Tour de France 2010
Moderatoren: RobRoe, Routinier, Escartin
Wir sind bei der Tour, dementsprechend war meine Erwartung schon nach der Madeleine-Etappe übererfüllt.
Pe Es - Sieger Giro 2010, 3. TdF 2011, 3. Giro 2013, 2. TdF 2015, 2. Giro 2017, 3. Vuelta 2017, Sieger Vuelta 2023
Etappensiege: Vuelta Etappe 18+19 2008; Giro Etappe 7 2010; Giro Etappe 19 2011; Vuelta Etappe 3+5 2011; Giro Etappe 3 2013; Giro Etappe 8 2016; Tour Etappe 9 2016; Giro Etappe 18 2017; Tour Etappe 17 2017; Vuelta Etappe 12 2018; Tour Etappe 13 2019; Giro Etappe 12 2020; Giro Etappe 14+20 2021; Tour Etappe 14 2021; Vuelta Etappe 7+15 2021
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- PepsiLight
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- Alejandro V.
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Liegt zumindest von meiner Seite aus daran, dass ich keine Ahnung habe, wie gut zum Beispiel ein Sanchez im Zeitfahren ist. Aus Erfahrung würde ich eher Menchov den dritten Platz geben, da er meistens da war, wenn es drauf ankam. Aber Sanchez sah heute trotz Sturz sehr gut aus und soll anscheinend immer sehr gut in der letzten Woche sein, insofern ist es da vielleicht relativ offen. Normalerweise würde ich aber Menchov zutrauen, 21 Sekunden auf einen Nicht-Weltklassezeitfahrer (zumindest das weiß ich ) rauszuholen.CSC hat geschrieben:Ich merke schon. Niemand will auf meine Diskussion "Kampf um Rang 3 und 6" aufsteigen. Lieber beschwert man sich, wie scheiße doch die Tour war.
Und zu Platz 6: Ebenfallds recht wenig Ahnung, da ich da die Zeitfahrqualitäten gar nicht beurteilen kann. Erfahrungsgemäß ist das aber relativ egal, da nach ein paar Jahren die Platzierungen in der zweiten Hälfte der Top 10 ohnehin vergessen werden. oder kann sich hier noch jemand (außer KuT ) daran erinnern, dass Heppner und Bölts mal in den Top 10 waren? Eben.
Bill Simmons über den WAS-ATL-Trade: "There's only one silver lining: the chance that Bibby and Rashard Lewis will run their high screen in Washington and immediately get attacked by cadaver-sniffing dogs."
- blauer_alex
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Sanchez hat bei der Vuelta 2007 das Abschlusszeitfahren gewonnen. In der Woche gelangen ihm insgesamt drei Etappensiege und seine Form war riesig, am Ende Gesamtrang 3. Außerdem hat er bei kleineren Rundfahrten Zeitfahren gewonnen. Menchov aber bei Normalform dennoch besser, höchstwahrscheinlich auch mehr als 21 Sekunden.
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2009 wurde Sanchez auch einmal sechster und einmal zweiter bei den beiden Zeitfahren bei der Vuelta.blauer_alex hat geschrieben:Sanchez hat bei der Vuelta 2007 das Abschlusszeitfahren gewonnen. In der Woche gelangen ihm insgesamt drei Etappensiege und seine Form war riesig, am Ende Gesamtrang 3. Außerdem hat er bei kleineren Rundfahrten Zeitfahren gewonnen. Menchov aber bei Normalform dennoch besser, höchstwahrscheinlich auch mehr als 21 Sekunden.
Wenn er in Form ist und motiviert ist, dann kann er da also absolut vorne mitfahren.
Zudem ist er doch in der dritten Woche immer am stärksten oder?
Menchov auch ein guter Zeitfahrer, aber er muss erstmal 21 Sekunden aufholen.
ALLEZ TEAM CSC
- blauer_alex
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Klar ist Sanchez in der dritten Woche sonst gut, aber Menchov hat sich auch gesteigert seit den Alpen und schon Zeitfahren gewonnen. Sanchez dürfte motiviert genug sein, er könnte zum dritten Mal ein Podium einer Grand Tour erreichen, zudem zum ersten Mal sein Team in Paris aufs Podest bringen. Und er kann beißen und kämpfen, siehe heute.
A propos: Meine Theorie ist, dass er seinen Sturz nur so dramatisch aussehen ließ, um den anderen Hoffnung auf eine Schwächephase seinerseits zu geben.
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also Van Den Broeck wird mir immer sympatischer:
http://www.radsport-news.com/sport/sportnews_64571.htm
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Cavendish gewinnt also auch ohne richtigen Zug und Hushovd ist wohl einfach nicht endschnell genug für Petacchi ums grüne Trikot, aber Paris hat schon öfters mal kuriose Ergebnisse gebracht. We will see...
Reifezeit Erfolge:
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Giro 2010: Sieger des Bergtrikots
Tour 2010: Sieger des Bergtrikots
9 facher Etappensieger
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Zieht er durch, wird dem Peleton wohl 5-8 Sekunden dazugeschrieben.Toxico hat geschrieben:Der Sprint gerade hatte was von Bolts WR-Lauf, so früh wie der sich umblickt und rausnimmt.
Ganz souverän, überragend!
"Hätten unsere Soldaten damals so schlecht verteidigt wie England, dann würden wir jetzt alle Deutsch sprechen." Daily Mail (England) nach dem 1:4 gegen Deutschland
- Timisonfire
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- Registriert: 12.8.2007 - 14:59
mit am besten fand ich ja, dass knees im zug an zweiter stelle fährt und gerdemann attackiert^^tom b hat geschrieben:Wie erbärmlich hat Milram denn versucht den Sprint anzufahren? Ich glaub Ciolek ist so ca 600m vorm Ziel nochmal richtig ausgerastet.
überhaupt an soner stelle zu attackieren. der glaubt doch nicht, dass er stärker ist als alle sprintzüge zusammen. tzzz...
hätt er sich seine kraft sparen und ciolek in position fahren sollen. aber nen teamplayer war ja schon früher nicht. nicht umsonst ist er iner u23 ausm kader geflogen, obwohl er deutscher meister war.
aber cavendish wieder super stark. wirklich schade, dass wieder nicht der beste sprinter grün bekommt. aber es hat ja auch nicht der beste bergfahrer das gepunktete. man muss halt konstant sein und glück haben, welches cavendish leider am anfang fehlte.
Die Aktion von Gerdemann war echt wieder total komisch. Wenn er schon sowas praktisch hoffnungsloses versucht, sollte er wenigstens durchziehn. Oder wollte er sich an die Spitze des Zuges setzten und hat auf einmal das Feld verloren ? ^^
Zum ZF morgen:
Mein Tipp ist Tony Martin, bei den langen Zeitfahren kann er mMn mit Cancellara locker mithalten. Contador und Menchov kann man auch in der Top10 erwarten.
Im Gesamtklassemt erwarte ich danach Contador vor Schleck, Menchov auf 3, Samuel Sanchez auf 4, Van den Broeck 5, Gesink, Rodriquez, Kreuziger, Hesjedal und auf 10 Horner, was ein beachtliches Ergebnis für ihn wäre. Keine großen Veränderungen also. Leipheimer, Klöden und Luis Leon Sanchez verpassen die Top10 knapp.
Zum ZF morgen:
Mein Tipp ist Tony Martin, bei den langen Zeitfahren kann er mMn mit Cancellara locker mithalten. Contador und Menchov kann man auch in der Top10 erwarten.
Im Gesamtklassemt erwarte ich danach Contador vor Schleck, Menchov auf 3, Samuel Sanchez auf 4, Van den Broeck 5, Gesink, Rodriquez, Kreuziger, Hesjedal und auf 10 Horner, was ein beachtliches Ergebnis für ihn wäre. Keine großen Veränderungen also. Leipheimer, Klöden und Luis Leon Sanchez verpassen die Top10 knapp.
- Al3enkiller *Ulle*
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Kreuziger könnte nochma gut für gefahr sorgen jetzt, den halte ich für stark im zeitfahren. und bei menchov und sanchez wage ich keine prognose, das könnte um jede sekunde gehen.
Generell finde ichs schade, dass es diesmal nur ein längeres Zeitfahren gibt. Zur Tour de France gehören wenigstens 80km Zeitfahren, schließlich soll der beste in allen Bereichen am Ende gewinnen.
Generell finde ichs schade, dass es diesmal nur ein längeres Zeitfahren gibt. Zur Tour de France gehören wenigstens 80km Zeitfahren, schließlich soll der beste in allen Bereichen am Ende gewinnen.
mfg Al3enkiller
FCB forever!
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- José Miguel
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Vor allem wird er ja noch von seinem Anfahrer ausgebremst, der irgendwie den Eindruck machte, als würde er denken, dass Ciolek nicht mehr an seinem Hinterrad sei. Danach war Ciolek komplett chancenlos. Bitter.tom b hat geschrieben:Wie erbärmlich hat Milram denn versucht den Sprint anzufahren? Ich glaub Ciolek ist so ca 600m vorm Ziel nochmal richtig ausgerastet.
RZ: Punktewertung Vuelta 2006 und 2008, Etappensieg TdF 2010, 2011 und Giro 2012&2014, Berg Giro 2012, 2013, 2014 / Rad-Tipp: Giro dell'Emilia, Paris-Tours 2008, Tour de Romandie 2011, Eneco-Tour 2011, WM-Zeitfahren 2011 / Frauenfussball-Weltmeisterschaft 2007 / Fussball-Bundesliga 11-12
SKI: Whitney Houston Award 10/11, 11/12, 12/13, 13/14
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- Leonardo Piepoli
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Wenigstens im Kampf um die rote Laterne sind die Deutschen vorne dabei. Bert Grabsch führt überlegen mit 2 Minuten Vorsprung auf den jungen Italiener Adriano Malori. Mit einem überragenden Abschlusszeitfahren oder cleverer Fahrweise auf den Champs Elysées könnte sich Malori die Laterne sogar noch von Grabsch holen. Auch im Kampf um Platz 3 ist noch alles offen zwischen Anthony Roux und einem weiteren Deutschen, Andreas Klier. Klier liegt nur knapp hinter Roux auf Rang vier und hat wie Malori noch alle Chancen sich auf den letzten beiden Etappen aufs Podium zu kämpfen. Auch Marcus Burghardt schhafft es wie der überraschende David Millar in die Top15 der Wertung. Enttäuschend wieder ein mal das Auftreten von Team Milram, selbst in ihrer Spezialdisziplin schaffen es die hoch gewetteten Fahrer mit den, zur Laterne passenden Helmen in Signalfarbe nicht in die Top20. Im Gegensatz dazu eine großartige geschlossene Manschaftsleistung vom Cervelo Test Team das es schafft gleich 4 Fahrer in das letzte Dutzend zu bekommen. Chapeau!
aka Bavarian
PCM-Vizeweltmeister
PCM ladder-rank: 9
puuh is das lang her
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