Den wird man jetzt als nächstes rausekeln, er stand auf der Fuentes Liste und bis nicht geklärt ist wieso, wird man nicht locker lassen.tim241288 hat geschrieben:Lasst mal den armen Contador in Ruhe. Der hat doch heute gezeigt, dass er schwächelt also find ich den Verdacht bei ihm wirklich ziemlich gering. Fuentes hat ihn persönlich entlastet und nicht etwa Valverde oder Mancebo, die zu dem Zeitpunkt die größeren spanischen Stars waren. Ich denke man tut diesem jungen und talentierten Radrennfahrer unrecht, wenn man ihn des Dopings bezichtig, weil er durch einen Fehler auf diese List gekommen ist.
Doping im Radsport
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Ich finde an der Gesamtentwicklung gut, dass hier Präzedenzfälle geschaffen werden. Nun wird man es niemandem mehr durchgehen lassen, trotz 3 oder mehr verpasster Kontrollen den Schampus auf den Champs Elysees zu trinken. Auch auf andere Sportarten wird das Auswirkungen haben.
Die Sportler merken, dass sich etwas geändert hat. Wen haben denn vorher verpasste Trainingskontrollen interessiert, wer hat überhaupt davon erfahren? Verpasste Trainingskontrollen werden endlich mit dem gleichgesetzt, was sie sind. In der Häufung sind sie ein positiver Dopiningbefund. Das bestehende Reglement wird endlich durchgesetzt und diese Entwicklung ist nicht mehr umzukehren.
Edit: Da ich hiermit anscheinend keine Kontroversen auslöse, mal meine Meinung zu Contador:
Ich habe zwar einiges gegen ihn wegen Fuentes, wegen der Dominanz usw., aber man muss auch bedenken, dass er erst in der zweiten Tourwoche richtig gut wurde, im stärksten Team fährt und nicht so Christoph Daum-mäßig guckt wie Rasmussen.
Die Sportler merken, dass sich etwas geändert hat. Wen haben denn vorher verpasste Trainingskontrollen interessiert, wer hat überhaupt davon erfahren? Verpasste Trainingskontrollen werden endlich mit dem gleichgesetzt, was sie sind. In der Häufung sind sie ein positiver Dopiningbefund. Das bestehende Reglement wird endlich durchgesetzt und diese Entwicklung ist nicht mehr umzukehren.
Edit: Da ich hiermit anscheinend keine Kontroversen auslöse, mal meine Meinung zu Contador:
Ich habe zwar einiges gegen ihn wegen Fuentes, wegen der Dominanz usw., aber man muss auch bedenken, dass er erst in der zweiten Tourwoche richtig gut wurde, im stärksten Team fährt und nicht so Christoph Daum-mäßig guckt wie Rasmussen.
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Respekt, vor der Entscheidung von Rabobank! Viele Teams hätten nicht so gehandelt. Der Sponsor verzichtet freiwillig auf viel Publicity und Geld zu Gunsten des Sports. Aber vielleicht hat auch die ASO oder UCI im Hintergrund ihre Finger im Spiel gehabt. Rasmussen ist wohl das dreisteste und unsportlichste was die Radsportwelt dieses Jahr gesehen hat und wird zurecht rausgenommen. Ich schätze auch mal, dass das sein Karriere-Ende war. Welches Team würde so einen Lügner noch nehmen, oder wer kann es sich leisten? Er hatte seine Tage des Ruhms, doch hat sich selbst verraten...
Egal was ihr darüber denkt: Ich finds gut...
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Der Mannschaftsarzt zum Thema "Doping im Fussball":
"Doping im Fussball bringt nichts. Das Zeug muss in die Spieler!"
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Das Team Discovery Channel. Hoffentlich finden die kein neuen Sponsor.Jahrhunderttalent hat geschrieben:Respekt, vor der Entscheidung von Rabobank! Viele Teams hätten nicht so gehandelt. Der Sponsor verzichtet freiwillig auf viel Publicity und Geld zu Gunsten des Sports. Aber vielleicht hat auch die ASO oder UCI im Hintergrund ihre Finger im Spiel gehabt. Rasmussen ist wohl das dreisteste und unsportlichste was die Radsportwelt dieses Jahr gesehen hat und wird zurecht rausgenommen. Ich schätze auch mal, dass das sein Karriere-Ende war. Welches Team würde so einen Lügner noch nehmen, oder wer kann es sich leisten? Er hatte seine Tage des Ruhms, doch hat sich selbst verraten...
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Nochmal die Frage: Was haben wir davon, dass Rasmussen jetzt raus ist?
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http://www.t-mobile-team.com/tmo_team/s ... ent/11827215.01.2007 - Alberto Contador wechselt zum US-Team Discovery Channel. Der 24-jährige Spanier hat einen Zweijahresvertrag beim ehemaligen Rennstall von Tour-Sieger Lance Armstrong unterschrieben. Dies berichtet die spanische Tageszeitung "El País".
Discovery-Teammanager Johan Bruyneel steht damit ein wertvoller Berghelfer für seinen neuen Kapitän Ivan Basso beim Giro d'Italia und der Tour de France zur Verfügung. Contador ist seit 2003 Profi (Once) und gewann in der abgelaufenen Saison je eine Etappe der Tour de Romandie und der Tour de Suisse.
Der Newcomer wurde anfänglich mit dem spanischen Dopingskandal um den Arzt Eufemiano Fuentes in Verbindung gebracht, wurde wenig später aber von Fuentes selbst entlastet. Contador stand 2006 in Diensten des Astana-Teams um Alexander Vinokourov. Seit seiner Aufgabe bei der Burgos-Rundfahrt Anfang August hatte er aber keine Rennen mehr bestritten. (tmo)
http://www.velonews.com/race/int/articles/11823.0.htmlIf Alejandro Valverde is the here-and-now in Spanish cycling, Alberto Contador is the big hope for the future.
Is the Madrileño poised for a breakthrough season?
photo: Andrew Hood
The 24-year-old has been nipping at the edge of major success the past few seasons and since signing a two-year deal with Discovery Channel, the Madrileño seems poised for a breakthrough season.
Contador revealed he'll be a factor this season, winning Friday's "queen stage" in the Volta a la Comunidad Valenciana ahead of Valverde. Only a crash earlier in the week kept him from taking the overall.
A pro since 2003, Contador nearly died in the Vuelta a Asturias in 2004 when he suffered a brain hemorrhage after a crash. Only quick action by a doctor saved his life. After surgery and a long convalescence, Contador returned in 2005 to win a stage in the Tour Down Under and a stage and the overall at Setmana Catalana.
A natural climber and improving time trialist, Contador won stages last year in the Tour of Romandie and Tour de Suisse, respectively, only to be left out of the 2006 Tour de France after being caught up in the Operación Puerto investigation.
Though he was one of nine riders forced out ahead of the start of the Tour, none other than Dr. Eufemiano Fuentes himself, who said he never worked with Contador, cleared him. A Spanish court later formally cleared him of any link to the doping investigation.
Zuletzt geändert von tim241288 am 26.7.2007 - 0:37, insgesamt 1-mal geändert.
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Ich weiß nicht. Präzedenzfall? Für 3 missed tests? Er hat eigentlich immernoch gegen keine Regel verstoßen. Die Regel sieht nur vor, dass er bei 3 missed tests von Verband oder UCI gesperrt wird. Von Kombination ist nicht die Rede. Theoretisch ist es also völlig legal, von beiden 2 mal verwarnt zu werden. Er ist wohl nur insofern ein Präzedenzfall, als dass ein führender Fahrer wegen des öffentlichen und radsportinternen Drucks aussteigen musste. Inwiefern das positiv ist, kann man schwer sagen. Die öffentliche Meinung ist leicht beeinflussbar.
Dass der Radsport nun sauberer ist, glaubt ihr doch wohl selbst nicht!
Es ist schon hier im Forum eingetreten, was ich befürchtet habe: Die Sache wird als Erfolg gewertet. Nun wird man sich nach der TOur wieder selbstgefällig zurücklehnen, weil man ja nun einen sauberen Sieger hat. Das ist das dümmste, was dem Radsport passieren konnte. Glaubt mir, ein Rasmussen in Paris oben auf dem Podium hätte dem Radsport auf lange Sicht besser getan, als derjenige, der jetzt oben steht.
Das ganze Dopingproblem wurde einfach zu stark auf Rasmussen personalisiert. Das war im Nachhinein ein Fehler, da er nun raus ist.
Man darf den Ausschluss Rasmussens nicht als ERfolg werten! Wenn ich ein die Tour de France gewinnen will, dann ist es auch kein Erfolg, dass ich morgens aus dem Bett aufgestanden bin. Für die, die wissen, wie hart es nach 2 Wochen Tour ist, ist es sicherlich schon ein großer Erfolg aus dem Bett zu kommen und das wissen auch alle stillschweigend, aber sie wissen auch, dass man schnell genügsam wird, wenn man sich mit sowas als Erfolg zufrieden gibt. Wertet also den Ausschluss Rasmussens als Erfolg, aber insgeheim, klangheimlich, still und leise und posaunt nicht raus, dass es dem Radsport nun besser geht. Wir sind aufgestanden, aber gewonnen hat noch niemand!
Rasmussen ist und bleibt ein PR-Schachzug. Sowohl vom Sponsor, der jetzt eine Weile im Mittelpunkt stand, Publicity produziert hat, aber jetzt langsam merkt, dass schluss sein muss, ansonsten wird der Ruf leicht beeinträchtigt. Wäre Rabobank wirklich nicht an Erfolg sondern an Moral gelegen, hätten sie Rasmussen früher rausgenommen. Mehr konnte sich Rabobank nicht wünschen: Erst schön viel Aufruhr erzeugen und sich nun als großer Retter und moralischer Würdenträger darstellen. Da steckt mehr Politik dahinter, als man glaubt. Aber freut euch ruhig über die neue Form der Scheinheiligkeit. Die Tour und der Radsport haben durch den Ausschluss jedenfalls nicht viel gewonnen. Dieses Jahr mögen sie vielleicht noch etwas Sympathie gerettet haben, aber eine Tour, bei der sich die Tourleitung und das gesamt Peloton gegen den Sieger stellt, wäre wirkungsvoller gewesen....
Schade. Ich bedaure den Ausstieg Rasmussens...was ich noch mehr bedaure, ist die einhellige Freude in diesem Forum darüber!
Dass der Radsport nun sauberer ist, glaubt ihr doch wohl selbst nicht!
Es ist schon hier im Forum eingetreten, was ich befürchtet habe: Die Sache wird als Erfolg gewertet. Nun wird man sich nach der TOur wieder selbstgefällig zurücklehnen, weil man ja nun einen sauberen Sieger hat. Das ist das dümmste, was dem Radsport passieren konnte. Glaubt mir, ein Rasmussen in Paris oben auf dem Podium hätte dem Radsport auf lange Sicht besser getan, als derjenige, der jetzt oben steht.
Das ganze Dopingproblem wurde einfach zu stark auf Rasmussen personalisiert. Das war im Nachhinein ein Fehler, da er nun raus ist.
Man darf den Ausschluss Rasmussens nicht als ERfolg werten! Wenn ich ein die Tour de France gewinnen will, dann ist es auch kein Erfolg, dass ich morgens aus dem Bett aufgestanden bin. Für die, die wissen, wie hart es nach 2 Wochen Tour ist, ist es sicherlich schon ein großer Erfolg aus dem Bett zu kommen und das wissen auch alle stillschweigend, aber sie wissen auch, dass man schnell genügsam wird, wenn man sich mit sowas als Erfolg zufrieden gibt. Wertet also den Ausschluss Rasmussens als Erfolg, aber insgeheim, klangheimlich, still und leise und posaunt nicht raus, dass es dem Radsport nun besser geht. Wir sind aufgestanden, aber gewonnen hat noch niemand!
Rasmussen ist und bleibt ein PR-Schachzug. Sowohl vom Sponsor, der jetzt eine Weile im Mittelpunkt stand, Publicity produziert hat, aber jetzt langsam merkt, dass schluss sein muss, ansonsten wird der Ruf leicht beeinträchtigt. Wäre Rabobank wirklich nicht an Erfolg sondern an Moral gelegen, hätten sie Rasmussen früher rausgenommen. Mehr konnte sich Rabobank nicht wünschen: Erst schön viel Aufruhr erzeugen und sich nun als großer Retter und moralischer Würdenträger darstellen. Da steckt mehr Politik dahinter, als man glaubt. Aber freut euch ruhig über die neue Form der Scheinheiligkeit. Die Tour und der Radsport haben durch den Ausschluss jedenfalls nicht viel gewonnen. Dieses Jahr mögen sie vielleicht noch etwas Sympathie gerettet haben, aber eine Tour, bei der sich die Tourleitung und das gesamt Peloton gegen den Sieger stellt, wäre wirkungsvoller gewesen....
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Ich frag mich ja, ob sie ihn auch rausgenommen hätten, wenn er heute nicht schon wieder so abgegangen wäre. Habs zwar nicht gesehen, aber ne halbe Minute vor Leipheimer und Contador? Ich glaube, er hat heute übertrieben, und da wurde es selbst dem Sponsor zu bunt. Wäre er clever, dann hätte er sich mit angeblicher Mühe so 20 sec hinter Contador gehalten. Aber das konnte er wohl nicht, aus Angst vor dem flachen Zeitfahren oder auch aus Ehrgeiz. Dann noch die zwei Lügen mit der Antidopingbeauftragten und dem Mexico-Aufenthalt, da wars dann vorbei.
Du sagst einerseits, ein Einschießen auf Rasmussen als Toursieger hätte gutgetan, andererseits sagst du, dass die Tour jetzt nicht/kaum sauberer ist. Dann hätten sich also ganz viele gedopte Fahrer gegen den Sieger gestellt. Und das wäre besser gewesen? Das wäre doch scheinheilig.BlackHackz hat geschrieben:Dieses Jahr mögen sie vielleicht noch etwas Sympathie gerettet haben, aber eine Tour, bei der sich die Tourleitung und das gesamt Peloton gegen den Sieger stellt, wäre wirkungsvoller gewesen....
Schade. Ich bedaure den Ausstieg Rasmussens...was ich noch mehr bedaure, ist die einhellige Freude in diesem Forum darüber!
Applaus. Die ASO baut sich einen Toursieger, und viele feiern. Was wäre wohl hier los wenn der 2te Franzose wäre und Rasmussen Deutscher?BlackHackz hat geschrieben:I[...]!
"Sicher gibt das böses Blut, doch Sprache ist, dass wissen wir, das allerhöchste Gut
und ohne Klarheit in der Sprache ist der Mensch nur ein Gartenzwerg."
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- Hijo Rudicio
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Ein Deutscher mit 4 "missed tests" hätte ich genauso gerne draußen gesehen wie Rasmussen. Ich verstehe nicht, warum oft so getan wird, als würden viele im Forum sich hier nur auf die Ausländer einschießen. Am meisten wird hier auf die geschossen, die betrügen und dazu noch lügen. Egal welche Nation, Hautfarbe...
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Bitter für Rasmussen,ich finds schade das Rabobank erst jetzt reagiert,wenn sie es vor der Tour getan hätten wär alles iO gewesen.
So wie es jetzt ist wurde Rasmussen ja nicht positiv getestet und deshalb wird er eigtl um seinen Lohn gebracht und vorallem Rabobank.
Boogerd,Menchov,Dekker,Niermann usw alle 2 Wochen völlig umsonst geschuftet.
Denn das ein Rasmussen am Berg stark ist hat er die letzten Jahre bewiesen,da ist auch einige male nur so nach oben geflogen aber da hatte er kein Team was ihn so gut unterstüzt wie dieses Jahr.
Bergqualitäten hatte er,das Zeitfahren war merkwürdig aber auch leicht bergig,ich hätte gerne noch das flache Zeitfahren gesehen um wirklich einen Leistungsstand zu bekommen.
Also ich will nix gut heißen was er gemacht hat mit den ganzen Falschmeldungen aber bei den ganzen Proben wo Fahrer wie Sinkewitz,Vinokurov,Moreni positiv getestet werden ist er nicht auffällig gewesen deshalb eigtl unschuldig solang das gegenteil bewiesen ist.
So wie es jetzt ist wurde Rasmussen ja nicht positiv getestet und deshalb wird er eigtl um seinen Lohn gebracht und vorallem Rabobank.
Boogerd,Menchov,Dekker,Niermann usw alle 2 Wochen völlig umsonst geschuftet.
Denn das ein Rasmussen am Berg stark ist hat er die letzten Jahre bewiesen,da ist auch einige male nur so nach oben geflogen aber da hatte er kein Team was ihn so gut unterstüzt wie dieses Jahr.
Bergqualitäten hatte er,das Zeitfahren war merkwürdig aber auch leicht bergig,ich hätte gerne noch das flache Zeitfahren gesehen um wirklich einen Leistungsstand zu bekommen.
Also ich will nix gut heißen was er gemacht hat mit den ganzen Falschmeldungen aber bei den ganzen Proben wo Fahrer wie Sinkewitz,Vinokurov,Moreni positiv getestet werden ist er nicht auffällig gewesen deshalb eigtl unschuldig solang das gegenteil bewiesen ist.
Wurde ja auch Zeit ...
Rasmussen: Erst war er der Böse weil er nichts gesagt hat (also wo er war) nun ist er der Böse weil er was gesagt hat, was aber gelogen ist. (So ein Schelm.) Hm, ja, das macht Sinn ...
Scheiße ... der Rogers hätte die Tour echt gewonnen, wenn die anderen alle rausgenommen werden
Ich bin mir nicht sicher ob der Tausch eines Man in Black gegen den sympatischen jungen Spanier von der ursprünglichen Fuentes-Liste wirklich was in Sachen Glaubwürdigkeit bringt ...
Aber Vorsicht, man darf ja nichts böses gegen Discovery und deren Praktiken sagen, sonst verklagt uns der Armstrong gleich wieder. Contador äfft nun also den Ullrich zum 10 Jährigen Jubiläum seines Toursiegs nach - das hat doch auch was nettes, und Traditionen sollte man nicht brechen. In 10 Jahren wird also sicher wieder ein zugedröhnter Jungprofi die Tour gewinnen ...
Die Wettbüros müssen sich nun halt anpassen. Es wird künftig nicht mehr auf den Toursieger, sondern auf den ersten, der wegen Dopings aus der Tour rausfliegt gewettet ... oder auf den Nicht-Tour-Ersten, weil der Erste ja traditionell seit einem Jahrzehnt + x Jahre gedopt war.
Rasmussen: Erst war er der Böse weil er nichts gesagt hat (also wo er war) nun ist er der Böse weil er was gesagt hat, was aber gelogen ist. (So ein Schelm.) Hm, ja, das macht Sinn ...
Scheiße ... der Rogers hätte die Tour echt gewonnen, wenn die anderen alle rausgenommen werden
Ich bin mir nicht sicher ob der Tausch eines Man in Black gegen den sympatischen jungen Spanier von der ursprünglichen Fuentes-Liste wirklich was in Sachen Glaubwürdigkeit bringt ...
Aber Vorsicht, man darf ja nichts böses gegen Discovery und deren Praktiken sagen, sonst verklagt uns der Armstrong gleich wieder. Contador äfft nun also den Ullrich zum 10 Jährigen Jubiläum seines Toursiegs nach - das hat doch auch was nettes, und Traditionen sollte man nicht brechen. In 10 Jahren wird also sicher wieder ein zugedröhnter Jungprofi die Tour gewinnen ...
Die Wettbüros müssen sich nun halt anpassen. Es wird künftig nicht mehr auf den Toursieger, sondern auf den ersten, der wegen Dopings aus der Tour rausfliegt gewettet ... oder auf den Nicht-Tour-Ersten, weil der Erste ja traditionell seit einem Jahrzehnt + x Jahre gedopt war.
Wer später bremst, ist länger schnell.
- Hijo Rudicio
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Ja, das klingt eigentlich ganz nett, aber weißt du, wir haben da so ein Problem, das wir nicht jede Art des Dopings nachweisen können - Eigenblutdoping z.B. ...Gottsbrain hat geschrieben: Also ich will nix gut heißen was er gemacht hat mit den ganzen Falschmeldungen aber bei den ganzen Proben wo Fahrer wie Sinkewitz,Vinokurov,Moreni positiv getestet werden ist er nicht auffällig gewesen deshalb eigtl unschuldig solang das gegenteil bewiesen ist.
Das ist ja die Misere. Mord, aber keine Tatwaffe zu finden ...
Wer später bremst, ist länger schnell.
Rasmussen was spotted by Davide Cassani in June 12/13 in Italian dolomites.
Theo de Rooy, manager of Rabobank, confronted Rasmussen with this news directly after the stage. The dane confessed he lied about his whereabouts and when back at the hotel, he confronted his teammates with what he had done. They were all very angry/emotional at the news.
As a result Rasmussen got fired and taken out of the tour.
Rabobank has done their duty finally. But I think it's hard for guys like Michael Boogerd, who rode his last Tour, to end it this way. And a young man like Thomas Dekker, confronted with this first Tour. It's sick, they fought for nothing.
Too tired to translate.
Theo de Rooy, manager of Rabobank, confronted Rasmussen with this news directly after the stage. The dane confessed he lied about his whereabouts and when back at the hotel, he confronted his teammates with what he had done. They were all very angry/emotional at the news.
As a result Rasmussen got fired and taken out of the tour.
Rabobank has done their duty finally. But I think it's hard for guys like Michael Boogerd, who rode his last Tour, to end it this way. And a young man like Thomas Dekker, confronted with this first Tour. It's sick, they fought for nothing.
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Kyle, du präsentierst dich als so ziemlich die schlimmste Mischung aus Fantum, Beeinflussbarkeit, Sendungsbewusstsein und fehlendem Radsportverständnis, die ich hier je erleben musste.
Mach dir bitte mal die Mühe, all deine Posts von heute (also gestern, also Mittwoch) durchzulesen - vielleicht stellst du dann selbst fest, dass du einen ganz miesen Tag hattest.
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