(Sattlerei) Team Challenge 2008

[Klaus und Tony]

Unser Etappenfavorit:
Ivan Rovny
*30.09.1987
Straßenweltmeister Junioren 2005
1 Etappensieg Tour de l’Avenir

Das meint Dr. h.c. Radsport Escartin:
Für jede Grand Tour ein Grand Talent – und für die schönste, den Giro, dieses: Dass Rovny bereits in diesem Jahr ganz groß auftrumpfen wird, ist wohl eher unwahrscheinlich. Wer allerdings bereits mit gerade 19 Jahren auf Platz fünf der Mittelmeerrundfahrt fährt, der kann auch mit 20 für einige Überraschungen sorgen. Zumindest darf als Ziel gelten, dass ihn im kommenden Januar auch Steini und Kobelix kennen – und fürchten.

Das meint José Miguel:
Ihn in der 10. Runde noch bekommen zu haben, freut uns sehr. Hoffentlich hat er ein gutes Jahr.

Das meint Kai R. (Chef der Deutschland-Tour):
Wir haben uns bewusst für einen kurzen Prolog in Mailand entschieden, um dem Rennen einen knackigen Auftakt zu geben. Die Zuschauer in Italien sind nicht eben radsportverwöhnt, da war es uns Pflicht und Freude, unsere Erfahrungen zur Verfügung zu stellen. Und die ARD will auch dann weiterberichten, wenn Rovny hier tatsächlich seiner Rolle gerecht wird. Die deutschen Fans wissen, was ich meine.

[Klaus und Tony]

Unser Etappenfavorit:
Andreas Klier
*15.01.1976
Gent-Wevelgem 2003
1 Podiumsplatz Flandern-Rundahrt
1 Etappensieg Vuelta a Espana

Das meint Dr. h.c. Radsport Escartin:
Der öffentlich wenig beachtete Deutsche wirkte bei T-Mobile zuletzt schon fast wie „altes Eisen“. Dabei kommt er gerade erst ins beste Klassikeralter. Und gemeinsam mit Burghardt, Hincapie und Hammond zählt Klier sogar zu einer der schlagkräftigsten Truppen für die Pflasterrennen. Davon soll auch unser Punktekonto profitieren.

Das meint José Miguel:
Ihn in der 9. Runde noch bekommen zu haben, freut uns sehr. Hoffentlich werden wir nicht enttäuscht.

Das meint Kai R. (Organisator der legendären Deutschland-Tour):
Eine Etappe für Sprinter. Dass die Straßen in Belgien nicht immer deutschem Standard entsprechen, nehmen wir bewusst in Kauf, um unsere Radsportbegeisterung auch in kleinere europäische Länder tragen zu können. Im Grunde ein Joint-Venture: Die Belgier bekommen großen Radsport und Andi und Ete tragen einen Sprint Royale aus.

[Klaus und Tony]

Unser Etappenfavorit:
Alberto Fernandez de la Puebla
*17.09.1984
1 Etappensieg Euskal Bizikleta
1 Etappensieg Asturien-Rundfahrt

Das meint Dr. h.c. Radsport Escartin:
Fernandez richtet den Fokus der Mannschaft auf die Iberische Halbinsel. Die Saisonziele heißen Baskenland, Katalonien oder Burgos. Das Rundfahrttalent kann dem Team auch dabei helfen, in der zweiten Saisonhälfte noch ein paar Punkte zu sammeln. Wie weit es beim Spanier schon über drei Wochen reicht, wird man abwarten müssen.

Das meint José Miguel:
Ihn in der 8. Runde noch bekommen zu haben, freut uns sehr. Hoffentlich erfüllt er unsere Erwartungen.

Das meint Kai R. (deutscher Radsportexperte):
Für den spanischen “Radsport” bin ich ganz sicher kein Experte. Wer da Tipps haben will, soll Herrn Dr. Fuentes anrufen.

[Klaus und Tony]

Unser Etappenfavorit:
Remy di Gregorio
*31.07.1985
Bergtrikot Dauphine Libere 2007
1 Etappensieg Tour de l’Avenir

Das meint Dr. h.c. Radsport Escartin:
Es war das Bergzeitfahren nach Arcalis bei der letzten Katalonien-Rundfahrt, mit dem di Gregorio ins Bewusstsein eines breiten Radsportpublikums trat. Seine erste Tour de France beendete er mit gebrochenem Ellbogen noch vor den Alpen. Er wird dieses Jahr zurückkommen, um sich das weiße Trikot des besten Nachwuchsfahrers zu sichern. Damit wäre er die erste echte französische Radsporthoffnung seit 15 Jahren. Geübt hat di Gregorio zuletzt bei der Mittelmeerrundfahrt: Da belegte er Platz zwei der Nachwuchswertung.

Das meint José Miguel:
Ihn in der 7. Runde noch bekommen zu haben, freut uns sehr. Hoffentlich kann er seine Verpflichtung mit guten Leistungen bestätigen.

Das meint Kai R. (Inhaber von zwei Regenbogentrikots):
Eine schöne Überführungsetappe und ein Favorit, der Hoffnung macht. Di Gregorio steht, wie die meisten seiner Landsleute, für sauberen und ehrlichen Radsport. Sollte die Tour de France von UCI und ARD je wieder gestattet werden, werden wir helfen, die alte Traditionsrundfahrt mit neuem Leben zu erfüllen. Besonders die Freiburg-Etappen waren ja immer legendär.

[Klaus und Tony]

Unser Etappenfavorit:
Heinrich Haussler
*25.02.1984
1 Etappensieg Vuelta a Espana
1 Etappensieg Dauphine Libere

Das meint Dr. h.c. Radsport Escartin:
Ein kleiner Tom Boonen: Mit Sprinterfolgen ist zu rechnen, wir freuen uns auch über sie, aber für Jubelstürme muss er bei anderen Rennen sorgen: Nach dem unverständlichen Kopp-Abschied dürfte Haussler nämlich bei all den Eintagesrennen seine Chance bekommen, bei denen Rebellin keine Ambitionen hat. Das beginnt in San Remo, umfasst die Pflasterklassiker und insbesondere Gent-Wevelgem und reicht bis nach Hamburg und nach Tours. Reichlich Gelegenheiten für den endgültigen Durchbruch.

Das meint José Miguel:
Ihn in der 6. Runde noch bekommen zu haben, freut uns sehr. Hoffentlich kann er sein Talent unter Beweis stellen.

Das meint Kai R. (“Danke, ebay!”)
Kitzbühel ist natürlich Werbung für das Bundesland Tirol und seine großartigen Werbung. Hier haben österreichische und deutsche Skistars schon Weltklassesport gezeigt, hier passt unsere Tour mit ihrer Königsetappe perfekt hin. Wo ein Hermann Maier fährt und eine Gina Stechert Urlaub macht, wollen wir auch unsere Protagonisten sehen. Für den Radsport wäre es wünschenswert, wenn Heinrich Haussler zusammen mit Jens Voigt an der Mausefalle ankommt.

[Klaus und Tony]

Unser Etappenfavorit:
Marzio Bruseghin
*15.06.1974
1 Etappensieg Giro d’Italia
2 Top10-Klassierungen Giro d’Italia

Das meint Dr. h.c. Radsport Escartin:
Fährt Damiano Cunego den Giro? Tut er es nämlich nicht, könnte Bruseghin plötzlich ein absoluter Spitzenpick sein. Wer wollte schon ausschließen, dass er als Teamkapitän in die Top5 des Giro fahren kann? Als Helfer wären die Ziele niedriger zu stecken: Neben dem Bergzeitfahren zum Kronplatz würde dann die Tour de Suisse in den Fokus rücken, bei der Bruseghin eine gute Giroform in zählbare Erfolge umsetzen sollte.

Das meint José Miguel:
Ihn in der 5. Runde noch bekommen zu haben, freut uns sehr. Hoffentlich gibt er auch alles für das Team.

Das meint Kai R. (UCI-Präsident 2014-2038)
Wer den Radsport säubern will, muss neue Wege gehen. Das Zeitfahren vom Kronplatz hinab nach St. Vigil ist so ein Weg. Das Fernsehen würdigt unser Bemühen um einen transparenten Sport: Die spektakulären Bilder sollen zeitgleich von ARD und ZDF übertragen werden. Über Favoriten zu spekulieren, zeugt dabei von wenig Kenntnis unseres Sports.

[Klaus und Tony]

Unser Etappenfavorit:
Bradley McGee
*24.02.1976
2 Etappensiege Tour de France
1 Etappensieg Giro d’Italia
2 Etappensieg2 Tour de Suisse
1 Etappensieg Dauphine Libere
1 Etappensieg Tour de Romandie
Weltmeister Verfolgung 2002

Das meint Dr. h.c. Radsport Escartin:
Sagen wir es offen: Wir setzen nicht auf Bradley McGee, wir setzen auf Bjarne Riis. Der soll dafür sorgen, dass McGee hält, was er 2004 versprochen hat: Viel mehr als ein Prologspezialist sein zu können. Paris-Nizza, das Criterium International oder die Tour de Romandie können Ziele für den Australier sein. Warum er in großen Eintageszeitfahren noch keine Bäume ausgerissen hat, ist schwer zu erklären. Eine Änderung wäre nicht überraschend.

Das meint José Miguel:
Ihn in der 4. Runde noch bekommen zu haben, freut uns sehr. Hoffentlich fährt er auch gut.

Das meint Kai R. (Marketinggenie)
Gradley McBee ist hier sicher ein Mann für eine schnelle letzte Runde. Aber reicht das gegen die keirin-erfahrenen Gastgeber aus Japan? In jedem Fall freuen wir uns auf unseren Abstecher ins olympische Programm, wo wir nach dem Basketball-Dreamteam von 1992 den zweiten Beweis für eine sanfte Professionalisierung der Kernsportarten antreten werden. Die kundenorientierte Mischung aus Architektur und Umweltschutz passt in unser Portfolio, damit sind wir am Ende des Tages kommunikativ perfekt aufgestellt.

[Klaus und Tony]

Unser Etappenfavorit:
Leif Hoste
*17.07.1977
3 Podiumsplätze Flandern-Rundfahrt
3-Tage von De Panne 2006

Das meint Dr. h.c. Radsport Escartin:
Seine größten Erfolge feierte Hoste bislang bei der Ronde, sein größter Sieg folgt in diesem Jahr im Nachbarland: Pech und unglückliche Rennsituationen verhinderten bislang zählbare Erfolge in Roubaix, 2004 stoppte ihn die Flagge eines Zuschauers, Platz zwei im Jahr 2006 wurde ihm aberkannt. Manchmal aber sind Tiefschläge die Voraussetzung für desto größere Triumphe, so wird es auch bei Hoste sein. Nach den Frühjahrsklassikern verstärkt er dann die Riege der hervorragenden Zeitfahrer im Team.

Das meint José Miguel:
Ihn in der 3. Runde noch bekommen zu haben, freut uns sehr. Hoffentlich holt er uns viele Punkte.

Das meint Kai R. (Klassik-Liebhaber)
Diese Etappe ist zwar ausgesprochen flach, aber dafür sehr, sehr lang. Ausreißer, Zeitfahrer und ausgesprochene Lang-Experten werden um den Sieg kämpfen. Hoste hat sicher die Veranlagung, könnte aber mit seinen 21 Jahren noch etwas zu jung für diesen Kanten sein. Ich rechne mit Sebastian.

[Klaus und Tony]

Unser Etappenfavorit:
Gilberto Simoni
*25.08.1971
Giro d’Italia 2001, 2003
7 Podiumsplätze Giro d’Italia
8 Etappensiege Giro d’Italia
2 Etappensiege Vuelta a Espana
1 Etappensieg Tour de France
2 Siege Giro dell’Emilia

Das meint Dr. h.c. Radsport Escartin:
Es wäre vermessen, von Simoni mehr als einen starken Giro zu erwarten. Natürlich hat er auch schon bei Herbstklassikern brilliert, aber niemand wäre böse, wenn er sein Rad nach dem Giro an den Nagel hinge. Folglich richten wir unser Augenmerk auf die Italienrundfahrt: 1999, 2004, 2006, in jedem dieser Jahre überquerte man den Mortirolo, jedes Mal beendete Simoni die Etappe auf Rang zwei, stets belegte er Rang drei in der Gesamtwertung. Eine Verlängerung dieser Serie wird angestrebt.

Das meint José Miguel:
Ihn in der 2. Runde noch bekommen zu haben, freut uns sehr. Hoffentlich kann er beim Giro ein gutes Ergebnis erreichen.

Das meint Kai R. (“Ich habe nie ungeschützt mit Boßdorf geschlafen”)
Wer nach Kitzbühel noch nicht weit abgeschlagen ist, kann heute ein letztes Mal angreifen. Wie die Graphik verrät, stehen sechs schwere Berge auf dem Programm. Fahrer wie Simoni sind auch heute chancenlos, weil ich sie nicht einladen werde.

[Klaus und Tony]

Unser Etappenfavorit:
Tom Boonen
*15.10.1980
Weltmeister 2005
Paris-Roubaix 2005
Flandern-Rundfahrt 2005, 2006
Gent-Wevelgem 2004
Grünes Trikot, Tour de France 2007
6 Etappensiege Tour de France
4 Siege GP Harelbeke

Das meint Dr. h.c. Radsport Escartin:
Ein großer Tom Boonen: Etappensiege nehmen wir zur Kenntnis, doch das Ziel für unseren Kapitän sind eindeutig die großen Klassiker: Drei der sechs wichtigsten Eintagesrennen hat er bereits gewonnen. Es wird Zeit, dass er auch in San Remo triumphiert. Gerne auch abseits der Via Roma. Wenn wir am 15.April auf Platz 1 stehen, hat Boonen seine Aufgabe erfüllt, danach kommen dann nur Zugaben. Aber ganz Große lassen sich gerne auch öfter bitten: Noch im Oktober wird ein großes Open-Air auf der Avenue de Grammont gefeiert.

Das meint José Miguel:
Ihn in der 1. Runde noch bekommen zu haben, freut uns sehr. Hoffentlich kann er.

Das meint Kai R. (Erfinder des Rades)
Zum Abschluss der diesjährigen Deutschland-Tour die drei großen C unseres Sports: Champagner, Cyclecruising, Champs-Élysées. Da wird es ein – wenn auch zweifellos talentierter - Sprinter wie Boonen schwer haben, an Ciolek, Cavendish und Cipollini vorbeizukommen.
Aber lassen wir uns überraschen, denn das ist ja gerade das Schöne an unserem Sport: Außerhalb von Spanien weiß man vorher nie ganz genau, wie ein Rennen ausgeht.

[wassertraeger29]

Mal ne kleine Vorschau auf morgen: Het Volk endet morgen zum ersten Mal seit 13 Jahren wieder in Gent, wird also wieder zur "Runde", und zwar auf der gleichen Zielgeraden wie bei der Tour de France Ankunft im letzten Jahr, welche Steegmans gewann. Morgen wird die Zielgerade allerdings in umgekehrter Richtung befahren, weshalb es leicht bergauf geht. Durch die veränderte Streckenführung gibt es auch bei der Reihenfolge der Hellinge und Pavé-Sektionen Veränderungen, insgesamt hat sich der Charakter des Rennens aber wohl nicht verändert. Das Rennen wird morgen ziemlich sicher unter feuchten und vor allem sehr windigen Bedingungen stattfinden (dafür ist es allerdings recht warm), was nicht gerade für viel frühe Aktion spricht.
Die TC-Aktuell vergibt für das morgige Rennen die 5-Sterne nur an Boonen ( KuT / Escartin ) weil er das Rennen gewinnen kann, egal wie es sich entwickelt, dahinter gibt es aber eine große Gruppe an Fahrern die ebenfalls mit einem Sieg nicht überraschen könnten: 4-Sterne für O'Grady ( LAF / ETXE ), Gilbert ( wassi / Boonen ), Nuyens ( Kobelix / wflo / Stephen Roche ), Pozzato ( José Miguel / fenomeni ), Flecha ( Steini / HansFuchs ) und Hushovd ( RobRoe / luttenberger ). Im Hinterkopf sollte man auch folgende 3-Sterne Favoriten haben: Cancellara ( MichelinR / cunego111 ), Burghardt ( T-MobileFan / Flomann ), Vaitkus ( Henrik / SuperVisor ), Steegmans ( valverde_a / eisel92 ), Gusev ( Kobelix / wflo / Stephen Roche ) und Bettini ( Kobelix / wflo / Stephen Roche ).

Ich werde in dieser Saison versuchen die Auswertungen direkt nach den Rennen (des Tages) zu machen, inklusive aktueller Gesamt- und Monatswertung. Achja: Denkt bitte an die Prognosen, einige fehlen noch, morgen um 12:00Uhr ist Annahmeschluss.

[virtualprofit]

Also de Jongh hat größere Chancen das Rennen morgen zu gewinnen als Pozzato, Gusev und Burghardt zusammen.

[wassertraeger29]

Wieso müssen die auch ständig ihre Startlisten ändern?! de Jongh kommt trotzdem nicht in die Liste!

[Stephen Roche]

Steht sicher irgendwo, aber ich blicke bei den Threads nicht recht durch und bin ein bissel faul, daher: Wieso kein Kuurne-Brüssel-Kuurne?

[virtualprofit]

Weil das nur ein minderwertiges 1.1-Rennen ist. Wir betrachten nur die wirklich wichtigen Mindestens-HC-Rennen wie Rund um Köln oder Tour of Qinghai Lake.
Irgendwo muss es ja den Schnitt geben.

[Stephen Roche]

Ah. Ganz ehrlich: Rund um Köln war das Rennen, das mich vermuten ließ, dass nicht nur HC-aufwärts gespielt wird.

[wassertraeger29]

Team-Challenge Aktuell

01.03.
Omloop Het Volk / Circuit Het Volk
1.Gilbert ( wassi / Boonen ) 10 Punkte
2.Nuyens ( Kobelix / wflo / Stephen Roche ) 7
3.Hushovd ( RobRoe / luttenberger ) 5
4.Krivtsov 3
5.Kuschynski 1

Ein wahrer Champion, Philippe Gilbert vom Team wassi/Boonen gewinnt den TC-Auftakt durch eine 50 Kilometer-Flucht vor Nuyens ( Kobelix / wflo / Stephen Roche ) und Hushovd ( RobRoe / luttenberger ). Die Punkte für den vierten und fünften Platz gehen an die ungedrafteten frühen Ausreißer Krivtsov und Kuschynski und damit in den Muck.

Die Monatswertung ist natürlich noch wenig aussagekräftig, oder?

Monatswertung März

Pl	Manager	Manager	Pkt.
1	wassi	Boonen	10
2	Kobelix/wflo	Stephen Roche	7
3	RobRoe	luttenberger	5
4	Harryhase05	doubleM	0
4	Talentescout	tobikaka	0
4	virtualprofit	hertha_andre	0
4	LAF	ETXE	0
4	KuT	Escartin	0
4	T-MobileFan	Flomann	0
4	José Miguel	fenomeni	0
4	Steini	HansFuchs	0
4	Olaf Pollack	totschnig23	0
4	blauer_alex	Rad-Schumi	0
4	MichelinR	cunego111	0
4	Henrik	SuperVisor	0
4	ulle91	Klettermaxe	0
4	PS	echterborusse	0
4	Rasmussen	wodka	0
4	shawn244	PepsiLight	0
4	phonak	bayerchecker06	0
4	valverde_a	eisel92	0

[Stephen Roche]

Ich mag ja den Muck. Und den Nick. Bestes Dreierteam. Yeah.

[virtualprofit]

Zwar keine Punkte, aber ein schöner Sieg, der Selbstvertrauen für die Saison bringt...

[Stephen Roche]

Genau. De Jongh darf noch ein Rennen gewinnen. Prioritäten. Prioritäten! Nuyens wollte auch erst Kuurne auf Podium fahren ...

Und Gruß an die Kameraden, die den Namen Langev... schon ab Runde 5 in diversen Chats nicht zur Kenntnis nahmen.

[Kobelix]

Zwist im Dreimannteam? Natürlich nicht, aber falsche Prioritäten und ein Lob für Langeveld in einem Post... pfff!