Bergzeitfahren?? (RMP 2006)
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heist das du startest mit 70%???Lance Armstrong Fan hat geschrieben:Ich glaube ihr habt mich nicht verstanden. Ich bin der gleichen Meinung wie Grabba. Gleichmäßig mit höherem Puls, aber nie so, dass der Puls über 180, sprich in den roten Bereich geht. Denn dann nimmt die Energie mehr ab, als die Geschwindigkeit zunimmt. Lieber so 70% fahren und dann nur die letzten 800 Meter auf 99% rauf. So lande ich bei jedem Zeitfahren auch mit Unterklassigen Fahrern in den Top 10 bis 20.
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- blauer_alex
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???
Bei mir sind die Zeitabstände GERADE in Berzeitfahren riesig. Gute Bergfahrer fahren da deutlich schneller als irgendwelche Helfer für Flachetappen. So manches Bergzeitfahren hat schon über gute Platzierungen entschieden...
Bei mir sind die Zeitabstände GERADE in Berzeitfahren riesig. Gute Bergfahrer fahren da deutlich schneller als irgendwelche Helfer für Flachetappen. So manches Bergzeitfahren hat schon über gute Platzierungen entschieden...
Erfolge (u.a.)
1. Platz Bundesliga 2014/15
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2. Platz Bundesliga 2011/12
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3. Platz Bundesliga 2013/14
3. Platz Bundesliga 2017/18
3. Platz Bundesliga 2018/19
3. Platz Bundesliga 2022/23
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- Lance Armstrong Fan
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Nein, eigentlich nie. Musst mal schauen wie das Zeitfahren ist. Mit den schlechteren Fahrern teste ich immer aus, welcher Einsatz optimal ist (da kann und darf auch mal ein schlechtes Ergebnis herauskommen). Also entweder 68...69..70...71. Ist immer ganz unterschiedlich. Der optimale Wert liegt aber tatsächlich so um die 70% herum. Wenn es tatsächlich mal so sein sollte, dass dein Topfahrer als erster kommt und du dich völlig verschätzt hast, musst du halt neu starten.Sale1896 hat geschrieben:heist das du startest mit 70%???
Gruß LAF
Sieger: Bayernrundfahrt 08, Lombardeirundfahrt 08, Cyclassics 08
2. Platz: Giro d'Italia 08, E3 Prijs 09, Criterium International 09,
3. Platz: Paris-Roubaix 09, Baskenland 09
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Für GTs sind Bergzeitfahren in der Tat quasi irrelevant. Beim RSM sind die Abstände im Gesamtklassement einer GT riesig. Und beim Bergzeitfahren ist der Zeitfahrwert leider völlig irrelevant, was ich nicht gut finde. Nun sind in einer GT im Klassement eh die besten Bergfahrer vorne - und zwischen diesen sind die Abstände beim Kampf gegen den Berg wirklich sehr gering. Klar, ein Sprinter oder Helfer verliert hier leicht noch mal 5-10 Minuten, aber was sind schon 10 Minuten bei einem Rückstand von 3 Stunden?
Warum leider hat der ZF Wert nichts beim BZF zu tun???Ist doch nur realistisch ein Cancellara würde doch kein BZF in echt besser Fahren als z.B. ein Cunego oder Simoni
ZU Lance Armstrong Fan : Naja ich habs zwar immer noch nicht 100%mit der ZF kunst kapiert aber ich teste das ma und sonst ich komm ja mit meinem 65% durchfahren auch gut zurecht...
ZU Lance Armstrong Fan : Naja ich habs zwar immer noch nicht 100%mit der ZF kunst kapiert aber ich teste das ma und sonst ich komm ja mit meinem 65% durchfahren auch gut zurecht...
- blauer_alex
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@Grabba:
Teilweise sind's (bei mir) aber durchaus geringe Abstände. Zwischen den ersten 3-4 Plätzen zwar nicht, aber es kann schon sein, dass Platz 5 und Platz 7 etwa 30sek. auseinanderliegen. Sollte der schwächere Bergfahrer vor dem BZF noch vorne liegen, verliert er die Plätze noch.
Teilweise sind's (bei mir) aber durchaus geringe Abstände. Zwischen den ersten 3-4 Plätzen zwar nicht, aber es kann schon sein, dass Platz 5 und Platz 7 etwa 30sek. auseinanderliegen. Sollte der schwächere Bergfahrer vor dem BZF noch vorne liegen, verliert er die Plätze noch.
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Jo das hab ihc auch manchma.Aber es gibt doch eh nur ein BZF im Spiel und das ist beim Giro also sind die da ja eh alle gute Bergfahrer also meist tut sich da bei mir nichts in sachen GK...blauer_alex hat geschrieben:@Grabba:
Teilweise sind's (bei mir) aber durchaus geringe Abstände. Zwischen den ersten 3-4 Plätzen zwar nicht, aber es kann schon sein, dass Platz 5 und Platz 7 etwa 30sek. auseinanderliegen. Sollte der schwächere Bergfahrer vor dem BZF noch vorne liegen, verliert er die Plätze noch.
Es gibt viele Bergzeitfahren im Spiel, zumindest bei mir...
Klar, so weit völlig richtig. Aber erinnern wir uns mal an die Tour 2004 zurück, Bergzeitfahren nach l'Alpe d'Huez - Ullrich hier deutlich stärker als beispielsweise ein Basso, obwohl es in den Massenstart-Bergetappen anders war. Und gerade deshalb würde ich sagen, dass der ZF-Wert auch beim Bergzeitfahren durchaus eine gewisse Rolle spielen sollte. Sicherlich keine entscheidende Rolle, aber einen kleinen Einfluss muss er meines Erachtens definitiv haben.Warum leider hat der ZF Wert nichts beim BZF zu tun???Ist doch nur realistisch ein Cancellara würde doch kein BZF in echt besser Fahren als z.B. ein Cunego oder Simoni
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Hier wird einiges behauptet was nicht stimmt.
Zwar verliert man mit 65% im Gegensatz zu 70% bzw mit 91% im Gegensatz zu 99% deutlich weniger Energie, jedoch ist man mit 70% bzw 99% auch deutlich schneller!
Ich habe das eben beim EZF von Tirreno-Adriatico getestet.
Mal habe ich schon nach 3-5 km von 65% auf 91% gestellt und mal bin ich so gefahren, wie ich sonst auch immer fahre bei diesem EFZ und zwar mit 70% beginnen, dann langsam auf 80% steigern, und den Hügel mit 90-95% hoch.
Und mit letzterem hatte ich deutlich bessere Ergebnisse und habe mit Plaza (ZF 76) nur 19 Sekunden auf Cancellara verloren, mit Gerdemann (ZF 74) bin ich mit der 91% Variante nur so um Platz 30 angekommen.
Klar, war die Form von Plaza deutlich besser, allerdings sind die 1:30 die ich mit Gerdemann auf 22km verloren habe schon extrem heftig.
Ein weiteres Beospiel dafür, dass man mit 91% sehr sehr sehr viel langsamer als mit 99% fährt, ist, dass ich mit Merckx die ganze Zeit mit 91% vor Hoste gefahren bin, und die ganze Zeit Zeit verloren habe. mit 95%-99% hätte ich sicher einiges an Zeit gutgemacht, auch wenn man das natürlich nicht über so einen langen Zeitraum halten kann.
Zwar verliert man mit 65% im Gegensatz zu 70% bzw mit 91% im Gegensatz zu 99% deutlich weniger Energie, jedoch ist man mit 70% bzw 99% auch deutlich schneller!
Ich habe das eben beim EZF von Tirreno-Adriatico getestet.
Mal habe ich schon nach 3-5 km von 65% auf 91% gestellt und mal bin ich so gefahren, wie ich sonst auch immer fahre bei diesem EFZ und zwar mit 70% beginnen, dann langsam auf 80% steigern, und den Hügel mit 90-95% hoch.
Und mit letzterem hatte ich deutlich bessere Ergebnisse und habe mit Plaza (ZF 76) nur 19 Sekunden auf Cancellara verloren, mit Gerdemann (ZF 74) bin ich mit der 91% Variante nur so um Platz 30 angekommen.
Klar, war die Form von Plaza deutlich besser, allerdings sind die 1:30 die ich mit Gerdemann auf 22km verloren habe schon extrem heftig.
Ein weiteres Beospiel dafür, dass man mit 91% sehr sehr sehr viel langsamer als mit 99% fährt, ist, dass ich mit Merckx die ganze Zeit mit 91% vor Hoste gefahren bin, und die ganze Zeit Zeit verloren habe. mit 95%-99% hätte ich sicher einiges an Zeit gutgemacht, auch wenn man das natürlich nicht über so einen langen Zeitraum halten kann.
Jo stimmt haste recht er sollte ein bisschen mit reinspielenGrabba hat geschrieben:Es gibt viele Bergzeitfahren im Spiel, zumindest bei mir...
Klar, so weit völlig richtig. Aber erinnern wir uns mal an die Tour 2004 zurück, Bergzeitfahren nach l'Alpe d'Huez - Ullrich hier deutlich stärker als beispielsweise ein Basso, obwohl es in den Massenstart-Bergetappen anders war. Und gerade deshalb würde ich sagen, dass der ZF-Wert auch beim Bergzeitfahren durchaus eine gewisse Rolle spielen sollte. Sicherlich keine entscheidende Rolle, aber einen kleinen Einfluss muss er meines Erachtens definitiv haben.Warum leider hat der ZF Wert nichts beim BZF zu tun???Ist doch nur realistisch ein Cancellara würde doch kein BZF in echt besser Fahren als z.B. ein Cunego oder Simoni
qui_killer hat geschrieben:Hier wird einiges behauptet was nicht stimmt.
Zwar verliert man mit 65% im Gegensatz zu 70% bzw mit 91% im Gegensatz zu 99% deutlich weniger Energie, jedoch ist man mit 70% bzw 99% auch deutlich schneller!
Ich habe das eben beim EZF von Tirreno-Adriatico getestet.
Mal habe ich schon nach 3-5 km von 65% auf 91% gestellt und mal bin ich so gefahren, wie ich sonst auch immer fahre bei diesem EFZ und zwar mit 70% beginnen, dann langsam auf 80% steigern, und den Hügel mit 90-95% hoch.
Und mit letzterem hatte ich deutlich bessere Ergebnisse und habe mit Plaza (ZF 76) nur 19 Sekunden auf Cancellara verloren, mit Gerdemann (ZF 74) bin ich mit der 91% Variante nur so um Platz 30 angekommen.
Klar, war die Form von Plaza deutlich besser, allerdings sind die 1:30 die ich mit Gerdemann auf 22km verloren habe schon extrem heftig.
Ein weiteres Beospiel dafür, dass man mit 91% sehr sehr sehr viel langsamer als mit 99% fährt, ist, dass ich mit Merckx die ganze Zeit mit 91% vor Hoste gefahren bin, und die ganze Zeit Zeit verloren habe. mit 95%-99% hätte ich sicher einiges an Zeit gutgemacht, auch wenn man das natürlich nicht über so einen langen Zeitraum halten kann.
anstatt hier so nen mist abzulassen,lies erstmal richtig,die rede war von 70% udn 91&% und von (die andere möglcihkeit)65 udn 99%
wenn du so komische ergebnisse hattest kansnte halt kein rad afhrn
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Ich finde, dass der Zeitfahrwert schon mit reinspielt. Meist ist bei dem Bergzeitfahren immer ein kleines Flachstück am Anfang zu bewältigen. Da holen die Zeitfahrer viel Zeit raus. Das letzte BZF, das ich gespielt habe, war das vom Kitzbüheler Horn bei der Österreichrundfahrt. Siehe da, mein Hagen Teufel (Neo, 70 ZF, 59 Berg) wird 7. Er hatte zwar eine gute Form, aber damit es beim BZF realistisch bleibt, bin ich auch mit Zeitfahrmaterial gefahren, da das die Gegner auch machen. Wenn mir jetzt noch einer sagt, dass der ZF-Wert nicht mit reinspielt, war das entweder Zufall, oder der hat einfach keine Ahnung.
Gruß LAF
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Robbie hat geschrieben:qui_killer hat geschrieben:Hier wird einiges behauptet was nicht stimmt.
Zwar verliert man mit 65% im Gegensatz zu 70% bzw mit 91% im Gegensatz zu 99% deutlich weniger Energie, jedoch ist man mit 70% bzw 99% auch deutlich schneller!
Ich habe das eben beim EZF von Tirreno-Adriatico getestet.
Mal habe ich schon nach 3-5 km von 65% auf 91% gestellt und mal bin ich so gefahren, wie ich sonst auch immer fahre bei diesem EFZ und zwar mit 70% beginnen, dann langsam auf 80% steigern, und den Hügel mit 90-95% hoch.
Und mit letzterem hatte ich deutlich bessere Ergebnisse und habe mit Plaza (ZF 76) nur 19 Sekunden auf Cancellara verloren, mit Gerdemann (ZF 74) bin ich mit der 91% Variante nur so um Platz 30 angekommen.
Klar, war die Form von Plaza deutlich besser, allerdings sind die 1:30 die ich mit Gerdemann auf 22km verloren habe schon extrem heftig.
Ein weiteres Beospiel dafür, dass man mit 91% sehr sehr sehr viel langsamer als mit 99% fährt, ist, dass ich mit Merckx die ganze Zeit mit 91% vor Hoste gefahren bin, und die ganze Zeit Zeit verloren habe. mit 95%-99% hätte ich sicher einiges an Zeit gutgemacht, auch wenn man das natürlich nicht über so einen langen Zeitraum halten kann.
anstatt hier so nen mist abzulassen,lies erstmal richtig,die rede war von 70% udn 91&% und von (die andere möglcihkeit)65 udn 99%
Ich will mich jetzt nicht auf dein Niveau begeben.
Wenn du genau so gut Rad fahren wie schreiben kannst, glaube ich das nichtwenn du so komische ergebnisse hattest kansnte halt kein rad afhrn
Ich habe es nunmal getestet und das Ergebnis war recht eindeutig.
Wenn es bei dir anders ist, dann freu dich.
Bei mir war es nunmal schon fast immer so, weil meine Zeitfahrergebnisse recht gut waren, wo das ganze hier aufgegriffen wurde habe ich es getestet und mein Ergebnis reingestellt.
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da nehm ich auch immer zeitfahrausrüstung...
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