Spielwoche 18 – sniper-Breakdown
Scharfschütze der Woche:
Siehe Spielwoche 17. Liegt es an den mässigen Leistungen der Forwards oder am unglaublichen Streak des Mike Green, dass hier zum zweiten Mal in Folge ein Defender steht? Wahrscheinlich ein bisschen von beidem.
Best offensive D-Man in the league:
Nummer 52, Washington Capitals. 46 Punkte, 5 mehr als der zweitproduktivste Defender in Sachen Scoring, das mit zirka 10 Spielen weniger als seine Konkurrenten. Noch Fragen?
Kept the puck out of the net best:
Brian Elliott – Price im Formtief, Huet ebenso. So springt Elliott in die Bresche und holt den entscheidenden Win am Samstag. Aber eins ist sicher, er alleine kann die snipers in den Playoffs nicht in höhere Sphären katapultieren.
Schläger der Woche:
Vincent Lecavalier – Es harzt wieder bei den Lightning. Zweimal musste/durfte man diese Woche gegen die Islanders antreten, zwei Tore schauten insgesamt raus für die Lightning. Vinny markierte eins davon plus eine Fighting Major gegen Tim Jackman.
“Bitte ein bit more exciting”-Award:
Dion Phaneuf – Erwarte ich mir zuviel von ihm? Möglich. Aber was feststeht, Phaneuf’s Defensivspiel ist nicht gut diese Saison. Immer wieder Unkonzentriertheiten, die dann in Gegentoren resultieren und auf die +/- schlagen. Auch letzte Woche wieder -4, dazu 1 Tor, 14 SOG, keine PIM, keine PPP, das ist zu wenig für einen Keeper.
Eiszeit - NHL-Fantasy 2008/09
Moderatoren: Fantast, directeur sportif, Klaus und Tony, Steini, Rad-Schumi, Kobelix, luttenberger, Artifex
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Stephen Roche
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Klaus und Tony
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Normalerweise hätte ich vor den schweren letzten 5 Wochen nur einen runzligen Pfifferling auf eine Playoff-Teilnahme der Cuts gesetzt, aber der feine 9:3-Erfolg über Spitzenreiter Brisma macht natürlich Hoffnung.
Was folgt; ist:
W20 swiss snipers
W21 Maple Leafs DD
W22 Tre Kroners
W23 IceAge Panthers
Ziel: Aus den nächsten drei Wochen müssen 36 Punkte (also im Schnitt dreimal Unentschieden) her, auch wenn die Aufgabe nach wie vor schwierig ist.
Was folgt; ist:
W20 swiss snipers
W21 Maple Leafs DD
W22 Tre Kroners
W23 IceAge Panthers
Ziel: Aus den nächsten drei Wochen müssen 36 Punkte (also im Schnitt dreimal Unentschieden) her, auch wenn die Aufgabe nach wie vor schwierig ist.
Spielwoche 19 – sniper-Breakdown
Scharfschütze der Woche:
Alexander Frolov – Keiner war überragend in Woche 19. Deswegen ein Sympathie-Pick. Frolov glänzt seit Jahresbeginn mit 15 Punkten in 17 Spielen, mit sehr viel Engagement und 3 Schüssen pro Spiel auf’s gegnerische Tor, letzteres eher ungewohnt für ihn. Die O’Sullivan-Kopitar-Frolov-Linie funktioniert, Goalie-Probleme sind wie weggeblasen und siehe da, die Kings kämpfen um einen Playoff-Platz.
Best D-Man in town:
Mike Green – Wer denn sonst? Der historische Streak ist nun zwar vorbei, aber wer will schon was sagen bei 3 Toren, +7(!), 6 PIM und 11 SOG in 3 Spielen? Wäre da nicht Chara in Boston, ich wäre mir sicher, wo die Norris hingeht.
Kept the puck out of the net best:
Brian Elliott – War mit 2 Wins, 2.70 GAA, .925 massgeblich am Sieg in zwei Goalie-Kategorien beteiligt. Auch Cristobal Huet hätte hier ohne weiteres stehen können.
Bei den Goalies trübt weiterhin nur Carey Price und seine Canadiens das Bild.
“Bitte ein bit more exciting”-Award:
Ray Whitney/Andrei Kostitsyn/Carey Price – Zwei struggelnde Teams, drei snipers, die nicht die gewohnten Leistungen bringen.
Langsam, aber sicher geht es in die entscheidende Phase, Zeit Veränderungen vorzunehmen. Wer an Whitney/Kostitsyn glaubt, ich bin (wie immer) offen für Angebote
.
Scharfschütze der Woche:
Alexander Frolov – Keiner war überragend in Woche 19. Deswegen ein Sympathie-Pick. Frolov glänzt seit Jahresbeginn mit 15 Punkten in 17 Spielen, mit sehr viel Engagement und 3 Schüssen pro Spiel auf’s gegnerische Tor, letzteres eher ungewohnt für ihn. Die O’Sullivan-Kopitar-Frolov-Linie funktioniert, Goalie-Probleme sind wie weggeblasen und siehe da, die Kings kämpfen um einen Playoff-Platz.
Best D-Man in town:
Mike Green – Wer denn sonst? Der historische Streak ist nun zwar vorbei, aber wer will schon was sagen bei 3 Toren, +7(!), 6 PIM und 11 SOG in 3 Spielen? Wäre da nicht Chara in Boston, ich wäre mir sicher, wo die Norris hingeht.
Kept the puck out of the net best:
Brian Elliott – War mit 2 Wins, 2.70 GAA, .925 massgeblich am Sieg in zwei Goalie-Kategorien beteiligt. Auch Cristobal Huet hätte hier ohne weiteres stehen können.
Bei den Goalies trübt weiterhin nur Carey Price und seine Canadiens das Bild.
“Bitte ein bit more exciting”-Award:
Ray Whitney/Andrei Kostitsyn/Carey Price – Zwei struggelnde Teams, drei snipers, die nicht die gewohnten Leistungen bringen.
Langsam, aber sicher geht es in die entscheidende Phase, Zeit Veränderungen vorzunehmen. Wer an Whitney/Kostitsyn glaubt, ich bin (wie immer) offen für Angebote
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luttenberger
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Drittens ist mir übel weil Montag ist, dieser Ratte unter den Wochentagen. Intelligent und gerissen, weil der Mensch - unfreiwillig - aus seiner Wochenendlethargie zu neuer Schaffenskraft geführt wird. Überlebensfähig, weil es in allen Zeiten einen Start geben wird müssen. In diesem Falle in die Arbeitswoche. Gefürchtet, weil das nächste Freizeithausse eine gefühlte Elefantenträchtigkeit weit entfernt ist. Und nagend, aus bereits erwähnten Gründen. Eine Ratte dieser Montag.
Zweitens ist mir übel, weil Patrick Marleau ein erbärmlicher Schleimbeutel ist. Ein ganzes Jahr verweigert er mir die Leistung um just nach Ende des Kontraktes wie aus dem Ei gepellt zurück zur Hochform zu laufen. Insbesondere in der Woche des Wiedersehens.
Und erstens ist mir übel, weil aus dem anfänglichen 0:12 gegen Roche ein gemütliches mittwöchliches 8:2 wurde, welches sich letzendlich doch wieder zur hässlichen 4:8 Fratze mauserte. Oder rattete. Wie man will. Glückwunsch nach Leipzig, trotzdem ein interessantes Head-to-Head.
Die Play-offs? Ist mir übel.
Zweitens ist mir übel, weil Patrick Marleau ein erbärmlicher Schleimbeutel ist. Ein ganzes Jahr verweigert er mir die Leistung um just nach Ende des Kontraktes wie aus dem Ei gepellt zurück zur Hochform zu laufen. Insbesondere in der Woche des Wiedersehens.
Und erstens ist mir übel, weil aus dem anfänglichen 0:12 gegen Roche ein gemütliches mittwöchliches 8:2 wurde, welches sich letzendlich doch wieder zur hässlichen 4:8 Fratze mauserte. Oder rattete. Wie man will. Glückwunsch nach Leipzig, trotzdem ein interessantes Head-to-Head.
Die Play-offs? Ist mir übel.
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Klaus und Tony
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Klaus und Tony
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So, Teil I der "Heißen Eiszeit-Wochen" ist erfolgreich absolviert. Bisschen ärgerlich ist allenthalben, dass es im Duell Bulldozers - Maple Leafs keinen klaren Sieger gab. Und somit keinen klaren Verlierer.
Die Bonebreakers und die red hots können sich zurücklehnen und auf das Halbfinale vorbereiten. München, Hamburg und dreimal Österreich können sich auch zurücklehnen und auf 2009/10 vorbereiten.
Die anderen fünf Teams aber werden sich böse um die vier Viertelfinal-Plätze prügeln - und an direkten Duellen mangelt es speziell Roche und mir nicht.
Das Restprogramm:
snipers (255 p.)
Black Flags
Bonebreakers
red hot chili wings
Bulldozers (254 p.)
Tre Kroners
Panthers
Blueliners
Cuts (246 p.)
Maple Leafs
Tre Kroners
Panthers
Tre Kroners (246 p.)
Bulldozers
Cuts
Black Flags
Maple Leafs (243 p.)
Cuts
Black Flags
Bonebreakers
Die Bonebreakers und die red hots können sich zurücklehnen und auf das Halbfinale vorbereiten. München, Hamburg und dreimal Österreich können sich auch zurücklehnen und auf 2009/10 vorbereiten.
Die anderen fünf Teams aber werden sich böse um die vier Viertelfinal-Plätze prügeln - und an direkten Duellen mangelt es speziell Roche und mir nicht.
Das Restprogramm:
snipers (255 p.)
Black Flags
Bonebreakers
red hot chili wings
Bulldozers (254 p.)
Tre Kroners
Panthers
Blueliners
Cuts (246 p.)
Maple Leafs
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CristianoRonaldo7
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Was auch bitter nötig ist, hätte ich doch sonst im Viertelfinale durch Passivität glänzen müssen. Die Vorbereitung auf das Halbfinale wird schon heikel genug. Ich bitte, dann auch jetzt schon mögliche den Gegner bevorteilende Aktionen, die durch Abwesenheit begründet sind, in der letzten Wochen der Regular Season zu entschuldigen. Das klingt jetzt etwas abstrakt und vielleicht konnten sich die snipers bis dahin auch schon entscheidend absetzen, aber ich möchte nur ungern das passive Zünglein an der Waage sein, wenn es darum geht, wer in die Playoffs einzieht.Klaus und Tony hat geschrieben:Die Bonebreakers und die red hots können sich zurücklehnen und auf das Halbfinale vorbereiten.
Aber diese Woche bin ich noch hier zum Härtetest gegen die Bonebreakers. Aber eigentlich ist dieser nebensächlich. Ob erster oder zweiter der Regular Season kratzt mich nicht sonderlich. Viel wichtiger ist das angekündigte Comeback von Marty B. Mal sehen, ob er schon wieder voll da ist. Wahrscheinlich nicht, aber wie wir gerade festgestellt haben, ist ja auch noch ein Monat Zeit.
Ich glänze dann im Halbfinale und in Teilen des (kleinen oder großen) Finals durch Abwesenheit. Ich schwanke noch, ob ich die Flitterwochen nicht doch absage... 
Ansonsten: Ich fühle mich trotz des 7:3 stark auf dem absteigenden Ast sitzend. Hoffentlich nur eine Momentaufnahme. Die Goalies müssen zur alten Form zurückfinden, und ein paar Verletzte dürfen bitte auch wieder fit werden. Wäre schade, wenn sich diese Bombensaison als Seifenblasenexplosion herausstellt. Und Dritter oder Vierter zu werden, halte ich in diesem Fall schon für eine Enttäuschung.
Ansonsten: Ich fühle mich trotz des 7:3 stark auf dem absteigenden Ast sitzend. Hoffentlich nur eine Momentaufnahme. Die Goalies müssen zur alten Form zurückfinden, und ein paar Verletzte dürfen bitte auch wieder fit werden. Wäre schade, wenn sich diese Bombensaison als Seifenblasenexplosion herausstellt. Und Dritter oder Vierter zu werden, halte ich in diesem Fall schon für eine Enttäuschung.
Spielwoche 20 – sniper-Breakdown
Scharfschütze der Woche:
Mike Richards – Wow! Dieser Typ ist verrückt. In jedem der letzten drei Spiele ein Tor in Unterzahl erzielt, und wie er dies tut. Der Shorthander gegen die Pens grenzte in seiner Ausführung schon fast an Arroganz.
In nur zwei Games diese Woche erspielt Richie herausragende 3 G, 5 A, +5, 2 SHP, 9 SOG und avanciert zum Liebling Nummer 1b des Managers.
Best D-Man in town:
Kyle Quincey – Der Ausfall von Visnovsky schmerzt. Das merkt man vor allem, wenn Green mal nicht eine phantastische, sondern eine normale Woche hinlegt. Dann geht bei den snipers-Defender nicht mehr viel. Bester in Woche 20: Quincey (2 PPA, +1, 7 PIM, 7 SOG).
Kept the puck out of the net best:
Cristobal Huet – Für Huet war der Ausfall Khabibulin’s das Beste, was passieren konnte. Vielleicht kann er den GM nun überzeugen, dass er die Nummer 1 sein kann und Khabby ruhig für einen Center eingetauscht werden kann.
Schläger der Woche:
Kyle Quincey – 1st Career Fight für Quincey gegen Phoenix’ Winnik. Die PIM von Quincey sind ein schöner Zusatz zu ansehnlichen Statistiken bisher (55 GP, 32 Punkte, 22 davon im PP, 116 SOG). Da gibt’s nichts zu meckern für einen Waiver-Verteidiger.
“Bitte ein bit more exciting”-Award:
Jason Pominville – Irgendwie läuft’s nicht rund. Mit Vanek nicht, ohne auch nicht. Ich kann es mir nicht so richtig erklären, das Talent ist da, ohne Frage, aber irgendwie trifft Pommer heuer das Tor einfach nicht, kein Wunder wenn dann das Selbstvertrauen nicht da ist. Bleibt zu hoffen, dass sich mal so etwas wie ein Streak abzeichnet, das würde helfen. Eins ist allerdings sicher, wenn die snipers die Chance haben wollen, etwas zu gewinnen, müssen die Rechten Flügel konstantere Leistungen bringen.
Scharfschütze der Woche:
Mike Richards – Wow! Dieser Typ ist verrückt. In jedem der letzten drei Spiele ein Tor in Unterzahl erzielt, und wie er dies tut. Der Shorthander gegen die Pens grenzte in seiner Ausführung schon fast an Arroganz.
In nur zwei Games diese Woche erspielt Richie herausragende 3 G, 5 A, +5, 2 SHP, 9 SOG und avanciert zum Liebling Nummer 1b des Managers.
Best D-Man in town:
Kyle Quincey – Der Ausfall von Visnovsky schmerzt. Das merkt man vor allem, wenn Green mal nicht eine phantastische, sondern eine normale Woche hinlegt. Dann geht bei den snipers-Defender nicht mehr viel. Bester in Woche 20: Quincey (2 PPA, +1, 7 PIM, 7 SOG).
Kept the puck out of the net best:
Cristobal Huet – Für Huet war der Ausfall Khabibulin’s das Beste, was passieren konnte. Vielleicht kann er den GM nun überzeugen, dass er die Nummer 1 sein kann und Khabby ruhig für einen Center eingetauscht werden kann.
Schläger der Woche:
Kyle Quincey – 1st Career Fight für Quincey gegen Phoenix’ Winnik. Die PIM von Quincey sind ein schöner Zusatz zu ansehnlichen Statistiken bisher (55 GP, 32 Punkte, 22 davon im PP, 116 SOG). Da gibt’s nichts zu meckern für einen Waiver-Verteidiger.
“Bitte ein bit more exciting”-Award:
Jason Pominville – Irgendwie läuft’s nicht rund. Mit Vanek nicht, ohne auch nicht. Ich kann es mir nicht so richtig erklären, das Talent ist da, ohne Frage, aber irgendwie trifft Pommer heuer das Tor einfach nicht, kein Wunder wenn dann das Selbstvertrauen nicht da ist. Bleibt zu hoffen, dass sich mal so etwas wie ein Streak abzeichnet, das würde helfen. Eins ist allerdings sicher, wenn die snipers die Chance haben wollen, etwas zu gewinnen, müssen die Rechten Flügel konstantere Leistungen bringen.
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Lord HELLmchen
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ich muss jetzt einmal kurz festhalten, dass mein team nicht so schlecht ist wie es die letzten ohrfeigen vermuten lassen. oder doch?
und was heisst ohrfeigen? das waren keine ohrfeigen, das waren gnackwatschen mit einem nassen putzfetzen. mit einem dreckigen, nassen putzlumpen. mit dem zuvor der ausgespeichelte sabber des letzten restes selbstvertrauen aufgewischt wurde. watschen die selbst roger rabbit in einen blutrausch getrieben hätten.
aber sagen wir so:
wenn lady di die königin der herzen ist, dann ist mein team fräulein rottenmeier.
wenn die apollo-raketen die besten mondraketen der geschichte waren, dann ist mein team das erbärmlich zusammengekleisterte fix-und-foxi-teil, das ich als fünfjähriger im garten meiner eltern in die luft gejagt habe. das scheissding ist keine drei zentimeter hoch geflogen, hat mir aber dennoch gehörig die finger verbrannt. und nichts wurde es mit dem erträumten ruhm, dem reichtum und dem eigenen feuerwehrauto.
wenn entrecote mit getrüffeltem weissnichtwas die erlesenste speise ist, dann ist mein team ein labbriges semmerl von vorgestern mit einem einzigen radl krakauer drauf, das ich im proseccorausch irrtümlich plattgesessen habe.
wenn der wiener opernball das gesellschaftliche ereignis des jahres ist, dann ist mein team die feierliche eröffnung der pizza-flitzer zweigniederlassung der özdemir oeg in linz-kleinmünchen.
so schauts aus. miserables kasperlteam. aber ich habs ja selber zusammengedraftet. meine rookies. so viele rookies gibts ja nicht mal in den rookie mountains.
aber nächstes jahr wird alles besser. ganz bestimmt.
und was heisst ohrfeigen? das waren keine ohrfeigen, das waren gnackwatschen mit einem nassen putzfetzen. mit einem dreckigen, nassen putzlumpen. mit dem zuvor der ausgespeichelte sabber des letzten restes selbstvertrauen aufgewischt wurde. watschen die selbst roger rabbit in einen blutrausch getrieben hätten.
aber sagen wir so:
wenn lady di die königin der herzen ist, dann ist mein team fräulein rottenmeier.
wenn die apollo-raketen die besten mondraketen der geschichte waren, dann ist mein team das erbärmlich zusammengekleisterte fix-und-foxi-teil, das ich als fünfjähriger im garten meiner eltern in die luft gejagt habe. das scheissding ist keine drei zentimeter hoch geflogen, hat mir aber dennoch gehörig die finger verbrannt. und nichts wurde es mit dem erträumten ruhm, dem reichtum und dem eigenen feuerwehrauto.
wenn entrecote mit getrüffeltem weissnichtwas die erlesenste speise ist, dann ist mein team ein labbriges semmerl von vorgestern mit einem einzigen radl krakauer drauf, das ich im proseccorausch irrtümlich plattgesessen habe.
wenn der wiener opernball das gesellschaftliche ereignis des jahres ist, dann ist mein team die feierliche eröffnung der pizza-flitzer zweigniederlassung der özdemir oeg in linz-kleinmünchen.
so schauts aus. miserables kasperlteam. aber ich habs ja selber zusammengedraftet. meine rookies. so viele rookies gibts ja nicht mal in den rookie mountains.
aber nächstes jahr wird alles besser. ganz bestimmt.
restitutio ad integrum
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Klaus und Tony
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Spielwoche 21 – sniper-Breakdown
Scharfschütze der Woche:
Vincent Lecavalier – Kein sniper überragend, aber Vinny war da als es wirklich zählte. Zwei wichtige Sonntagstore sichern den Schweizern die Goals-Kategorie und bescheren Vinny 2 G, 2 A, 2 PIM, 2 PPP und 14 SOG diese Woche.
Best D-Man in town:
Dion Phaneuf – Zum Abschied zeigte Dion nochmals, was er kann. 2 G, 1 A, erstaunliche +3, 6 PIM und 12 SOG. Was zeigt er nun bei den Blueliners? Ich bin gespannt, werde Phaneuf weiter beobachten und dann entscheiden, ob ich ihn nun hasse oder liebe
. Mach’s gut, Dion, hat Spass gemacht mit dir.
Kept the puck out of the net best:
Chris Mason – Mann, Mann, Mann. Mein STL-Goalie-Fetisch blüht wieder auf. Aber wieso sollte man auch einen Torhüter nicht adden, der im Jahr 2009 um die 1.70 GAA und 0.940 hinzaubert? Trotzdem, ich mag Legace lieber.
Aber als Ausgleich für einen nicht spielenden Price und einen Huet, der auch schon konstanter war, ist er ganz gut brauchbar.
Schläger der Woche:
Kein Fighting diese Woche. Aber für die snipers trotzdem erwähnenswert: 38 Strafminuten, alles Minors, so ist’s brav.
“Bitte ein bit more exciting”-Award:
Andrei Kostitsyn – AK46 ist wiedermal eiskalt, so kalt wie Schnee… Ähm, ja. Und ich weiss nicht mal warum genau. Plekanec zumindest ist hot. Und irgendwie spielen die doch im selben Block. Hm… vielleicht sollte er mal besser Englisch lernen, dann muss er sich in seiner Freizeit nicht mehr so viel mit Sergei und Hamrlik abgeben und kann sich vielleicht mehr auf Eishockey konzentrieren. Oder so…
“Bitte ein bit less exciting”-Award:
Jaroslav Halak – Ohne weitere Kommentare.
Scharfschütze der Woche:
Vincent Lecavalier – Kein sniper überragend, aber Vinny war da als es wirklich zählte. Zwei wichtige Sonntagstore sichern den Schweizern die Goals-Kategorie und bescheren Vinny 2 G, 2 A, 2 PIM, 2 PPP und 14 SOG diese Woche.
Best D-Man in town:
Dion Phaneuf – Zum Abschied zeigte Dion nochmals, was er kann. 2 G, 1 A, erstaunliche +3, 6 PIM und 12 SOG. Was zeigt er nun bei den Blueliners? Ich bin gespannt, werde Phaneuf weiter beobachten und dann entscheiden, ob ich ihn nun hasse oder liebe
. Mach’s gut, Dion, hat Spass gemacht mit dir.Kept the puck out of the net best:
Chris Mason – Mann, Mann, Mann. Mein STL-Goalie-Fetisch blüht wieder auf. Aber wieso sollte man auch einen Torhüter nicht adden, der im Jahr 2009 um die 1.70 GAA und 0.940 hinzaubert? Trotzdem, ich mag Legace lieber.
Aber als Ausgleich für einen nicht spielenden Price und einen Huet, der auch schon konstanter war, ist er ganz gut brauchbar.
Schläger der Woche:
Kein Fighting diese Woche. Aber für die snipers trotzdem erwähnenswert: 38 Strafminuten, alles Minors, so ist’s brav.
“Bitte ein bit more exciting”-Award:
Andrei Kostitsyn – AK46 ist wiedermal eiskalt, so kalt wie Schnee… Ähm, ja. Und ich weiss nicht mal warum genau. Plekanec zumindest ist hot. Und irgendwie spielen die doch im selben Block. Hm… vielleicht sollte er mal besser Englisch lernen, dann muss er sich in seiner Freizeit nicht mehr so viel mit Sergei und Hamrlik abgeben und kann sich vielleicht mehr auf Eishockey konzentrieren. Oder so…
“Bitte ein bit less exciting”-Award:
Jaroslav Halak – Ohne weitere Kommentare.
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Stephen Roche
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Ich ärgere mich auch. Aber vor allem darüber, dass ich nach der ersten Eiszeit-Saison Iginla ziehen ließ. Zwei Flames-Dauerkeeper wären die richtige und auch passende Entscheidung gewesen.
Egal, der Playoff-Kampf ist wichtiger und dem kleinen Mädchen müssen mindestens die Hälfte der Punkte weggenommen werden.
Egal, der Playoff-Kampf ist wichtiger und dem kleinen Mädchen müssen mindestens die Hälfte der Punkte weggenommen werden.
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luttenberger
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- Registriert: 19.7.2002 - 23:29
Ich ärgere mich auch. Überraschend bei dem Tabellenstand, aber ein ebenso überraschend internetloser Samstag in meiner alten Heimatstadt kostet mir Aufstellung und ein paar Kosmetikpünktchen für die Tabelle. Das Feuer ist da, die Leistung eigentlich zuletzt auch ganz passabel (trotz 0:11 gegen die Panthers!) und immerhin gehts ja noch um den wenig schmuckbaren Titel bester Österreicher des Jahres zu werden. Aber auch um den noch hässlicheren Brudertitel: nicht als schlechtester Ösi of the year vom Eis in die Tüteneispause zu gehen.