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Verfasst: 12.12.2007 - 21:22
von Comunitat Valenciana
bayerchecker06 hat geschrieben:Der nächste positive Spanier :roll:

http://www.wvcycling.com/nieuws/nieuws. ... om=&ucat=1&

Ist auf belgisch. Und von www.liveradsport.ch :

11.12
Benfica hat den Spanier José Antonio Pecharroman nach einer positiven Dopingprobe entlassen.



Edit: Ok, was heißt der nächste. Eigentlich der Erste seit Heras, aber die Spanier sind ja so oft unter Verdacht, logisch dass es jetzt noch einen erwischt
wäre toll wenn irgendjemand die "belgische" Version übersetzen könnte^^

Verfasst: 13.12.2007 - 1:13
von ETXE
Belgisch kann ich zwar nicht, aber ich kann es mit einer der drei Landessprachen (die ich übrigens alle beherrsche) versuchen. In diesem Fall handelt es sich um Flämisch:

"Der Spanier José Antonio Pecharroman wurde bei einer Dopingkontrolle positiv auf den Gebrauch von Finasterid getestet. Finasterid, ein Stoff, der verwendet wird, um anabole Steroide zu kaschieren, findet sich in einem Produkt gegen Haarausfall, das der 29-jährige Spanier benutzt haben soll.

Pecharroman, Ex-Fahrer bei Quick Step, wurde von seinem derzeitigen portugiesischen Arbeitgeber Benfica vorläufig suspendiert. Das Team (die Teamleitung) droht damit, den Fahrer zu entlassen.

Pecharroman tauchte 2003 wie ein Komet am Radfahrerhimmel auf, als er die Katalonienrundfahrt und die Euskal Bizikleta gewann. Durch seine Siege konnte er einen Vertrag bei der Quickstep-Mannschaft von Patrick Lefevre erhalten. 2 Jahre später jedoch wurde er dort wegen nachlassender Ergebnisse verabschiedet (entlassen)."



Zur Logik, daß es jetzt (oder wann auch immer) mal einen Spanier erwischen musste, äußere ich mich jedoch nicht. :evil:

Verfasst: 6.1.2008 - 1:42
von Sale1896
Ich wollte euch mal fragen,wie ihr glaubt,wie der Radsportsauber wird.

Meiner Meinung nach gibt es nur 2 Möglichkeiten.
Die erste : Man gibt Doping frei.Was aber nicht soganz der Sinn der Sache wäre.

2.Möglichkeit : Nach jeder Etappe bei jedem Rennen,wird der Fahrer jedes Teams getestet, also nicht nur der Mann der führt, der Etappensieger + 5 sondern ALLE.Das wäre auch leicht zumachen,jedes Team gibt vor dem Rennen die Urin und Blutproben bei den Veranstaltern ab,wenn Döschen von einem Fahrer fehlt,so darf er das Rennen nicht weiterfahren.So kann man jeden Fahrer Testen und nicht nur ein paar und wenn man dann noch ein bisschen Geld sammelt, kann man auch für jeden Fahrer jeden Test dürchführen, was ja immoment noch nicht so oft gemacht wird,da es zu teuer ist.Meiner Meinung nach würde das enorm viel bringen.Und natürlich muss man noch weiter forschen,das dürfte wiederum kein Problem sein mit ein paar Spenden,oder wenn jedes Team vor der Saison 1Mio € Spenden an die UCI :-D.Ihr könnt ja mal dardrüber diskutieren wie ihr das findet und ob das überhaupt machbar ist.

Verfasst: 6.1.2008 - 14:18
von wodka
Sale1896 hat geschrieben:Ich wollte euch mal fragen,wie ihr glaubt,wie der Radsportsauber wird.

Meiner Meinung nach gibt es nur 2 Möglichkeiten.
Die erste : Man gibt Doping frei.Was aber nicht soganz der Sinn der Sache wäre.

2.Möglichkeit : Nach jeder Etappe bei jedem Rennen,wird der Fahrer jedes Teams getestet, also nicht nur der Mann der führt, der Etappensieger + 5 sondern ALLE.Das wäre auch leicht zumachen,jedes Team gibt vor dem Rennen die Urin und Blutproben bei den Veranstaltern ab,wenn Döschen von einem Fahrer fehlt,so darf er das Rennen nicht weiterfahren.So kann man jeden Fahrer Testen und nicht nur ein paar und wenn man dann noch ein bisschen Geld sammelt, kann man auch für jeden Fahrer jeden Test dürchführen, was ja immoment noch nicht so oft gemacht wird,da es zu teuer ist.Meiner Meinung nach würde das enorm viel bringen.Und natürlich muss man noch weiter forschen,das dürfte wiederum kein Problem sein mit ein paar Spenden,oder wenn jedes Team vor der Saison 1Mio € Spenden an die UCI :-D.Ihr könnt ja mal dardrüber diskutieren wie ihr das findet und ob das überhaupt machbar ist.
1) Den Radpsort sauber machen in dem man Doping freigibt?! Da beisst sich was.

2) Das Problem ist nicht die Anzahl der Tests, sondern die Ergebnisse. Viele Dopingprodukte kann man nicht nachweisen oder die Kontrolleure kennen sie noch nicht. Ausserdem gibt es noch solche Mittel welche Doping im Urin oder Blut überdecken können.

Verfasst: 6.1.2008 - 14:40
von Rad-Schumi
1. kann man ja total vergessen, das machts eher noch viel schlimmer. Z.B. das keine Eltern ihrem Kind mehr erlauben Radsport aktiv zu betreiben... Aber ich glaube die Diskussion haben wir schonmal geführt.
2. ist auch nicht so einfach zu machen weil es muss ja immer ein Offizieller von der WADA oder einer ähnlichen Organisation dabei sein, wenn die Probe abgegeben wird. Sonst kann Team A ja einfach 10 Leute anstellen die vor jeder Etappe einen Becher voll machen. Deshalb bräuchte man z.B. bei der Tour fast 200 Leute, die alles überwachen und da kann man auch mit ein paar Spenden nichts machen. Dann kommt noch die Frage dazu bis zu welcher Kategorie man das macht usw. Kann also sein das man am Ende 3000 Leute anstellen muss die nur Dopingproben nehmen. Ist also nur seehr schwer zu machen. Dann kommt noch dazu das es Sportler gibt die in solchen Situationen ewig brauchen(Neuville bei der WM). Sollen die dann morgens um 5 abgeholt werden, sonst muss die Etappe vll mal um 2 Stunden verschoben werden. Dann noch das dazu was wodka sagt, ich glaube das ist nicht wirklich möglich, zuminndest steht der Aufwand in keinem Verhältnis zum Nutzen.

Verfasst: 12.1.2008 - 15:59
von José Miguel
Wie ihr sicherlich schon mitbekommen habt, scheint sich in Österreich gerade etwas anzubahnen: Artikel der SZ
Es wäre schön, wenn diesmal nicht nur die Radprofis an den Pranger gestellt werden, sondern erkannt wird, dass allgemein in Ausdauersportarten Doping ein sehr großes Problem darstellt. Denn mir persönlich fällt es sehr schwer z.B. im Langlauf die Auffassung der schwarzen Schafe zu teilen. Zu dem Fall empfehle ich auch ein Interview mit Werner Franke: Link

Verfasst: 15.1.2008 - 16:29
von PS
http://www.radsport-aktiv.de/sport/spor ... p?id=47764

Ich lass das erstmal im Raum stehen da der Artikel noch nicht ferig ist.

Verfasst: 15.1.2008 - 17:24
von José Miguel
Namentlich als Kunden nannte der TV-Sender aber nur Radprofis. Unter anderem sollen der Däne Michael Rasmussen, der von der Tour de France ausgeschlossen worden war, der Ende des letzten Jahres zurückgetretene Niederländer Michael Boogerd und der zweifache russische Vuelta-Gewinner Denis Mentschow (Rabobank) in dem Labor Blutdoping vorgenommen haben. Nach Informationen der Wiener Zeitung «Kurier» ermittelt das Innenministerium des Landes in dieser Affäre, in die auch der Ex-Gerolsteiner Georg Totschnig verwickelt sein könnte. Nach ARD-Informationen ist der 36-jährige Österreicher, der 2005 die Pyrenäen-Etappe der Tour in Ax-3-Domaines gewann, Kunde des Labors gewesen.
War ja mal wieder klar, dass zuerst die Radprofis indentifiziert werden. Wenn man schon drei Kunden indentifiziert hat, sollten die Langläufer und Biathleten doch eigentlich kein Problem darstellen. Ich will hier nichts beschönigen oder gar ablenken, dennoch nervt diese einseitige Betrachtung ungemein. Besonders wenn anscheinend die ARD weiß, um wen es sich handelt:
Laut ARD handele es sich «um Biathleten und Skilangläufer, die zumindest zum Teil zur Weltspitze gehören».

Verfasst: 15.1.2008 - 18:00
von Sale1896
Aber sind wir das nicht gewohnt?Überall spricht man von schwarzen Schafen im Radsport spricht man von einem "schwarzen Schaf" wenn er nicht verdechtigt wird.Naja,ich reg mich da nicht mehr drüber auf.

Verfasst: 15.1.2008 - 19:03
von Hijo Rudicio
So, Schumi auf Speed, Rasmussen, Totschnig, Menchov und Boogerd unter Verdacht, soweit ein Rasmussen noch "unter Verdacht" stehen kann, und möglicherweise 20 Sportler aus Deutschlands extrem erfolgreichen Langlauf- und Biathlonmannschaften (wer bleibt da eigentlich noch als sauber übrig?) sollen Kunden bei Humanplasma gewesen sein. Da meld ich mich doch mal wieder in meinem Lieblingsthema mit zwei Meldungen, die sehr schön die typischen Muster aufzeigen. Dem geneigten Radsportfan mags ein déja-vu sein. Alles schon mal gehört...
Während die Genannten nur ein müdes Lächeln für die Behauptungen übrig haben, fallen einer Person plötzlich handfesteBeweise ein: „Das geht doch gar nicht!“ tönt der Ausruf von Sven Fischer. Schnell zückt er den Stift und rechnet zurück. Der Artikel behauptet, dass das vorgeworfene Blutdoping in dem Wiener Institut nur Sonntag vormittags möglich gewesen wäre. Sven selbst hatte schon einen Fall in der Familie, in dem Fremdblut verwendet wurde, um eine gesundheitliche Besserung herbeizuführen. Daher weiß er auch, dass solch ein Blutbeutel nur ca. vier Wochen haltbar ist. "Wir waren vor dem genannten Zeitraum der Olympischen Spiele bereits seit 01. Januar 2006 – seit immerhin sieben Wochen – gemeinsam bei Weltcups und im Training unterwegs.“ Wäre ein Sportler aus der Mannschaft tatsächlich an einem solchen Sonntag gen Wien verschwunden, wäre das unweigerlich aufgefallen.
Quelle: http://www.biathlon-online.de/content/view/1949/89/

Ringt mir auch ein müdes Lächeln ab, aber eher auf Grund der Erfahrung und folgender Meldung:
Die Disziplinarkommission war bei der Suche nach Hintergründen der Vorfälle von Turin auf eine mögliche Verbindung zu dem Institut in Wien-Alsergrund gestoßen. Dort hatte man laut Riebenbauer, einem Richter aus Kärnten, erst bei einer zweiten Anfrage nach Präsentation von Beweisen eingestanden, dass man das Gerät ACP 215 der US-Firma Haemonetics besitze, mit dem Einfrieren, Auftauen und längeres Lagern von Erythrozyten (roten Blutkörperchen) möglich ist.
Die Erythrozyten werden dabei mit Glukose versetzt, um ein Aufplatzen beim Einfrieren bei minus 80 Grad Celsius zu verhindern. Nach dem Auftauen können die Beutel dank des ACP-215-Systems gekühlt noch bis zu 14 Tage gelagert werden, ehe die Blutkörperchen auf einfachem Weg über eine Kanüle in die Vene infundiert werden.
[...]
Baumgartner (Geschäftsführer der Plasmapherese-Station der Wiener Firma Humanplasma, A.d.V.) sagte am Donnerstag, man habe das betreffende Gerät "vor vier oder fünf Jahren probeweise angeschafft, um einen Auftrag zur Versorgung von Spitälern der Stadt Wien zu bekommen". Daraus sei nichts geworden. "Ich habe nicht verfolgt, was danach mit dem Gerät geschehen ist, es wird ganz sicher nicht genützt", betonte der Geschäftsführer von Humanplasma.
Quelle: http://www.kurier.at/sportundmotor/119903.php

Ich wette, später kommt raus, dass alle Athleten in Wirklichkeit halbe Mediziner auf ihrem Dopingweg geworden sind und genau wissen was ein ACP-215-System ist :lol:
Wär ja auch ein Ding gewesen, wenn Ulle alle 4 Wochen nach Madrid hätte radeln müssen.

Verfasst: 29.1.2008 - 22:20
von PS
http://www.radsport-aktiv.de/sport/spor ... p?id=47993

Das ist wieder typisch Italien. Eine Frechheit, die dem Image des Radsports einen, vllt einen noch größeren als das eigentliche Dopingvergehen. Das kann nicht sein, dass das durchkommt, aber zum Glück sind es ja "nur" die Italiener.

Verfasst: 29.1.2008 - 22:36
von Klaus und Tony
PS hat geschrieben:http://www.radsport-aktiv.de/sport/spor ... p?id=47993

Das ist wieder typisch Italien. Eine Frechheit, die dem Image des Radsports einen, vllt einen noch größeren als das eigentliche Dopingvergehen. Das kann nicht sein, dass das durchkommt, aber zum Glück sind es ja "nur" die Italiener.
Du bist nicht im Bilde.
Italien hat ein Anti-Doping-Gesetz, mit dessen Hilfe sie staatlich gegen Doping vorgehen können und es auch tun. Sie moralisieren dabei nur nicht ganz so weltfremd wie die 110-Prozent-Deutschen, von denen viele übrigens Schwierigkeiten haben, sinnvolle Sätze zu bilden.

Bei Posts, die Wortkombinationen wie "nur Italiener" enthalten, musst du bitte auch ein bisschen aufpassen, sonst gibt es irgendwann gar keine Posts mehr.

Verfasst: 29.1.2008 - 23:19
von José Miguel
Klaus und Tony hat geschrieben:Italien hat ein Anti-Doping-Gesetz, mit dessen Hilfe sie staatlich gegen Doping vorgehen können und es auch tun. Sie moralisieren dabei nur nicht ganz so weltfremd wie die 110-Prozent-Deutschen, von denen viele übrigens Schwierigkeiten haben, sinnvolle Sätze zu bilden.

Das stimmt in der Tat, doch die schönsten Anti-Doping-Gesetze werden ins Lächerliche gezogen, wenn Entscheidungsträger offenbar ernsthaft darüber nachdenken eine Strafe zu verkürzen, nur um einen Höhepunkt der Saison nicht ohne den heimischen Star zu veranstalten. Natürlich spielt da Sympathie eine Rolle und ich weiß auch nicht, ob es in Deutschland wirklich anders wäre, bedenklich ist es aber schon.

Verfasst: 6.2.2008 - 17:50
von Fassa
Hier mal eine schöne Statistik über Doper. Zugegeben von einer "Konkurrenzseite", aber dennoch interessant. Mein lieber Scholli :!: Was man alles so schlucken kann :roll:

DIE LISTE

Verfasst: 6.2.2008 - 17:57
von Heinrich Haussler
Wusste gar nicht das Bennati schon einmal positiv getestet wurde :-o

Verfasst: 6.2.2008 - 18:07
von Fassa
Wer seine Helden der Landstraße in bester Erinnerung behalten möchte, sollte sich lieber diese Liste nicht durchlesen :(
Bei einigen wundert man sich, bei anderen nicht. Und manche tun einem einfach nur leid. Mir tut zum Beispiel Bernucci leid. "Seine" Substanz hat doch nun wirklich mehr Schaden als Nutzen gebracht. Und die Nebenwirkungen sind ja beträchtlich, wobei die "positven" Wirkungen gleich gen Null sein sollten, da er ja nun wirklich nicht adipös ist. Meines Erachtens hätte eine Verwarnung/Bewährung/3-Monatssperre und eine Geldstrafe gereicht.

Verfasst: 7.2.2008 - 8:45
von valverde26
Stefan Schumacher hatte sich ja früher auch schon mal etwas zu Schulden kommen lassen...
Da wird seine " WM Geschichte mit der Erkrankung" und die Sache mit dem Unfall in meiner Hinsicht immer mehr zu einem Dopingvergehen..
SCHUMACHER Stefan
GER
2005 Int. Rheinland-Pfalz-RF, 4. Etappe
Verwarnung, Zeitstrafe 1:33 Min, Disqualifikation
Cathin

Verfasst: 15.2.2008 - 23:26
von jonas
Auch wenn nicht nur der Radsport betroffen ist pack ich es hierhin.

Es wird konkret und keiner der Namen ist eine Überraschung:

* Georg Totschnig (österreichischer Radprofi)
* Christoph Suman (österreichischer Biathlet)
* Daniel Mesotitsch (österreichischer Biathlet)
* Ludwig Gredler (österreichischer Biathlet)
* Martin Pröll (Profi-Laufsportler)
* Katrin Apel (deutsche Biathletin)
* Martina Glagow (deutsche Biathletin)
* Andrea Henkel (deutsche Biahtletin)
* Sven Fischer (deutscher Biathlet)
* Michael Greis (deutscher Biathlet)
* Alexander Wolf (deutscher Biahtlet)
* Sven Fischer (deutscher Biahtlet)
* Daniel Graf (deutscher Biatleht)
* Michael Rösch (deutscher Biathlet)
* Michael Rasmussen (niederländischer Radprofi)
* Denis Mentschow (niederländischer Radprofi)
* Michael Boogerd (niederländischer Radprofi)
* Joost Posthuma (niederländischer Radprofi)
* Pieter Weening (niederländischer Radprofi)

http://www.oe24.at/zeitung/sport/mehr_s ... 235618.ece

Verfasst: 15.2.2008 - 23:33
von José Miguel
Edit: zu spät...

Insgesamt also sechs Radprofis, die belastet werden. Besonders scheint Rabobank im Mittelpunkt zu stehen und mit Menchov wäre dann bald der nächste GT-Sieger des Dopings überführt (sollten die Ermittlungen zu etwas führen). Mal davon abgesehen ist in der Liste so ziemlich die komplette deutsche Biathlon-Elite vertreten. Ich bin mal gespannt ob diesmal nicht nur die Radprofis im Mittelpunkt stehen werden.

Verfasst: 15.2.2008 - 23:39
von PS
Wer mir fehlt ist Magdalena Neuner. Nicht dass ich sie nicht mag sondern weil ich die Leistung schier unglaublich finde.

Verfasst: 15.2.2008 - 23:54
von Grabba
Das Schöne daran ist doch, dass Evans damit 2007 vielleicht doch noch sein GT-Podium kriegt. Finde ich zumindest.
Lustig wird auch zu sehen, was mit der 2005er Vuelta passiert. Heras schon lange weg. Mentschow weg. Dann folgt Sastre jetzt oder was? Und wenn es noch eine Affäre um ihn gäbe (was ich nun wirklich nicht hoffen will)? Es folgen: Mancebo, Garcia Quesada, Plaza, Sevilla... Sorry, aber ich finde das echt urkomisch. :lol: