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Da hat sich Brennan auch unabhängig von Karlsson und Svahn einen schlechten Heat ausgesucht, wenn sie die anderen nicht schlagen kann.
Bei Taugbøl frage ich mich, warum der überhaupt nach Oberhof gereist ist, wenn der dann in der Quali hängen bleibt.
Und Weissstorch schon mit zwei Siegen heute. Da bringt sich aber auch jemand ganz schön in Position für den Aufstieg. Zum Glück holt Voigt mal wieder ein paar Punkte. Nur mit Svahn und Zubcic wird es sonst schwierig.
Bei Taugbøl frage ich mich, warum der überhaupt nach Oberhof gereist ist, wenn der dann in der Quali hängen bleibt.
Und Weissstorch schon mit zwei Siegen heute. Da bringt sich aber auch jemand ganz schön in Position für den Aufstieg. Zum Glück holt Voigt mal wieder ein paar Punkte. Nur mit Svahn und Zubcic wird es sonst schwierig.
Zuletzt geändert von Koloss am 19.1.2024 - 15:39, insgesamt 1-mal geändert.
Giro d' Italia: 3 Siege; 5 Tage im Maglia Rossa; 1. in der Punktew.; 3 Tage im Maglia Azzurra
Tour de France: 8 Siege; 1 Tag im Maillot Jaune; 33 Tage im Maillot Vert; 2x 1. in der Punktew.; 2 Tage im Maillot à pois rouges
Vuelta a España: 8 Siege; 4 Tage im Maillot Rojo; 6 Tage im Maillot Verde
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Interessant, dann ist es also besser 12. zu werden, als 3.-11.
Als 3. hat man im schlechtesten Fall das Pech, dass sich die beiden ersten zu einem eintragen.
Als 12. ist im schlechtesten Fall der 5. schnellste der Qualifizierung im eigenen Heat.
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#28
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Die sind halt nicht sinnlos, sondern offensichtlich Folge dessen, dass sie und Trainer Sorge haben, sie bei größeren Weiten landen zu lassen. Wahrscheinlich in Folge der Verletzung vor einigen Jahren.
Da ist „soll sie halt mal weiter springen“ halt eine bedingt zielführende Idee. Kann oder will sie offenbar nicht. Nicht wegen des Springens, sondern wegen der Landung.
Mein Punkt ist aber gerade, dass bei den Frauen nicht HS der Maßstab ist, ab dem die Jury verkürzen würde, sondern der irgendwo darunter liegt. Anders kann ich mir nicht erklären, warum die Anlauflänge regelmäßig so gewählt wird, das HS von niemandem erreicht wird. Und wenn HS nicht der Maßstab ist, sollten sich auch die 95% nicht daran bemessen.
Diggins versucht sich einmal in den vorderen Heats und geht gleich im Halbfinale raus. Nächstes Wochenende bitte wieder vier und fünf wählen. Wobei Karlsson auch ein bisschen Glück hat, dass die Jury ihr das abdrängen vor der Kurve durchgehen lässt. Wenn Diggins nicht ausweicht, legen sie sich da beide hin.
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Habe viel editiert, deswegen nochmal:
Die Gate-Regel ist ja auch nicht dafür da, einen Sportler zu bevorteilen, nur weil der auf Dauer keine Lust hat, in weite Regionen zu springen.
Die ist heute wohlgemerkt zweimal am K-Punkt gelandet.
Verkürzt sie aber zweimal um ein Gate (statt vier) landet sie bei 97m zirka und bekommt die Extrapunkte. Aber selbst das ist ihr zu weit.
Für mich sollte ein Sprung auf 90m nicht belohnt werden, wenn eine Ito auf 101,5m springt (bei ähnlichen Windverhältnissen wohlgemerkt).
Wenn ich darüber nachdenke, halte ich die 95% doch für korrekt. Ansonsten leidet die Ansehnlichkeit des Springens, wenn eine mit vier Gates verkürzt und 11m kürzer pro Durchgang zum Sieg springt.
Dann ist sie in dem Sport, wo es hauptsächlich darum gehen sollte, am Weitesten von allen zu springen, wohl etwas falsch aufgehoben.Rad-Schumi hat geschrieben: ↑19.1.2024 - 16:29 Da ist „soll sie halt mal weiter springen“ halt eine bedingt zielführende Idee. Kann oder will sie offenbar nicht. Nicht wegen des Springens, sondern wegen der Landung.
Die Gate-Regel ist ja auch nicht dafür da, einen Sportler zu bevorteilen, nur weil der auf Dauer keine Lust hat, in weite Regionen zu springen.
Die ist heute wohlgemerkt zweimal am K-Punkt gelandet.
Verkürzt sie aber zweimal um ein Gate (statt vier) landet sie bei 97m zirka und bekommt die Extrapunkte. Aber selbst das ist ihr zu weit.
Für mich sollte ein Sprung auf 90m nicht belohnt werden, wenn eine Ito auf 101,5m springt (bei ähnlichen Windverhältnissen wohlgemerkt).
Wenn ich darüber nachdenke, halte ich die 95% doch für korrekt. Ansonsten leidet die Ansehnlichkeit des Springens, wenn eine mit vier Gates verkürzt und 11m kürzer pro Durchgang zum Sieg springt.
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Morgen setzen fast alle Nationen ihre Top-Leute in der "normalen" Mixed-Staffel ein. Norwegen mit beiden Boes, Knotten und Arnekleiv wohl der klare Favorit. Dahinter würde ich dann schon Italien sehen und dann so Nationen wie Schweden, Deutschland und Frankreich, die allesamt ihre Knackpunkte in der Staffel haben. Bei Schweden sind es die doch sehr wechselhaft schießenden Männer Nelin und Ponsiluoma, bei Deutschland ist doch ein großes Fragezeichen hinter der Schießform von Doll (und Schneider) und bei Frankreich ist auch vor allem QFM das Fragezeichen. Die Schweiz startet auch in Top-Besetzung, ohne Hartweg und stattdessen mit Burkhalter wird es aber natürlich schwer wirklich ums Podium mitzukämpfen, aber mit gutem Schießen könnte man doch für eine Überraschung sorgen. Wenn Slowenien trifft, sind sie mit Klemencic, Lampic, Fak und Planko natürlich auch nicht zu unterschätzen.
In der Single-Mixed setzen Frankreich (Simon/Jacquelin), Schweden (Brorsson/Samuelsson), Norwegen (Tandrevold/Christiansen) und Deutschland (Voigt/Strelow) Top-Leute ein und werden wohl das Podium untereinander ausmachen.
In der Single-Mixed setzen Frankreich (Simon/Jacquelin), Schweden (Brorsson/Samuelsson), Norwegen (Tandrevold/Christiansen) und Deutschland (Voigt/Strelow) Top-Leute ein und werden wohl das Podium untereinander ausmachen.
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Die Gesamtweltcup-Führenden (Amundsen, Kraft, Tandrevold) verzichten aus Schon-Gründen also immer mehr auf Teamwettbewerbe.
Hilft keinem außer humilein, vorausgesetzt Riiber fängt nicht auch noch damit an.
Edit: Habe ich falsch gelesen, sorry.
Hilft keinem außer humilein, vorausgesetzt Riiber fängt nicht auch noch damit an.
Edit: Habe ich falsch gelesen, sorry.
Zuletzt geändert von PepsiLight am 19.1.2024 - 17:33, insgesamt 1-mal geändert.
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Tandrevold läuft Single-Mixed.
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Bezieht sich natürlich auf Pepsi weiter oben:
Dann sind da auch alle nicht gut aufgehoben, die nicht so weit springen können wie Kvandal. Sie ist halt in einem Teil ihres Sports nicht auf dem Niveau der anderen Weltcupspringerinnen. Dafür in einem anderen vor fast allen anderen. Und in der Summe eine der zehn besten Skispringerinnen der Welt. Im Biathlon und in der Kombi haben auch viele einseitige Stärken. In der Abfahrt sind manche in den Gleitpassagen besser, andere in den technischen Teilen.
Wofür soll die Möglichkeit selbst zu verkürzen sonst gut sein, wenn nicht um mit kürzeren Sprüngen mehr Punkte erzielen zu können? Die Frage ist halt, welche Weite man mindestens fordert um sich diesen Vorteil zu sichern.
Daraus folgt ja nicht, dass es keine Grenze geben soll. Aber in Lillehammer auf der Normalschanze ist Kraft 104m gesprungen, Wellinger noch 99. Abstand zu 95% HS: 11 und 6m. Wenn einer aus ausreichend Gates weniger so viel kürzer springen könnte, würde er gewinnen. Bei den Frauen war der weiteste Sprung bei 96m. Abstand zu 95% nur 3m.
In Garmisch 141 (+6,5) zu 132,5 (-2).
Die Frauen springen im Schnitt einfach kürzer, obwohl man das durch den Anlauf auch anders hinbekäme. Also vermute ich eine bewusste Jury-Entscheidung. Deshalb sollten relevante Grenzen, etwa für Bonuspunkte bei Verkürzung, auch kürzer sein als bei den Männern. Auch als taktisches Element fällt das verkürzen bei den Frauen ja völlig weg, wenn schon mit Jury-Gate keine überhaupt auf 95% kommt.
Dass Klæbo mal im Halbfinale rausgeht dürfte auch eine Weile her sein. Nun ja. Dass er von der Krankheit direkt in großer Form zurückkommt war wahrscheinlich zu viel verlangt.
Dann sind da auch alle nicht gut aufgehoben, die nicht so weit springen können wie Kvandal. Sie ist halt in einem Teil ihres Sports nicht auf dem Niveau der anderen Weltcupspringerinnen. Dafür in einem anderen vor fast allen anderen. Und in der Summe eine der zehn besten Skispringerinnen der Welt. Im Biathlon und in der Kombi haben auch viele einseitige Stärken. In der Abfahrt sind manche in den Gleitpassagen besser, andere in den technischen Teilen.
Wofür soll die Möglichkeit selbst zu verkürzen sonst gut sein, wenn nicht um mit kürzeren Sprüngen mehr Punkte erzielen zu können? Die Frage ist halt, welche Weite man mindestens fordert um sich diesen Vorteil zu sichern.
Daraus folgt ja nicht, dass es keine Grenze geben soll. Aber in Lillehammer auf der Normalschanze ist Kraft 104m gesprungen, Wellinger noch 99. Abstand zu 95% HS: 11 und 6m. Wenn einer aus ausreichend Gates weniger so viel kürzer springen könnte, würde er gewinnen. Bei den Frauen war der weiteste Sprung bei 96m. Abstand zu 95% nur 3m.
In Garmisch 141 (+6,5) zu 132,5 (-2).
Die Frauen springen im Schnitt einfach kürzer, obwohl man das durch den Anlauf auch anders hinbekäme. Also vermute ich eine bewusste Jury-Entscheidung. Deshalb sollten relevante Grenzen, etwa für Bonuspunkte bei Verkürzung, auch kürzer sein als bei den Männern. Auch als taktisches Element fällt das verkürzen bei den Frauen ja völlig weg, wenn schon mit Jury-Gate keine überhaupt auf 95% kommt.
Dass Klæbo mal im Halbfinale rausgeht dürfte auch eine Weile her sein. Nun ja. Dass er von der Krankheit direkt in großer Form zurückkommt war wahrscheinlich zu viel verlangt.
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6 Tage hohes Fieber und 5 Kilo Verlust gibt er an. Er habe sich heute auch absolut nicht gut gefühlt. Dafür ist es doch ziemlich starkRad-Schumi hat geschrieben: ↑19.1.2024 - 17:06 Dass Klæbo mal im Halbfinale rausgeht dürfte auch eine Weile her sein. Nun ja. Dass er von der Krankheit direkt in großer Form zurückkommt war wahrscheinlich zu viel verlangt.
Noël | Gauché | Krüger | Karlsson | Leyhe | Rupprecht | Bjørnstad | Hartweg | Grotian |
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Lustig, da läuft mal lange gar nix - Evensen zwar an der Tour 2x im Halbfinale, aber auch 2x chancenlos - und dann wird an einem Tag das Punktetotal quasi verdoppelt, mit beiden Langläufern im Sprint-Final.
Es war sicher einiges an Glück mit dabei - insbesondere bei Evensen, der es wie jedes Mal nur haarscharf überhaupt in die Top 30 schaffte - aber die 20 Punkte nehme ich gerne
Insbesondere auch gut zu sehen, dass Gimmler die gesundheitlichen Problem offenbar hinter sich gelassen hat und die Formkurve langsam ansteigt. Nun dürfte sich aber aus dem Rest des Teams gern mal jemand hervortun und zumindest einen Punkt holen...
Es war sicher einiges an Glück mit dabei - insbesondere bei Evensen, der es wie jedes Mal nur haarscharf überhaupt in die Top 30 schaffte - aber die 20 Punkte nehme ich gerne
Insbesondere auch gut zu sehen, dass Gimmler die gesundheitlichen Problem offenbar hinter sich gelassen hat und die Formkurve langsam ansteigt. Nun dürfte sich aber aus dem Rest des Teams gern mal jemand hervortun und zumindest einen Punkt holen...
Fabian*** | 41 | Monney | 0 | Durrer | 0 | Evensen | 27 | Gimmler | 14 | Imhof | 0 | Arnet | 0 | Thannheimer | 0 | Stvrtecky | 0 | Kalkenberg* | 0 |
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Noriaki Kasai mit einem Top10 Ergebnis im Continental Cup. Sehen wir den doch nochmal im Weltcup??
Team Shin 0
Linus Strasser 0- Federica Brignone 0 - Didrik Toenseth - Jessi Diggins 0 - Peter Prevc 0- Eric Frenzel 0- Roman Rees 0 -Janina Hettich-Wick 0
Linus Strasser 0- Federica Brignone 0 - Didrik Toenseth - Jessi Diggins 0 - Peter Prevc 0- Eric Frenzel 0- Roman Rees 0 -Janina Hettich-Wick 0
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Da er bester Japaner war, ist die Wahrscheinlichkeit groß. Das japanische Team ist in der Breite ja wirklich schwach
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KuT heute auf der Autobahn und nur mit Tickern: Etwas Ernstes bei Vlhova?
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Sturz sah nicht schlimm aus, hat sie aber schon etwas nach hinten gedrückt. Sie hat sich glaub ich ans Knie gefasst und wird jetzt mit dem Schlitten abtransportiert.
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Jonas
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Erwähnenswert, dass mit Brignone und Vlhova zwei der ersten vier innerhalb Tore weniger ausscheiden.
Gut-Behrami wollte das auch nur ins Ziel bringen.
Die Piste scheint mir nicht allzu sicher zu sein.
Gut-Behrami wollte das auch nur ins Ziel bringen.
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Witzrennen. Schade für jasna
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Vielleicht wirds besser, wenn ein paar Rippen drinnen sind. Wenn das nicht vorher abgebrochen wird.
Wobei die jetzt alle nur noch ins Ziel kommen wollen.
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Zuletzt geändert von PepsiLight am 20.1.2024 - 10:06, insgesamt 1-mal geändert.
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Was ist das Problem?
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Nahezu alle rutschen nur rum und versuchen im Kurs zu bleiben. Kein Grip
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Hector und Shiffrin habens irgendwie hinbekommen.
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Jonas
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