PaSKIon. Connected. Pyeongchang 2018
Moderatoren: Fantast, directeur sportif, Klaus und Tony, Steini, Rad-Schumi, Kobelix, luttenberger, Artifex
PaSKIon. Connected. Pyeongchang 2018
Streit gibt es auch in den besten Ehen, Steini.
Jetzt gewinnen wir das aber auch.
Jetzt gewinnen wir das aber auch.
BBC!
- Klaus und Tony
- Alterspräsident
- Beiträge: 35464
- Registriert: 27.4.2002 - 2:27
- Wohnort: Dresden
PaSKIon. Connected. Pyeongchang 2018
Das Eiskunstlauf-Gold der ruhmreichen russischen Mannschaft scheint mir absichtsvoll verschwiegen worden zu sein.
-
- Beiträge: 8786
- Registriert: 17.4.2007 - 17:27
- Kontaktdaten:
PaSKIon. Connected. Pyeongchang 2018
Ich mag die zweitägigen Wettbewerbe nicht. Und natürlich ist das noch einer der Wettbewerbe der doppelt zählt und natürlich waren die Esten zu blöd und natürlich führen sie jetzt doch nicht. So kann ich nichtmal behaupten, dass es ein Test war, ob überhaupt jemand die Auswertung liest. Danke für den Hinweis. Und sorry, Estland.
Zuletzt geändert von Rad-Schumi am 15.2.2018 - 18:59, insgesamt 1-mal geändert.
PaSKIon. Connected. Pyeongchang 2018
Ich korrigiere nur ungern zu meinen Ungunsten, habe aber den Eindruck*, dass bei der Auswertung der Biathlon-Damen etwas nicht stimmt. Ich hatte, wie fast alle, auf Dahlmeier getippt, es war die Italienerin, die Kuzmina auf der Liste hatte.
(Und ich bin sauer auf Vitkova, die mir den Öbergextrapunkt verballert hat.)
*Dieser Eindruck entstand anhand des Auswertungstextes, die tatsächlichen Punktezahlen erschließen sich mir bei diesem Spiel nicht so einfach.
(Und ich bin sauer auf Vitkova, die mir den Öbergextrapunkt verballert hat.)
*Dieser Eindruck entstand anhand des Auswertungstextes, die tatsächlichen Punktezahlen erschließen sich mir bei diesem Spiel nicht so einfach.
Zuletzt geändert von KaBra am 15.2.2018 - 20:33, insgesamt 1-mal geändert.
-
- Beiträge: 8786
- Registriert: 17.4.2007 - 17:27
- Kontaktdaten:
PaSKIon. Connected. Pyeongchang 2018
Danke auch für diesen Hinweis, ist wohl nicht mein Tag heute. Da war aber tatsächlich nur der Text falsch, uhri ist im Gegensatz zu mir noch fehlerfrei unterwegs. Ich war möglicherweise einfach noch von deinem Öberg-Top-10-Tipp beeindruckt, als ich den Text geschrieben habe.
PaSKIon. Connected. Pyeongchang 2018
Schön, dann hat mich mein Hinweis immerhin keine unverdienten Punkte gekostet.
-
- Beiträge: 8786
- Registriert: 17.4.2007 - 17:27
- Kontaktdaten:
PaSKIon. Connected. Pyeongchang 2018
일 7
Nun also doch
Gestern war der Wechsel an der Tabellenspitze eine Fehlmeldung, heute vollzieht er sich wirklich und ist mehrfach überprüft. Lange sah es nach einer geteilten Führung aus, waren die Esten und Norweger doch mit der gleichen Punktzahl in die letzte Entscheidung des Tages über die 5000m im Eisschnelllauf der Frauen gegangen und hatten dort auch die gleiche Zeit gelaufen, wofür beide und 5 andere Nationen die Silbermedaille gewannen. Eine Nation aber fehlte am Start, die Schwedin war am heutigen Tag gar nicht erst erschienen und sorgte so für Verschiebungen in der Eisschnelllaufwertung, die am Ende zum Vorteil der Esten gereichten und so die norwegische Vorherrschaft nach 6 Tagen beenden. Kanada liegt weiter auf Rang 3 und konnte den Rückstand sogar verkürzen.
Begonnen hatte die Entwicklung im Super-G der Männer, als Estland mit Frankreich und Russland Bronze holte, was angesichts der Ergebnisse der Konkurrenz aber fast wie Gold glänzte. Kanada konnte mit 5 Zusatzpunkten aber dagegenhalten und letztlich für einen Gleichstand mit Estland und Russland an der Spitze dieser Disziplin sorgen. Für Frankreich, Italien und Korea bewahrheitete sich erneut, dass der 11. Platz bei diesen Spielen ein besonders bedeutsamer ist.
Schneller erzählt ist der rundherum stattfindende Damenslalom, bei dem die gesammelte Weltelite auf Platz 4 fuhr und sich abgesehen von der stolzen russischen Stangentänzerin, die immerhin 3 Punkte in der B-Note bekam, auch sonst nicht mit Ruhm bekleckerte. Immerhin konnte hier zugunsten der Schwedin ein Trainingslauf vom Dienstag gewertet werden (versprochen ist versprochen, auch wenn es so nicht gemeint war), ob der gleichfalls schwachen Leistung blieb aber auch das eine bloße Randnotiz.
Etwas besser lief es dann wiederum für die Herren im Langlauf. Gold für Norwegen und Italien, Silber für Kanada dazu zwischen 6 und 4 Punkten für alle Nationen, abgesehen von den Schweden, die einen rabenschwarzen Tag erwischten und aller Vorbereitung zum Trotz nicht einmal die Top 20 erreichen konnten.
Gleich 6x Gold gab es schon in der Nacht im Skeleton, einzig Norwegen und Russland fuhren sich hier im letzten von vier Läufen noch aus den Medaillenrängen. Diese beiden Nationen teilten sich dann auch die Bronzemedaille im Snowboard Cross der Damen und konnten sich allenfalls damit trösten, dass Frankreich sogar nur Rang 5 erreichte und die Schwedin auch hier nicht am Start stand. Keines Trostes bedurfte der Rest des Feldes, der sich über vier Goldmedaillen freuen durfte.
Am Mittag schnallten sich die Damen dann ein zweites Brett unter die Füße und begaben sich an die großen Sprungschanzen. Gleich 5 Stürze waren dort aber im Finale 2 zu verzeichnen, das eigentlich Halbfinale heißen müsste, was aber sicher nicht das verwunderlichste an dieser Sportart ist. Ob es verwunderlich war, dass Korea und Norwegen im finalen Finale 3 die Nerven behielten und sich zu Gold drehten und schraubten, mag ich gar nicht zu beurteilen.
Ein weiterer Blick sei noch auf die Skeleton-Strecke geworfen, wo bei den Damen zur Halbzeit Estland auf Rang 2 liegt, denkbar knapp hinter allen anderen Nationen außer Schweden.
Für Steini:
Nun also doch
Gestern war der Wechsel an der Tabellenspitze eine Fehlmeldung, heute vollzieht er sich wirklich und ist mehrfach überprüft. Lange sah es nach einer geteilten Führung aus, waren die Esten und Norweger doch mit der gleichen Punktzahl in die letzte Entscheidung des Tages über die 5000m im Eisschnelllauf der Frauen gegangen und hatten dort auch die gleiche Zeit gelaufen, wofür beide und 5 andere Nationen die Silbermedaille gewannen. Eine Nation aber fehlte am Start, die Schwedin war am heutigen Tag gar nicht erst erschienen und sorgte so für Verschiebungen in der Eisschnelllaufwertung, die am Ende zum Vorteil der Esten gereichten und so die norwegische Vorherrschaft nach 6 Tagen beenden. Kanada liegt weiter auf Rang 3 und konnte den Rückstand sogar verkürzen.
Begonnen hatte die Entwicklung im Super-G der Männer, als Estland mit Frankreich und Russland Bronze holte, was angesichts der Ergebnisse der Konkurrenz aber fast wie Gold glänzte. Kanada konnte mit 5 Zusatzpunkten aber dagegenhalten und letztlich für einen Gleichstand mit Estland und Russland an der Spitze dieser Disziplin sorgen. Für Frankreich, Italien und Korea bewahrheitete sich erneut, dass der 11. Platz bei diesen Spielen ein besonders bedeutsamer ist.
Schneller erzählt ist der rundherum stattfindende Damenslalom, bei dem die gesammelte Weltelite auf Platz 4 fuhr und sich abgesehen von der stolzen russischen Stangentänzerin, die immerhin 3 Punkte in der B-Note bekam, auch sonst nicht mit Ruhm bekleckerte. Immerhin konnte hier zugunsten der Schwedin ein Trainingslauf vom Dienstag gewertet werden (versprochen ist versprochen, auch wenn es so nicht gemeint war), ob der gleichfalls schwachen Leistung blieb aber auch das eine bloße Randnotiz.
Etwas besser lief es dann wiederum für die Herren im Langlauf. Gold für Norwegen und Italien, Silber für Kanada dazu zwischen 6 und 4 Punkten für alle Nationen, abgesehen von den Schweden, die einen rabenschwarzen Tag erwischten und aller Vorbereitung zum Trotz nicht einmal die Top 20 erreichen konnten.
Gleich 6x Gold gab es schon in der Nacht im Skeleton, einzig Norwegen und Russland fuhren sich hier im letzten von vier Läufen noch aus den Medaillenrängen. Diese beiden Nationen teilten sich dann auch die Bronzemedaille im Snowboard Cross der Damen und konnten sich allenfalls damit trösten, dass Frankreich sogar nur Rang 5 erreichte und die Schwedin auch hier nicht am Start stand. Keines Trostes bedurfte der Rest des Feldes, der sich über vier Goldmedaillen freuen durfte.
Am Mittag schnallten sich die Damen dann ein zweites Brett unter die Füße und begaben sich an die großen Sprungschanzen. Gleich 5 Stürze waren dort aber im Finale 2 zu verzeichnen, das eigentlich Halbfinale heißen müsste, was aber sicher nicht das verwunderlichste an dieser Sportart ist. Ob es verwunderlich war, dass Korea und Norwegen im finalen Finale 3 die Nerven behielten und sich zu Gold drehten und schraubten, mag ich gar nicht zu beurteilen.
Ein weiterer Blick sei noch auf die Skeleton-Strecke geworfen, wo bei den Damen zur Halbzeit Estland auf Rang 2 liegt, denkbar knapp hinter allen anderen Nationen außer Schweden.
Platz | Team | Gesamt | Mann | P. | Frau | P. | Boni | |
1 | Estland | 130 | Steini | 62 | Ulle | 52 | 16 | |
2 | Norwegen | 129 | Henrik | 54 | Schumi | 61 | 14 | |
3 | Kanada | 120 | Uhri | 53 | Shin | 56 | 11 | |
4 | Italien | 113 | JutRoe | 50 | RobRoe | 53 | 10 | |
5 | Korea | 106 | Kobelix | 43 | Fantast | 55 | 8 | |
6 | Schweden | 99 | Wölffel | 45 | PS | 45 | 9 | |
7 | Russland | 96 | KuT | 34 | Claudie | 57 | 5 | |
8 | Frankreich | 93 | Atreiju | 47 | KaBra | 44 | 2 |
Spoiler!
Zuletzt geändert von Rad-Schumi am 16.2.2018 - 18:33, insgesamt 1-mal geändert.
PaSKIon. Connected. Pyeongchang 2018
Ich danke recht herzlich.
Btw: Eesti!
Btw: Eesti!
PaSKIon. Connected. Pyeongchang 2018
Kudos, Steini. Für die mit Abstand beste Punktzahl bisher bei den Herren
BBC!
PaSKIon. Connected. Pyeongchang 2018
Ich habe inzwischen 18 Punkte durch 11. Plätze verloren.... Ich hasse diese Spiele mit Top10.
PaSKIon. Connected. Pyeongchang 2018
och nö. Der Super G war ganz schön eng.
Da hat meine Liebe zur Mowinckel uns 4 Punkte gekostet. Sorry!
Da hat meine Liebe zur Mowinckel uns 4 Punkte gekostet. Sorry!
Team Shin 0
Linus Strasser 0- Federica Brignone 0 - Didrik Toenseth - Jessi Diggins 0 - Peter Prevc 0- Eric Frenzel 0- Roman Rees 0 -Janina Hettich-Wick 0
Linus Strasser 0- Federica Brignone 0 - Didrik Toenseth - Jessi Diggins 0 - Peter Prevc 0- Eric Frenzel 0- Roman Rees 0 -Janina Hettich-Wick 0
PaSKIon. Connected. Pyeongchang 2018
Achja, kann passieren. Goggia hätte ich z.B. mit reingenommen, die fuhr auch von allen klar am besten, bis zum dicken Patzer. Wir gewinnen zusammen und verlieren zusammen <3
Noël | Gauché | Krüger | Karlsson | Leyhe | Rupprecht | Bjørnstad | Hartweg | Grotian |
-
- Beiträge: 8786
- Registriert: 17.4.2007 - 17:27
- Kontaktdaten:
PaSKIon. Connected. Pyeongchang 2018
Alle Damen-Staffeln schon mit über einer Minute Rückstand auf Rang 10, heute braucht man aber Rang 5.
-
- Beiträge: 8786
- Registriert: 17.4.2007 - 17:27
- Kontaktdaten:
PaSKIon. Connected. Pyeongchang 2018
Überraschung im Shorttrack: Trotz Streit über die Schreibweise ist keine Läuferin in den Vorläufen ausgeschieden. Die Herren wie erwartet gesammelt auf dem Heimweg.
Edit: Fehlmeldung, der Russe ist dabei und arbeitet sich ins Finale vor. Da war wohl noch die Startnummernreihenfolge angezeigt.
Edit: Fehlmeldung, der Russe ist dabei und arbeitet sich ins Finale vor. Da war wohl noch die Startnummernreihenfolge angezeigt.
Zuletzt geändert von Rad-Schumi am 17.2.2018 - 12:50, insgesamt 1-mal geändert.
-
- Beiträge: 8786
- Registriert: 17.4.2007 - 17:27
- Kontaktdaten:
PaSKIon. Connected. Pyeongchang 2018
일 8
26+11
Haben wir schon über 11. Plätze gesprochen? Der Super-G der Damen hatte heute noch ein neues Level zu bieten. Gleich 3 Nationen hatten sicher schon angefangen die Punkte zu zählen, als die Startnummer 26 das Rennen auf den Kopf stellte. Norwegen und Schweden wurden zudem vom Bronzerang verdrängt, Kanada auf eben diesen. Schweden konnte sich mit 5 Zusatzpunkten trösten, Korea sammelte sogar deren 5.
Weniger ärgerlich war die Langlaufstaffel, 8x Gold, dazu durch die jeweils letzte Läuferin gesicherte 4 bzw. 5 Zusatzpunkte für alle Nationen, viel mehr war nicht möglich. Im Biathlon hingegen lag ab Schießen 2 das Scheitern irgendwie in der Luft. Italien, Kanada und Russland konnten sich nach einem souveränen Rennen zumindest mit Gold trösten, der Rest ging gänzlich leer aus.
Nichts zu holen gab auch es im Slopestyle, dieses Mal auf Skiern. Die Norwegerin war auf Rang 4 noch am nächsten an den Medaillen, kann sich davon aber auch nichts kaufen. Dafür gab es die ersten Medaillen im Shorttrack, da alle Damen hier auf dem Goldrang einkamen, kann sich aber auch davon keine so richtig was kaufen. Den Abschluss für die Damen gab es mit dem Kopf voraus im Eiskanal. Erneut warf hier der letzte Lauf nochmal einiges durcheinander. Ein früher Fehler schob die Estin vom 1. auf den 4. Rang, die anderen 7 Nationen konnten dadurch über Silber sicher noch etwas mehr strahlen.
Die Herren starteten früh im Eiskunstlauf. Estland, Korea und Schweden konnten hier ihre Führung aus dem Kurzprogramm trotz zweier Wackler verteidigen, Frankreich, Italien und Norwegen gewannen zumindest Silber. Für Kanada und Russland hingegen war der Rückstand vom Vortag trotz der klar besten Tagesleistung zu groß.
Anders als bei den Damen lief es dann aber im Shorttrack gewohnt unglücklich. Entgegen einer verfrühten Meldung der Organisatoren schaffte es Russland zwar zumindest ins Finale, dort räumte der russische Läufer dann aber gleich die Hälfte seiner Konkurrenten ab und wurde dafür disqualifiziert.
Den Tag beschlossen die Herren auf der Sprungschanze. Gänzlich leer ging hier niemand aus, 4x gab es Gold, darunter auch Norwegen. Deren Springer erwischte aber einen rabenschwarzen zweiten Sprung und verlor so die Chance auf Zusatzpunkte, die seine Konkurrenten sich 5-7fach gutschreiben lassen können.
In der Gesamtwertung verteidigen die Esten die neugewonnene Führung. Neuer Zweiter ist Kanada, die Norweger wurden nach dem Skispringen auf Rang 3 durchgereicht. Dahinter klopfen Italien und auch Korea zumindest an den Medaillenrängen an.
26+11
Haben wir schon über 11. Plätze gesprochen? Der Super-G der Damen hatte heute noch ein neues Level zu bieten. Gleich 3 Nationen hatten sicher schon angefangen die Punkte zu zählen, als die Startnummer 26 das Rennen auf den Kopf stellte. Norwegen und Schweden wurden zudem vom Bronzerang verdrängt, Kanada auf eben diesen. Schweden konnte sich mit 5 Zusatzpunkten trösten, Korea sammelte sogar deren 5.
Weniger ärgerlich war die Langlaufstaffel, 8x Gold, dazu durch die jeweils letzte Läuferin gesicherte 4 bzw. 5 Zusatzpunkte für alle Nationen, viel mehr war nicht möglich. Im Biathlon hingegen lag ab Schießen 2 das Scheitern irgendwie in der Luft. Italien, Kanada und Russland konnten sich nach einem souveränen Rennen zumindest mit Gold trösten, der Rest ging gänzlich leer aus.
Nichts zu holen gab auch es im Slopestyle, dieses Mal auf Skiern. Die Norwegerin war auf Rang 4 noch am nächsten an den Medaillen, kann sich davon aber auch nichts kaufen. Dafür gab es die ersten Medaillen im Shorttrack, da alle Damen hier auf dem Goldrang einkamen, kann sich aber auch davon keine so richtig was kaufen. Den Abschluss für die Damen gab es mit dem Kopf voraus im Eiskanal. Erneut warf hier der letzte Lauf nochmal einiges durcheinander. Ein früher Fehler schob die Estin vom 1. auf den 4. Rang, die anderen 7 Nationen konnten dadurch über Silber sicher noch etwas mehr strahlen.
Die Herren starteten früh im Eiskunstlauf. Estland, Korea und Schweden konnten hier ihre Führung aus dem Kurzprogramm trotz zweier Wackler verteidigen, Frankreich, Italien und Norwegen gewannen zumindest Silber. Für Kanada und Russland hingegen war der Rückstand vom Vortag trotz der klar besten Tagesleistung zu groß.
Anders als bei den Damen lief es dann aber im Shorttrack gewohnt unglücklich. Entgegen einer verfrühten Meldung der Organisatoren schaffte es Russland zwar zumindest ins Finale, dort räumte der russische Läufer dann aber gleich die Hälfte seiner Konkurrenten ab und wurde dafür disqualifiziert.
Den Tag beschlossen die Herren auf der Sprungschanze. Gänzlich leer ging hier niemand aus, 4x gab es Gold, darunter auch Norwegen. Deren Springer erwischte aber einen rabenschwarzen zweiten Sprung und verlor so die Chance auf Zusatzpunkte, die seine Konkurrenten sich 5-7fach gutschreiben lassen können.
In der Gesamtwertung verteidigen die Esten die neugewonnene Führung. Neuer Zweiter ist Kanada, die Norweger wurden nach dem Skispringen auf Rang 3 durchgereicht. Dahinter klopfen Italien und auch Korea zumindest an den Medaillenrängen an.
Platz | Team | Gesamt | Mann | P. | Frau | P. | Boni | |
1 | Estland | 151 | Steini | 71 | Ulle | 63 | 17 | |
2 | Kanada | 149 | Uhri | 61 | Shin | 73 | 15 | |
3 | Norwegen | 145 | Henrik | 59 | Schumi | 73 | 13 | |
4 | Italien | 139 | JutRoe | 60 | RobRoe | 68 | 11 | |
5 | Korea | 135 | Kobelix | 52 | Fantast | 73 | 10 | |
6 | Schweden | 127 | Wölffel | 57 | PS | 58 | 12 | |
7 | Russland | 118 | KuT | 41 | Claudie | 73 | 4 | |
8 | Frankreich | 117 | Atreiju | 56 | KaBra | 57 | 4 |
PaSKIon. Connected. Pyeongchang 2018
Da hätte der Dobler beinahe allen die Staffel-Zusatzpunkte geklaut. Beinahe
Noël | Gauché | Krüger | Karlsson | Leyhe | Rupprecht | Bjørnstad | Hartweg | Grotian |
-
- Beiträge: 8786
- Registriert: 17.4.2007 - 17:27
- Kontaktdaten:
PaSKIon. Connected. Pyeongchang 2018
Wäre gar nicht nötig gewesen, hätte Pellegrino sich nicht nach 7km an den Teamsprint erinnert.
PaSKIon. Connected. Pyeongchang 2018
Gehört zwar nicht direkt hierher, aber das möchtze ich loswerden... Erster Russe angeblich mit pos. Dopingtest. Der Bronzemedaillengewinner im Curling^^ Was bringt denn Meldonium im Curling?
Noël | Gauché | Krüger | Karlsson | Leyhe | Rupprecht | Bjørnstad | Hartweg | Grotian |
-
- Beiträge: 8786
- Registriert: 17.4.2007 - 17:27
- Kontaktdaten:
PaSKIon. Connected. Pyeongchang 2018
Hier gehört es her, wenn du die Italienerin beschuldigst
-
- Beiträge: 8786
- Registriert: 17.4.2007 - 17:27
- Kontaktdaten:
PaSKIon. Connected. Pyeongchang 2018
일 9
Langer Tag der Herren
Tag 9 war größtenteils von den Herren geprägt. Diese begannen ihre Wettkämpfe im alpinen Riesenslalom mit einem zu erwartenden geteilten Sieg und somit 8 Goldmedaillen. Schwächer fiel aber die Bilanz bei den Zusatzpunkten aus. Ein Teil der Läufer schied schon im ersten Durchgang aus, ein weiterer Teil kam nicht über Rang 15 hinaus und so waren es am Ende nur die beiden skandinavischen Nationen, die 4 schwedische und drei norwegische Punkte gutschreiben konnten.
Besser lief es in der Langlaufstaffel. Mit einigem Würgen zwar und erst durch den letzten Läufer, aber alle Nationen außer den Russen brachten hier ihre Schäfchen ins Trockene, Frankreich, Italien und Kanada mit je 4 die meisten. Dazu gab es auch hier 8x Gold, auch hier nur mit einigem Würgen aber quasi schon durch den vorletzten Läufer.
Medaillenärmer war der Biathlon Massenstart, wie schon bei den Damen fand der große Favorit nach frühen Fehlern nie so richtig ins Rennen und verdarb 5 Nationen die Medaillenhoffnungen sowie allen 8 die Hoffnung auf Punkte. Immerhin, Frankreich, Italien und Russland durften sich über Gold freuen.
Dazu gab es noch zwei Wettbewerbe im Phoenix Park der Freestyler. Zunächst der letzte Auftritt des Slopestyle-Parcours, aus dem sich Estland, Frankreich, Norwegen und Schweden mit Gold verabschiedeten. Weniger gelangen dann die Sprünge in den Aerials. Erneut waren die als Finals getarnten Vorläufe für die meisten Starter Endstation, einzig für Kanada gab es mit Silber Edelmetall. Besonderes Pech hatten die Russen. Die schickten den falschen Bruder an den Start und scheiterten so schon in der Qualifikation statt Bronze zu gewinnen.
Den Abschluss machten dann aber doch die Damen, im Eisschnelllauf gab sich keine Starterin eine Blöße, sodass auch hier nochmals 8x Gold vergeben werden musste.
In der Gesamtwertung führt weiter Estland und kann sich wieder etwas von den Verfolgern absetzen. Auf Platz 4 macht Italien ernsthafte Anstalten, das Podest zu attackieren.
Langer Tag der Herren
Tag 9 war größtenteils von den Herren geprägt. Diese begannen ihre Wettkämpfe im alpinen Riesenslalom mit einem zu erwartenden geteilten Sieg und somit 8 Goldmedaillen. Schwächer fiel aber die Bilanz bei den Zusatzpunkten aus. Ein Teil der Läufer schied schon im ersten Durchgang aus, ein weiterer Teil kam nicht über Rang 15 hinaus und so waren es am Ende nur die beiden skandinavischen Nationen, die 4 schwedische und drei norwegische Punkte gutschreiben konnten.
Besser lief es in der Langlaufstaffel. Mit einigem Würgen zwar und erst durch den letzten Läufer, aber alle Nationen außer den Russen brachten hier ihre Schäfchen ins Trockene, Frankreich, Italien und Kanada mit je 4 die meisten. Dazu gab es auch hier 8x Gold, auch hier nur mit einigem Würgen aber quasi schon durch den vorletzten Läufer.
Medaillenärmer war der Biathlon Massenstart, wie schon bei den Damen fand der große Favorit nach frühen Fehlern nie so richtig ins Rennen und verdarb 5 Nationen die Medaillenhoffnungen sowie allen 8 die Hoffnung auf Punkte. Immerhin, Frankreich, Italien und Russland durften sich über Gold freuen.
Dazu gab es noch zwei Wettbewerbe im Phoenix Park der Freestyler. Zunächst der letzte Auftritt des Slopestyle-Parcours, aus dem sich Estland, Frankreich, Norwegen und Schweden mit Gold verabschiedeten. Weniger gelangen dann die Sprünge in den Aerials. Erneut waren die als Finals getarnten Vorläufe für die meisten Starter Endstation, einzig für Kanada gab es mit Silber Edelmetall. Besonderes Pech hatten die Russen. Die schickten den falschen Bruder an den Start und scheiterten so schon in der Qualifikation statt Bronze zu gewinnen.
Den Abschluss machten dann aber doch die Damen, im Eisschnelllauf gab sich keine Starterin eine Blöße, sodass auch hier nochmals 8x Gold vergeben werden musste.
In der Gesamtwertung führt weiter Estland und kann sich wieder etwas von den Verfolgern absetzen. Auf Platz 4 macht Italien ernsthafte Anstalten, das Podest zu attackieren.
Platz | Team | Gesamt | Mann | P. | Frau | P. | Boni | |
1 | Estland | 167 | Steini | 83 | Ulle | 66 | 18 | |
2 | Kanada | 163 | Uhri | 73 | Shin | 76 | 14 | |
3 | Norwegen | 159 | Henrik | 73 | Schumi | 76 | 10 | |
4 | Italien | 158 | JutRoe | 73 | RobRoe | 71 | 14 | |
5 | Schweden | 148 | Wölffel | 73 | PS | 61 | 14 | |
6 | Korea | 145 | Kobelix | 61 | Fantast | 76 | 8 | |
7 | Frankreich | 138 | Atreiju | 72 | KaBra | 60 | 6 | |
8 | Russland | 129 | KuT | 50 | Claudie | 76 | 3 |