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Moderator: Grabba
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Viele Gesichter kann man erkennen.Könntest du bitte trotzdem noch eine Namentliche Aufzählung machen.Wäre nett.
Mein AAR: Das große Ziel
"Im Golf schwimmt jetzt bald genug Öl und Teer rum, dass die Kubaner zu Fuß nach Florida einwandern können".
"Im Golf schwimmt jetzt bald genug Öl und Teer rum, dass die Kubaner zu Fuß nach Florida einwandern können".
Ich geb mal früh meinen Senf dazu. Zur Story kann man noch nichts saqen, nur was sofort ins Auge sticht. Rechtschreibung - Kommasetzung. Ich finde es unangenehm einen Text lesen zu müssen, wo in jeder Zeile drei Fehler auf einen warten. Und das war bei deinem Beitrag eben der Fall.
Ansonsten weiterhin viel Spass mit dem AAR!
Bin mal gespannt, wie es weitergeht.
Ansonsten weiterhin viel Spass mit dem AAR!
Bin mal gespannt, wie es weitergeht.
hi,
wenn du in dem tempo weiterschreibst und eine ganze karriere vollmachen willst dann viel glück. ich kann dir nur empfehlen dir einige interessante storylines auszudenken und zu entwickeln, sowohl textuell als auch von den beteiligten personen.
mich persönlich interessiert es nicht die bohne, wann die mutter auf klo geht. warum? weil sie eine uninteressante person ist. du musst details hinzufügen, eigenschaften. das fängt beim aussehen an, geht über eigenheiten (so wie der vater, der auf schlager steht und ein raser ist), ticks, generelle verhaltensmuster und hobbies bis hin zu wünschen, hoffnungen, ängsten, und vll noch eine schicht tiefer, also glaubenssysteme, sexuelle phantasien etc.
exemplarisch mal der satz: " Ich bastelte mir schnell ein Sandwich, ohne irgendwelchen Belag, schling es runter, quatschte noch eben mit den Packern die gerade mein Bett auseinandernahmen und es in den LKW schoben und dann war es soweit."
- "bastelte" vs. "schling", dann wieder "quatschte": wechselnde zeiten sollte wirklich nicht passieren.
- alles, was du schreibst, sollte einen sinn haben, es sollte eine funktion im text erfüllen. wenn du dinge schreibst wie "ich bastel mir ein sandwich" oder "ich red eben noch mit dem und dem" dann geht es offenbar um den charakter des erzählers. aber so richtig kann ich mir noch keinen reim darauf machen warum so etwas da steht.
SPRICH: lass so etwas weg oder schreib mehr dazu. beispiel:
"ich holte mir etwas käse, wurst und butter aus dem kühlschrank und wartete kurz auf das 'pling' des toasters. ich legte noch ein paar salatblätter auf mein werk und fertig war mein frühstück. oben angekommen bemerkte ich die packer..." wäre mehr und ausführlicher, aber krankt an dem gleichen problem. der typ ist sportler und lebt gesund? schwarzbrot, salat, magerfett.
ein nerd, der vor dem computer lebt? ketchup, labber-toast, schinken.
schüchtern? er nickt verstohlen den helfern zu und geht dann in die küche um da zu essen.
großmaul? er prahlt von seinem tollen leben, was er in amsterdam anfängt.
gerade die szene mit den packern birgt potential: dialog, umgang mit menschen kann man gut benutzen um dinge zu verdeutlichen. nutze sie!
und jetzt noch viel glück und motivation
wenn du in dem tempo weiterschreibst und eine ganze karriere vollmachen willst dann viel glück. ich kann dir nur empfehlen dir einige interessante storylines auszudenken und zu entwickeln, sowohl textuell als auch von den beteiligten personen.
mich persönlich interessiert es nicht die bohne, wann die mutter auf klo geht. warum? weil sie eine uninteressante person ist. du musst details hinzufügen, eigenschaften. das fängt beim aussehen an, geht über eigenheiten (so wie der vater, der auf schlager steht und ein raser ist), ticks, generelle verhaltensmuster und hobbies bis hin zu wünschen, hoffnungen, ängsten, und vll noch eine schicht tiefer, also glaubenssysteme, sexuelle phantasien etc.
exemplarisch mal der satz: " Ich bastelte mir schnell ein Sandwich, ohne irgendwelchen Belag, schling es runter, quatschte noch eben mit den Packern die gerade mein Bett auseinandernahmen und es in den LKW schoben und dann war es soweit."
- "bastelte" vs. "schling", dann wieder "quatschte": wechselnde zeiten sollte wirklich nicht passieren.
- alles, was du schreibst, sollte einen sinn haben, es sollte eine funktion im text erfüllen. wenn du dinge schreibst wie "ich bastel mir ein sandwich" oder "ich red eben noch mit dem und dem" dann geht es offenbar um den charakter des erzählers. aber so richtig kann ich mir noch keinen reim darauf machen warum so etwas da steht.
SPRICH: lass so etwas weg oder schreib mehr dazu. beispiel:
"ich holte mir etwas käse, wurst und butter aus dem kühlschrank und wartete kurz auf das 'pling' des toasters. ich legte noch ein paar salatblätter auf mein werk und fertig war mein frühstück. oben angekommen bemerkte ich die packer..." wäre mehr und ausführlicher, aber krankt an dem gleichen problem. der typ ist sportler und lebt gesund? schwarzbrot, salat, magerfett.
ein nerd, der vor dem computer lebt? ketchup, labber-toast, schinken.
schüchtern? er nickt verstohlen den helfern zu und geht dann in die küche um da zu essen.
großmaul? er prahlt von seinem tollen leben, was er in amsterdam anfängt.
gerade die szene mit den packern birgt potential: dialog, umgang mit menschen kann man gut benutzen um dinge zu verdeutlichen. nutze sie!
und jetzt noch viel glück und motivation
wer keine ahnung hat - einfach mal die fresse halten