Man sollte nicht jedes seiner Wörter auf die Goldwaage legen
Doping im Radsport
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Timisonfire
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TOM Booonen
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ich lese die Bild nicht ausgiebig und glaube nicht alles was dort steht,ich wollte lediglich mal die Fotos von Hoogerland zeigen,weil ich diese Fotos zuvor nirgends gesehen habe.
Aber auch die Bild hat manche Artikel über die man sich amüsieren kann und aus diesem Grund lese ich ab und zu manche Artikel,die Sport enthalten....
Aber auch die Bild hat manche Artikel über die man sich amüsieren kann und aus diesem Grund lese ich ab und zu manche Artikel,die Sport enthalten....
Ja genau. McQuiad wird verhindern, dass es eine B-Probe von Kolobnev gibt.Palpatine hat geschrieben:Wenn du Pat McQuaid als UCI-Präsident ablöstAnonymer hat geschrieben:
Wann ist eigentlich mit der B-Probe von Kolobnev zu rechnen ?
KLLLLLLLLLLLLLLLLLLAAAAAAR GEEEENAUUUUUUUUU ABER SOWAS VON
Man munkelt übrigens, dass McQuiad der erste Mensch auf dem Mond war, in Bielefeld wohnt, John F. Kennedy erschossen hat und mit Hajo Seppelt/Werner Franke den Radsport zerstören will
Das ist eine wahre Geschichte, die ich selbst erfunden habe
Floyd Landis hat mal wieder was über Doping-Dealer erzählt und scheinbar einen Trainer von Contador bezichtigt. Quelle kann ich dazu keine geben, weil ich es nur gerade aus Frankreich erfahren habe. Es soll was bei Yahoo-USA dazu geben, wenn jemand Zeit zum suchen hat. Ansonsten kommt nachher sicher auch was über die deutschen Agenturen...
Das gibt's aber auch noch andere Wörter.lachi hat geschrieben:Ich frage mich, warum einige so blind und/oder blöd sind, dass sie annehmen, es sähe in anderen Sportarten anders aus.
Lacht ihr auch, wenn ein Fussballer oder Olympionike das Wort positiv auspricht?
Find's immer wieder lustig, wenn die BLÖD Leser oder Stammtischexperten davon sprechen, dass der Radsport eine Farce ist.
Die Phrase hat man m.E. zu 100% aus den Medien übernommen und macht erst Recht keinen Sinn, wenn man bedenkt, wie viele Köpfe gerollt und Hintermänner aufgedeckt worden sind. Wie kann Radsport überhaupt noch eine Farce sein, wenn als allererstes "Doping" mit der Sportart assoziiert wird?
Den Höhepunkt einer Farce gab's wohl zum Anfang des 21.Jahrhunderts und die Scheinwelt begann erst mit dem Fuentes Skandal stark zu bröckeln. Zu lustig, dass die Leute erst seit Fuentes von einer Farce sprechen. Vorher waren schließlich alle Ulle-Fans -,-
Deswegen bringe ich auch immer wieder gerne die These, dass die diesjährige Tour die Sauberste seit langem ist, was nicht wirklich einer besseren Moral im Fahrerfeld, sondern vielmehr den existenzbedrohenden Doping-Präventionen zuzuschreiben ist. Sobald die Menschen aber die Wörter "Sauber" und "Tour de Frace" ohne Negationspartikel in einem Satz erkenen, springt bei denen wohl ein Reflex in die Bresche, sodass automatisch mit Totschlagargumenten gekontert wird.
"Eine solche Leistung ist ohne Doping gar nicht möglich" hört man immer wieder von Leuten, die kein einziges Mal auf dem Rennrad gefahren sind und 2x die Woche Joggen als intensives Trainings anerkennen.
In dem Sinne "Dein Fernseher lügt" und "Merdingen war einmal"
Das ist eine wahre Geschichte, die ich selbst erfunden habe
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AndySchleck1.0
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soerenrudi
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Nach über fünf Jahren entscheidet der CAS über den Fall Ullrich am 22. August:
http://www.radsport-news.com/sport/sportnews_70775.htm
http://www.radsport-news.com/sport/sportnews_70775.htm
Hallo wollt auch mal was zu dem Thema loswerden.
Zuerst ich guck jetzt eigtl. nur die Frühjahrsklassiker und die Tour die France mir sind also nicht alle Zusammenhänge im Radsport glasklar.
Die Tour war von der Preudhomme sehr gut gemacht. Ich fand das war überhaupt die beste Tour die ich in den letzten 10 Jahren gesehen habe.
Bergtrikot das dem bestem Bergfahrer aller Bergetappen zugeteilt wird und das Sprinttrikot dem Sprinter das fand ich mit die beste Innovation bzw. überfällig.
Bei den Bergetappen sind mir 2 Sachen aufgegfallen. Das eine war das der vorletzte Berg meisten weit vorm letzten weg war was ausser Andy auch keiner geschafft hat zu überbrücken. Wohl um Abstände nicht zu gross werden lassen. Der zweite Punkt war das die meisten Bergankünfte nicht so steil waren wie beim Giro oder Sie bei der Vuelta sind. Damit erhalte ich mir einfach lange die Spannung, weil dort noch mehr mitfahren können.
Beim letzten Kilometer in besse der sehr steil war konnte auch vöckler nicht mehr anschluss halten.
Grundsätzlich weiss ich das Contador schuldig ist Ricco und Armstrong auch Ullrich oder Pantani. Jeder kann ja in den Fernseher gucken da sieht man ja was los ist. Wenn die Fahrer allein über die Pässe ballern stimmt einfach was nicht. Ich sag nur Contador Rasmussen damals.
Mein Eindruck ist das die nicht mehr in dem Maße wie früher geschieht. Am schlimmsten von denen find eigtl. Armstrong, so ein überheblicher Mensch da wird mir schlecht, genauso die ganzen fanatiker (fans) die er immer noch hat.
Aber solange solche Menschen im Radsport weiter als Helden gefeiert und akzeptiert werden wie auch Teamschefs (z.B.Riess) und Ärzte wird sich nicht allzu viel geändert haben.
Die Dopingfälle wurden ja vor paar Jahren der Wada wieder weg hin zur UCI gegeben das war meines erachtens der Zeitraum als man gesagt hat wir akzeptieren Doping wieder. Von meinem Gefühl her war das Jahr in dem ZDF die Tour nicht übertragenhat das doping niedrigste Jahr.
Bei so einer Tour de France wie sie dieses Jahr war ist es ganz schwer einzuschätzen finde ich, aus oben genannten gründen.
Unsicher bin ich mir bei:
Vanendert zum ersten mal Tour und dann gleich soweit vorn bei Bergetappen.
Rolland erst ewig Talent und dann so gut drauf selbst beim Zeitfahren. Landis hat das gut ergänzt in oben besagtem Interview du musst dopen wenn du eine Chance haben willst(Talent allein reicht nicht), deswegen wahr wohl seine Karriere erstarrt, weil es vorher nicht tat.
Grundsätlich alle Tourfavoriten da diese die letzten Jahrzehnte auch immer gedopt haben. Aber dieses Jahr war keiner dabei wo man sich so sicher sein könnte wie bei oben genanten.
Während meines Sportstudiums an der TU München hatte ein unserer Dozenten eine Abschrift der Fuentes Akte aber unvollständig, über einen spanischen Kollegen gefaxt bekommen. Darin war unter anderem der F.C Barcelona und Real Madrid genannt. Genauso wiedie drei Psanischen 3000 Meter läufer. Die er gut kannte bei dem ihm aufgefallen ist das Sie sich einmal mehr über einen 3. Platz gefreut hätten als sonst wo sie immer erster wurden, da waren Sie wohl nicht gedopt. Also hintzer doping und Sport steht sehr vile glt eine riesige Industrie und aber vor allem in ärmeren und Prestigegeilen Ländern auch der Staat. Alle diese wollen solche Helden und haben null Interesse an Aufklärung und eben auch Macht und Mittel.
Kurzum wenn einem der Sport gefällt sollt man ihn schauen ansonsten nicht. Oder wie Landis sagt es gibt keine echten helden mehr obwohl ich selbst zugebe das der Radsport heldenhaft auf mich wirkt.
Zuerst ich guck jetzt eigtl. nur die Frühjahrsklassiker und die Tour die France mir sind also nicht alle Zusammenhänge im Radsport glasklar.
Die Tour war von der Preudhomme sehr gut gemacht. Ich fand das war überhaupt die beste Tour die ich in den letzten 10 Jahren gesehen habe.
Bergtrikot das dem bestem Bergfahrer aller Bergetappen zugeteilt wird und das Sprinttrikot dem Sprinter das fand ich mit die beste Innovation bzw. überfällig.
Bei den Bergetappen sind mir 2 Sachen aufgegfallen. Das eine war das der vorletzte Berg meisten weit vorm letzten weg war was ausser Andy auch keiner geschafft hat zu überbrücken. Wohl um Abstände nicht zu gross werden lassen. Der zweite Punkt war das die meisten Bergankünfte nicht so steil waren wie beim Giro oder Sie bei der Vuelta sind. Damit erhalte ich mir einfach lange die Spannung, weil dort noch mehr mitfahren können.
Beim letzten Kilometer in besse der sehr steil war konnte auch vöckler nicht mehr anschluss halten.
Grundsätzlich weiss ich das Contador schuldig ist Ricco und Armstrong auch Ullrich oder Pantani. Jeder kann ja in den Fernseher gucken da sieht man ja was los ist. Wenn die Fahrer allein über die Pässe ballern stimmt einfach was nicht. Ich sag nur Contador Rasmussen damals.
Mein Eindruck ist das die nicht mehr in dem Maße wie früher geschieht. Am schlimmsten von denen find eigtl. Armstrong, so ein überheblicher Mensch da wird mir schlecht, genauso die ganzen fanatiker (fans) die er immer noch hat.
Aber solange solche Menschen im Radsport weiter als Helden gefeiert und akzeptiert werden wie auch Teamschefs (z.B.Riess) und Ärzte wird sich nicht allzu viel geändert haben.
Die Dopingfälle wurden ja vor paar Jahren der Wada wieder weg hin zur UCI gegeben das war meines erachtens der Zeitraum als man gesagt hat wir akzeptieren Doping wieder. Von meinem Gefühl her war das Jahr in dem ZDF die Tour nicht übertragenhat das doping niedrigste Jahr.
Bei so einer Tour de France wie sie dieses Jahr war ist es ganz schwer einzuschätzen finde ich, aus oben genannten gründen.
Unsicher bin ich mir bei:
Vanendert zum ersten mal Tour und dann gleich soweit vorn bei Bergetappen.
Rolland erst ewig Talent und dann so gut drauf selbst beim Zeitfahren. Landis hat das gut ergänzt in oben besagtem Interview du musst dopen wenn du eine Chance haben willst(Talent allein reicht nicht), deswegen wahr wohl seine Karriere erstarrt, weil es vorher nicht tat.
Grundsätlich alle Tourfavoriten da diese die letzten Jahrzehnte auch immer gedopt haben. Aber dieses Jahr war keiner dabei wo man sich so sicher sein könnte wie bei oben genanten.
Während meines Sportstudiums an der TU München hatte ein unserer Dozenten eine Abschrift der Fuentes Akte aber unvollständig, über einen spanischen Kollegen gefaxt bekommen. Darin war unter anderem der F.C Barcelona und Real Madrid genannt. Genauso wiedie drei Psanischen 3000 Meter läufer. Die er gut kannte bei dem ihm aufgefallen ist das Sie sich einmal mehr über einen 3. Platz gefreut hätten als sonst wo sie immer erster wurden, da waren Sie wohl nicht gedopt. Also hintzer doping und Sport steht sehr vile glt eine riesige Industrie und aber vor allem in ärmeren und Prestigegeilen Ländern auch der Staat. Alle diese wollen solche Helden und haben null Interesse an Aufklärung und eben auch Macht und Mittel.
Kurzum wenn einem der Sport gefällt sollt man ihn schauen ansonsten nicht. Oder wie Landis sagt es gibt keine echten helden mehr obwohl ich selbst zugebe das der Radsport heldenhaft auf mich wirkt.
1.Voeckler ist seit mehreren Jahren stetig stärker am Berg geworden, deine Greupetto-These bezieht sich eventuell auf das Jahr 2003, nachdem er gelb verloren hat und vielleicht in einer Etappe, wo es für ihn um nichts ging, wozu 20 mit 7 Min Rückstand werden und sich arg zu quälen, wenn man auch genauso gut gemütlich im Grupetto fahren kann, da man in der GW eh abgeschlagen ist?Julian hat geschrieben:kannst die wattwerte mit mehreren rechnern im internet ziemlich eindeutig berechnen, am berg spielt wind kaum eine rolle, da kommt man ziemlich nah an die echten werte. ich kann das für mich auch ausrechnen und es mit den werten von meinem powertap vergleichen, das stimmt schon ziemlich genau. und wenn ich da die zeiten, mit denen er in den vergangenen jahren die berge hochgefahren ist, eingebe, dann kommen die genannten unterschiede raus.hajk hat geschrieben:Wenn du etwas Ahnung hättest, wpüsstest du, dass man mit Doping eine maximale Leistungssteigerung von 5% erreichen kannst, er hat also auch wenn er nicht gedopt hat 5% zugelegt, was in deinen Augen ja scheinbar unmöglich ist.Julian hat geschrieben: purer wahnsinn beschreibt es schon ziemlich gut. der typ hat eine völlig unnatürliche leistungssteigerung hingelegt, der fortschritt lässt sich heutzutage ja mittels wattwerten eindeutig bestimmen. wir sprechen hier nicht von einer steigerung von 5 watt, die sportwissenschaftlich erklärbar wäre und einen fahrer trotzdem noch in der gesamtwertung hochkatapultieren würde. der voeckler fährt mit etwa 50 watt mehr den berg hoch als in den vergangenen jahren, ist auch noch schwerer als sonst. das entspricht einer steigerung von über 10%. im spitzensport kämpfen trainer mit neusten sportwissenschaftlichen erkenntnissen um zuwächse im bereich 0,5%, die schon den unterschied zwischen tourpodium und top10 bedeuten können. und dann kommt einer, der schon seit jahren leistungssport macht, wo realistisch gesehen steigerungen noch viel schwerer zu erreichen sind, und macht so einen sprung im bereich der vo2max-leistung, die sich in seinem alter eher verschlechtern als verbessern sollte.
war jetzt zwar am thema vorbei, aber bei solchen beiträgen geht mir momentan doch etwas der hut hoch.
Bin mir auch nicht sicher wegen ihm, aber solche ahnungslosen Kommentare bei denen die Fakten wahrscheinlich sowieso aus der Luft gegriffen sind, bringen gar nix.
ich lasse gerne auch noch das argument gelten, dass er in den vergangenen jahren nicht so am maximum hochgefahren ist wie in diesem, dann lass es eben 5% leistungssteigerung sein, was auch noch völlig abartig und unnatürlich ist. hast du schon jemals erlebt, dass ein fahrer, der vorher häufig im grupetto das ziel erreichte, plötzlich contadors attacken kontert?
und wer hier ahnungslos ist, offenbarst du ziemlich eindeutig, indem du hier mit irgendwelchen prozentwerten rumwirfst, die in irgendwelchen zeitungsartikeln genannt werden. wie stark, ob überhaupt und in welcher kombination doping wirkt, kann man ganz sicher nicht mit "höchstens 5%" pauschalisieren. wo wir schon bei pauschalisierungen sind: ich kann mich daran erinnern, dass in der ard in den letzten jahren 5% leistungssteigerung allein für epo/eigenblutdoping genannt wurden. wenn man da das "full-package" draufgschlägt, das die pharmazeutische hexenküche heutzutage noch im petto hat, dann komme ich schon in die genannten regionen.
2.Du scheinst dir nicht ganz im Klaren zu sein, was Doping bedeutet. Auch Doping ist kein Wundermittel. Die Leistung, die Doping freisetzt, sind Energien, die der Mensch auch ohne Doping im Stande wäre zu vollbringen. Zwar nicht im Normalzustand, aber durch das sogenannte Adrenalin in krassen oder sogar lebensbedrohlichen Situationen, denke das Gefühl kennst du vielleicht auch.
Diese Reserven werden durch das Doping freigesetzt und deshalb kann man pauschal sagen, dass es maximal 5% der Leistungsfähigkeit sind, da man im "Normalzustand" bis zu 95% seines Leistungsvermögens abrufen kann.
Und das hab ich aus keinem Zeitungsartikel, sondern lern ich als Sportstudent an der Uni
Gleich zwei sich outende Sportstudenten.. Zumindest einer hat als Nebenfach allerdings leider kein Deutsch, weswegen ich irgendwann abbrechen musste mit Lesen. Und bei den Outperformern einer Tour immer gleich Doping als Grund anzuführen ist einfach grundlegend falsch für den Radsport. Schlimm genug, dass die Medien solches gleich andeuten..
Das erste Mal seit Jahren konnte ich einem Großteil der Leser-Kommentare zu einem Spiegel-Online Artikel über Radsport zustimmen.
Einige scheinen tatsächlich endlich zu kapieren, dass der Radsport seit Festina und Fuentes Skandal eine Entwicklung angenommen hat.
Einige scheinen tatsächlich endlich zu kapieren, dass der Radsport seit Festina und Fuentes Skandal eine Entwicklung angenommen hat.
Das ist eine wahre Geschichte, die ich selbst erfunden habe