... Egal, wie viel Zeit ein Team im Mannschaftszeitfahren verliert, im Klassement werden nur 2.30 Minuten als Rückstand gewertet. Selbsredend nur, wenn der Rückstand über 2.30 Minuten war.RotRigo (ex exe01) hat geschrieben:Sorry, aber ich hab da wohl was nicht mitbekommen.....
Was ist die 2:30-Regel im MZF??
Tour de France 2004
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"Wenn dieser Code wirklich angewandt wird, darf nur Tour-Chef Jean-Marie Leblanc antreten!"
ich würde sagen auf den ersten bergetappen, sprich vor allem alp dhuez hatten sie auch einfach keine chance insbesondere mayo zu folgen. wäre mayo weiter auf diesem niveau gefahren, dann hätte er die tour vllt. sogar gewinnen können, aber ich glaube er hat nach der packung im ezf und durch den verlust 3er teamkollegen einen mini-einbruch bekommen.WulfGang hat geschrieben: dazu muss man sagen, dass mayo und vinokourov bei ihren attacken zumindest auf den ersten bergetappen insbesondere von us postal nicht mit voller konsequenz verfolgt wurden
zu vino: schade das lance, mit seiner einstellung recht gehabt hat und vino noch diesen einbruch hinnehmen musste nach luz ardiden, sonst wäre es sicher noch sehr interessant geworden. aber die zeit, die er davor auf bergetappen rausgeholt hat - das muss man erstmal schaffen
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Ich habe nicht alle Seiten durchgeblättert und weiß nicht ob sowas schon war aber Informationen zur Tour kann eigentlich nie genug kriegen finde ich.
Die Strecke als Flash
und hier das Bild
Die Strecke als Flash
und hier das Bild
Ich hab hier mal ein paar Streckenprofile (alle im gleichen Maßstab) erstellt (nicht selbst gezeichnet sondern den PC das machen lassen), die euch hoffentlich die Vergleiche erleichtern können.
Allerdings sind insbesondere die Berge der 15. und der 17. Etappe teilweise nicht genau (jeder Kilometer).
Der Col de la Forclaz zum Beispiel hat unter anderem etwa 3,5 Kilometer mit mehr als 10 Prozent Steigung und wird mit seiner schmalen Straße eine tolle Show bieten!
Mein Tip für die Tour 04:
1. Armstrong
2. Ullrich
3. Basso
4. Beloki
5. Vinokourov
Und hier die Etappen (leider waren die Quellen dafür teilweise nicht sehr genau):
Der Col du Pas de Peyrol ist zwar teilweise extrem steil und wird für Attacken und schöne Szenen sorgen, aber das Ziel ist einfach zu Weit entfernt, um Zeitabstände zu sorgen.
Diese Etappe hat zwar nur zwei Anstiege, aber unterschätzt La Mongie nicht! Die letzten 8 Kilometer sind sehr schwer (8-10 Prozent durchschnittlich)!
Die zweitschwierigste Etappe dieser Tour besteht nicht nur aus dem Schlussanstieg, der übrigens nicht zu unterschätzen ist (von wegen Roller-Berg ;-)). Dort hat Armstrong seinen Gegnern eine Minute abgenommen. Und wer noch die Tour 98 im Kopf hat, wird sich erinnern, dass hier Pantani attackiert hat. Und der war ja wahrlich kein Roller-Typ.
Zudem werden bei Portet d'Aspet und Laptrape jeweils die schwereren Seiten gefahren (im Gegensatz zu 2003).
Limouches und Chalimont sind nicht umwerfend. Der l'Echarasson dagegen ist schwer. Er hat in der Mitte ein vier Kilometer langes Steilstück (8-11 Prozent) und lässt sich mit den schwierigeren Schwarzwaldbergen vergleichen. Der kurze "Schlussanstieg" könnte für ein spannendes Finale sorgen.
Keine Frage: Alpe d'Huez ist immer ein Spektakel. Hier werden Abstände gemacht. Ideal für Ullrich und Armstrong, wobei ich hier eher zu Armstrong tendiere, da Alpe d'Huez nicht gerade flach ist.
Unumstritten die Königsetappe. Mit mehr als 5000 Höhenmetern überragt sie die Etappen aus den letzten Jahren. Der Glandon ist sehr unregelmäßig, weshalb die Sprinter schon hier zurückfallen werden (im Gegensatz zum Galibier 2002), der Madeleine ist besonders von dieser Seite ein Hammer! Und die letzten drei Berge lassen sich durchaus mit denen der letzten Alpenetappe 2002 vergleichen (Saisies, Colombière und Aravis). Wobei die diesjährigen Berge eigentlich sogar schwerer sind, aufgrund ihrer Steilheit.
Sollte es bei dieser Etappe endlich mal wieder regnen, käme es zu sagenhaften Kämpfen!
Meiner Meinung nach eher ein schlechter Witz als eine echte letzte Bergetappe! Hier wird entweder ein Ausreißer aus den hinteren Gefilden des Klassements oder sogar ein Sprinter gewinnen.
Fazit: Insgesamt finde ich die Streckenführung für Leblanc-Verhältnisse akzeptabel.
4 richtig schöne Bergetappen (12., 13., 16. und 17.) dürften die Tour ausreichend schwer machen. (Gut, wenn nicht Leblanc und Co sondern einige Radsportfans mit Sachverstand und einem Sinn für eine abwechslungsreiche Tour die Strecke planen dürften, würde der Parcours wesentlich schwerer werden. Berge wie Aubisque, Tourmalet, Hautacam, Pailhères, Mont Ventoux, Galibier, Iseran, Großer und Kleiner St. Bernhard, Cormet de Roselend, Joux-Plane, Allos, Vars, Izoard, Mont Cenis, und vor allem endlich seit langen Jahren mal wieder der Puy de Dome und der Col bzw. Cime de la Bonette (2802m) lassen Kennern das Wasser im Munde zusammen laufen!
Aber die Société beschränkt sich auf die üblichen Verdächtigen: Portet d'Aspet, Aspin, Madeleine...
Und um dem ganzen die Krone aufzusetzen: 1998 startete die Tour in Großbritannien, 2004 in Belgien. Wie währe es mal wieder mit Deutschland? Die vergleichsweise einfache Vogesen-Etappe 2001 ließe sich locker toppen mit ein paar Schwarzwaldbergen (Kandel, Stohren, Notschrei, Blauen, Kreuzweg...)
Aber ich glaube, darauf werden wir wohl noch drei Jahrzehnte vergeblich hoffen!
Allerdings sind insbesondere die Berge der 15. und der 17. Etappe teilweise nicht genau (jeder Kilometer).
Der Col de la Forclaz zum Beispiel hat unter anderem etwa 3,5 Kilometer mit mehr als 10 Prozent Steigung und wird mit seiner schmalen Straße eine tolle Show bieten!
Mein Tip für die Tour 04:
1. Armstrong
2. Ullrich
3. Basso
4. Beloki
5. Vinokourov
Und hier die Etappen (leider waren die Quellen dafür teilweise nicht sehr genau):
Der Col du Pas de Peyrol ist zwar teilweise extrem steil und wird für Attacken und schöne Szenen sorgen, aber das Ziel ist einfach zu Weit entfernt, um Zeitabstände zu sorgen.
Diese Etappe hat zwar nur zwei Anstiege, aber unterschätzt La Mongie nicht! Die letzten 8 Kilometer sind sehr schwer (8-10 Prozent durchschnittlich)!
Die zweitschwierigste Etappe dieser Tour besteht nicht nur aus dem Schlussanstieg, der übrigens nicht zu unterschätzen ist (von wegen Roller-Berg ;-)). Dort hat Armstrong seinen Gegnern eine Minute abgenommen. Und wer noch die Tour 98 im Kopf hat, wird sich erinnern, dass hier Pantani attackiert hat. Und der war ja wahrlich kein Roller-Typ.
Zudem werden bei Portet d'Aspet und Laptrape jeweils die schwereren Seiten gefahren (im Gegensatz zu 2003).
Limouches und Chalimont sind nicht umwerfend. Der l'Echarasson dagegen ist schwer. Er hat in der Mitte ein vier Kilometer langes Steilstück (8-11 Prozent) und lässt sich mit den schwierigeren Schwarzwaldbergen vergleichen. Der kurze "Schlussanstieg" könnte für ein spannendes Finale sorgen.
Keine Frage: Alpe d'Huez ist immer ein Spektakel. Hier werden Abstände gemacht. Ideal für Ullrich und Armstrong, wobei ich hier eher zu Armstrong tendiere, da Alpe d'Huez nicht gerade flach ist.
Unumstritten die Königsetappe. Mit mehr als 5000 Höhenmetern überragt sie die Etappen aus den letzten Jahren. Der Glandon ist sehr unregelmäßig, weshalb die Sprinter schon hier zurückfallen werden (im Gegensatz zum Galibier 2002), der Madeleine ist besonders von dieser Seite ein Hammer! Und die letzten drei Berge lassen sich durchaus mit denen der letzten Alpenetappe 2002 vergleichen (Saisies, Colombière und Aravis). Wobei die diesjährigen Berge eigentlich sogar schwerer sind, aufgrund ihrer Steilheit.
Sollte es bei dieser Etappe endlich mal wieder regnen, käme es zu sagenhaften Kämpfen!
Meiner Meinung nach eher ein schlechter Witz als eine echte letzte Bergetappe! Hier wird entweder ein Ausreißer aus den hinteren Gefilden des Klassements oder sogar ein Sprinter gewinnen.
Fazit: Insgesamt finde ich die Streckenführung für Leblanc-Verhältnisse akzeptabel.
4 richtig schöne Bergetappen (12., 13., 16. und 17.) dürften die Tour ausreichend schwer machen. (Gut, wenn nicht Leblanc und Co sondern einige Radsportfans mit Sachverstand und einem Sinn für eine abwechslungsreiche Tour die Strecke planen dürften, würde der Parcours wesentlich schwerer werden. Berge wie Aubisque, Tourmalet, Hautacam, Pailhères, Mont Ventoux, Galibier, Iseran, Großer und Kleiner St. Bernhard, Cormet de Roselend, Joux-Plane, Allos, Vars, Izoard, Mont Cenis, und vor allem endlich seit langen Jahren mal wieder der Puy de Dome und der Col bzw. Cime de la Bonette (2802m) lassen Kennern das Wasser im Munde zusammen laufen!
Aber die Société beschränkt sich auf die üblichen Verdächtigen: Portet d'Aspet, Aspin, Madeleine...
Und um dem ganzen die Krone aufzusetzen: 1998 startete die Tour in Großbritannien, 2004 in Belgien. Wie währe es mal wieder mit Deutschland? Die vergleichsweise einfache Vogesen-Etappe 2001 ließe sich locker toppen mit ein paar Schwarzwaldbergen (Kandel, Stohren, Notschrei, Blauen, Kreuzweg...)
Aber ich glaube, darauf werden wir wohl noch drei Jahrzehnte vergeblich hoffen!
LA - Der Diktator der TdF
Alles eine Frage des Geldes, aber wenn ich an frühere Trainingsjahre im Schwarzwald denke, würde ich mir auch einmal den Schwarzwald im Programm der Tour wünschen, nur daß ich schon 20 Jahre darauf warte, und wenn es nur eine Etappenankunft in Freiburg auf dem Schauinsland wäre!Lance hat geschrieben:Fazit: Insgesamt finde ich die Streckenführung für Leblanc-Verhältnisse akzeptabel.
4 richtig schöne Bergetappen (12., 13., 16. und 17.) dürften die Tour ausreichend schwer machen. (Gut, wenn nicht Leblanc und Co sondern einige Radsportfans mit Sachverstand und einem Sinn für eine abwechslungsreiche Tour die Strecke planen dürften, würde der Parcours wesentlich schwerer werden. Berge wie Aubisque, Tourmalet (La Mongie liegt am Tourmalet, etwa 300m unterhalb des Kulminationspunktes!),
Hautacam, Pailhères, Mont Ventoux, Galibier, Iseran, Großer und Kleiner St. Bernhard, Cormet de Roselend, Joux-Plane, Allos, Vars, Izoard, Mont Cenis, und vor allem endlich seit langen Jahren mal wieder
der Puy de Dome und der Col bzw. Cime de la Bonette (2802m) lassen Kennern das Wasser im Munde zusammen laufen! (Hatten wir schon mal, das Thema. Gehen beide gerade nicht wegen zu enger und schlechter Strassenführung!)
Aber die Société beschränkt sich auf die üblichen Verdächtigen: Portet d'Aspet, Aspin, Madeleine...
Und um dem ganzen die Krone aufzusetzen: 1998 startete die Tour in Großbritannien, 2004 in Belgien. Wie währe es mal wieder mit Deutschland? Die vergleichsweise einfache Vogesen-Etappe 2001 ließe sich locker toppen mit ein paar Schwarzwaldbergen (Kandel, Stohren, Notschrei, Blauen, Kreuzweg...)
Aber ich glaube, darauf werden wir wohl noch drei Jahrzehnte vergeblich hoffen!
Giro 2005 + Bergtrikot
Vuelta 2009 + Punktetrikot
Vuelta 2009 + Punktetrikot
Das BZF soll übrigens Marco Pantani gewidmet werden.
Hier:
Tour de France
Alpe d'Huez-Zeitfahren Pantani gewidmet
PARIS, 06.03.04 (rsn) - Der Höhepunkt der nächsten Tour de France, das Bergzeitfahren nach Alpe d'Huez, wird dem vor kurzem verstorbenen italienischen Radidol Marco Pantani gewidmet. Dies ließen die Organisatoren bei ihrem traditionellen Frühjahrstreffen mit den Rennställen am Freitag in Roissy-en-France wissen.
Pantani, Tour de France-Gesamtsieger von 1998 und achtfacher Etappensieger, hält den inoffiziellen Rekord am mythischen Anstieg nach Alpe d'Huez. Die Tour 2004 wird insgesamt 3.385km lang sein, nachdem die Organisatoren letzte kleine Änderungen an der Strecke vornahmen, die im Herbst offiziell präsentiert worden war.
Hier:
Tour de France
Alpe d'Huez-Zeitfahren Pantani gewidmet
PARIS, 06.03.04 (rsn) - Der Höhepunkt der nächsten Tour de France, das Bergzeitfahren nach Alpe d'Huez, wird dem vor kurzem verstorbenen italienischen Radidol Marco Pantani gewidmet. Dies ließen die Organisatoren bei ihrem traditionellen Frühjahrstreffen mit den Rennställen am Freitag in Roissy-en-France wissen.
Pantani, Tour de France-Gesamtsieger von 1998 und achtfacher Etappensieger, hält den inoffiziellen Rekord am mythischen Anstieg nach Alpe d'Huez. Die Tour 2004 wird insgesamt 3.385km lang sein, nachdem die Organisatoren letzte kleine Änderungen an der Strecke vornahmen, die im Herbst offiziell präsentiert worden war.
Dass ein Simoni oder ein Heras dort viel Zeit verlieren werden glaube ich nicht - zumindest, wenn man die "allgemeinen" Kletterkünste betrachtet. Da halte ich die beiden mit Ullrich und auch mir Armstrong fürmindestens ebenbürtig.Artifex hat geschrieben:Ich freu mich schon auf das Zeitfahren von Alpe d'Huez. Ich denke, dass wird dieses Jahr der Scha(r?)frichter sein, wo zum Beispiel Leute wie Vinokourov, Heras, Simoni Zeit verlieren werden.
"There are only 10 types of people in the world: Those who understand binary, and those who don't."
dann könnte man aber auch Lance`s einbruch beim einen EZF Hamiltons ledierten Knochen und und und anführen oder?Hoffi hat geschrieben:Zu Jan Ullrichs Position in dieser interassaneten Rangliste von chreezer:
Wenn man Ulle bei der Alpe d'Huez Etappe in die Armstrong-Gruppe packen würde (und da hätte er ohne Krnakheit sicher mitgehalten), wäre er zeitgleich mit Vino und da gehört er mindestens hin.
RPG: Juan Antionio Flecha Giannoni
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Zur Vino / May Thematik:
Es ist einfach so, daß die beiden nicht ganz die Klasse von Armstrong oder auch Ullrich haben. Bei mayo muß man vielleicht noch nicht sagen. Wobei auch beo Pantani 1998 niemand mit ihm gerechnet hätte. Aber ich denke auch, daß mayo einfach nicht konsequent verfolgt wurde und acuh Armstrong hatte im letzten Jahr sein schwächstes. Man kann davon ausgehen, daß er diesen Sommer wieder stärker sein wird.
Es ist einfach so, daß die beiden nicht ganz die Klasse von Armstrong oder auch Ullrich haben. Bei mayo muß man vielleicht noch nicht sagen. Wobei auch beo Pantani 1998 niemand mit ihm gerechnet hätte. Aber ich denke auch, daß mayo einfach nicht konsequent verfolgt wurde und acuh Armstrong hatte im letzten Jahr sein schwächstes. Man kann davon ausgehen, daß er diesen Sommer wieder stärker sein wird.
Und Vino hatte letztes Jahr wirklich eine Bombenform. Ob er die nochmals erreicht ist doch fraglich (zumindest wird es sehr schwierig).
Bei Mayo sehe ich noch etwas Steigerungspotential, da er ja auch noch eher zu den jüngeren gehört und das beste Radsportalter noch vor sich hat. Würde mich nicht wundern, wenn er dieses Jahr etwas stärker ist, ebenso Zubeldia.
Bei Mayo sehe ich noch etwas Steigerungspotential, da er ja auch noch eher zu den jüngeren gehört und das beste Radsportalter noch vor sich hat. Würde mich nicht wundern, wenn er dieses Jahr etwas stärker ist, ebenso Zubeldia.
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Jonas
TIppspielhandballweltmeister 2019
Jonas
TIppspielhandballweltmeister 2019
Wieso hat das Thread eigentlich schon 14 Seiten ? Bisher sind gerademal die antretenden Teams bekannt - und hier wird schon mit Namen jongliert. Wenn man das tun wollte zum jetzigen Zeitpunkt, dann könnte man auch sagen, daß Botero und Ullrich nicht unter den besten 100 landen werden. Abwarten und Tee trinken. Momentan kann man rein garnix dazu sagen, was die Leute bei der Tour leisten können. Zwischen Giro und Tour könnte man erste sinnvolle Prognosen abgeben ...
Das sehe ich anders ... Ullrich wird frühestens zur Tour de Suisse in guter Form sein, wie immer ... aber dennoch weiß man schon jetzt, daß er wie immer vorne mitfahren will und wird. Armstrong will dieses Jahr früher in Form sein, mal sehen.
Vinokourov finde ich sehr schwer einzuschätzen, da gebe ich Dir recht.
Von Mayo wird in den nächsten Jahren generell noch mehr kommen, ob schon diesen Sommer wird sich zeigen ...
Vinokourov finde ich sehr schwer einzuschätzen, da gebe ich Dir recht.
Von Mayo wird in den nächsten Jahren generell noch mehr kommen, ob schon diesen Sommer wird sich zeigen ...
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