Tour der Leiden
Moderator: Grabba
Tour der Leiden
Ab heute werde ich versuchen parralel zur Tour immer AAR zu schreiben. Das werden meine ersten sein. Heute wirds den Prolog geben.
Herzlich willkommen zum Prolog der Tour de France 2007 in London. Unter Big Ben und London Eye wird heute das erste Gelbe Trikot ausgefahren.
Die Favoriten heute sind Honchar, McGee, Gutierrez, Julich und Valverde. Die Topfavoriten aber sind Vinokourov und Rogers. Aber auch die Favoriten auf den Toursieg sind zahlreich. Topfavoriten sind Vinokourov und Valverde, aber vielen anderen wird auch eine Chance eingeräumt. Menchov, Rogers, Evans, Klöden, Cunego, Leipheimer, Sastre, Moreau und mit Außenseiterchancen F. Schleck. Die Sprinter werden heute mit einer guten Prologleistung versuchen sich die Chance auf das Gelbe Trikot zu wahren. Beste Chancen hat hier Thor Hushovd, der letztes Jahr in Straßburg gewann. Doch heute gibt es mehr Geraden als in Straßburg. Daher wird es schwer werden den Sieg aus dem Vorjahr zu wiederholen. Außerdem ist Tom Boonen einer der gut einen Prolog bestreiten kann.
Der erste Fahrer, der auf die 9 km lange Strecke geht, ist Alejandro Valverde.
Er setzt natürlich die erste Bestzeit mit 10 Minuten 18 Sekunden. Diese Zeit wird zu einem guten 15. Platz reichen. Kurz darauf holt sich aber Lövkvist die Bestzeit. Er ist 4 Sekunden schneller als Valverde. Doch dann startet schon Michael Rogers.
Er ist 21 Sekunden schneller as Lövkvist!!! Danach kann erst einmal keiner die Bestzeit angreifen, aber Vaugrenard kam 1 Sekunde nach Lövkvist ins Ziel. Doch dann kam die deutsche Hoffnung, Andreas Klöden. Kurz darauf rollte auch Stefan Schumacher von der Startrampe.
Beide kommen mit schwachen Zeiten ins Ziel: Klöden fängt sich 41 Sekunden auf Rogers und Schumacher 40 Sekunden ein. Sie landen am Ende auf den Rängen 32 und 33. Savoldelli, ein Zeitfahrspezialist, fährt dann aber eine gute Zeit. Er fährt sehr rund und kommt mit 25 Sekunden Rückstand ins Ziel. Für ihn reicht es am Ende zu Rang 13. Jens Voigt inzwischen auf der Strecke gewesen und er holt überraschend sich den 3. Platz.
Der Vorjahressieger Pereiro hat natürlich aber Valverde vor der Nase und wird seinen Titel wohl nicht verteidigen. Aber letztes Jahr hatte ihn auch keiner auf der Rechnung. Wer weiß? Beim Prolog ist er auch nur 4 Sekunden langsamer als sein Kapitän und er sichert sich den 16. Rang beim Prolog.
Honchar, der eine große Chance auf den Sieg heute hat, fährt auch sehr rund und übernimmt den 2. Platz hinter Rogers mit aber immer noch 9 Sekunden Rückstand! Rogers haute mit einer starken Leistung. Kurz darauf starten auch die Tourfavoriten Sastre und Leipheimer. Sastre kommt mit 51 Sekunden Rückstand ins Ziel und Leipheimer mit 31 Sekunden. Doch dann kam ein sehr guter Zeitfahrer: Gutierrez von Caisse d’Epargne. Es reicht auch nicht für ihn. Er benötigt 10 Minuten und 5 Sekunden für die Strecke.
Dann kam Bradley McGee, einer der hoch gewetteten Favoriten für den Etappensieg. Im Ziel ist er, mit einer Zeit von 10 Minuten 7 Sekunden, enttäuscht. Er hat 14 Sekunden Rückstand auf Rogers und wird nur 14. Mit Kashechkin, Contador, Andy Schleck, Evans und Moreau laufen viele bekannte Namen anschließend von der Startrampe. Doch alle kommen bei weitem nicht an die Zeit von Rogers. Bester von ihnen wird Moreau mit 24 Sekunden Rückstand auf Rogers.
Jetzt kamen nur noch ein Zeitfahrspezialist und zwei Gesamtklassementspezialisten: Julich, Vinokourov und Popovych. Als erstes rollte Vinokourov von der Startrampe.
Danach Julich, Popovych und abschließend Moletta vom Team Gerolsteiner.
Nun kam Vinokourov in Richtung Ziel. Doch 200 m vor dem Ziel sah man, dass auch Alexandre Vinokourov nicht an die Zeit von Rogers herankommen würde. Doch es wurde eng zwischen ihm und Honchar. Honchar ist zurzeit noch Zweiter. Doch Vinokourov kommt über die Linie
und ist um 6 Hundertstel besser als Honchar und hat auch 9 Sekunden auf Rogers Rückstand. Damit ist Voigt „nur noch“ Vierter. Auch Julich, Popovych und Moletta kommen nicht an die Zeit von Rogers heran. Damit heißt der erste Touretappen-Sieger in London Michael Rogers. Dahinter Vinokourov und Honchar mit sagenhaftem Rückstand von 9 Sekunden für einen Prolog.
Am besten von ihnen platziert sich Julich auf dem 7. Platz.
Damit ist der Prolog 2007 der Tour de France abgeschlossen. London und England bzw. Großbritannien verlassen wir allerdings erst morgen.
Tageswertung:
1. Rogers 9:53 Minuten
2. Vinokourov + 0:09 Minuten
3. Honchar + 0:09 Minuten
4. Voigt + 0:12 Minuten
5. Dakkor + 0:12 Minuten
Gesamtwertung:
1. Rogers 9:53 Minuten
2. Vinokourov + 0:09 Minuten
3. Honchar + 0:09 Minuten
4. Voigt + 0:12 Minuten
5. Dakkor + 0:12 Minuten
Punktwertung:
1. Rogers 15 Punkte
2. Vinokourov 12 Punkte
3. Honchar 10 Punkte
4. Voigt 8 Punkte
5. Dakkor 6 Punkte
U-25 Gesamtwertung:
1. Dakkor 10:05 Minuten
2. Lövkvist + 0:09 Minuten
3. Vaugrenard + 0:10 Minuten
4. Fothen + 0:12 Minuten
5. Posthuma + 0:20 Minuten
Teamwertung:
1. T-Mobile Team 30:32 Minuten
2. Astana + 0:06 Minuten
3. CSC + 0:12 Minuten
4. Caisse d’Epargne + 0:13 Minuten
5. Française des Jeux + 0:15 Minuten
Die Favoriten heute sind Honchar, McGee, Gutierrez, Julich und Valverde. Die Topfavoriten aber sind Vinokourov und Rogers. Aber auch die Favoriten auf den Toursieg sind zahlreich. Topfavoriten sind Vinokourov und Valverde, aber vielen anderen wird auch eine Chance eingeräumt. Menchov, Rogers, Evans, Klöden, Cunego, Leipheimer, Sastre, Moreau und mit Außenseiterchancen F. Schleck. Die Sprinter werden heute mit einer guten Prologleistung versuchen sich die Chance auf das Gelbe Trikot zu wahren. Beste Chancen hat hier Thor Hushovd, der letztes Jahr in Straßburg gewann. Doch heute gibt es mehr Geraden als in Straßburg. Daher wird es schwer werden den Sieg aus dem Vorjahr zu wiederholen. Außerdem ist Tom Boonen einer der gut einen Prolog bestreiten kann.
Der erste Fahrer, der auf die 9 km lange Strecke geht, ist Alejandro Valverde.
Er setzt natürlich die erste Bestzeit mit 10 Minuten 18 Sekunden. Diese Zeit wird zu einem guten 15. Platz reichen. Kurz darauf holt sich aber Lövkvist die Bestzeit. Er ist 4 Sekunden schneller als Valverde. Doch dann startet schon Michael Rogers.
Er ist 21 Sekunden schneller as Lövkvist!!! Danach kann erst einmal keiner die Bestzeit angreifen, aber Vaugrenard kam 1 Sekunde nach Lövkvist ins Ziel. Doch dann kam die deutsche Hoffnung, Andreas Klöden. Kurz darauf rollte auch Stefan Schumacher von der Startrampe.
Beide kommen mit schwachen Zeiten ins Ziel: Klöden fängt sich 41 Sekunden auf Rogers und Schumacher 40 Sekunden ein. Sie landen am Ende auf den Rängen 32 und 33. Savoldelli, ein Zeitfahrspezialist, fährt dann aber eine gute Zeit. Er fährt sehr rund und kommt mit 25 Sekunden Rückstand ins Ziel. Für ihn reicht es am Ende zu Rang 13. Jens Voigt inzwischen auf der Strecke gewesen und er holt überraschend sich den 3. Platz.
Der Vorjahressieger Pereiro hat natürlich aber Valverde vor der Nase und wird seinen Titel wohl nicht verteidigen. Aber letztes Jahr hatte ihn auch keiner auf der Rechnung. Wer weiß? Beim Prolog ist er auch nur 4 Sekunden langsamer als sein Kapitän und er sichert sich den 16. Rang beim Prolog.
Honchar, der eine große Chance auf den Sieg heute hat, fährt auch sehr rund und übernimmt den 2. Platz hinter Rogers mit aber immer noch 9 Sekunden Rückstand! Rogers haute mit einer starken Leistung. Kurz darauf starten auch die Tourfavoriten Sastre und Leipheimer. Sastre kommt mit 51 Sekunden Rückstand ins Ziel und Leipheimer mit 31 Sekunden. Doch dann kam ein sehr guter Zeitfahrer: Gutierrez von Caisse d’Epargne. Es reicht auch nicht für ihn. Er benötigt 10 Minuten und 5 Sekunden für die Strecke.
Dann kam Bradley McGee, einer der hoch gewetteten Favoriten für den Etappensieg. Im Ziel ist er, mit einer Zeit von 10 Minuten 7 Sekunden, enttäuscht. Er hat 14 Sekunden Rückstand auf Rogers und wird nur 14. Mit Kashechkin, Contador, Andy Schleck, Evans und Moreau laufen viele bekannte Namen anschließend von der Startrampe. Doch alle kommen bei weitem nicht an die Zeit von Rogers. Bester von ihnen wird Moreau mit 24 Sekunden Rückstand auf Rogers.
Jetzt kamen nur noch ein Zeitfahrspezialist und zwei Gesamtklassementspezialisten: Julich, Vinokourov und Popovych. Als erstes rollte Vinokourov von der Startrampe.
Danach Julich, Popovych und abschließend Moletta vom Team Gerolsteiner.
Nun kam Vinokourov in Richtung Ziel. Doch 200 m vor dem Ziel sah man, dass auch Alexandre Vinokourov nicht an die Zeit von Rogers herankommen würde. Doch es wurde eng zwischen ihm und Honchar. Honchar ist zurzeit noch Zweiter. Doch Vinokourov kommt über die Linie
und ist um 6 Hundertstel besser als Honchar und hat auch 9 Sekunden auf Rogers Rückstand. Damit ist Voigt „nur noch“ Vierter. Auch Julich, Popovych und Moletta kommen nicht an die Zeit von Rogers heran. Damit heißt der erste Touretappen-Sieger in London Michael Rogers. Dahinter Vinokourov und Honchar mit sagenhaftem Rückstand von 9 Sekunden für einen Prolog.
Am besten von ihnen platziert sich Julich auf dem 7. Platz.
Damit ist der Prolog 2007 der Tour de France abgeschlossen. London und England bzw. Großbritannien verlassen wir allerdings erst morgen.
Tageswertung:
1. Rogers 9:53 Minuten
2. Vinokourov + 0:09 Minuten
3. Honchar + 0:09 Minuten
4. Voigt + 0:12 Minuten
5. Dakkor + 0:12 Minuten
Gesamtwertung:
1. Rogers 9:53 Minuten
2. Vinokourov + 0:09 Minuten
3. Honchar + 0:09 Minuten
4. Voigt + 0:12 Minuten
5. Dakkor + 0:12 Minuten
Punktwertung:
1. Rogers 15 Punkte
2. Vinokourov 12 Punkte
3. Honchar 10 Punkte
4. Voigt 8 Punkte
5. Dakkor 6 Punkte
U-25 Gesamtwertung:
1. Dakkor 10:05 Minuten
2. Lövkvist + 0:09 Minuten
3. Vaugrenard + 0:10 Minuten
4. Fothen + 0:12 Minuten
5. Posthuma + 0:20 Minuten
Teamwertung:
1. T-Mobile Team 30:32 Minuten
2. Astana + 0:06 Minuten
3. CSC + 0:12 Minuten
4. Caisse d’Epargne + 0:13 Minuten
5. Française des Jeux + 0:15 Minuten
Heute melde ich mich wieder aus London, der Hauptstadt Englands. Die 1. Etappe beginnt in London und führt aus London über die Tower Bridge durch den Süd-Osten Englands nach Canterbury. Die Etappe ist sehr flach und beinhaltet 3 Sprints, sowie drei Bergwertungen der 4. Kategorie. Die Etappe ist mit 203 km eine der längsten.
Nach dem Start geht Astana nach vorne. Sie führen das Feld über die Tower Bridge hinaus aus London und am Stadtrand von London griffen die ersten an.
Auch Ivanov aus dem Team Astana und Chicci waren dabei. Die Gruppe brauchte 5 km um sich zu formieren. Es waren elf Mann: Minard, Wielinga, Elmigger., Posthuma, der Fünfter in der Wertung um das Weiße Trikot war, Rebellin, der Hügelspezialist, Chcci, Jégou, Landaluze, Pineau, Ivanov und Figuers, der Bergspezialist aus dem Team Lampre. Hinten schaltete Astana sich in die Führungsarbeit ein. Doch was machten sie da?
Sie hatten doch Ivanov vorne in der Gruppe. Scheinbar wollten sie das Peloton ausbremsen. Dadurch erarbeitete sich die Spitzengruppe einen maximalen Vorsprung von 8 Minuten und 15 Sekunden. Sie erreichten den ersten Sprint. Dort sicherte sich Chicci vor Elmigger und Jégou die sechs Punkte und sechs Sekunden Zeitgutschrift. Auch den zweiten Sprint sicherte sich Chicci doch diesmal vor Rebellin und Jégou.
Dann kam die erste Bergwertung. Chicci fiel dort schon zurück. Am Ende wurde er letzter mit einem Rückstand auf das Feld von 24 Minuten und 21 Sekunden. Die Bergwertung holte sich Elmigger vor Jégou und Landaluze. Die zweite Bergwertung folgte 26,5 km später. Hier sicherte sich Rebellin die fünf Punkte. Dahinter Ivanov und wieder Elmigger. Die dritte Sprintwertung folgte dann 20 km später. Hier siegte Pineau vor Elmigger und Figueras. 40 km vor dem Ziel griff dann Davide Rebellin an. Nur Ivanov konnte folgen. Er setzte sich sogar von Rebellin ab. Die Spitzengruppe zersplitterte. Das Peloton machte aber Mordstempo. Die Ausreißer wurden nict nur eingeholt sondern durchgereicht. Sie kamen mit 7 Minuten Rückstand und mehr an. Einzig Ivanov konnte sich im Feld halten. 24 km vor dem Ziel war es dann soweit. Das Feld hatte alle Ausreißer eingeholt. Doch 18 km vor dem Ziel kam noch die Bergwertung der 4. Kategorie. Vinokourov versuchte sich die Bergwertung zu sichern, aber es misslang ihm. Trotzdem zog er durch wurde aber 9 km vor dem Ziel wieder gestellt. Der Endspurt konnte beginnen. Die Favoriten gingen in Position. Petacchi, Boonen, Hushovd, Bennati, Eisle, Nazon und viele andere, denn es ist ein großes Favoritenfeld von Sprintern. Petacchi eröffnet den Sprint schon 1,5 km vor dem Ziel. An seinem Hinterrad Boonen und die anderen Favoriten. Petacchi von vorne Bennati geht als erstes aus dem Sprinterzug. Dann Boonen doch Petacchi bleibt vorne. Hushovd und Eisel kommen nach vorne doch Petacchi bleibt vorne und siegt. Klasse Leistung von Petacchi. Er gewinnt mit einer ganzen Fahradlänge vor Bennati und Hushovd. Eisel kann noch auf den letzten Metern an Boonen vorbeiziehen. Er wird Vierter vor Boonen und Nazon.
Am Ende des Feldes gibt es aber schon Rückschläge. Gerdemann und Kirchen haben schon 6 Minuten verloren. Sie wurden von manchen als Geheimfavoriten bezeichnet. Auch Rasmussen verliert schon 2 Minuten und 45 Sekunden. Napolitano verliert wertvolle Punkte um das grüne Trikot. Er hatte den Kontakt zum Hauptfeld verloren.
Tagesklassement:
1. Petacchi 4:33:22 h
2. Bennati alle gleich Zeit
3. Hushovd alle gleich Zeit
4. Eisel alle gleich Zeit
5. Boonen alle gleich Zeit
6. Nazon alle gleich Zeit
7. Zunotti alle gleich Zeit
8. Haussler alle gleich Zeit
9. Davis alle gleich Zeit
10. Ventoso alle gleich Zeit
Gesamtklassement:
1. Rogers 4:44:15 h
2. Vinokourov + 0:00:09
3. Honchar + 0:00:09
4. Gutierrez + 0:00:12
5. Dekker + 0:00:12
6. Voigt + 0:00:12
7. Julich + 0:00:14
8. Lövkvist + 0:00:21
9. Vaugrenard + 0:00:22
10. Hushovd + 0:00:24
Punkteklassement:
1. Petacchi 35 Punkte
2. Bennati 30 Punkte
3. Hushovd 26 Punkte
4. Eisel 24 Punkte
5. Boonen 22 Punkte
Bergklassement:
1. Elmigger 6 Punkte
2. Rebellin 5 Punkte
3. Baguet 5 Punkte
U-25 Gesamtwertung:
1. Dakkor 10:05 Minuten
2. Lövkvist + 0:09 Minuten
3. Vaugrenard + 0:10 Minuten
4. Fothen + 0:12 Minuten
5. Rosseler + 0:22 Minuten
Teamwertung:
1. T-Mobile Team 30:32 Minuten
2. Astana + 0:06 Minuten
3. CSC + 0:12 Minuten
4. Caisse d’Epargne + 0:13 Minuten
5. Française des Jeux + 0:15 Minuten
Nach dem Start geht Astana nach vorne. Sie führen das Feld über die Tower Bridge hinaus aus London und am Stadtrand von London griffen die ersten an.
Auch Ivanov aus dem Team Astana und Chicci waren dabei. Die Gruppe brauchte 5 km um sich zu formieren. Es waren elf Mann: Minard, Wielinga, Elmigger., Posthuma, der Fünfter in der Wertung um das Weiße Trikot war, Rebellin, der Hügelspezialist, Chcci, Jégou, Landaluze, Pineau, Ivanov und Figuers, der Bergspezialist aus dem Team Lampre. Hinten schaltete Astana sich in die Führungsarbeit ein. Doch was machten sie da?
Sie hatten doch Ivanov vorne in der Gruppe. Scheinbar wollten sie das Peloton ausbremsen. Dadurch erarbeitete sich die Spitzengruppe einen maximalen Vorsprung von 8 Minuten und 15 Sekunden. Sie erreichten den ersten Sprint. Dort sicherte sich Chicci vor Elmigger und Jégou die sechs Punkte und sechs Sekunden Zeitgutschrift. Auch den zweiten Sprint sicherte sich Chicci doch diesmal vor Rebellin und Jégou.
Dann kam die erste Bergwertung. Chicci fiel dort schon zurück. Am Ende wurde er letzter mit einem Rückstand auf das Feld von 24 Minuten und 21 Sekunden. Die Bergwertung holte sich Elmigger vor Jégou und Landaluze. Die zweite Bergwertung folgte 26,5 km später. Hier sicherte sich Rebellin die fünf Punkte. Dahinter Ivanov und wieder Elmigger. Die dritte Sprintwertung folgte dann 20 km später. Hier siegte Pineau vor Elmigger und Figueras. 40 km vor dem Ziel griff dann Davide Rebellin an. Nur Ivanov konnte folgen. Er setzte sich sogar von Rebellin ab. Die Spitzengruppe zersplitterte. Das Peloton machte aber Mordstempo. Die Ausreißer wurden nict nur eingeholt sondern durchgereicht. Sie kamen mit 7 Minuten Rückstand und mehr an. Einzig Ivanov konnte sich im Feld halten. 24 km vor dem Ziel war es dann soweit. Das Feld hatte alle Ausreißer eingeholt. Doch 18 km vor dem Ziel kam noch die Bergwertung der 4. Kategorie. Vinokourov versuchte sich die Bergwertung zu sichern, aber es misslang ihm. Trotzdem zog er durch wurde aber 9 km vor dem Ziel wieder gestellt. Der Endspurt konnte beginnen. Die Favoriten gingen in Position. Petacchi, Boonen, Hushovd, Bennati, Eisle, Nazon und viele andere, denn es ist ein großes Favoritenfeld von Sprintern. Petacchi eröffnet den Sprint schon 1,5 km vor dem Ziel. An seinem Hinterrad Boonen und die anderen Favoriten. Petacchi von vorne Bennati geht als erstes aus dem Sprinterzug. Dann Boonen doch Petacchi bleibt vorne. Hushovd und Eisel kommen nach vorne doch Petacchi bleibt vorne und siegt. Klasse Leistung von Petacchi. Er gewinnt mit einer ganzen Fahradlänge vor Bennati und Hushovd. Eisel kann noch auf den letzten Metern an Boonen vorbeiziehen. Er wird Vierter vor Boonen und Nazon.
Am Ende des Feldes gibt es aber schon Rückschläge. Gerdemann und Kirchen haben schon 6 Minuten verloren. Sie wurden von manchen als Geheimfavoriten bezeichnet. Auch Rasmussen verliert schon 2 Minuten und 45 Sekunden. Napolitano verliert wertvolle Punkte um das grüne Trikot. Er hatte den Kontakt zum Hauptfeld verloren.
Tagesklassement:
1. Petacchi 4:33:22 h
2. Bennati alle gleich Zeit
3. Hushovd alle gleich Zeit
4. Eisel alle gleich Zeit
5. Boonen alle gleich Zeit
6. Nazon alle gleich Zeit
7. Zunotti alle gleich Zeit
8. Haussler alle gleich Zeit
9. Davis alle gleich Zeit
10. Ventoso alle gleich Zeit
Gesamtklassement:
1. Rogers 4:44:15 h
2. Vinokourov + 0:00:09
3. Honchar + 0:00:09
4. Gutierrez + 0:00:12
5. Dekker + 0:00:12
6. Voigt + 0:00:12
7. Julich + 0:00:14
8. Lövkvist + 0:00:21
9. Vaugrenard + 0:00:22
10. Hushovd + 0:00:24
Punkteklassement:
1. Petacchi 35 Punkte
2. Bennati 30 Punkte
3. Hushovd 26 Punkte
4. Eisel 24 Punkte
5. Boonen 22 Punkte
Bergklassement:
1. Elmigger 6 Punkte
2. Rebellin 5 Punkte
3. Baguet 5 Punkte
U-25 Gesamtwertung:
1. Dakkor 10:05 Minuten
2. Lövkvist + 0:09 Minuten
3. Vaugrenard + 0:10 Minuten
4. Fothen + 0:12 Minuten
5. Rosseler + 0:22 Minuten
Teamwertung:
1. T-Mobile Team 30:32 Minuten
2. Astana + 0:06 Minuten
3. CSC + 0:12 Minuten
4. Caisse d’Epargne + 0:13 Minuten
5. Française des Jeux + 0:15 Minuten
Hallo und herzlich willkommen zur 2. Etappe der Tour de France 2007. Ich melde mich aus dem Startort der heutigen Etappe Dünkirchen. Wir werden nach kurzer Zeit die Grenze erreichen und nach Belgien überfahren. Das Ziel liegt im Radsportverrückten Belgien in Gent. Das Profil ist sehr flach und weißt keinen Berg auf.
Kurz nach dem Start griffen fünf Fahrer an. Es waren Zberg, Bernucci, Clerc, Valentin, Van Heeswijk und Extebarria. Bernucci fiel schnell wieder zurück und Guesdon, Kroon, Franzoi und Fischer griffen an. Sie sind zusammengekommen. 5 km später riss die Gruppe aber auseinander. Zberg, Van Heeswijk, Valentin und Kroon bildeten die erste Gruppe. Ihr Maximalvorsprung betrug 6 Minuten und 30 Sekunden. Die zweite Gruppe besteht aus Franzoi, Extebarria, Guesdon, Fischer und Clerc.
Nun sind wir live im Rennen. Wir befinden uns 95 km vor dem Ziel. Der Vorsprung der ersten Ausreißergruppe beträgt 5:45 Minuten vor dem Hauptfeld. Die zweite Gruppe zersplittert! Guesdon und Fischer setzen sich von den anderen dreien ab. Franzoi, Extebarria und Clerc nun abgehangen. Auch Clerc fällt nun ganz zurück.
Guesdon und Fischer bolzen viel Tempo und kommen den ersten vier schnell näher. Sie haben nun noch 50 Sekunden Rückstand auf die erste Gruppe. Sie distanzieren die anderen drei schnell.
Wir sind jetzt noch 90 km vor dem Ziel. Der Vorsprung der ersten Gruppe um Carsten Kroon beträgt 5:37 Minuten. STURZ im Hauptfeld. Es ist ein Bouygues Télekom Fahrer. Es ist der Schweizer Tschopp. Er ist zum Glück im hinteren Teil gewesen, während des Sturzes. Kein anderer ist mitgestürzt.
Extebarria, Franzoi und Clerc sind jetzt eingeholt und Guesdon und Fischer haben vorne aufgeschlossen. Das ergibt jetzt folgende Rennsituation: Vorne eine 6-Spitzengruppe, die 4:35 Minuten Vorsprung hat, vor dem Peloton. Nur der gestürzte Tschopp ist hinter dem Feld.
Der Vorsprung der Verfolger schrumpft aber kontinuierlich. Wir sind jetzt 60 km vor dem Ziel. Der Vorsprung beträgt nun 3:30 Minuten. Nun 40 km vor dem Ziel sind sie jetzt eingefangen. 20 km vor dem Ziel: Es geschieht nichts. Das Feld fährt mit schnellem Tempo in Richtung Ziel, aber keiner reißt mehr aus. Nun sind wir im Finale. Es gibt große Kämpfe um die Hinterräder. Zurzeit Nazon vor Hushovd, Petacchi, McEwen, Boonen und dem unbekannten Zunotti. Doch dahinter sind noch Bennati und Haussler. Noch 6 km bis zum Ziel und Bennati mit Haussler am Hinterrad gehen ans Hinterrad von Napoliano. Dieser zieht nach vorne. Boonen fliegt aus dem Zug und Eisel zu weit hinten. 3 km vor dem Ziel geht Napolitano mit Bennati am Hinterrad nach vorne. Haussler verliert das Hinterrad von Bennati. Dieses übernimmt Nazon. Dahinter Hushovd und dahinter kann sich Haussler einklinken. Dahinter Petacchi und McEwen. Der Sprint wird von Napolitano angezogen. Er ist vorne. Boonen und Eisel sind weiter hinten. 1,5 km vor dem Ziel. Napolitano fährt durch die letzte Kurve. Hushovd löst sich vom Hinterrad von Nazon. Haussler bleibt dran. Petacchi geht jetzt auch raus. Unterm Teufelslappen ziehen auch McEwen und Bennati an. Bennati und Hushovd sind vorne. Dann eine kleine Lücke. Nazon, Haussler, Petacchi und McEwen eng zusammen und kämpfen um den dritten Platz. Vorne ist es sehr eng. Bennati gegen Hushovd. Hushovd oder Bennati. Wer siegt? Bennati knapp vorne und er siegt. Zweiter Hushovd. Dahinter der spannende Kampf um Platz drei. Nazon wird Dritter, dahinter knapp Haussler vor Petacchi und McEwen. Kirchen, Caruso und Piepoli haben wieder etwas verloren.
Tagesklassement:
1. Bennati 3:46:17 h
2. Hushovd
3. Nazon
4. Haussler
5. Petacchi alle gleiche
6. McEwen Zeit
7. Napolitano
8. Eisel
9. Zunotti
10. Boonen
Gesamtklassment:
1. Rogers 8:30:32 h
2. Vinokourov + 0:09 min.
3. Honchar + 0:09 min.
4. Hushovd + 0:12 min.
5. Gutierrez + 0:12 min.
6. Dekker + 0:12 min.
7. Voigt + 0:12 min.
8. Julich + 0:14 min.
9. Lövkvist + 0:21 min.
10. Vaugrenard + 0:22 min.
Punkteklassement:
1. Bennati 65 Punkte
2. Petacchi 57 Punkte
3. Hushovd 56 Punkte
4. Nazon 46 Punkte
5. Eisel 42 Punkte
6. Haussler 42 Punkte
7. Boonen 38 Punkte
8. Zunotti 36 Punkte
9. McEwen 35 Punkte
10. Davis 32 Punkte
Bergklassement:
1. Elmigger 6 Punkte
2. Rebellin 5 Punkte
3. Baguet 5 Punkte
U-25 Gesamtwertung:
1. Dakkor 10:05 Minuten
2. Lövkvist + 0:09 Minuten
3. Vaugrenard + 0:10 Minuten
4. Fothen + 0:12 Minuten
5. Rosseler + 0:22 Minuten
Teamwertung:
1. T-Mobile Team 30:32 Minuten
2. Astana + 0:06 Minuten
3. CSC + 0:12 Minuten
4. Caisse d’Epargne + 0:13 Minuten
5. Française des Jeux + 0:15 Minuten
Kurz nach dem Start griffen fünf Fahrer an. Es waren Zberg, Bernucci, Clerc, Valentin, Van Heeswijk und Extebarria. Bernucci fiel schnell wieder zurück und Guesdon, Kroon, Franzoi und Fischer griffen an. Sie sind zusammengekommen. 5 km später riss die Gruppe aber auseinander. Zberg, Van Heeswijk, Valentin und Kroon bildeten die erste Gruppe. Ihr Maximalvorsprung betrug 6 Minuten und 30 Sekunden. Die zweite Gruppe besteht aus Franzoi, Extebarria, Guesdon, Fischer und Clerc.
Nun sind wir live im Rennen. Wir befinden uns 95 km vor dem Ziel. Der Vorsprung der ersten Ausreißergruppe beträgt 5:45 Minuten vor dem Hauptfeld. Die zweite Gruppe zersplittert! Guesdon und Fischer setzen sich von den anderen dreien ab. Franzoi, Extebarria und Clerc nun abgehangen. Auch Clerc fällt nun ganz zurück.
Guesdon und Fischer bolzen viel Tempo und kommen den ersten vier schnell näher. Sie haben nun noch 50 Sekunden Rückstand auf die erste Gruppe. Sie distanzieren die anderen drei schnell.
Wir sind jetzt noch 90 km vor dem Ziel. Der Vorsprung der ersten Gruppe um Carsten Kroon beträgt 5:37 Minuten. STURZ im Hauptfeld. Es ist ein Bouygues Télekom Fahrer. Es ist der Schweizer Tschopp. Er ist zum Glück im hinteren Teil gewesen, während des Sturzes. Kein anderer ist mitgestürzt.
Extebarria, Franzoi und Clerc sind jetzt eingeholt und Guesdon und Fischer haben vorne aufgeschlossen. Das ergibt jetzt folgende Rennsituation: Vorne eine 6-Spitzengruppe, die 4:35 Minuten Vorsprung hat, vor dem Peloton. Nur der gestürzte Tschopp ist hinter dem Feld.
Der Vorsprung der Verfolger schrumpft aber kontinuierlich. Wir sind jetzt 60 km vor dem Ziel. Der Vorsprung beträgt nun 3:30 Minuten. Nun 40 km vor dem Ziel sind sie jetzt eingefangen. 20 km vor dem Ziel: Es geschieht nichts. Das Feld fährt mit schnellem Tempo in Richtung Ziel, aber keiner reißt mehr aus. Nun sind wir im Finale. Es gibt große Kämpfe um die Hinterräder. Zurzeit Nazon vor Hushovd, Petacchi, McEwen, Boonen und dem unbekannten Zunotti. Doch dahinter sind noch Bennati und Haussler. Noch 6 km bis zum Ziel und Bennati mit Haussler am Hinterrad gehen ans Hinterrad von Napoliano. Dieser zieht nach vorne. Boonen fliegt aus dem Zug und Eisel zu weit hinten. 3 km vor dem Ziel geht Napolitano mit Bennati am Hinterrad nach vorne. Haussler verliert das Hinterrad von Bennati. Dieses übernimmt Nazon. Dahinter Hushovd und dahinter kann sich Haussler einklinken. Dahinter Petacchi und McEwen. Der Sprint wird von Napolitano angezogen. Er ist vorne. Boonen und Eisel sind weiter hinten. 1,5 km vor dem Ziel. Napolitano fährt durch die letzte Kurve. Hushovd löst sich vom Hinterrad von Nazon. Haussler bleibt dran. Petacchi geht jetzt auch raus. Unterm Teufelslappen ziehen auch McEwen und Bennati an. Bennati und Hushovd sind vorne. Dann eine kleine Lücke. Nazon, Haussler, Petacchi und McEwen eng zusammen und kämpfen um den dritten Platz. Vorne ist es sehr eng. Bennati gegen Hushovd. Hushovd oder Bennati. Wer siegt? Bennati knapp vorne und er siegt. Zweiter Hushovd. Dahinter der spannende Kampf um Platz drei. Nazon wird Dritter, dahinter knapp Haussler vor Petacchi und McEwen. Kirchen, Caruso und Piepoli haben wieder etwas verloren.
Tagesklassement:
1. Bennati 3:46:17 h
2. Hushovd
3. Nazon
4. Haussler
5. Petacchi alle gleiche
6. McEwen Zeit
7. Napolitano
8. Eisel
9. Zunotti
10. Boonen
Gesamtklassment:
1. Rogers 8:30:32 h
2. Vinokourov + 0:09 min.
3. Honchar + 0:09 min.
4. Hushovd + 0:12 min.
5. Gutierrez + 0:12 min.
6. Dekker + 0:12 min.
7. Voigt + 0:12 min.
8. Julich + 0:14 min.
9. Lövkvist + 0:21 min.
10. Vaugrenard + 0:22 min.
Punkteklassement:
1. Bennati 65 Punkte
2. Petacchi 57 Punkte
3. Hushovd 56 Punkte
4. Nazon 46 Punkte
5. Eisel 42 Punkte
6. Haussler 42 Punkte
7. Boonen 38 Punkte
8. Zunotti 36 Punkte
9. McEwen 35 Punkte
10. Davis 32 Punkte
Bergklassement:
1. Elmigger 6 Punkte
2. Rebellin 5 Punkte
3. Baguet 5 Punkte
U-25 Gesamtwertung:
1. Dakkor 10:05 Minuten
2. Lövkvist + 0:09 Minuten
3. Vaugrenard + 0:10 Minuten
4. Fothen + 0:12 Minuten
5. Rosseler + 0:22 Minuten
Teamwertung:
1. T-Mobile Team 30:32 Minuten
2. Astana + 0:06 Minuten
3. CSC + 0:12 Minuten
4. Caisse d’Epargne + 0:13 Minuten
5. Française des Jeux + 0:15 Minuten
GROßES PROBLEM: Ich habe die Etappe gespielt wollte dann mir die Wiederholung ansehen um mir dann Notizen zu machen um den AAR zu schreiben. Leider ist mein PC nach der Zieldurchfahrt des letzten Fahrers abgestürzt. So kann ich nur wenige Sachen über die 3. Etappe sagen:
Ivanov war wieder in einer sich nach 20 km gebildeten Spitzengruppe. Er holte sich die einzigste Bergwertung und übernahm damit das Bergtrikot. Die Gruppe wurde dann auch an der Bergwertung eingeholt. Das Feld machte dann so ein Tempo dass keiner mehr angriff. Der Zielsprint war sehr chaotisch mit vielen Positionswechseln. Am Ende gewann Hushovd suverän vor Zabel und Nazon.
Tagesklassement:
1. Hushovd
2. Zabel
3. Nazon
4. McEwen
5. Haussler
6. Bennati
7. Boonen
8. Ventoso
9. Davis
10. Eisel
Gesamtklassement:
keine Veränderung
Punkteklassement:
1. Hushovd 91
2. Bennati 85
3. Nazon 72
4. Petacchi 70
5. Haussler 64
6. McEwen 59
7. Eisel 58
8. Zabel 57
9. Boonen 57
10. Zunotti 51
Bergklassement:
1. Ivanov 8
2. Elmigger 6
3. Rebellin 5
U-25:
unverändert
Team:
unverändert
Ivanov war wieder in einer sich nach 20 km gebildeten Spitzengruppe. Er holte sich die einzigste Bergwertung und übernahm damit das Bergtrikot. Die Gruppe wurde dann auch an der Bergwertung eingeholt. Das Feld machte dann so ein Tempo dass keiner mehr angriff. Der Zielsprint war sehr chaotisch mit vielen Positionswechseln. Am Ende gewann Hushovd suverän vor Zabel und Nazon.
Tagesklassement:
1. Hushovd
2. Zabel
3. Nazon
4. McEwen
5. Haussler
6. Bennati
7. Boonen
8. Ventoso
9. Davis
10. Eisel
Gesamtklassement:
keine Veränderung
Punkteklassement:
1. Hushovd 91
2. Bennati 85
3. Nazon 72
4. Petacchi 70
5. Haussler 64
6. McEwen 59
7. Eisel 58
8. Zabel 57
9. Boonen 57
10. Zunotti 51
Bergklassement:
1. Ivanov 8
2. Elmigger 6
3. Rebellin 5
U-25:
unverändert
Team:
unverändert