Ein schweres Erbe...
Moderator: Grabba
ok das stimmt nur ich hatte heut Nachmittag vor dem Training viel Zeit, da hab ich ma nen bissl was gemacht. Jetzt kommt der letzte. Wie is es den bisher rein inhaltlich was könnt ich besser machen? Was ist gut?
Phillipe beschloss in den nächsten zwei Tagen sich ein bisschen auszuruhen und nur Morgens einige Kilometer zu trainieren. Nachmittags wollte er sich dann die Fernsehübertragung von Paris-Nizza anschauen und schauen was sein Team so erreichte.
Die heutige Etappe war 185 km lang und flach wie ein Brett. Es war ein sehr unruhiger Rennverlauf und es bildeten sich immer wieder neue Gruppen und es wurden alte eingefangen. Die letzte Ausreißergruppe wurde knapp 20 km vor dem Ziel geschnappt. In ihr fuhren Thomas Voeckler von Bouygues Telecom, Michael Albasini von Phonak, Leonardo Bertagnolli von Cofidis und Phillipes Teamgefährte Carlso Da Cruz. Nachdem diese Gruppe gestellt wurde lief also alles auf einen Massensprint heraus. Die Favoriten für einen solchen Sieg waren mir Sicherheit Erik Zabel und Oscar Freire, doch vielleicht konnte auch FDJ Fahrer Bernhardt Eisel in den Massenspurt mit eingreifen. So war es dann auch tatsächlich Eisel gewann nach einem tollen Spurt Finale und holte so seinen ersten Saisonsieg und den dritten für das FDJ Team.
Etappenergebnis
1. Bernhard Eisel (FDJ)
2. Oscar Freire (RAB) + g.Z.
3. Robert Hunter (PHO) + g.Z.
4. Gerben Löwik (RAB) + g.Z.
5. Fabrizio Guidi (PHO) + g.Z.
Auch am nächsten Tag trainierte Phillipe nicht viel und schaute sich stattdessen wieder die Live Übertragung des "Rennens zur Sonne" an. Auf dem Dritten Teilstück gab es viele kleine Hügel zu bewältigen und das Rennen wurde noch unruhiger als Gestern. Direkt bei Kilometer eins griffen Ekimov (DSC) und Caruso (LIB) an. Die Beiden eine ganze Zeit lang vorne und Ekimov konnte sich mit insgesamt 14 Punkten das Bergtrikot sichern. Doch am vorletzten Berg wurde das Duo wieder eingeholt und das Peleton fuhr fast geschlossen auf den entscheidenden Hügel kurz vorm Ziel zu. Dort griffen dann Halgand und Celestino an und nahmen gemeinsam die Abfahrt nach Thiers in Anspruch. Sie wurden zwar fast noch eingeholt doch es gelang ihnen ihren Vorsprung grade eben über die Ziellinie zu retten. Im Sprint gewann Halgand vor Celestino. Platz Drei belegte Peter van Petegem. Obwohl das Hauptfeld geschlossen das Ziel erreichte waren die Sprinter zu erschöpft um noch in den Sprint mit einzugreifen.
Ergebnisse
1. Patrice Halgand (CDA)
2. Mirko Celestino (MIL) + g.Z.
3. Peter Van Petegem (DAV) + g.Z.
4. David Moncoutié (COF) + g.Z.
5. Danilo Di Luca (LIQ) + g.Z.
Phillipe beschloss in den nächsten zwei Tagen sich ein bisschen auszuruhen und nur Morgens einige Kilometer zu trainieren. Nachmittags wollte er sich dann die Fernsehübertragung von Paris-Nizza anschauen und schauen was sein Team so erreichte.
Die heutige Etappe war 185 km lang und flach wie ein Brett. Es war ein sehr unruhiger Rennverlauf und es bildeten sich immer wieder neue Gruppen und es wurden alte eingefangen. Die letzte Ausreißergruppe wurde knapp 20 km vor dem Ziel geschnappt. In ihr fuhren Thomas Voeckler von Bouygues Telecom, Michael Albasini von Phonak, Leonardo Bertagnolli von Cofidis und Phillipes Teamgefährte Carlso Da Cruz. Nachdem diese Gruppe gestellt wurde lief also alles auf einen Massensprint heraus. Die Favoriten für einen solchen Sieg waren mir Sicherheit Erik Zabel und Oscar Freire, doch vielleicht konnte auch FDJ Fahrer Bernhardt Eisel in den Massenspurt mit eingreifen. So war es dann auch tatsächlich Eisel gewann nach einem tollen Spurt Finale und holte so seinen ersten Saisonsieg und den dritten für das FDJ Team.
Etappenergebnis
1. Bernhard Eisel (FDJ)
2. Oscar Freire (RAB) + g.Z.
3. Robert Hunter (PHO) + g.Z.
4. Gerben Löwik (RAB) + g.Z.
5. Fabrizio Guidi (PHO) + g.Z.
Auch am nächsten Tag trainierte Phillipe nicht viel und schaute sich stattdessen wieder die Live Übertragung des "Rennens zur Sonne" an. Auf dem Dritten Teilstück gab es viele kleine Hügel zu bewältigen und das Rennen wurde noch unruhiger als Gestern. Direkt bei Kilometer eins griffen Ekimov (DSC) und Caruso (LIB) an. Die Beiden eine ganze Zeit lang vorne und Ekimov konnte sich mit insgesamt 14 Punkten das Bergtrikot sichern. Doch am vorletzten Berg wurde das Duo wieder eingeholt und das Peleton fuhr fast geschlossen auf den entscheidenden Hügel kurz vorm Ziel zu. Dort griffen dann Halgand und Celestino an und nahmen gemeinsam die Abfahrt nach Thiers in Anspruch. Sie wurden zwar fast noch eingeholt doch es gelang ihnen ihren Vorsprung grade eben über die Ziellinie zu retten. Im Sprint gewann Halgand vor Celestino. Platz Drei belegte Peter van Petegem. Obwohl das Hauptfeld geschlossen das Ziel erreichte waren die Sprinter zu erschöpft um noch in den Sprint mit einzugreifen.
Ergebnisse
1. Patrice Halgand (CDA)
2. Mirko Celestino (MIL) + g.Z.
3. Peter Van Petegem (DAV) + g.Z.
4. David Moncoutié (COF) + g.Z.
5. Danilo Di Luca (LIQ) + g.Z.
Das Trainieren fiel ihm wieder leichter und er konnte Anstiege wieder mühelos hochklettern. Das war in den letzten Tagen nicht immer so, denn nach der Murcia Rundfahrt hatte er erst einmal Probleme bei größeren Anstiegen. Er trainierte nun nicht mehr allein sondern zum ersten Mal mit seinem Jugendfreund Florian Morizot. Damit lief das Training deutlich besser und er hatte wieder mehr Spaß daran. Die beiden befanden sich gerade an einem kleinen Anstieg und Florian sprach ihn an: "Du warst bei der Mittelmeerrundfahrt auf der einen Etappe sau stark, ich hab dich ja gesehen, wie du da rauf gefahren bist einfach unglaublich. Du warst schon in der Jugend so stark am Berg, doch du hast dich wohl noch mal weiter entwickelt. Echt klasse, aber was war in Murcia?" " Wenn ich das wüsste, aber ich glaube das lag einfach mit der Höhe zusammen, die Berge gingen bis 2400m hoch, ich sag dir das kann man nicht mehr vergleichen mit solchen Hügeln. Ich will aber auch stärker werden in solchen Höhe. Weißt du was mein Traum ist?" "Ich kann es mir vorstellen, du willst einmal in Paris auf dem Podest ganz oben stehen, hab ich nicht Recht?" "Klar hast du Recht, das will ich unbedingt schaffen dafür werde ich alles tun!" "Ich denke du kannst es schaffen."
Nach diesen Worten trat Florian in die Pedale und ließ Phillipe am Berg stehen. Er war so verdutzt, dass er nicht gleich folgen konnte, doch nach einigen hundert Metern hatte er Florian wieder eingeholt. Sie trainierten an diesem Tag acht Stunden und fuhren über 200km. Phillipe fühlte sich wieder fit und war bereit für seine nächsten Rennen. Da sie erst spät nach Hause kamen, konnte er das Rennen in Nizza nicht verfolgen und las die Ergebnisse nur kurz im Videotext:
1. Paolo Bettini (QST)
2. Mirko Celestini (MIL) + g.Z.
3. Pierrick Fedrigo (BOU) + g.Z.
4. Patrice Halgand (CDA) + g.Z.
5. Laurent Brochard (BOU) + g.Z.
Auch am nächste Tag trainierte er wieder mit Florian. Doch da es anfing sehr stark zu regnen und zu stürmen, beschlossen sie zu Phillipe nach Hause zu fahren und sich die letzten Minuten von Paris-Nizza anzugucken. Doch als sie nach Hause kamen mussten sie enttäuscht feststellen, dass die Fahrer einen extrem schnellen Schnitt gefahren sind und Phillipe und Florian kamen nur noch in den Genuss sich die Siegerehrung anzuschauen. Gewinner der Etappe und neuer Mann in Gelb ist nun der Italiener Mirko Celestino. Die weiteren Platzierungen: Fedrigo auf Platz Zwei und Hunter auf Drei.
Tageswertung
1. Mirko Celestino (MIL)
2. Pierick Fedrigo (BOU) + 0:40
3. Robert Hunter (PHO) + 1:17
4. Paolo Bettini (QST) +1:17
5. Alessandro Ballan (LAM) + 1:17
Gesamtwertung
1. Mirko Celestino (MIL)
2. Pierick Fedrigo (BOU) + 0:43
3. Ivan Gutierrez (CDE) + 1:14
4. Haimar Zubeldia (EUS) + 1:14
5. George Hincapie (DSC) + 1:17
Außerdem lief heute auch noch die erste Etappe des zweiten Pro Tour Rennes, Tirrenno-Adriaticco in Italien. Das wichtigste Vorbereitungsrennen auf Mailand-San Remo. Hier die Ergebnisse:
1. Tom Boonen (QST)
2. Thor Hushovd (CDA) + g.Z.
3. Daniele Bennati + g.Z.
Als die beiden gerade angefangen haben noch ein bisschen im Tv zu zappen schellte das Telefon und Marc Madiot war dran: " Guten Abend Phillipe. Ich hoffe du bist wieder ganz gut in Form, denn du sollst nächste Woche bei der Settimana Catalana an der Start gehen. Ein ähnlicher Rennverlauf wie in Murcia, ich denke das du solche Rennen gut fahren kannst und wünsche dir viel Erfolg." "Ok Monsiuer Madiot, ich freue mich sehr drauf endlich wieder zu fahren. Ich habe sehr gut trainiert." "Da freue ich mich für die. Du ich habe nicht viel Zeit und muss Schluss machen. Viel Glück. Salut." " Salut." Phillipe freute sich sehr auf dieses Rennen und schwörte sich das er es besser machen würde als bei der Murcia Rundfahrt.
In den letzten Tagen hatte Phillipe sehr viel trainiert und es war nun schon der 17. März, ein Tag vor dem ersten großen Klassiker der Saison. Da er Aufgrund seines vielen Trainings, keinen Radsport mehr im Fernsehen gucken konnte, wollte er Morgen während seines Trainings die Radioübertragung über ein kleines Radio hören. In der Zwischenzeit waren die beiden Fernfahrten Paris-Nizza und Tirrenno-Adriaticco zuende gegangen ohne das Phillipe etwas von den Ergebnissen mitbekommen hatte. Natürlich interessierten ihn die Rennen und er schaute den Ausgang im Internet nach.
Gesamtergebnis Paris-Nizza
1. David Moncoutié (COF)
2. Mirko Celestino (MIL) + 0:00,1
3. Paolo Bettini (QST) + 0:02
4. Danilo Di Luca (LIQ) + 1:41
5. Patrice Halgand (CDA) + 1:52
6. Pierrick Fédrigo (BOU) + 2:12
7. Sandy Casar (FDJ) + 2:16
8. Ivan Gutierrez (CDE) + 2:35
9. George Hincapie (DSC) + 2:52
10. Carlos Garcia Quesada (UNI) + 3:14
Gesamtergebnis Tirrenno-Adriaticco
1. Igor Astarloa (BAL)
2. Giuliano Figueras (LAM) + 1:09
3. Emanuele Sella (PAN) + 1:15
4. Kim Kirchen (TMO) + 1:23
5. Karsten Kroon (CSC) + 2:33
6. Rik Verbrugghe (COF) + 2:45
7. Filippo Pozzato (QST) + 3:14
8. Nick Nuyens (QST) + 3:14
9. Michael Boogerd (RAB) + 3:14
10. Miguel Perdiguero (PHO) + 3:14
Phillipe freute sich sehr über den siebten Rang seines Freundes Sandy Casar bei Paris-Nizza, war aber schon sehr müde und wollte jetzt schnell schlafen gehen, damit er Morgen früh trainieren konnte, um Nachmittags Mailand-San Remo zu gucken.
Nach diesen Worten trat Florian in die Pedale und ließ Phillipe am Berg stehen. Er war so verdutzt, dass er nicht gleich folgen konnte, doch nach einigen hundert Metern hatte er Florian wieder eingeholt. Sie trainierten an diesem Tag acht Stunden und fuhren über 200km. Phillipe fühlte sich wieder fit und war bereit für seine nächsten Rennen. Da sie erst spät nach Hause kamen, konnte er das Rennen in Nizza nicht verfolgen und las die Ergebnisse nur kurz im Videotext:
1. Paolo Bettini (QST)
2. Mirko Celestini (MIL) + g.Z.
3. Pierrick Fedrigo (BOU) + g.Z.
4. Patrice Halgand (CDA) + g.Z.
5. Laurent Brochard (BOU) + g.Z.
Auch am nächste Tag trainierte er wieder mit Florian. Doch da es anfing sehr stark zu regnen und zu stürmen, beschlossen sie zu Phillipe nach Hause zu fahren und sich die letzten Minuten von Paris-Nizza anzugucken. Doch als sie nach Hause kamen mussten sie enttäuscht feststellen, dass die Fahrer einen extrem schnellen Schnitt gefahren sind und Phillipe und Florian kamen nur noch in den Genuss sich die Siegerehrung anzuschauen. Gewinner der Etappe und neuer Mann in Gelb ist nun der Italiener Mirko Celestino. Die weiteren Platzierungen: Fedrigo auf Platz Zwei und Hunter auf Drei.
Tageswertung
1. Mirko Celestino (MIL)
2. Pierick Fedrigo (BOU) + 0:40
3. Robert Hunter (PHO) + 1:17
4. Paolo Bettini (QST) +1:17
5. Alessandro Ballan (LAM) + 1:17
Gesamtwertung
1. Mirko Celestino (MIL)
2. Pierick Fedrigo (BOU) + 0:43
3. Ivan Gutierrez (CDE) + 1:14
4. Haimar Zubeldia (EUS) + 1:14
5. George Hincapie (DSC) + 1:17
Außerdem lief heute auch noch die erste Etappe des zweiten Pro Tour Rennes, Tirrenno-Adriaticco in Italien. Das wichtigste Vorbereitungsrennen auf Mailand-San Remo. Hier die Ergebnisse:
1. Tom Boonen (QST)
2. Thor Hushovd (CDA) + g.Z.
3. Daniele Bennati + g.Z.
Als die beiden gerade angefangen haben noch ein bisschen im Tv zu zappen schellte das Telefon und Marc Madiot war dran: " Guten Abend Phillipe. Ich hoffe du bist wieder ganz gut in Form, denn du sollst nächste Woche bei der Settimana Catalana an der Start gehen. Ein ähnlicher Rennverlauf wie in Murcia, ich denke das du solche Rennen gut fahren kannst und wünsche dir viel Erfolg." "Ok Monsiuer Madiot, ich freue mich sehr drauf endlich wieder zu fahren. Ich habe sehr gut trainiert." "Da freue ich mich für die. Du ich habe nicht viel Zeit und muss Schluss machen. Viel Glück. Salut." " Salut." Phillipe freute sich sehr auf dieses Rennen und schwörte sich das er es besser machen würde als bei der Murcia Rundfahrt.
In den letzten Tagen hatte Phillipe sehr viel trainiert und es war nun schon der 17. März, ein Tag vor dem ersten großen Klassiker der Saison. Da er Aufgrund seines vielen Trainings, keinen Radsport mehr im Fernsehen gucken konnte, wollte er Morgen während seines Trainings die Radioübertragung über ein kleines Radio hören. In der Zwischenzeit waren die beiden Fernfahrten Paris-Nizza und Tirrenno-Adriaticco zuende gegangen ohne das Phillipe etwas von den Ergebnissen mitbekommen hatte. Natürlich interessierten ihn die Rennen und er schaute den Ausgang im Internet nach.
Gesamtergebnis Paris-Nizza
1. David Moncoutié (COF)
2. Mirko Celestino (MIL) + 0:00,1
3. Paolo Bettini (QST) + 0:02
4. Danilo Di Luca (LIQ) + 1:41
5. Patrice Halgand (CDA) + 1:52
6. Pierrick Fédrigo (BOU) + 2:12
7. Sandy Casar (FDJ) + 2:16
8. Ivan Gutierrez (CDE) + 2:35
9. George Hincapie (DSC) + 2:52
10. Carlos Garcia Quesada (UNI) + 3:14
Gesamtergebnis Tirrenno-Adriaticco
1. Igor Astarloa (BAL)
2. Giuliano Figueras (LAM) + 1:09
3. Emanuele Sella (PAN) + 1:15
4. Kim Kirchen (TMO) + 1:23
5. Karsten Kroon (CSC) + 2:33
6. Rik Verbrugghe (COF) + 2:45
7. Filippo Pozzato (QST) + 3:14
8. Nick Nuyens (QST) + 3:14
9. Michael Boogerd (RAB) + 3:14
10. Miguel Perdiguero (PHO) + 3:14
Phillipe freute sich sehr über den siebten Rang seines Freundes Sandy Casar bei Paris-Nizza, war aber schon sehr müde und wollte jetzt schnell schlafen gehen, damit er Morgen früh trainieren konnte, um Nachmittags Mailand-San Remo zu gucken.
Hmmm jetzt bin schon wieder ich es, aber da ja wegen Feedback gefragt hattest. Meine persönliche Meinung ist, dass mir hier bei dir alles zuschnell geht. Dazu kein einziges Screen von den ersten beiden ProTour Rennen.
Auch hast Du sehr wenig Statistik in deinem AAR. Keine Sprintwertung und Bergwertung, Etappenberichte gibts auch nur sehr dünn.
Wie gesagt ist meine persönliche Meinung, lass dich durch mich nicht verunsichern oder vom schreiben abhalten, zu aller erst muss der AAR dir Spaß machen.
Viel Spaß wünsch ich dir weiterhin
Auch hast Du sehr wenig Statistik in deinem AAR. Keine Sprintwertung und Bergwertung, Etappenberichte gibts auch nur sehr dünn.
Wie gesagt ist meine persönliche Meinung, lass dich durch mich nicht verunsichern oder vom schreiben abhalten, zu aller erst muss der AAR dir Spaß machen.
Viel Spaß wünsch ich dir weiterhin
Herzlich willkommen zum ersten und längsten Klassiker der gesamten Saison. Herzlich willkommen bei Mailand-San Remo. Wir werden heute den ganzen Tag für sie berichten, aber immer wieder wegschalten, da das Rennen ja bekanntlich 295 km lang ist und an die acht Stunden dauern wird.
Die Fahrer sind vor einer knappen Viertelstunde aus Mailand weggefahren und dümpeln nur erst mal mit langsamer Geschwindigkeit vor sich hin. So das ich nun einmal Zeit habe ihnen die diesjährigen Favoriten vorzustellen. Also für mich ist der eindeutige Favorit Weltmeister Tom Boonen, er hat dieses Jahr schon einige Rennen gewonnen und hat das das wohl stärkste Team hinter sich stehen. Die weiteren Topfavoriten bei einem Massensprint sind mit Sicherheit Thor Hushhovd von von Crédit Agricole und einer der beiden Milram Sprinter Pettachi und Zabel, je nachdem wer heute als Kapitän fährt und wer den Sprint anzieht. Als vierten sehr starken Mann sehe ich Oscar Freire von Rabobank, der dreimalige Weltmeister ist zwar nicht mehr so endschnell doch wird er ohne Probleme über die Capi Hügel drüber kommen. Da wir gerade von diesen Hügeln sprechen, sollte es einen Ausreißern gelingen dort eine erfolgreiche Flucht zu starten könnte der Sieger meiner Meinung nach, Paolo Bettini, Mirko Celestino und Miguel Martin Angel Perdiguero heißen. Naja, wir werden uns überraschen lassen müssen und ein hoffentlich spannendes Rennen erleben. Nun gebe ich erst einmal wieder zurück nach Paris. Wir werden uns in einigen Stunden Wiedersehen und die Endphase des Rennens erleben dürfen. Bis dahin wünsche ich ihnen einen Schönen Tag.
Da sind wir wieder live zurück bei Mailand-San Remo. Die ersten 100 km verliefen völlig ruhig und es bildeten sich keinerlei Fluchtgruppe. Doch 180 km vor dem Ziel gab es dann die erste Attacke. Es ergab sich eine Gruppe mit sechs sehr starken Fahrern, der Franzose Walter Beneteau von Bouygues Telecom, die beiden Italiener Comesso (LAM) und Nardello (TMO) und die drei deutschen Voigt (CSC) ,Kopp (GER) und Jaksche von Liberty Seguros. Diese Gruppe fährt nun schon seit über 30 km an der Spitze und hat einen Vorsprung von genau 4:46. Doch denke ich, dass sie trotz ihrer Stärke keine Chance haben werden vor dem Feld auf der Via Roma anzukommen, da die Sprinterteams, jetzt schon beginnen Tempo zu machen. Wir geben nochmals für eine kurze Zeit ab, sind aber bei der entscheidenden Rennphase an den Capi Hügeln wieder live für sie dabei. Bis gleich.
Die erste Ausreißer Gruppe des Tages
So wir sind wieder live dabei und die Fahrer befinden sich gerade auf der Anfahrt zu den Capi Hügeln. Zur Zeit befinden sich drei Fahrer an der Spitze des Rennes, Jörg Jaksche und Daniele Nardello aus der einstigen sechs Köpfigen Spitzengruppe zusammen mit Danilo Di Luca von Liquigas. Allerdings beträgt ihr Vorsprung nur noch läppische 21 Sekunden. Jetzt beginnen die Fahrer den Anstieg zur Cipressa. Es attackieren Astarloa, Boogerd, Rebellin und Kirchen. Die Vier ziehen sofort an der Ausreißergruppe vorbei und lassen sie einfach stehen. So nun sind sie am Gipfel und ihr Vorsprung beträgt knapp 15 Sekunden.
Die Führenden an der Cipressa
Auf dem flachen Zwischenstück zum Poggio hat das Hauptfeld vier Kilometer lang Zeit sich an die Spitzengruppe ranzuarbeiten. Doch zurzeit gelingt es ihnen nicht den Rückstand zu verkürzen. Er bleibt konstant bei 16 Sekunden.
So nun beginnt der Anstieg zum Poggio. Es greifen sofort Celestino, Ballan und Van Petegem an. Nach wenigen Sekunden gelingt es ihnen bereits zu Gruppe aufzufahren. Es sind noch 1,5 km bis zu Gipfel und 7,5 km bis ins Ziel. Die sieben Fahrer bleiben nicht lange zusammen. Es folgt eine Attacke von Celestino, mal schauen wer ihm folgen kann. Es bleibt nur noch Ballan dran. Beide sehen sehr stark aus und erreichen nun den Gipfel.
Nach der kurzen Abfahrt sind es nur noch drei Kilometer bis ins Ziel und ihr Vorsprung vor der Verfolgergruppe beträgt 20 Sekunden, vor dem Hauptfeld haben sie sogar einen Vorsprung von 34 Sekunden. Mittlerweile sind sie Ballan und Celestino auf die Via Roma eingebogen und es steht fest, dass einer von den beiden der heutige Sieger sein wird. Es kommt zum Sprint, Celestino von vorne, es sieht gut aus für ihn. Doch er hat sich überschätzt, Ballan zieht Vorbei und gewinnt, Sieg für den Lampre Mann. Das ist der größte Erfolg seiner Karriere. Jetzt kommen die Verfolger Rebellin gewinnt den Sprint vor Astarloa. Nun erreicht auch das Hauptfeld das Ziel, Pettachi ist der stärkste Sprinter und wird insgesamt Achter. Ich gebe ab zu meinen Kollegen im Zielort um einige Interviews zu sammeln.
Der glückliche Sieger Alessandro Ballan
1.Alessandro Ballan (LAM)
2.Mirko Celestino (MIL) + 0:00
3.Davide Rebellin (GER) + 0:12
4.Igor Astarloa (BAR) + 0:12
5.Peter Van Petegem (DVL) + 0:12
6.Michael Boogerd (RAB) + 0:12
7.Kim Kirchen (TMO) + 0:12
8.Alessandro Petacchi (MIL) + 0:22
9.Tom Boonen (QST) + 0:22
10.Miguel Perdiguero (PHO) + 0:22
Reporter: Herzlichen Glückwunsch zu ihrem Sieg. Unglaublich. Keiner hat heute mit einem Ausreißer gerechnet und sie holen die großartigen Sieg. Wie fühlen sie sich? Wie ist das Rennen verlaufen?
Ballan: Ich bin sprachlos, einfach unbeschreiblich, dieser Sieg topt alles was ich bisher erreicht habe, es lief alles perfekt, ich hatte von Anfang an gute Beine und als ich die Attacke gefahren bin, wollte ich nur noch Siegen, ich wusste das ich es schaffen könnte und e wunderbar, dass ich es geschafft habe. Ich muss aber sofort zum meiner Familie entschuldigen sie mich.
Schade, dass es nur ein kurzes Interview war aber wir haben natürlich Verständnis dafür, dass Ballan den Erfolg mit seiner Familie...
Phillipe schaltete den Fernseher aus und ging noch einmal nach draußen um noch ein paar Kilometer auf dem Rad zu fahren. Er schaute nun seit drei Stunden Mailand-San Remo und er wollte endlich selbst wieder fahren. Er war zwar heute Morgen schon 100 km gefahren, doch wollte er auch Abends noch mindestens 50 km fahren. Er zur Zeit so fit, dass er einfach Rad fahren musste und immerhin würde er in vier Tagen wieder starten. Also machte er sich auf den Weg und fuhr sogar ganze 70 km.
Als er zurückkehrte sah er seinen Anrufbeantworter blinken und hörte die Nachricht ab:
"Hey Phillipe, ich dachte du wolltest dich mal bei mir melden, ja seitdem, ach du weißt schon was ich meine. Ich hoffe du tust, dass bald mal ich vermisse dich nämlich so sehr, bis dann mal."
Phillipe erkannte Selines Stimmt sofort und konnte fast die ganze Nacht kein Auge zudrücken, weil er immer wieder an den vergangenen Herbst zurückdenken musste.
Die Fahrer sind vor einer knappen Viertelstunde aus Mailand weggefahren und dümpeln nur erst mal mit langsamer Geschwindigkeit vor sich hin. So das ich nun einmal Zeit habe ihnen die diesjährigen Favoriten vorzustellen. Also für mich ist der eindeutige Favorit Weltmeister Tom Boonen, er hat dieses Jahr schon einige Rennen gewonnen und hat das das wohl stärkste Team hinter sich stehen. Die weiteren Topfavoriten bei einem Massensprint sind mit Sicherheit Thor Hushhovd von von Crédit Agricole und einer der beiden Milram Sprinter Pettachi und Zabel, je nachdem wer heute als Kapitän fährt und wer den Sprint anzieht. Als vierten sehr starken Mann sehe ich Oscar Freire von Rabobank, der dreimalige Weltmeister ist zwar nicht mehr so endschnell doch wird er ohne Probleme über die Capi Hügel drüber kommen. Da wir gerade von diesen Hügeln sprechen, sollte es einen Ausreißern gelingen dort eine erfolgreiche Flucht zu starten könnte der Sieger meiner Meinung nach, Paolo Bettini, Mirko Celestino und Miguel Martin Angel Perdiguero heißen. Naja, wir werden uns überraschen lassen müssen und ein hoffentlich spannendes Rennen erleben. Nun gebe ich erst einmal wieder zurück nach Paris. Wir werden uns in einigen Stunden Wiedersehen und die Endphase des Rennens erleben dürfen. Bis dahin wünsche ich ihnen einen Schönen Tag.
Da sind wir wieder live zurück bei Mailand-San Remo. Die ersten 100 km verliefen völlig ruhig und es bildeten sich keinerlei Fluchtgruppe. Doch 180 km vor dem Ziel gab es dann die erste Attacke. Es ergab sich eine Gruppe mit sechs sehr starken Fahrern, der Franzose Walter Beneteau von Bouygues Telecom, die beiden Italiener Comesso (LAM) und Nardello (TMO) und die drei deutschen Voigt (CSC) ,Kopp (GER) und Jaksche von Liberty Seguros. Diese Gruppe fährt nun schon seit über 30 km an der Spitze und hat einen Vorsprung von genau 4:46. Doch denke ich, dass sie trotz ihrer Stärke keine Chance haben werden vor dem Feld auf der Via Roma anzukommen, da die Sprinterteams, jetzt schon beginnen Tempo zu machen. Wir geben nochmals für eine kurze Zeit ab, sind aber bei der entscheidenden Rennphase an den Capi Hügeln wieder live für sie dabei. Bis gleich.
Die erste Ausreißer Gruppe des Tages
So wir sind wieder live dabei und die Fahrer befinden sich gerade auf der Anfahrt zu den Capi Hügeln. Zur Zeit befinden sich drei Fahrer an der Spitze des Rennes, Jörg Jaksche und Daniele Nardello aus der einstigen sechs Köpfigen Spitzengruppe zusammen mit Danilo Di Luca von Liquigas. Allerdings beträgt ihr Vorsprung nur noch läppische 21 Sekunden. Jetzt beginnen die Fahrer den Anstieg zur Cipressa. Es attackieren Astarloa, Boogerd, Rebellin und Kirchen. Die Vier ziehen sofort an der Ausreißergruppe vorbei und lassen sie einfach stehen. So nun sind sie am Gipfel und ihr Vorsprung beträgt knapp 15 Sekunden.
Die Führenden an der Cipressa
Auf dem flachen Zwischenstück zum Poggio hat das Hauptfeld vier Kilometer lang Zeit sich an die Spitzengruppe ranzuarbeiten. Doch zurzeit gelingt es ihnen nicht den Rückstand zu verkürzen. Er bleibt konstant bei 16 Sekunden.
So nun beginnt der Anstieg zum Poggio. Es greifen sofort Celestino, Ballan und Van Petegem an. Nach wenigen Sekunden gelingt es ihnen bereits zu Gruppe aufzufahren. Es sind noch 1,5 km bis zu Gipfel und 7,5 km bis ins Ziel. Die sieben Fahrer bleiben nicht lange zusammen. Es folgt eine Attacke von Celestino, mal schauen wer ihm folgen kann. Es bleibt nur noch Ballan dran. Beide sehen sehr stark aus und erreichen nun den Gipfel.
Nach der kurzen Abfahrt sind es nur noch drei Kilometer bis ins Ziel und ihr Vorsprung vor der Verfolgergruppe beträgt 20 Sekunden, vor dem Hauptfeld haben sie sogar einen Vorsprung von 34 Sekunden. Mittlerweile sind sie Ballan und Celestino auf die Via Roma eingebogen und es steht fest, dass einer von den beiden der heutige Sieger sein wird. Es kommt zum Sprint, Celestino von vorne, es sieht gut aus für ihn. Doch er hat sich überschätzt, Ballan zieht Vorbei und gewinnt, Sieg für den Lampre Mann. Das ist der größte Erfolg seiner Karriere. Jetzt kommen die Verfolger Rebellin gewinnt den Sprint vor Astarloa. Nun erreicht auch das Hauptfeld das Ziel, Pettachi ist der stärkste Sprinter und wird insgesamt Achter. Ich gebe ab zu meinen Kollegen im Zielort um einige Interviews zu sammeln.
Der glückliche Sieger Alessandro Ballan1.Alessandro Ballan (LAM)
2.Mirko Celestino (MIL) + 0:00
3.Davide Rebellin (GER) + 0:12
4.Igor Astarloa (BAR) + 0:12
5.Peter Van Petegem (DVL) + 0:12
6.Michael Boogerd (RAB) + 0:12
7.Kim Kirchen (TMO) + 0:12
8.Alessandro Petacchi (MIL) + 0:22
9.Tom Boonen (QST) + 0:22
10.Miguel Perdiguero (PHO) + 0:22
Reporter: Herzlichen Glückwunsch zu ihrem Sieg. Unglaublich. Keiner hat heute mit einem Ausreißer gerechnet und sie holen die großartigen Sieg. Wie fühlen sie sich? Wie ist das Rennen verlaufen?
Ballan: Ich bin sprachlos, einfach unbeschreiblich, dieser Sieg topt alles was ich bisher erreicht habe, es lief alles perfekt, ich hatte von Anfang an gute Beine und als ich die Attacke gefahren bin, wollte ich nur noch Siegen, ich wusste das ich es schaffen könnte und e wunderbar, dass ich es geschafft habe. Ich muss aber sofort zum meiner Familie entschuldigen sie mich.
Schade, dass es nur ein kurzes Interview war aber wir haben natürlich Verständnis dafür, dass Ballan den Erfolg mit seiner Familie...
Phillipe schaltete den Fernseher aus und ging noch einmal nach draußen um noch ein paar Kilometer auf dem Rad zu fahren. Er schaute nun seit drei Stunden Mailand-San Remo und er wollte endlich selbst wieder fahren. Er war zwar heute Morgen schon 100 km gefahren, doch wollte er auch Abends noch mindestens 50 km fahren. Er zur Zeit so fit, dass er einfach Rad fahren musste und immerhin würde er in vier Tagen wieder starten. Also machte er sich auf den Weg und fuhr sogar ganze 70 km.
Als er zurückkehrte sah er seinen Anrufbeantworter blinken und hörte die Nachricht ab:
"Hey Phillipe, ich dachte du wolltest dich mal bei mir melden, ja seitdem, ach du weißt schon was ich meine. Ich hoffe du tust, dass bald mal ich vermisse dich nämlich so sehr, bis dann mal."
Phillipe erkannte Selines Stimmt sofort und konnte fast die ganze Nacht kein Auge zudrücken, weil er immer wieder an den vergangenen Herbst zurückdenken musste.
Hm bin ein wenig sauer. 
Da wird soviel in dem AAR-Diskussions Thread über Rechtschreibfehler etc gemeckert und die AAR-Schreiber nehmen es sich wohl nicht zu Herzen.
Aber da du ja recht neu bist, meckere ich nicht mit dir. Ich will dir nur den tipp geben, dass du dir vor dem absenden deine Texte nochmals ordentlich durchlesen solltest, denn es sind viel zu viele ganz gravierende Fehler drin. Ob es nun an mangelnder Kontrolle oder mangelndem Wissen liegt, weiß ich nicht, aber du solltest versuchen es zu verbessern.
Sonst finde ich deinen AAR nicht schlecht. Allerdings fehlt ein wneig mehr Story, denn du bist auch shcon sehr früh bei Milan-San Remo und das auf der zweiten Seite. Aber für deinen ersten AAR denke ich ist das nicht so schlimm, aber fände mehr Hintergrundgeschichte um Phillippe besser.
Da wird soviel in dem AAR-Diskussions Thread über Rechtschreibfehler etc gemeckert und die AAR-Schreiber nehmen es sich wohl nicht zu Herzen.
Aber da du ja recht neu bist, meckere ich nicht mit dir. Ich will dir nur den tipp geben, dass du dir vor dem absenden deine Texte nochmals ordentlich durchlesen solltest, denn es sind viel zu viele ganz gravierende Fehler drin. Ob es nun an mangelnder Kontrolle oder mangelndem Wissen liegt, weiß ich nicht, aber du solltest versuchen es zu verbessern.
Sonst finde ich deinen AAR nicht schlecht. Allerdings fehlt ein wneig mehr Story, denn du bist auch shcon sehr früh bei Milan-San Remo und das auf der zweiten Seite. Aber für deinen ersten AAR denke ich ist das nicht so schlimm, aber fände mehr Hintergrundgeschichte um Phillippe besser.
Ex-Profi Cédric Vasseur via Twitter: "Der Radsport wurde wieder einmal vor der ganzen Welt lächerlich gemacht...Bravo!!!"
ja sry, ich hab vergessen den letzten Text durchzulesen.Ich habe jetzte allerdings nen großes Problem, plötzlich hat Phillipe ne ganz schlechte Moral und verliert schon auf Hügeletappen den Anschluß, ich hab keine Ahnung wie ich das wegbekommen soll, dass wäre sehr schlecht für die Geschichte und für mein MOral auch 
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Du solltest auf jeden Fall etwas langsamer werden, denn bei deinem Tempo fällt es recht schwer, den AAR regelmäßig zu lesen. Wenn man einmal am Tag in die Sattlerei kommt, muss man immer gleich mehrere Posts lesen und da fehlt mit zumindest oftmals die Motivation.
Wenn du viel schreibst, sicher es in Word, dann kannst du wenn du mal weniger Zeit hast darauf zurückgreifen und der AAR gerät nicht so schnell ins Stocken. Wenn du in Word schreibst hat das zudem den Vorteil, dass einige Rechtschreibfehler wegfallen. Außerdem kannst du diese dann, so wie arkon das mal gesagt hat, zwei Tage später nochmal lesen, so kannst du noch mehr Fehler eliminieren. Insbesonders zu Beginn hattest du manchmal Sätze, in die du Nebensätze einfügst und dann direkt nach dem Nebensatz aufhörst und den Satz somit unvollendet lässst. Das muss ja eigentlich nicht sein
Außerdem könntest du die Ergebnisse etwas ansprechender darstellen, du könntest beispielweiße eine kurze Zusammenfassung eines Rennens schreiben, vielleicht noch ein kleiner Screen dazu, dann sähe das ganze schon viel schöner aus. Bei Tirreno-Adriatico und Paris-Nizza hättest du z.B. schreiben können, wie es zu den Abständen kam(z.B. so:Nach dem Prolog hatte noch xx einen kleinen Vorsprung auf seine Konkurrenten gehabt, dieser egalisierte sich aber im Zeitfahren, nach diesem lag xxx knapp an der Spitze. Auf der x.Etappe probierten die anderen Fahrer alles, doch Erfolg hatte nur xxxx. Er konnnte sich einen kleinen Vorsprung zu sichern und diesen konnte er bis zum Ende verteidigen. Dann noch etwas ausführlicher, wie gesagt ein paar Screens dazu und dann ist das schon ganz ordentlich).
Außerdem wäre es schön, wenn du auf den Screens die Windhose wegmachen könntest.
Wenn du dich entscheidest zu einem Rennen keinen Bericht zu schreiben(bspw. P-N), dann poste bitte nicht einfach von jeder Etappe das Ergebnis, sondern einen Bericht(s.o.) in den du dann schreibst: Boonen gewann im Verlaufe der Rundfahrt 3 Flachetappen und war damit der überragende Sprinter. Wenn ein Teamkollege gewinnt, kannst du das auch mit einem Telefongespräch oder so ähnlich darstellen.
Ich weiß, das ist ziemlich viel Kritik, aber lass dich davon nicht entmutigen, denn dein AAR ist wirklich gut und ich würde mich freuen mehr von dir zu hören.
Wenn du viel schreibst, sicher es in Word, dann kannst du wenn du mal weniger Zeit hast darauf zurückgreifen und der AAR gerät nicht so schnell ins Stocken. Wenn du in Word schreibst hat das zudem den Vorteil, dass einige Rechtschreibfehler wegfallen. Außerdem kannst du diese dann, so wie arkon das mal gesagt hat, zwei Tage später nochmal lesen, so kannst du noch mehr Fehler eliminieren. Insbesonders zu Beginn hattest du manchmal Sätze, in die du Nebensätze einfügst und dann direkt nach dem Nebensatz aufhörst und den Satz somit unvollendet lässst. Das muss ja eigentlich nicht sein
Außerdem könntest du die Ergebnisse etwas ansprechender darstellen, du könntest beispielweiße eine kurze Zusammenfassung eines Rennens schreiben, vielleicht noch ein kleiner Screen dazu, dann sähe das ganze schon viel schöner aus. Bei Tirreno-Adriatico und Paris-Nizza hättest du z.B. schreiben können, wie es zu den Abständen kam(z.B. so:Nach dem Prolog hatte noch xx einen kleinen Vorsprung auf seine Konkurrenten gehabt, dieser egalisierte sich aber im Zeitfahren, nach diesem lag xxx knapp an der Spitze. Auf der x.Etappe probierten die anderen Fahrer alles, doch Erfolg hatte nur xxxx. Er konnnte sich einen kleinen Vorsprung zu sichern und diesen konnte er bis zum Ende verteidigen. Dann noch etwas ausführlicher, wie gesagt ein paar Screens dazu und dann ist das schon ganz ordentlich).
Außerdem wäre es schön, wenn du auf den Screens die Windhose wegmachen könntest.
Wenn du dich entscheidest zu einem Rennen keinen Bericht zu schreiben(bspw. P-N), dann poste bitte nicht einfach von jeder Etappe das Ergebnis, sondern einen Bericht(s.o.) in den du dann schreibst: Boonen gewann im Verlaufe der Rundfahrt 3 Flachetappen und war damit der überragende Sprinter. Wenn ein Teamkollege gewinnt, kannst du das auch mit einem Telefongespräch oder so ähnlich darstellen.
Ich weiß, das ist ziemlich viel Kritik, aber lass dich davon nicht entmutigen, denn dein AAR ist wirklich gut und ich würde mich freuen mehr von dir zu hören.