Fußball 1. Bundesliga
Moderatoren: RobRoe, Klaus und Tony
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Fußball 1. Bundesliga
Da heute der Spielplan vorgestellt wird, könnte es vielleicht nicht schaden, hier wieder mal einen eigenen Thread zu öffnen.
Eigentlich fand ich aber Folgendes ganz lustig:
Werder Slowenien
Eigentlich fand ich aber Folgendes ganz lustig:
Werder Slowenien
- José Miguel
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Glückwunsch nach Gladbach . Habe diese ganze Aufregung um die angeblich abgelaufene Spielzeit nicht verstanden. Innerhalb der zwei Minuten gab es zwei Unterbrechungen mit Freistößen, wenn ich das richtig in Erinnerung habe. Da ist es nur logisch, auch die Nachspielzeit etwas zu verlängern.
RZ: Punktewertung Vuelta 2006 und 2008, Etappensieg TdF 2010, 2011 und Giro 2012&2014, Berg Giro 2012, 2013, 2014 / Rad-Tipp: Giro dell'Emilia, Paris-Tours 2008, Tour de Romandie 2011, Eneco-Tour 2011, WM-Zeitfahren 2011 / Frauenfussball-Weltmeisterschaft 2007 / Fussball-Bundesliga 11-12
SKI: Whitney Houston Award 10/11, 11/12, 12/13, 13/14
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Kann ich ja verstehen, dass man da aufgebracht ist wenn man in der 93. ein Gegentor kassiert, aber die angezeigte Nachspielzeit ist ja nichts festgelegtes, da besteht immer noch die Möglichkeit, was drauf zu legen. Außerdem warens ja auch nur 20 Sekunden. Hochverdient und überfällig war das Tor sowieso.
Jetzt ein Tor in Bochum schießen und das Ding ist wohl durch, spannend wirds aber allemal!
Jetzt ein Tor in Bochum schießen und das Ding ist wohl durch, spannend wirds aber allemal!
- José Miguel
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Glückwunsch nach Gladbach!
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aber Favre hat einfach durch mutige Veränderungen (einfachstes Beispiel Torwartposition) schon deutliche Veränderungen herbeigeführt. Ich denke nicht, dass Trainer überbewertet sind. Taktik und Aufstellung sind deren Domänen, aber auch Stimmung und Einstellung sind fast direkt vom Trainer ableitbar.
Fussball ist einfach die beste Sportart, direkt danach kommt der Radsport, obwohl ich grad auch sehr hinten den Mavericks her bin, aber: Zu viele Punkte = weniger Sensation?
Fussball ist einfach die beste Sportart, direkt danach kommt der Radsport, obwohl ich grad auch sehr hinten den Mavericks her bin, aber: Zu viele Punkte = weniger Sensation?
- Alejandro V.
- Beiträge: 4718
- Registriert: 9.4.2005 - 23:28
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Dennoch ist ein Trainer eminent wichtig. Das fängt schon damit an, dass die Hauptaufgabe eines Trainers nicht einfach nur die Aufstellung ist, sondern sich auch um die Spieler zu kümmern, viel im zwischenmenschlichen Bereich zu arbeiten und alle bei Laune zu halten. Unmotivierte Spieler bringen schlechte Leistungen, ist ja klar. Zu dem Aspekt hat Bill Simmons vor einem Monat eine schöne Kolumne veröffentlicht, die sich zwar auf Basketball bezog, aber aus der man auch vieles lernen kann. Lohnt sich vielleicht für den einen oder anderen hier, das mal zu lesen.
Aber natürlich nimmt ein Trainer auch sonst Einfluss auf das Geschehen auf dem Platz. Um beim Beispiel Favre zu bleiben: Er hat in Gladbach eigentlich ein sehr ähnliches System gespielt wie bei Hertha - vor allem defensiv gut stehen, vorne schnelle Leute aufstellen und dann eben bei Balleroberungen möglichst schnell in die gegnerische Hälfte kommen. Das ist insofern schon sein Verdienst, dass Gladbach gegen Ende der Saison kaum noch Tore kassiert hat, nachdem sie vorher immer wieder mehrere Gegentreffer pro Spiel kassiert haben. Natürlich braucht ein Trainer auch die entsprechenden Spielertypen im Kader, um seine Ideen umzusetzen, aber ich finde, dass die Qualität eines Trainers bzw. sein Einfluss oftmals unterschätzt wird. Bestes Beispiel dafür ist meiner Meinung nach Maradona, der bei der WM 2010 von den Einzelspielern her eine extrem starke (wenn nicht sogar die beste) Mannschaft hatte und trotzdem nicht wusste, wie er trainieren oder das Team einstellen soll - und dann von einem individuell sicherlich nicht besser besetzten deutschen Team vorgeführt wurde (taktisch wohlgemerkt).
Aber natürlich nimmt ein Trainer auch sonst Einfluss auf das Geschehen auf dem Platz. Um beim Beispiel Favre zu bleiben: Er hat in Gladbach eigentlich ein sehr ähnliches System gespielt wie bei Hertha - vor allem defensiv gut stehen, vorne schnelle Leute aufstellen und dann eben bei Balleroberungen möglichst schnell in die gegnerische Hälfte kommen. Das ist insofern schon sein Verdienst, dass Gladbach gegen Ende der Saison kaum noch Tore kassiert hat, nachdem sie vorher immer wieder mehrere Gegentreffer pro Spiel kassiert haben. Natürlich braucht ein Trainer auch die entsprechenden Spielertypen im Kader, um seine Ideen umzusetzen, aber ich finde, dass die Qualität eines Trainers bzw. sein Einfluss oftmals unterschätzt wird. Bestes Beispiel dafür ist meiner Meinung nach Maradona, der bei der WM 2010 von den Einzelspielern her eine extrem starke (wenn nicht sogar die beste) Mannschaft hatte und trotzdem nicht wusste, wie er trainieren oder das Team einstellen soll - und dann von einem individuell sicherlich nicht besser besetzten deutschen Team vorgeführt wurde (taktisch wohlgemerkt).
Bill Simmons über den WAS-ATL-Trade: "There's only one silver lining: the chance that Bibby and Rashard Lewis will run their high screen in Washington and immediately get attacked by cadaver-sniffing dogs."