popovych UKR ZBB
68 Gorka Verdugo ESP/Eus CAB
69 Andrea Moletta ITA MAC
70 José Luis Arrieta ESP/Eus CAB
71 Vincenzo Nibali ITA MAC
72 Marzio Bruseghin ITA ZBB
73 Nicolas Hartman FRA RWV
74 Benoît Joachim LUX VIK
75
Samuel Sánchez ESP (Damiano_Cunego) BRS
76 Frank Schleck LUX S-W
77
Ryan Cox RSA (Davide) S-W
78 Patxi' Vila ESP/Eus MWP
79
Thomas Dekker NED (Speedy Gonzalez) ZBB
80
Gilberto Simoni ITA (Dani) ZBB
81
Fabian Cancellara SUI (tobikaka) BRS
82
Eddy Mazzoleni ITA (eisel92) ZBB
83 David Moncoutié FRA FOS +09:58
84 Cadel Evans AUS ZBB
85 Tadej Valjavec SLO MWP
86 Iván Parra COL BRS
87 Giorgi Mgeladze GEO SIR
88 José Luís Rubiera ESP BRS
89 David Zabriskie USA MWP
90 José Rujano VEN S-W
Das war es also von der Tour de France. Oscar war glücklich, dass nicht nur die Etappe, sondern auch der Nachmittag zuende ging. Hastig suchte er nach seinem Handy, um seinen Teamkollegen Rinero anzurufen, den er ausdrücklich zu dessen Leistung im Kampf um das Bergtrikot gratulierte. Dazu ließ er Chavanel seinen höchsten Respekt für die mutige Fahrweise an diesem Tag übermitteln. Auch dem übrigen Team bestellte er über Rinero Grüße und wünschte ihnen für die verbleibenden zwei Etappen weiterhin viel Glück.
Da nun auch Laura inzwischen wieder wach war, konnte man sich eigentlich auch der restlichen Tagesplanung widmen.
Und was machen wir heute noch Schönes? fragte er mit einem breiten Lächeln im Gesicht.