Tour de France 2010

Alles, was mit reellem Radsport zu tun hat

Moderatoren: RobRoe, Routinier, Escartin

Anonymer
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Beitrag: # 6821103Beitrag Anonymer
6.7.2010 - 21:16

Leonardo Piepoli hat geschrieben:Ich weiß gar nicht, ob der Ausfall von Fränk, die Chancen von Andy wirklich schmälert oder vielleicht sogar positiv für diese ist.

Natürlich ist der Ausfall erst mal ein herber Verlust für SaxoBank und ein möglicher Podiumskandidat ist damit leider aus dem Rennen. In meinen Augen ist das für Andy aber nicht so extrem schlimm: Er ist sowieso der Stärkere der Brüder, sowohl im Zeitfahren als auch in den Bergen. Ausserdem kann er sich jetzt voll und ganz auf sich selbst konzentrieren und ist alleiniger Kapitän der Mannschaft, es gibt also nicht wie im letzten Jahr dieses "wir sind beide Kapitäne und wollen die Tour gemeinsam gewinnen" Hindernis. Ein richtiger Helfer war Fränk eh nicht, sich richtig vor das Feld gespannt und Tempo gemacht hatte er nie, ich habe es eher so in Erinnerung, dass Andy letztes Jahr in den Schlussanstiegen mehr geführt hat als Fränk, weil er einfach stärker war. Mit Chris Anker Soerensen und Fuglsang sind ja trotzdem noch starke Helfer für die Berge dabei, ausserdem können ja auch Voigt und Cancellara die ersten 1-2Kilometer eines Berges richtig aufs Tempo drücken und das Feld ziemlich dezimieren. Ich sehe diesen Ausfall fast so wie die Verletzung von Ballack vor der WM, die sich für die Mannschaft auch nicht als besonders schwerwiegend herausgestellt hat.
Ich denke, dass die Hackordnung bei Saxo Bank auch mit Fränk ganz klar war, Andy war immer der Kapitän und Fränk mit Klödi der beste Edelhelfer ever - der Ausfall ist auf jeden Fall ein großer Nachteil für Andys Siegambitionen. Und für Saxo Bank sowieso, weil Fränk mit Sicherheit wieder in die Top 10 gefahren wäre...

Fus87
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Beitrag: # 6821107Beitrag Fus87
6.7.2010 - 21:33

Anonymer hat geschrieben:Wer den Sturz verursacht hat ist auch völlig egal, war ja sicher keine Absicht, die Schuld an diesem Chaos tragen einzig und allein die Organisatoren. Zum Glück ist allerdings kein großer Abstand zw Andy und Contador entstanden, so dass die beiden einigermaßen fair den Toursieg zw sich ausmachen können...
Man könnte ja auch die beiden & Armstrong ein Bergrennen auf dem Tourmalet fahren lassen, und der Sieger bekommt dann das gelbe Trikot...

Das war heute kein Chaos, das war Radsport.
Natürlich ist es zynisch ein solches Tempo anzuschlagen dass es auf dem Pflaster zu Stürzen kommen wird. Aber Radsport ist oft so zynisch.
Wer es vor den Pavé-Abschnitten nicht nach ganz vorne schafft hat eben Pech, und wenn irgendwo ein Loch aufgemacht wird (das wäre auch ohne Stürze passiert), fahren die vorne natürlich voll.

keingrundzurpanik
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Beitrag: # 6821108Beitrag keingrundzurpanik
6.7.2010 - 21:34

Unabhängig von den gestrigen Ereignissen oder generell Ereignissen bei einer Tour. Fränk Schleck vorzuwerfen er hätte sich absichtlich fallen lassen um Konkurrenten zu blockieren ist doch mal bitte der reinste Schwachsinn!
Ich habe nichts gegen sachliche Diskussionen aber so eine These sollte man doch lieber für sich behalten! Ich finde es eher traurig das die Tour so einen starken Fahrer so früh verliert und das sollten wohl alle sein, die ein Spektakel in den Bergen erhoffen.
Ich erinnere nur an den Anstieg nach Verbier letztes Jahr. Solch Hauruck Attacken setzten nur sehr wenige Klassment Fahrer und die Schlecks gehören nun mal zu diesen wenigen.

Zur heutigen Etappe kann ich nur sagen, Klasse und ich hoffe ich komme demnächst öfters dazu auch mal die Klassiker zu verfolgen. Diese Etappe hat Lust auf mehr gemacht. Ob es sinnvoll ist solch Anspruchsvolle KSP Passagen in eine Grand Tour zu setzten sei dahin gestellt. Ein Spektakel war es alle mal. Wann bitte hat man das letzte mal den Altmeister Lance in solch einer Trance über die Piste heizen sehen, ich glaube das letzte mal endete mit Gelb in Paris? Kann da nur den Hut ziehen. Auch sehe ich kein Grund SaxoBank Unfaires handeln zu Unterstellen. Das was Andy nun als Puffer hat verliert er aller spätestens beim Einzelzeitfahrern wieder, also haben wir erstmal keine dramatische Wirkung auf das Klassment. Contador hat auf Armstrong Zeit gut gemacht aber selbst keinen starken Eindruck gemacht. Das macht mir Hoffnung auf ein offenes Rennen für die Berge. Evens konnte sich zwar einen Vorteil verschaffen aber ob dieser reicht? Basso hat ihn beim Giro immer stehen gelassen, (Ok er war nicht in Form und das war nur Training und... bla – wer zum Giro fährt will da auch Gewinnen) anders werden es Armstong und Contador bei der Tour nicht machen. So weit ich mich erinnere hatte er in den letzten Jahren bei jeder Tour mindestens einen miesen Tag am Berg der ihm am Ende das Podium gekostet hat.
Andere Favoriten haben den Tag auch alle ganz gut überstanden. Also ich sehe noch einige Fahrer die evtl eine Rolle spielen können im Klassment mit Maximalen Zeitabständen von 3 Minuten auf die Spitze. Und das drei Minuten sehr schnell mal eingefahren werden können das ist wohl ein offenes Geheimnis. Also ich glaube/hoffe/bin zuversichtlich das wir noch jede Menge Spannung und vor allem auch Spektakel geboten kriegen. Und ist das nicht der Grund warum uns dieses Rennen so fasziniert?

So, dass waren dann mal meine 5 Cent.

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Time2Play
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Beitrag: # 6821119Beitrag Time2Play
6.7.2010 - 22:05

keingrundzurpanik hat geschrieben:Contador hat auf Armstrong Zeit gut gemacht aber selbst keinen starken Eindruck gemacht.
Den Rest deines Beitrages unterschreibe ich gerne, aber hier muss ich dir widersprechen. Mich hat er ehrlich gesagt positiv überrascht, obwohl er aufgrund des Sturzes von Frank viel Zeit verloren hat, hat er sich in die 1. Verfolgergruppe zurückgekämpft und trotz seines Fliegengewichtes fast mit den Besten mitgehalten.
Dass er am Ende leicht zurück fiel lag an einem Reifenschaden.
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RotRigo
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Beitrag: # 6821133Beitrag RotRigo
6.7.2010 - 23:10

PepsiLight hat geschrieben:Ich mag das schon gar nicht mehr anschauen. Da fährt einer vorne rum und gewinnt Minuten auf alle anderen, weil sein Bruder (der im gleichen Team fährt) einen Massensturz (duch eigenes Fehlverhalten) verursacht und 90% der Fahrer zu Boden reißt.
Solltest du damit andeuten wollen, dass Fränk Schleck absichtlich gestürzt ist, um die Konkurrenz aufzuhalten, dann verlasse bitte dieses Forum. Das ist eine peinliche Idee! Hast du Fränk da liegen sehen? Mit Schlüsselbeinbruch und heulend wie ein Schlosshund? Denselben Fränk, der bei dieser Tour bis heute viel besser aussah als sein Bruder? Ja? Dann ist es unverständlich, dass dir ein solcher Gedanke kommt.

Wir sind hier nicht in der Formel 1 bei Flavio Briatore und Renault. ;)

taAgeR
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Beitrag: # 6821145Beitrag taAgeR
7.7.2010 - 0:40

Time2Play hat geschrieben:
keingrundzurpanik hat geschrieben:Contador hat auf Armstrong Zeit gut gemacht aber selbst keinen starken Eindruck gemacht.
Den Rest deines Beitrages unterschreibe ich gerne, aber hier muss ich dir widersprechen. Mich hat er ehrlich gesagt positiv überrascht, obwohl er aufgrund des Sturzes von Frank viel Zeit verloren hat, hat er sich in die 1. Verfolgergruppe zurückgekämpft und trotz seines Fliegengewichtes fast mit den Besten mitgehalten.
Dass er am Ende leicht zurück fiel lag an einem Reifenschaden.
Sicher das es Contador war, der bei direkt hinter Fränk stand? Ich meine es war die Nummer "2", also De la Fuente. Zwar meinten es die Eurosport Kommentatoren ebenfalls, aber ihr wisst ja...

Auch die Einblendungen stimmten teilweise nicht, dass Contador mit dem Gelben in einer Gruppe war (2 min hinter der Schleck Gruppe) und 2 min. später wieder an 30 sek. dran gekommen und sogar die Armstrong Gruppe sogar überholte. Also ich kann mir nicht vorstellen das er durch den Sturz von F.Schleck stark aufgehalten wurde

Johnny
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Beitrag: # 6821153Beitrag Johnny
7.7.2010 - 8:05

taAgeR hat geschrieben: Sicher das es Contador war, der bei direkt hinter Fränk stand? Ich meine es war die Nummer "2", also De la Fuente. Zwar meinten es die Eurosport Kommentatoren ebenfalls, aber ihr wisst ja...
Richtig, war de la Fuente. Überzeugte Fachkompetenz lassen die zwei bei Eurosport manchmal vermissen.

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PepsiLight
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Beitrag: # 6821154Beitrag PepsiLight
7.7.2010 - 8:09

RotRigo hat geschrieben:
PepsiLight hat geschrieben:Ich mag das schon gar nicht mehr anschauen. Da fährt einer vorne rum und gewinnt Minuten auf alle anderen, weil sein Bruder (der im gleichen Team fährt) einen Massensturz (duch eigenes Fehlverhalten) verursacht und 90% der Fahrer zu Boden reißt.
Solltest du damit andeuten wollen, dass Fränk Schleck absichtlich gestürzt ist, um die Konkurrenz aufzuhalten, dann verlasse bitte dieses Forum. Das ist eine peinliche Idee! Hast du Fränk da liegen sehen? Mit Schlüsselbeinbruch und heulend wie ein Schlosshund? Denselben Fränk, der bei dieser Tour bis heute viel besser aussah als sein Bruder? Ja? Dann ist es unverständlich, dass dir ein solcher Gedanke kommt.

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Dass er sich nicht absichtlich da hinlegt ist mir auch klar. ;)

keingrundzurpanik
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Beitrag: # 6821162Beitrag keingrundzurpanik
7.7.2010 - 8:39

PepsiLight hat geschrieben:
RotRigo hat geschrieben:
PepsiLight hat geschrieben:Ich mag das schon gar nicht mehr anschauen. Da fährt einer vorne rum und gewinnt Minuten auf alle anderen, weil sein Bruder (der im gleichen Team fährt) einen Massensturz (duch eigenes Fehlverhalten) verursacht und 90% der Fahrer zu Boden reißt.
Solltest du damit andeuten wollen, dass Fränk Schleck absichtlich gestürzt ist, um die Konkurrenz aufzuhalten, dann verlasse bitte dieses Forum. Das ist eine peinliche Idee! Hast du Fränk da liegen sehen? Mit Schlüsselbeinbruch und heulend wie ein Schlosshund? Denselben Fränk, der bei dieser Tour bis heute viel besser aussah als sein Bruder? Ja? Dann ist es unverständlich, dass dir ein solcher Gedanke kommt.

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Dass er sich nicht absichtlich da hinlegt ist mir auch klar. ;)
Dann gibt es ja auch keinen Grund sowas zu behaupten oder? ;)

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PepsiLight
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Beitrag: # 6821168Beitrag PepsiLight
7.7.2010 - 9:04

Habe ich das? ;)

keingrundzurpanik
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Beitrag: # 6821170Beitrag keingrundzurpanik
7.7.2010 - 9:23

Es hat sich doch stark so angefühlt als würdest du ihm das Unterstellen wollen. Zumindest ein Verdacht in die Richtung hast du mit dem von RotRigo zitierten Post schon geäussert. Aber vielleicht/hoffentlich ;) habe ich das falsch Interpretiert.

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AndySchleck1.0
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Beitrag: # 6821176Beitrag AndySchleck1.0
7.7.2010 - 10:50

Was ich an der Etappe nicht verstanden habe war, dass in der spitzengruppe nicht nur kopfsteinpflasterspezialisten wie cancellara oder hushovd waren sondern auch fahrer wie andy schleck oder cadel evans, die eigentlich keine kopfsteinpflasterspezialisten sind.

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Ciolek 4 Win
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Beitrag: # 6821177Beitrag Ciolek 4 Win
7.7.2010 - 11:01

Schleck war da, da er sich an Cance rangeklammert hat. Und Evans ist ein ehemaliger Mountainbiker, dem das Terrain zumindest etwas liegen sollte. Insgesamt waren die ersten 5 die Glücklichen, da sie beim Sturz eine Lücke reißen konnten.
Man kann es ja nicht mit einem richtigem KSP Rennen vergleichen, da dort garantiert anders gefahren worden wäre. Die meisten KSP Experten mussten gestern hauptsächlich auf ihre Kapitäne aufpassen, weshalb das Tempo auf den Passagen deutlich geringer war, als bei Paris Roubaix.

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Escartin
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Beitrag: # 6821178Beitrag Escartin
7.7.2010 - 11:09

Die Tour hat das bekommen, was sie offenbar wollte, eine unbestreitbar spannende (wenngleich unfaire) Etappe und ein bunt (oder besser: zufällig) durchgewürfeltes Gesamtklassement vor den Alpen. Gute Lose zogen in der Lotterie von den Favoriten Schleck, Evans und Menchov, schlechte Sanchez, Gesink und vor allem Basso. Fair kann ich das nicht finden.

Wenn das Argument übrigens lautet, ein Toursieger solle ein kompletter Fahrer sein, der auch auf Pflaster zurechtkommen müsse - was ich ja sogar nachvollziehen kann - warum macht man dann kein Einzelzeitfahren über die Steine?
"Wittgenstein pondered what time it could be on the sun (it was a nonsensical question, he concluded)." - The Economist

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Eldamer
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Beitrag: # 6821182Beitrag Eldamer
7.7.2010 - 12:04

es braucht einfach ein L’Alpe d’Huez mit solchen KSP...quält euch ;) :roll:

Johnny
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Beitrag: # 6821183Beitrag Johnny
7.7.2010 - 12:21

Escartin hat geschrieben:Die Tour hat das bekommen, was sie offenbar wollte, eine unbestreitbar spannende (wenngleich unfaire) Etappe und ein bunt (oder besser: zufällig) durchgewürfeltes Gesamtklassement vor den Alpen. Gute Lose zogen in der Lotterie von den Favoriten Schleck, Evans und Menchov, schlechte Sanchez, Gesink und vor allem Basso. Fair kann ich das nicht finden.

Wenn das Argument übrigens lautet, ein Toursieger solle ein kompletter Fahrer sein, der auch auf Pflaster zurechtkommen müsse - was ich ja sogar nachvollziehen kann - warum macht man dann kein Einzelzeitfahren über die Steine?
Selten so viel scheiße auf einmal gelesen. :lol:

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Beitrag: # 6821184Beitrag keingrundzurpanik
7.7.2010 - 12:25

Escartin hat geschrieben:Wenn das Argument übrigens lautet, ein Toursieger solle ein kompletter Fahrer sein, der auch auf Pflaster zurechtkommen müsse - was ich ja sogar nachvollziehen kann - warum macht man dann kein Einzelzeitfahren über die Steine?
Das halte ich ja mal für eine richtig schöne Idee! Sollte man evtl mal irgendwie dem Streckenplanungskomitee für 2011 zukommen lassen.

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Time2Play
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Beitrag: # 6821190Beitrag Time2Play
7.7.2010 - 12:57

Alberto Contador hat geschrieben: The mechanical problem was the first thing he mentioned after crossing the finish line. “I rode the final 30 kilometers with the rear brake rubbing the whole time, so considering that, and that I got caught up in a crash, the result is not that bad.”

Alberto explained that, in spite of knowing that there was something wrong with the wheel, he chose to continue rather than stop to change it. “I knew that if I changed bikes it was going to be much worse so I chose to stay with the rubbing wheel. I wasn’t able to get out of the saddle, but well, we’ve gotten through the day.”

Contador summarized his physical feelings today by saying that at the beginning of the stage “I felt pretty bad. I changed bikes at kilometer 100 and then I felt worse, but after the change I started feeling better and then with all the tension on the pavé, I felt very, very comfortable, extremely comfortable. With the breakdown, I knew that I couldn’t let up, couldn’t get out of the saddle and I knew that I was expending more energy than normal, but I wasn’t able to stop.” For that reason he lost time in the final kilometer. “That was all I could do,” he said.
Also war er doch in den Crash verwickelt, die Tv Bilder waren aber auch echt verwirrend...
Und 30 km mit ner schleifende Hinterradbremse zu fahren kostet Kraft, die Form scheint also da zu sein ;)
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Schumi
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Beitrag: # 6821191Beitrag Schumi
7.7.2010 - 13:07

Man könnte z.B. ein Bergzeitfahren auf den Glacier de Mont de Lans austragen. ;) http://www.quaeldich.de/paesse/glacier-de-mont-de-lans/

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Eldamer
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Beitrag: # 6821192Beitrag Eldamer
7.7.2010 - 13:16

Gerade kam nochmal der Sturz im Fernsehen, sah wohl so aus als wer Martin weggerutscht und hat dabei schleck abgeräumt(zumindest lag martin schon vor schleck aufn Boden, dummerweise war genau der Baum davor wo es passiert ist)...sowas kann passieren :(

btw Im Hintergrund war ein Päärchen auf nem Stuhl zu sehen, die nicht wirklich auf die Straße geschaut haben :D hoffentlich hat das den Toni nicht abgelenkt ;)

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Cândido Barbosa
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Beitrag: # 6821201Beitrag Cândido Barbosa
7.7.2010 - 14:37

Johnny hat geschrieben:Selten so viel scheiße auf einmal gelesen. :lol:
Danke für diesen fundierten Argumentationsbeitrag. Wenn ich deine Meinung nicht so völlig uninteressant fände, würde ich zumindest mal eine Begründung anmahnen. Aber das lasse ich lieber.
Schön jedenfalls zu sehen, dass wir wieder auf Tourniveau angekommen sind.
Quem pensa pouco, erra pouco...

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