Verfasst: 19.8.2009 - 17:58
Nach einer schwachen Tour Down Under wollte ich das Team wenigstens bei der Tour of Qatar siegen lassen. Ich nahm folgende Fahrer mit.
Team:
Tony Martin
Markus Burghardt
Marcel Reimer
Thomas Fothen
Patrick Gretsch und
Sebastian Lang
Favoriten:
Jimmy Casper, Martin Reimer und Assan Bazayev
Tour of Qatar
Mannschaftszeitfahren
Das Team startet zum Schluss, so dass ich einiges Ausprobieren kann. Die zu schlagende Zeit war die von Columbia, die gleich mit 3 Zeitfahrlandesmeistern und dem Zeitfahrweltmeister antrat.
Wir schafften es zwar nicht sie zu schlagen aber trotzdem wurden uns nicht zu viele Sekunden auf gebrummt.
Tagesklassement
Team Columbia 15'07“
Saxo Bank +6“
Caisse d'Epargne +7'
…
Red Bull +29“
Etappe 2.
Es war eine sehr windige Etappe. Oft wurde das Feld aufgeteilt, aber oft wurde das Loch zu gefahren. Als Das Feld dann mal wieder zusammen war, fuhr Martin Reimer nach vorne an die Spitze.
Es bildeten sich viele Ausreißer Gruppen. In der Tagesgruppe waren dann 20 Fahrer, unter denen auch Patrick Sinkewitz und Peter Wrölich sind. Diese wurde jedoch knapp 10 Kilometer vor dem Ziel eingefangen. Durch große Windhosen wurde das Feld aufgeteilt. Martin Reimer und Simon Gretsch schafften es sich in der vordersten Gruppe zu platzieren.
Dann, es ging auf die Sprintgerade zu, Gretsch brachte Reimer nach vorne. Doch was war das. Die folgende Gruppe wurde durch eine Windkante aufgehalten. Diese stoppte die folgenden Fahrer, so das Reimer und Gretsch einen kleinen Vorsprung von 12 Sekunden herrausfahren konnten. Reimer fing an zu Sprinten. Er konnte den Vorsprung auf 23 Sekunden aufbauen. Nur Gretsch wurde von der anfliegenden Gruppe wieder eingeholt.
Tagesklassement
Martin Reimer Red Bull 2h54'32“
Claudio Corioni Liquigas +23“
Marlon Pérez Arango Caisse s.t
Gesammtklassement
Martin Reimer Red Bull 3h09'48“
Marlon Pérez Arango Caisse +13“
Michael Barry Columbia +14“
Im Lager.
„Jungs, das war heute eine anschauliche Leistung, und Martin, Sehr guter Sprint. Du wirst irgendwann groß raus kommen.“ Meine Worte hallten durch denn Raum.
„Danke Danke, aber es war auch eine sehr schwierige Etappe, und zum Glück konnte Patrick mich so gut nach Vorne bringen, das ich dieses Vorsprung raus sprinten konnte.“
„Jaja, okay Jungs. Morgen ist ein weiteres Rennen, legt euch jetzt ein bisschen aufs Ohr oder macht ein kleinen Stadt bummel. Und eins noch, die Masseurin ist heute im Haus, falls wer Lust hat, sie ist oben in Raum 123.“
Ich verabschiedete mich von dem Team. Und ging in mein Zimmer, setzte mich an meinen Schreibtisch und Machte mein Laptop an. Ich rief die E-Mails ab. „ Werbung, Werbung und Wer... Oh, da ist ja auch eine E-Mail vom Chef.“
In dieser Email Stand folgendes.
Hallo Herr Beste.
Ich habe von dem Rennen heute gehört. Das Team hat eine Sehr gute Leitung gezeigt.
So, das wars eigentlich schon.
Mit Freundlichen Grüßen. Herr R.Arndt
Kurz nach dem ich die Email gelesen habe ging ich ins Haus-Schwimmbad.
Nach einigen Runden schwimmen ging ich dann auch wieder Ins Zimmer und legte mich schlafen.
Team:
Tony Martin
Markus Burghardt
Marcel Reimer
Thomas Fothen
Patrick Gretsch und
Sebastian Lang
Favoriten:
Jimmy Casper, Martin Reimer und Assan Bazayev
Tour of Qatar
Mannschaftszeitfahren
Das Team startet zum Schluss, so dass ich einiges Ausprobieren kann. Die zu schlagende Zeit war die von Columbia, die gleich mit 3 Zeitfahrlandesmeistern und dem Zeitfahrweltmeister antrat.
Wir schafften es zwar nicht sie zu schlagen aber trotzdem wurden uns nicht zu viele Sekunden auf gebrummt.
Tagesklassement
Team Columbia 15'07“
Saxo Bank +6“
Caisse d'Epargne +7'
…
Red Bull +29“
Etappe 2.
Es war eine sehr windige Etappe. Oft wurde das Feld aufgeteilt, aber oft wurde das Loch zu gefahren. Als Das Feld dann mal wieder zusammen war, fuhr Martin Reimer nach vorne an die Spitze.
Es bildeten sich viele Ausreißer Gruppen. In der Tagesgruppe waren dann 20 Fahrer, unter denen auch Patrick Sinkewitz und Peter Wrölich sind. Diese wurde jedoch knapp 10 Kilometer vor dem Ziel eingefangen. Durch große Windhosen wurde das Feld aufgeteilt. Martin Reimer und Simon Gretsch schafften es sich in der vordersten Gruppe zu platzieren.
Dann, es ging auf die Sprintgerade zu, Gretsch brachte Reimer nach vorne. Doch was war das. Die folgende Gruppe wurde durch eine Windkante aufgehalten. Diese stoppte die folgenden Fahrer, so das Reimer und Gretsch einen kleinen Vorsprung von 12 Sekunden herrausfahren konnten. Reimer fing an zu Sprinten. Er konnte den Vorsprung auf 23 Sekunden aufbauen. Nur Gretsch wurde von der anfliegenden Gruppe wieder eingeholt.
Tagesklassement
Martin Reimer Red Bull 2h54'32“
Claudio Corioni Liquigas +23“
Marlon Pérez Arango Caisse s.t
Gesammtklassement
Martin Reimer Red Bull 3h09'48“
Marlon Pérez Arango Caisse +13“
Michael Barry Columbia +14“
Im Lager.
„Jungs, das war heute eine anschauliche Leistung, und Martin, Sehr guter Sprint. Du wirst irgendwann groß raus kommen.“ Meine Worte hallten durch denn Raum.
„Danke Danke, aber es war auch eine sehr schwierige Etappe, und zum Glück konnte Patrick mich so gut nach Vorne bringen, das ich dieses Vorsprung raus sprinten konnte.“
„Jaja, okay Jungs. Morgen ist ein weiteres Rennen, legt euch jetzt ein bisschen aufs Ohr oder macht ein kleinen Stadt bummel. Und eins noch, die Masseurin ist heute im Haus, falls wer Lust hat, sie ist oben in Raum 123.“
Ich verabschiedete mich von dem Team. Und ging in mein Zimmer, setzte mich an meinen Schreibtisch und Machte mein Laptop an. Ich rief die E-Mails ab. „ Werbung, Werbung und Wer... Oh, da ist ja auch eine E-Mail vom Chef.“
In dieser Email Stand folgendes.
Hallo Herr Beste.
Ich habe von dem Rennen heute gehört. Das Team hat eine Sehr gute Leitung gezeigt.
So, das wars eigentlich schon.
Mit Freundlichen Grüßen. Herr R.Arndt
Kurz nach dem ich die Email gelesen habe ging ich ins Haus-Schwimmbad.
Nach einigen Runden schwimmen ging ich dann auch wieder Ins Zimmer und legte mich schlafen.