Doping im Radsport
Moderatoren: RobRoe, Routinier, Escartin
Naja,ich muss schon sagen,wenn ich mir so die alten videos angucke,nicht nur dieses,sondern auch die anderen bei YouTube,dann denk ich...geil!Ich bekomm Gänsehaut bei den alten Bildern von Ullrich,Armstrong und co.,obwohl wir mittlerweile ein wenig mehr über die Veragangenheit wissen:trotzdem da ist was ,was mich fasziniert,etwas ,was mir gerade diese Jahr gefehlt hat.
Guck dir doch das Video an dann siehst dus.... ahhhhh das tut doch schon weh oder?CSC hat geschrieben:Er hat ihm doch aber in die Augen geschaut?matze298 hat geschrieben:Dass Lance Armstrong vor seiner Attacke nicht Jan Ullrich in die Augen gesehen hat, wie es der Artikel zu Beginn behauptet.CSC hat geschrieben:
Ich verstehe nicht ganz,
was du uns mitteilen willst
Was soll er denn da sonst gemacht haben?
Ist ja auch schon so unglaublich lange her. Sastre jedenfalls gehört zur selben Generation.
Wenn ihr wirklich epische Duelle sehen wollt, müsstet ihr noch um einiges zurückschauen. Der Dachs und der Professor und der Mann mit der Schrotflinte, das waren noch Zeiten!
Wenn ihr wirklich epische Duelle sehen wollt, müsstet ihr noch um einiges zurückschauen. Der Dachs und der Professor und der Mann mit der Schrotflinte, das waren noch Zeiten!
Giro 2005 + Bergtrikot
Vuelta 2009 + Punktetrikot
Vuelta 2009 + Punktetrikot
muss man das noch erwähnen, dass ist doch ein ganz normaler prozess (der findet sich in jeder sportart) wenn senna nicht beim unfall in der formel 1 ums leben gekommen wäre. hätte schumi vielleicht nicht so früh weltmeister werden können.Time2Play hat geschrieben:Naja woran man ja sieht, dass sie nur eine Chance haben, weil die Größten von früher weg sind.
aber nur weil die grossen von damals weg sind, schmälert das nicht die leistung der jetzigen.
eine leistung z.b. von gerdemann könnte man auch gar nicht mit der von lance oder einem anderen großen vergleichen, denn gerdemann ist ein paar jahre jünger als es die großen wären.
es geht eigentlich eher darum, dass immer gesagt wird die jetzigen sind nur erfolgreich weil die "alten" weg sind. ja wann denn sonst?
wenn man z.b. als 28 jähriger keine chance hat große erfolge zu feiern (weil es noch drei weitere aber ältere fahrer gibt) dann weis ich doch das die zeit auf meiner seite ist. über kurz oder lang bleibe ich übrig und dann gewinne ich.
aber es klingt meist so, als ob die erbrachte leistung immer geschmälert wird und darauf verwiesen wird, dass die radfahrer vorher besser waren.
kann ja auch alles sein aber die sind weg.
und ob mit oder ohne doping (das gehört leider zum leistungssport dazu) kann man trotzdem die erbrachten leistungen anerkennen und muss sie nicht trivialisiseren.
wenn man z.b. als 28 jähriger keine chance hat große erfolge zu feiern (weil es noch drei weitere aber ältere fahrer gibt) dann weis ich doch das die zeit auf meiner seite ist. über kurz oder lang bleibe ich übrig und dann gewinne ich.
aber es klingt meist so, als ob die erbrachte leistung immer geschmälert wird und darauf verwiesen wird, dass die radfahrer vorher besser waren.
kann ja auch alles sein aber die sind weg.
und ob mit oder ohne doping (das gehört leider zum leistungssport dazu) kann man trotzdem die erbrachten leistungen anerkennen und muss sie nicht trivialisiseren.
Im großen und Ganzen gebe ich dir ja Recht, aber ich glaube nicht, dass ein Sastre sich im Gegensatz zu den früheren Jahren großartig verbessert hat, gegen die damaligen Fahrer hätte er auch heute keine Chance, außerdem hatte er Glück, dass Astana nicht eingeladen war und das Evans solange nichts getan hat (weil er sich wohl aufs Zeitfahren verlassen hat), all diese Sachen haben dazu geführt, dass Sastre gewonnen hat.
Er ist für mich kein großer Champion, eher ein sehr guter Bergfahrer, der mit dem Glück auf seiner Seite und einem sehr guten Tag, die Tour gewann, aber auch schon bald wieder vergessen sein wird.
Bei richtig gutem Starterfeld ist er ein Top 3, wenn nicht sogar nur Top 5 Kandidat.
Aber das kann jeder so sehen, wie er will.
Er ist für mich kein großer Champion, eher ein sehr guter Bergfahrer, der mit dem Glück auf seiner Seite und einem sehr guten Tag, die Tour gewann, aber auch schon bald wieder vergessen sein wird.
Bei richtig gutem Starterfeld ist er ein Top 3, wenn nicht sogar nur Top 5 Kandidat.
Aber das kann jeder so sehen, wie er will.
QuelleJimmy Casper der 5. Dopingfall der Tour de France 2008. Bei dem Franzosen des Teams Agritubel wurden Spuren von Kortison im Urin entdeckt. Der Sprintspezialist beendete die diesjährige Frankreichrundfahrt nicht, bei der 17. Etappe hinauf nach L'Alpe-d'Huez hat er das Zeitlimit nicht geschafft. In den Jahren 2001 und 2004 wurde er jeweils letzter der Tour.
Die französische Antidoping Agentur AFLD hatte schon am Donnerstag ihre Bilanz der Dopingproben von der Tour de France bekannt gegeben. Dabei sollte es einen weiteren positiven Befund auf Doping mit Kortison geben, der sich heute bestätigt hat. Insgesamt habe die AFLD 22 anormale Proben von 13 verschiedenen Fahrern gefunden, von denen einige aber therapeutische Ausnahmegenehmigungen haben.
1312
Damit ist wieder alles wiederlegt.
Bisjetzt waren es eher sehr erfolgreiche Fahrer, aber kann man die mit Casper vergleichen? Ein Doper, der die Karenzzeit nicht schafft. Das bedeutet also dass doch fast alle noch dopen oder dass der gute Jimmy ganz ganz ganz schwach ist
Ex-Profi Cédric Vasseur via Twitter: "Der Radsport wurde wieder einmal vor der ganzen Welt lächerlich gemacht...Bravo!!!"