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Verfasst: 14.10.2005 - 19:41
von wflo
Heute um 20:15 auf ProSieben: Taxi, Taxi
Nicht ganz so gut wie Teil 1, dennoch empfehlenswert. Zudem mit Samy Nacéri ein sehr sympathischer Schauspieler (ich bestreite allerdings nicht das ich ihn außer in der Taxi-Reihe noch nirgends gesehen habe). Das Drehbuch stammt übrigens von keinem geringeren als dem „Leon der Profi“, „Nikita“ und „Im Rausch der Tiefe“ Schöpfer Luc Besson.

Verfasst: 15.10.2005 - 23:38
von HansFuchs
Auch wenn ich den Preis und dessen Zustandekommen nicht besonders schätze, hier die komplette Übersicht der Gewinner des Deutschen Comedypreises 2005:

- Beste Comedy Show: «Rent a Pocher» (ProSieben) brrrr...
- Beste Comedy Serie: «Alles Atze!» (RTL) geht in Ordnung
- Beste Sketch Show: «Bully & Rick» (ProSieben) gut so
- Beste Impro Comedy: «Schillerstraße» (Sat.1) abgenutzt
- Beste Schauspielerin / Bester Schauspieler: Christoph Maria Herbst verdient
- Beste Komikerin: Cordula Stratmann brrrr...zu wild, laut, zu Stratmann
- Bester Komiker: Hape Kerkeling kann man drüber streiten
- Bester Newcomer: Kurt Krömer toller Komiker
- Beste Kinokomödie: «7 Zwerge – Männer allein im Wald» -
- Beste Live Comedy: Mario Barth Imitation von Raab, deshalb brrrr...
- Ehrenpreis: Helge Schneider es gibt größere Ehren, aber verdient allemal

Verfasst: 15.10.2005 - 23:42
von zabelchen
HansFuchs hat geschrieben:Auch wenn ich den Preis und dessen Zustandekommen nicht besonders schätze, hier die komplette Übersicht der Gewinner des Deutschen Comedypreises 2005:

- Beste Comedy Show: «Rent a Pocher» (ProSieben) brrrr...
- Beste Comedy Serie: «Alles Atze!» (RTL) geht in Ordnung
- Beste Sketch Show: «Bully & Rick» (ProSieben) gut so
- Beste Impro Comedy: «Schillerstraße» (Sat.1) abgenutztUnd trotzdem für dieses Jahr voll auf verdient, und den ein oder anderen Brüller findet man jetzt auch nocht ;)
- Beste Schauspielerin / Bester Schauspieler: Christoph Maria Herbst verdient
- Beste Komikerin: Cordula Stratmann brrrr...zu wild, laut, zu Stratmanngenau deswegen...weil zu Stratmann
- Bester Komiker: Hape Kerkeling kann man drüber streitenMein anwärter auf den nächsten Lebenspreis
- Bester Newcomer: Kurt Krömer toller Komiker
- Beste Kinokomödie: «7 Zwerge – Männer allein im Wald» -Um es mit deinen Worten zu sagen...brrrr
- Beste Live Comedy: Mario Barth Imitation von Raab, deshalb brrrr...Und doch mit einer eigenen Note und besser als das Original...
- Ehrenpreis: Helge Schneider es gibt größere Ehren, aber verdient allemal

Verfasst: 16.10.2005 - 15:51
von Artifex
Dass Oliver Pocher einen der Preise gewinnt, ist wohl der beste Witz an dieser sogenannten Comedy-Veranstaltung.

Hat die Schillerstraße überhaupt in dieser Kategorie Konkurrenz? Ich fand die Serie jedenfalls nie lustig und werde da glaube ich auch nie Gefallen dran finden.

Verfasst: 16.10.2005 - 16:13
von Gerolsteiner
also ich finde Pocher super, aber das rent a pocher einen Preis gewinnt überrascht schon sehr, denn das kommt so selten, oder zu so doofen Zeiten, dass das kaum ein Mensch anschaut.
Aber Pocher selber ist super!

Stratmann kann ich nicht leiden! Die tut so als wär sie witzig, ist sie aber nicht!

Verfasst: 16.10.2005 - 16:40
von ETXE
HansFuchs hat geschrieben:- Beste Komikerin: Cordula Stratmann brrrr...zu wild, laut, zu Stratmann v.a. zu rheinländisch ;)
- Bester Komiker: Hape Kerkeling kann man drüber streiten muß man aber nicht drüber streiten, auch wenn Hape zuletzt etwas nachgelassen hat
- Bester Newcomer: Kurt Krömer toller Komiker Newcomer??? Zumindest wir Berliner hatten schon drei Staffeln der KK-Show. Leider ist er in der letzten Staffel viel zu zahm geworden. Seinen Besuch bei Viagra-Widerling Rolf Eden nehme ich ihm jedenfalls übel.
- Beste Live Comedy: Mario Barth Imitation von Raab, deshalb brrrr... Nicht nur deshalb brrr! Der Typ ist billig, dumm, latent frauenfeindlich und überhaupt nicht inspiriert, mit einem Wort: Schlecht!
- Ehrenpreis: Helge Schneider es gibt größere Ehren, aber verdient allemal Ich mochte Helge Schneider noch nie so richtig, aber er ist auf jeden Fall ein Original und unberechenbar!

Verfasst: 16.10.2005 - 17:36
von juan antonio flecha
Das Pocher und nicht "Genial daneben" den Preis bekommen hat zeigt das Niveau dieses Preises...

Verfasst: 16.10.2005 - 22:20
von Stephen Roche
Endlich mal wieder Preise, die völllg schnuppe sind.

Literaturnobelpreis übrigens an Harold Pinter, der schon vor meiner Geburt sowas von out war. Sogar nach der Jelinek noch ein Rückschritt. Bald ist Schlingensief dran, muss nur noch was schreiben.

Verfasst: 16.10.2005 - 23:47
von jonas
Wenn Schlingensief mal einen Nobelpreis bekäme würden in der Schweiz wohl einige Leute Amok laufen. :lol:

Verfasst: 17.10.2005 - 0:00
von RotRigo
Comedy-Preise?! Die sind doch alle schrecklich, außer:
- Beste Sketch Show: «Bully & Rick» (ProSieben) bully halt!
- Beste Schauspielerin / Bester Schauspieler: Christoph Maria Herbst "Stromberg" macht ihn für mich zu einem absoluten Gott!
- Beste Live Comedy: Mario Barth es gibt bessere Live-Comedy, aber der Barth ist wenigstens manchmal lustig
- Ehrenpreis: Helge Schneider Neben Christoph Maria Herbst für mich der verdienteste Preisträger! Helge ist ein absolutes Original... "Ich habe einen Fich zuhaus und zwar ist es ein Hai..."

Allerdings hätte ich als Südhesse noch einen weiteren Ehrenpreis verliehen - an Badesalz! :)

Verfasst: 17.10.2005 - 0:25
von wflo
Comedy, oder auch Kabarett der 2. Klasse.

Das Schlimmste sind meiner Meinung nach die Comedians, die die Leute bereits durch ihr (dümmliches) Aussehen belustigen wollen (z.B.: M. Mittermeier).
Da freue ich mich doch über die Situation in Ö, mit Hader und Dorfer z.B. zwei die auf hohem Niveau agieren und sich nicht nur selbst zum Affen machen.
Kerkeling mag ich zwar nicht besonders, aber es geht ja auch noch schlimmer deshalb…
Atze und Pocher fallen in die Mittermeier Kategorie.
Stromberg siehe Kerkeling.
Helge Schneider, Bully und Rick sind von den Preisträgern die ich kenne, die einzigen die ich auch wirklich mag

Den Rest kenn ich nicht.

Verfasst: 17.10.2005 - 13:07
von ETXE
Genaugenommen hätte Kurt Krömer alle Preise bekommen müssen, da er wenigstens nicht nur etwas witzig ist, sondern sogar ein wenig tiefgründig.

Ansonsten ist Comedy die Ausrede für alle, bei denen es nicht zum politischen Kabarett reicht, die aber dafür den geschmacklosen Witzeerzähler à la Fips Asmussen in ein "modernes" Gewand bringen wollen.
Da ein paar dieser Gestalten aus einer Generation mit mir sind, kann ich manchen der Witze sogar etwas abgewinnen, aber leider sind die meisten Leute so zahm, so unbissig, so schlecht, daß sie annähernd unerträglich sind. Hape Kerkeling ist da schon eine angenehme Ausnahme.
Ingo Appelt wäre herausragend, wenn er es sich nicht mit den puristischen Programm-Machern verdorben hätte.

Verfasst: 7.4.2006 - 1:21
von Artifex
Ich war am Mittwoch in "Inside Man" von Spike Lee und möchte das mal nutzen, um dem Thread mal wieder ein bisschen Leben einzuhauchen.
Ich hatte im Vorfeld nicht viel über "Inside Man" gehört, außer, dass um den Film angesichts des Aufgebots ziemlich viel Brimborium gemacht wurde. Wie gesagt habe ich davon nicht allzu viel mitbekommen und bin deshalb ohne besondere Erwartungen in den Film gegangen.
Allerdings: Clive Owen, Denzel Washington, Jodie Foster, Willem Dafoe unter der Regie von Spike Lee versprechen schon ein bisschen Qualität, die dieser Film auf jeden Fall auch besitzt.

Ein paar Worte zum Inhalt: Clive Owen spielt den Verbrecher Dalton Russell, der zusammen mit ein paar Kumpanen als Malercrew getarnt eine Bank in New York überfällt und Geiseln nimmt. Denzel Washington übernimmt dabei den Gegenpart, mimt den Detective Keith Frazier, der die Vermittlung mit den Geiselnehmern leiten soll. Derweil gerät der Direktor der Bank (gespielt von Christopher Plummer) etwas in Panik, da sich in seinem Schließfach in der Bank Dinge von enormer persönlicher Wichtigkeit befinden. Der alte Mann engagiert daraufhin Madaline White (Jodie Foster), die abseits der Aktionen der Polizei mit den Geiselnehmern verhandeln soll. Die Person, die Jodie Foster spielt, soll vom ersten Auftritt an als undurchsichtig und mysteriös gezeichnet werden. Ihre Rolle ist jedoch recht schnell zu durchschauen und birgt nicht sonderlich viel Inhalt. Jodie Foster macht ihre Sache solide, für Herausragendes fehlt es ihrer Rolle aber schlicht an Inhalt.

Denzel Washington ergeht es ähnlich. Er macht seine Sache gut, hat allerdings auch neben Clive Owen die größte Rolle. Blöderweise lässt Washington jedoch den Zuschauer ein ums andere Mal die Stirn runzeln: Die Schuld dabei ist sowohl beim Drehbuchautor als auch beim Regisseur Spike Lee zu suchen, meine ich zumindest. Warum er als Detective inmitten der Verhöre mit den Geiseln anfängt lauthals zu lachen, ist IMHO ebenso unrealistisch wie moralisch fragwürdig. Dafür haut Spike Lee an anderer Stelle mit der Moralkeule nur so um sich, leider jedoch zum Leidweisen der Handlung, die immer wieder mit Sprüchen wie "Lassen Sie bitte die rassistischen Bemerkungen" unterbrochen werden. Keine Frage, Spike Lee ist nun mal ein politischer Regisseur und es ist auch sein gutes Recht seine Meinungen einfließen zu lassen, andererseits geht das hier und da nicht mit der Handlung konform.
Eine positive Seite hat diese etwas "merkwürdige" Charakterzeichnung des Detective ja doch: Frazier macht ein paar Witzchen, überhaupt lebt der Film gerade im Mittelteil von ein paar kessen Sprüchen und hier und da feinen Dialogen.

Damit aber zu den guten Sachen: Eben nannte ich ja schon den Verhör der Geiseln. Hier hat man es geschafft Spannung dadurch aufzubauen, dass schon früh Ausschnitte aus den Verhören eingeschnitten werden. Dadurch schaffte die Crew einen Spannungsbogen, denn der Zuschauer erwartet von dort an, wie die Geiseln denn aus den "Klauen" der scheinbar so skrupellosen Verbrecher kommen. Zur Qualität des Films trägt es bei, dass der Raubüberfall tatsächlich gut geplant ist und man im Nachhinein viele Szenen doch einen größeren Sinn machen, wenn die Planung aufgeklärt wird.
Hinter dem ganzen Raub bzw. der Geiselnahme steht Dalton Russell, gespielt von Clive Owen, der, zumindest für meinen Geschmack, in diesem Film die restlichen Schauspieler gnadenlos an die Wand spielt. Wirklich, Owen hat mir sehr gut gefallen, man nimmt ihm die Rolle des cleveren Ganoven durchweg ab. Hier ist es den Autoren wirklich gelungen, eine der Hauptpersonen glaubwürdig zu machen. Owen spielt die Rolle sachlich, stehts angenehm und irgendwie "cool". Auch durch die Hintergründe (der Bankdirektor und seine "Geheimnisse") gerät man zunehmend auf die Seite der Geiselnehmer.

Fazit: "Inside Man" ist definitiv ein sehenswerter Film. Das Ende finde ich gut gelungen, im Nachhinein ist die Story oberer Durchschnitt. Nichts herausragendes, relativ mainstreamlastig, kurzzeitig schlichtweg blöde Dialoge. Wenn man sich an diesen nicht stört, dann bekommt man einen guten Thriller zu sehen, der von einem starken Clive Owen gestützt wird und bei mir einen guten Eindruck hinterlassen hat.

Verfasst: 7.4.2006 - 8:49
von Stephen Roche
Ohne Deinen Post vollständig gelesen zu haben (Spoilergefahr, da der Filmgenuss noch bevorsteht), muss ich zu Inside Man eines feststellen: Famoser Trailer.

http://www.moviemaze.de/media/trailer/2 ... e-man.html

Verfasst: 7.4.2006 - 11:44
von Artifex
Mein Post beinhaltet jedoch auch nicht mehr Spoilergefahr als der Trailer es tut, das nur kurz dazu.

Ansonsten: Viel Spaß! Der Film ist auf jeden Fall gut, hat aber hier und da ein paar Ecken.

Verfasst: 27.4.2006 - 19:51
von zabelchen
Wenn ich einen kleinen TV-Tipp für heute Abend geben darf.

Herr Lehmann - Pro 7 - 20:15 :)

Guter, solider Deutscher Film mit Christian Ulmen und Detlev Buck dessen genialität sich (zumin mir) wohl erst nach dem zweiten oder dritten schauen entblößt. Wohl gemerkt, keine versuchte zwanghaft witzige Komödie über Ost-und Westdeutschland kurz vor dem Mauerfall. Auch wenn es angesprochen wird wohl eher die Unterstreichung des Film anstatt des Filminhalts dient.

Ich war schon im Kino jedenfalls begeistert :)

Verfasst: 30.8.2006 - 12:09
von Steini
Unter dem Titel »Deutschland. Ein Sommermärchen « wird am 5. Oktober der WM-Film von Regisseur Sönke Wortmann (47, Foto) in den deutschen Kinos starten. Am 3. Oktober, dem Tag der deutschen Einheit, feiert der Film in Berlin Premiere. »Für mich wird ein Traum wahr, denn der emotionale Blickwinkel des Films wird im Kino seinen ganz besonderen Reiz entfalten«, sagte Wortmann
I gfrei mi!

Verfasst: 2.9.2006 - 15:14
von ManoloSaiz
war einer von euch in "Open Water 2" ? oder "11/9" ? wenn ja, sind die beiden Filme sehenwert ?

Verfasst: 11.9.2006 - 15:38
von Artifex
Gestern zog es mich mal wieder ins Kino und zwar zu "Adams Äpfel" von Anders Thomas Jensen, dem Macher von "Dänische Delikatessen" und im Allgemeinen vielen Bekannten Gesichtern aus "In China essen sie Hunde" und "Old Men in New Cars".

Insofern erwartete ich schon einen netten Film, der "Adams Äpfel" letztendlich auch ist, auch wenn er eine Spur ernster und fieser als die eben genannten Filme ist. Kurz zum Inhalt (ohne Spoilergefahr): Der Neo-Nazi Adam wird zur Resozialisierung aufs Dorf zum Pfarrer Ivan geschickt. Dieser hat bereits einen arabischen Tankstellenräuber und einen Alkoholiker resozialisiert. Oder es zumindest denkt. Darauf baut auch der Film weitestgehend auf, bzw. lebt davon, dass die Charakter eigentlich recht schnell zwischen Gut und Böse wechseln und die Konfrontation der verschiedenen Charaktere unvermeidlich ist.
Überhaupt ist dies die große Stärke des Films: Die Charaktere sind sehr unterschiedlich und ihre Eigenschaften teilweise sehr skurril, was auch den Witz von "Adams Äpfel" ausmacht. Witziger, einzelner, schwarzer Humor ist nicht so reichlich vorhanden wie z.B. bei "In China essen sie Hunde". Allerdings erzählt dieser Film auch eine eigene, neue Geschichte, wodurch er eben ein wenig ernster ist. Dialoge zum Lachen gibt es natürlich trotzdem genug. :)

Allgemein ist "Adams Äpfel" nicht ganz solch eine schwarze Kömödie wie "Dänische Delikatessen" oder "ICesH", sondern eben eine eigene Geschichte, die an einigen Stellen etwas in Richtung Märchen zu entgleiten droht. Genauso gut wie die Charaktere Pfaffer Ivan und Fascho Adam gelungen sind, wird aus den anderen relativ wenig rausgeholt. Z.B. die Auftritte des arabischen Tankstellerräubers sind meines Erachtens nicht sehr witzig, da hätte man mehr draus machen können.

Insgesamt habe ich jedoch gut gelacht und würde den Film weiterempfehlen!

Verfasst: 6.10.2006 - 22:37
von T-MobileFan
Steini hat geschrieben:
Unter dem Titel »Deutschland. Ein Sommermärchen « wird am 5. Oktober der WM-Film von Regisseur Sönke Wortmann (47, Foto) in den deutschen Kinos starten. Am 3. Oktober, dem Tag der deutschen Einheit, feiert der Film in Berlin Premiere. »Für mich wird ein Traum wahr, denn der emotionale Blickwinkel des Films wird im Kino seinen ganz besonderen Reiz entfalten«, sagte Wortmann
I gfrei mi!
Ich war bis grad eben mit paar Freunden und Freundinnen im Film und kann nur folgenden Smiley posten (den müssts auch hier geben..):
Bild Bild Bild

Eine lustige Szene zum Beispiel von Klinsmann "Uns kann nix mehr genommen werden" vor dem Spiel gegen Polen "vor allem nicht von Polen" :D
Bei den Szenen in der Kabine und bei den anderen Kameraperspektiven und so sehr öft Gänsehaut gekriegt! Kann den Film einfach nur weiterempfehlen! :)

Verfasst: 7.10.2006 - 9:11
von Dani
Morgen läuft Last Samurai. Ich hab den Film damals nicht gesehen und würde gerne wissen, ob er sehenswert ist?