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Literarische Rätsel
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Irgendwas von Karl Valentin bestimmt...aber mir kommt kein Werk in den Sinn.
Segui il tuo corso, e lascia dir le genti!
"Wer will, dass die Welt so bleibt, wie sie ist, will nicht, dass sie bleibt." (E. Fried)
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Lassen wir das.
Karl Valentin war gar nicht so falsch, es ist das Stück "Schweig Bub" von Fitzgerald Kusz, hatte gedacht, dass das bekannter ist.
Wer will, der darf was neues reinstellen.![:wink:](./images/smilies/icon_wink.gif)
Karl Valentin war gar nicht so falsch, es ist das Stück "Schweig Bub" von Fitzgerald Kusz, hatte gedacht, dass das bekannter ist.
Wer will, der darf was neues reinstellen.
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Zuletzt geändert von cunego111 am 6.5.2008 - 15:55, insgesamt 1-mal geändert.
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Genau....unter zig tausend Zeilen hast du dir gerade diese gemerkt? Oder warst du so schlau den Satz in Google einzutippen? Nein, natürlich hattest du es gerade in der Schule und hast diesen Satz hier gelesen und dich gleich daran erinnert, diesen Satz auch in der Schule gelesen zu haben. Ist ja ein unheimlich bedeutender Satz! Wäre es die Lerche und die Nachtigall gewesen hätte ich es ja noch nachvollziehen können, aber du kannst mir nicht erzählen, dass du mit diesem Satz sofort auf Romeo und Julia gekommen bist. Natürlich auch eine schwache Kür des Fragenstellers einfach einen beliebigen Satz aus einem Allerweltswerk herauszusuchen. Ich bin ja schon auf die nächste Frage von Valva gespannt ![:roll:](./images/smilies/icon_rolleyes.gif)
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Bleib ma locker hackz, das ist doch nur son SpaßThread. Ich habe gegoogelt, da ich mich an diesen Satz wirklich nicht mehr erinnert habe.
So nun hier der nächste:
"Was wussten sie, wer er war. Er war jetzt furchtbar schwer zu lieben, und er fühlte, das nur Einer dazu imstande sei. Der aber wollte noch nicht."
So nun hier der nächste:
"Was wussten sie, wer er war. Er war jetzt furchtbar schwer zu lieben, und er fühlte, das nur Einer dazu imstande sei. Der aber wollte noch nicht."
Die Schleck-Brüder haben auf der Tour-Fahrt nach Paris ein besonderes Ziel: Hamburger bei McDonalds und dazu zwei oder drei Bier.
Lenya - mi religion, mi amor
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Spaß-Thread ist eine gutes Stichwort. Meinst du, es macht Spaß herauszufinden, wer am schnellsten googeln kann? Dann mach doch so einen Thread auf. Wer mit google am schnellsten die Seite findet, von der du zitierst, darf eine neue aussuchen
Ich will nicht fragen wie alt du bist, aber kann es sein, dass du noch keinen Sinn für Herausforderungen gefunden hast? Ich kann hier vllt zu jedem 10. Lit.-Rätsel etwas Nützliches Beisteuern, obwohl ich für meinen Geschmack äußerst viel lese. Es macht einfach nur Spaß in den hintersten Ecken seines Gehirns herumzusuchen, ob einem etwas bekannt vorkommt oder ob man es ungefähr einordnen kann.
Mit deinem Rätsel kann ich nicht viel anfangen. Irgendein Schlusssatz eines Monologs? Dostojewski vielleicht? Schuld und Sühne im Epilog? Aber dieses "einer" würde da nicht reinpassen...
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Mit deinem Rätsel kann ich nicht viel anfangen. Irgendein Schlusssatz eines Monologs? Dostojewski vielleicht? Schuld und Sühne im Epilog? Aber dieses "einer" würde da nicht reinpassen...
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Na gut, dass wir alle wissen, dass du mit dem Rätsel nichts anfangen kannst...
Komm legen wir mal diesen Streit bei, macht doch kein Sinn.
Dein Tipp ging dennoch daneben.
Ein kleiner Tipp von mir: Es stammt aus dem einzigen Prosawerk eines Dichters.
Komm legen wir mal diesen Streit bei, macht doch kein Sinn.
Dein Tipp ging dennoch daneben.
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Lenya - mi religion, mi amor
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Ich habe keinen Bock, dein Rätsel zu lösen. Wenn du googelst, um auch endlich mal eine Frage stellen zu können (was ich sogar verstehen kann), sollen andere antworten. Ab es führt den Sinn dieser Threads ad absordum.
Genau so wenig kann ich es übrigens leiden, wenn jemand richtig anwortet und dann gleich sagt, dass ihm keine neue Frage einfällt und jemand anderes soll mal weitermachen. Dann soll derjenige lieber die Klappe halten!
So, genug gemotzt! Weitermachen.
Genau so wenig kann ich es übrigens leiden, wenn jemand richtig anwortet und dann gleich sagt, dass ihm keine neue Frage einfällt und jemand anderes soll mal weitermachen. Dann soll derjenige lieber die Klappe halten!
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Also für die, die noch weiter raten wollen:
- Der Dichter/Schriftsteller verbrachte lange Jahre in der französischen Schweiz, wo er auch starb
- Er war meistens arm
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Die Tipps sind so sinnvoll wie die Nähvorlagen im Bastelheft meiner Großmutter...
Gute Dichter und Schriftsteller waren meistens arm, wenn sie nicht gerade Goethe hießen. Nenn doch mal ein winzig kleines Detail, was diesen Schriftsteller etwas hervorhebt aus der großen Masse. Wo jemand gestorben ist interessiert mich nicht. Ich lerne nicht irgendwelche Daten und Biographien über Schriftsteller auswendig, ich versuche das Wesen ihres Schreibens zu ergründen.
Und selbst wenn wir jetzt den Namen herausfinden würden, dann wird es schwer ihm einem Werk zuzuordnen. Rein intuitiv würde ich sagen, dass Zitat stammt aus einem Werk der Überganszeit zwischen Realismus und Naturalismus. Außerdem hat das Ende etwas leicht Nihilistisches, aber ohne ganz die Hoffnung zu verlieren. Aber das kann genausogut im Vormärz entstanden sein, dafür kommt mir aber die Sprache zu...naja plump rüber
Das soll jetzt keine Abwertung an den Autor sein, eben nur eine versuchte Einordnung.
Trotzdem schließe ich mich "jut, wa?" nochmals an: Es widerspricht dem Sinn des Spiels bei Google zu suchen.
Gut, da Dostojewski ausgeschlossen wurde und ich wie gesagt auf Naturalismus tippe hier mal weitere Namen: Ibsen, Hauptmann, Strindberg oder Schlaf?
Wenn einer von denen es nicht ist, dann wäre es hilfreich zu wissen, welcher Nationalität der Autor entspringt.
Gute Dichter und Schriftsteller waren meistens arm, wenn sie nicht gerade Goethe hießen. Nenn doch mal ein winzig kleines Detail, was diesen Schriftsteller etwas hervorhebt aus der großen Masse. Wo jemand gestorben ist interessiert mich nicht. Ich lerne nicht irgendwelche Daten und Biographien über Schriftsteller auswendig, ich versuche das Wesen ihres Schreibens zu ergründen.
Und selbst wenn wir jetzt den Namen herausfinden würden, dann wird es schwer ihm einem Werk zuzuordnen. Rein intuitiv würde ich sagen, dass Zitat stammt aus einem Werk der Überganszeit zwischen Realismus und Naturalismus. Außerdem hat das Ende etwas leicht Nihilistisches, aber ohne ganz die Hoffnung zu verlieren. Aber das kann genausogut im Vormärz entstanden sein, dafür kommt mir aber die Sprache zu...naja plump rüber
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Trotzdem schließe ich mich "jut, wa?" nochmals an: Es widerspricht dem Sinn des Spiels bei Google zu suchen.
Gut, da Dostojewski ausgeschlossen wurde und ich wie gesagt auf Naturalismus tippe hier mal weitere Namen: Ibsen, Hauptmann, Strindberg oder Schlaf?
Wenn einer von denen es nicht ist, dann wäre es hilfreich zu wissen, welcher Nationalität der Autor entspringt.
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"Wer will, dass die Welt so bleibt, wie sie ist, will nicht, dass sie bleibt." (E. Fried)
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Also erstmal zur Nationalität:
Er ist in Tschechien geboren, das damals zu Österreich gehörte.
Das Nihlistische kommt daher, dass der Dichter einer der modernsten ist (er ist es auch heute immer noch, seine Gediche leiteten diese ganz neue Moderne ein, wo jedes Wort für ein Bild steht und man daher wenige braucht)
Diese Moderne spürt man auch in seinem einizigen Prosatext, aus dem eben diese Zeilen stammen.
Es sind die Abschlussworte des Werkes.
Noch ein weiterer Tipp zur Person.
Er war nicht nur auf seine Form der Kunst, das Schriftstellerische, konzentriert, sondert bewunderte auch die Malerei und ganz besonders die Bildhauerei
Sollte jetzt nicht mehr so schwer sein, auf den Autor zu kommen, und wenn man dann sein einziges Prosawerk kennt, hat man die Lösung.
Viel Glück!
Er ist in Tschechien geboren, das damals zu Österreich gehörte.
Das Nihlistische kommt daher, dass der Dichter einer der modernsten ist (er ist es auch heute immer noch, seine Gediche leiteten diese ganz neue Moderne ein, wo jedes Wort für ein Bild steht und man daher wenige braucht)
Diese Moderne spürt man auch in seinem einizigen Prosatext, aus dem eben diese Zeilen stammen.
Es sind die Abschlussworte des Werkes.
Noch ein weiterer Tipp zur Person.
Er war nicht nur auf seine Form der Kunst, das Schriftstellerische, konzentriert, sondert bewunderte auch die Malerei und ganz besonders die Bildhauerei
Sollte jetzt nicht mehr so schwer sein, auf den Autor zu kommen, und wenn man dann sein einziges Prosawerk kennt, hat man die Lösung.
Viel Glück!
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Ach du meine Güte...Ich bekomme langsam einen Schimmer, aber das ist schlecht. Da du ja immer betont hast, es sei das einzige Prosawerk des Künstlers, hatte ich unter anderem Rilke schon lange ausgeklammert. Aber so langsam glaube ich, du meinst ihn damit, auch wenn diese Tipps wiedermal so allgemein sind (by the way: wo hast du denn den Quatsch mit "jedes Wort steht für ein Bild" runterkopiert? Nihilismus hat weder etwas mit Modernität aus heutiger Sicht zu tun, noch bedeutet es wenig Text. Nietzsche hat quasi seitenlang über den Nihilismus geschrieben).
Nur so nebenbei: Ich liebe Nietzsche über alles, demzufolge eben auch Tolstoi, Dostojewski und eben Rilke.
Wer hat dir denn erzählt, Rilke hätte nur ein Prosawerk geschrieben? Mir fallen auf Anhieb 2 Prosagedichte ein: Saltimbanques und der Löwenkäfig. Und da gibt es noch mehr. Außerdem hat er eben noch 2 Werke in Prosa geschrieben, die sowas wie Erzählungen sind: Die Weise von Liebe und Tod des Cornets Christoph Rilke, und die Aufzeichnungen über das Leben von Malte Brigge oder so. Zu meiner Schande muss ich eingestehen, dass ich beide noch nicht gelesen habe![;)](./images/smilies/icon_wink.gif)
Solltest du allerdings wirklich Rilke meinen, denke ich, es ist eines von den beiden Werken oder vielleicht noch ein ganz anderes? Ich kenne auch nicht alles, was er geschrieben hat, seine Lyrik finde ich so schön und das passt auch so super: Nietzsche hat wenig Gedichte geschrieben, dafür aber philosophische Werke, die mich mit ihren Grundgedanken dermaßen mitreißen; Rilke im Gegenzug hat weniger Prosa geschrieben, dafür aber wundervolle Gedichte. Ich kann nur jedem "Das Rilke Projekt" empfehlen zu kaufen. Ein hervorragende musikalische Untermalung, vieler seiner Gedichte.
Wie auch immer...
Nur so nebenbei: Ich liebe Nietzsche über alles, demzufolge eben auch Tolstoi, Dostojewski und eben Rilke.
Wer hat dir denn erzählt, Rilke hätte nur ein Prosawerk geschrieben? Mir fallen auf Anhieb 2 Prosagedichte ein: Saltimbanques und der Löwenkäfig. Und da gibt es noch mehr. Außerdem hat er eben noch 2 Werke in Prosa geschrieben, die sowas wie Erzählungen sind: Die Weise von Liebe und Tod des Cornets Christoph Rilke, und die Aufzeichnungen über das Leben von Malte Brigge oder so. Zu meiner Schande muss ich eingestehen, dass ich beide noch nicht gelesen habe
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Solltest du allerdings wirklich Rilke meinen, denke ich, es ist eines von den beiden Werken oder vielleicht noch ein ganz anderes? Ich kenne auch nicht alles, was er geschrieben hat, seine Lyrik finde ich so schön und das passt auch so super: Nietzsche hat wenig Gedichte geschrieben, dafür aber philosophische Werke, die mich mit ihren Grundgedanken dermaßen mitreißen; Rilke im Gegenzug hat weniger Prosa geschrieben, dafür aber wundervolle Gedichte. Ich kann nur jedem "Das Rilke Projekt" empfehlen zu kaufen. Ein hervorragende musikalische Untermalung, vieler seiner Gedichte.
Wie auch immer...
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Richtig, es ist Rilke und die Zeilen sind der Schluss von Malte Laurids Brigge. Dass ich meinte, es sei sein einziges Prosawerk, tut mir Leid. Ich kannte nur das und es ist sicherlich das bekannteste unter den wenigen, die er schrieb.
Also du darfst ran!
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Etwas einfaches, nicht zu weit weg vom Thema, aber ich habe im Moment keine Zeit kreativ zu sein:
-Ein toter Seiltänzer, der vom Protagonisten eine Weile durch die Gegend getragen wird
-"Doch alle Lust will Ewigkeit – will tiefe, tiefe Ewigkeit"
-Der Übermensch ist das Ziel der Menschheit, ein Mensch, der nach seinen eigenen Ideen und Idealen lebt, er ist ein schaffender Mensch und muss akzeptieren, dass auch das Zerstören zum Schaffen dazu gehört
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-"Doch alle Lust will Ewigkeit – will tiefe, tiefe Ewigkeit"
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War mir klar...
Ich hätte nebenbei noch die Wette schreiben sollen, dass du das hier als erster postest
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Leib und Seele, die Seele nach dem Tode, die Notwendigkeit der Wiederauferstehung (die Guten zu Besseren, die schlechten zu Schlechteren), die Unsterblichkeit der Seele oder eben Phaidon. Von Platon, so nebenbei.
Dass Echekrates im Text vorkommt war schon ein guter Hinweis, obwohl ich mich an Kebes auch noch erinnern kann. Übrigens ein Meisterwerk an Schachtelsätzen von Platon, aber alle sehr sauber!
Dass Echekrates im Text vorkommt war schon ein guter Hinweis, obwohl ich mich an Kebes auch noch erinnern kann. Übrigens ein Meisterwerk an Schachtelsätzen von Platon, aber alle sehr sauber!
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