...^^eisel92 hat geschrieben:Über den Preis möchte ich aber nicht sprechen, dass muss man verstehen.
"Predictor-Lotto - Die zweite Karriere" - 01.02.07
Moderator: Grabba
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22.Dezember.2006
Schon vor einer Woche wurde bekannt gegeben, dass es statt einer Pressekonferenz doch nur eine Presseaussendung geben sollte. Daher las ich heute früh den Kader für die nächste Saison.
Andreas Klöden
Eddy Mazzoleni
Tom Danielson
Bernhard Kohl
Juan Miguel Mercado
Alberto Martinez
Sascha Baumgartner
Benoit Salmon
Moises Duenas Nevado
Manuel Calvente Gorbas
Samuel Plouhinec
Philippe Gilbert
Nicolas Crosbie
Christophe Laurent
Eduardo Gonzalo
Oscar Freire
Denis Robin
Daniele Bennati
Bernhard Eisel
Hans Dekkers
Das war also unser Kader für die nächste Saison. Meiner Meinung nach konnte er sich durchaus sehen lassen.
25.Dezember.2006
Gestern war Weihnachten, ich feierte im Kreise meiner Familie. Von meinem Team bekam ich das neue Trikot. Auch einige Fahrerkollegen, zum Beispiel Daniel Schnider, ließen mir ein Geschenk zukommen. Ich habe Gott sei Dank fast jedem Fahrer ein kleines Präsent geschickt, sonst würde ich jetzt dumm dastehen. Nur mehr eine Woche, dann startet die neue Saison endlich. Bis dahin werde ich noch mal relaxen, der Januar wird schließlich stressig genug.
01.Januar.2007
Prosit Neujahr. Ein neues Jahr, besser gesagt ein neues Radsportjahr. Nach meinem ersten und einzigen Sieg in Portugal bin ich diese Saison heiß auf mehr. Ich möchte eine Rundfahrt gewinnen. Am liebsten natürlich die Hervis Tour in Österreich, dazu bin ich jetzt schon bereit, glaube ich zumindest. In zwei Tagen hab ich Geburtstag, einen Tag darauf geht es dann direkt ins Trainingslager nach Monaco. Bereits heute bekam ich eine E-Mail von David Fornes. Der erste Teil bestand aus Glückwünschen für das neue Jahr, der zweite dann aus meinen Rennkalender. Ich hab noch keinen! Fix ist, dass ich im Januar und auch im Februar zu 99 Prozent kein Rennen fahren werde, und dann entweder Paris-Nizza oder Tirreno-Addriatico fahren werde. Mein erstes ProTour Rennen wird also das erste Rennen meiner Saison werden. Im Dritten Teil kam dann noch eine nicht allzu überraschende Meldung: Denis Leproux ist heute zurückgetreten, vorläufig wird sich David Fornes um alles kümmern. Es wird aber wahrscheinlich einen neuen, hochkarätigen Leiter geben. So in ein bis zwei Monaten. David Fornes bleibt aber auf jeden Fall im Team. Darüber war ich sehr froh, mit ihm verstand ich mich nämlich seit jeher sehr gut.
Schon vor einer Woche wurde bekannt gegeben, dass es statt einer Pressekonferenz doch nur eine Presseaussendung geben sollte. Daher las ich heute früh den Kader für die nächste Saison.
Andreas Klöden
Eddy Mazzoleni
Tom Danielson
Bernhard Kohl
Juan Miguel Mercado
Alberto Martinez
Sascha Baumgartner
Benoit Salmon
Moises Duenas Nevado
Manuel Calvente Gorbas
Samuel Plouhinec
Philippe Gilbert
Nicolas Crosbie
Christophe Laurent
Eduardo Gonzalo
Oscar Freire
Denis Robin
Daniele Bennati
Bernhard Eisel
Hans Dekkers
Das war also unser Kader für die nächste Saison. Meiner Meinung nach konnte er sich durchaus sehen lassen.
25.Dezember.2006
Gestern war Weihnachten, ich feierte im Kreise meiner Familie. Von meinem Team bekam ich das neue Trikot. Auch einige Fahrerkollegen, zum Beispiel Daniel Schnider, ließen mir ein Geschenk zukommen. Ich habe Gott sei Dank fast jedem Fahrer ein kleines Präsent geschickt, sonst würde ich jetzt dumm dastehen. Nur mehr eine Woche, dann startet die neue Saison endlich. Bis dahin werde ich noch mal relaxen, der Januar wird schließlich stressig genug.
01.Januar.2007
Prosit Neujahr. Ein neues Jahr, besser gesagt ein neues Radsportjahr. Nach meinem ersten und einzigen Sieg in Portugal bin ich diese Saison heiß auf mehr. Ich möchte eine Rundfahrt gewinnen. Am liebsten natürlich die Hervis Tour in Österreich, dazu bin ich jetzt schon bereit, glaube ich zumindest. In zwei Tagen hab ich Geburtstag, einen Tag darauf geht es dann direkt ins Trainingslager nach Monaco. Bereits heute bekam ich eine E-Mail von David Fornes. Der erste Teil bestand aus Glückwünschen für das neue Jahr, der zweite dann aus meinen Rennkalender. Ich hab noch keinen! Fix ist, dass ich im Januar und auch im Februar zu 99 Prozent kein Rennen fahren werde, und dann entweder Paris-Nizza oder Tirreno-Addriatico fahren werde. Mein erstes ProTour Rennen wird also das erste Rennen meiner Saison werden. Im Dritten Teil kam dann noch eine nicht allzu überraschende Meldung: Denis Leproux ist heute zurückgetreten, vorläufig wird sich David Fornes um alles kümmern. Es wird aber wahrscheinlich einen neuen, hochkarätigen Leiter geben. So in ein bis zwei Monaten. David Fornes bleibt aber auf jeden Fall im Team. Darüber war ich sehr froh, mit ihm verstand ich mich nämlich seit jeher sehr gut.
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7 tage ciclamino; 19 tage maillot vert
CdF Buddeberg - EM2012-Europameister
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02.Januar-15.Januar.2007
Die nächsten zwei Wochen vergingen wie in Flug. Mein Geburtstag war wie immer wie ein zweites Weihnachten, mit vielen Geschenken, viel Aufwand, und ich hatte wie mal keine große Lust zum Feiern. Ich bin im Großen und Ganzen kein Party-Typ. Da fahr ich lieber eine Runde mit dem Rad. Klingt komisch, ist aber so. Vom 14.Januar an waren wir dann 10 Tage im Trainingslager in Monaco. Wieder im selben Hotel wie letztes Jahr, diesmal war ich aber in einer anderen Gruppe. Ich durfte bei den guten Kletterern mitfahren. Durch den ständigen Kampf gegen Klöden, Mazzoleni, Mercado und Co. werde ich stetig besser. Die 10 Tage vergingen wie in Flug, dennoch hatten das Trainingslager seinen Zweck voll erfüllt. Die meisten von uns sind recht gut drauf. An eine Tour Form ist aber noch nicht zu denken. Die braucht allerdings auch niemand zu haben. Heute fand das erste Rennen der Saison statt. Zumindest offiziell, meiner Meinung nach ist eine Landesmeisterschaft kein wirklicher Saisonauftakt. Aber morgen startet sowieso die Tour Down Under. Wieder zurück zum ersten Rennen. Die Australian Championship stand an. Die großen Favoriten hießen Robbie McEwen und Michael Rogers. Es kam allerdings ganz anders. Christophe Sutton von Cofidis versuchte schon nach wenigen Kilometern sein Glück, und konnte nie wieder eingeholt werden. Damit konnte sich ein Außenseiter den Sieg sichern.
16.Januar.2007
Heute beginnt die Tour of Australia, auch Tour Down Under genannt. Unser Kader im Land der Kängurus wird aus Bernhard Eisel, Martinez, Olivier, Balcunias, Dekkers und dem 21-jährigen Sprinttalent Sinner bestehen. Eine durchwegs gute Mannschaft. Besonders Bernhard Eisel erwartet sich einiges. Die erste Etappe führt über 5 Runden, welche jeweils knappe 10 Kilometer lang sind. Alles in allem also keine 50 Kilometer Renndistanz. Ein Ausreißerfolg ist damit sehr unwahrscheinlich.
Im Rennen wurde dann zwar viel attackiert, aber niemand kam wirklich weg. 10 Kilometer vor dem Ziel waren alle beisammen und ein Massensprint war nun sicher. Wenige Kilometer vor dem Ziel standen dann die Züge.
Links zu sehen ist Thor Hushovd, und direkt hinter ihm Bernhard Eisel. Weiter rechts dann auch Steegmans ganz vorne. Und ganz rechts sieht man auch Nazon vorne fahren. Für Spannung ist also gesorgt.
Dann beginnt der Sprint. Hushovd und Eisel können sich gleich mal leicht absetzen. 800 Meter vor dem Ziel sieht es sehr gut aus für die Beiden. Dann beginnen sie aber zu schwächeln, und die anderen kommen wieder näher. Eisel scheint nicht gut genug zu sein, Hushovd hat auch seine Probleme. 300 Meter vor dem Ziel ziehen auf der linken Seite Nazon und Rigotto vorbei. Hushovd kämpft noch um das Podium, während Bernhard Eisel fast stürzt. Damit sind seine Chancen auf einen Top Platz endgültig begraben. Vorne heißt es Rigotto vs. Nazon. Auf der Ziellinie reckt dann der letztgenannte die Hände in die Höhe. Er gewinnt die erste Etappe vor Rigotto und Hushovd und führt damit auch die Gesamtwertung an. Unser Fast-Sturz Fahrer Bernhard Eisel konnte sich noch in die Top10 retten, er wurde Siebenter. Bester T-Mobile 2 Fahrer wurde Dekkers auf den undankbaren vierten Rang.
Nazon gewinnt in der strahlenden Sonne
Die nächsten zwei Wochen vergingen wie in Flug. Mein Geburtstag war wie immer wie ein zweites Weihnachten, mit vielen Geschenken, viel Aufwand, und ich hatte wie mal keine große Lust zum Feiern. Ich bin im Großen und Ganzen kein Party-Typ. Da fahr ich lieber eine Runde mit dem Rad. Klingt komisch, ist aber so. Vom 14.Januar an waren wir dann 10 Tage im Trainingslager in Monaco. Wieder im selben Hotel wie letztes Jahr, diesmal war ich aber in einer anderen Gruppe. Ich durfte bei den guten Kletterern mitfahren. Durch den ständigen Kampf gegen Klöden, Mazzoleni, Mercado und Co. werde ich stetig besser. Die 10 Tage vergingen wie in Flug, dennoch hatten das Trainingslager seinen Zweck voll erfüllt. Die meisten von uns sind recht gut drauf. An eine Tour Form ist aber noch nicht zu denken. Die braucht allerdings auch niemand zu haben. Heute fand das erste Rennen der Saison statt. Zumindest offiziell, meiner Meinung nach ist eine Landesmeisterschaft kein wirklicher Saisonauftakt. Aber morgen startet sowieso die Tour Down Under. Wieder zurück zum ersten Rennen. Die Australian Championship stand an. Die großen Favoriten hießen Robbie McEwen und Michael Rogers. Es kam allerdings ganz anders. Christophe Sutton von Cofidis versuchte schon nach wenigen Kilometern sein Glück, und konnte nie wieder eingeholt werden. Damit konnte sich ein Außenseiter den Sieg sichern.
16.Januar.2007
Heute beginnt die Tour of Australia, auch Tour Down Under genannt. Unser Kader im Land der Kängurus wird aus Bernhard Eisel, Martinez, Olivier, Balcunias, Dekkers und dem 21-jährigen Sprinttalent Sinner bestehen. Eine durchwegs gute Mannschaft. Besonders Bernhard Eisel erwartet sich einiges. Die erste Etappe führt über 5 Runden, welche jeweils knappe 10 Kilometer lang sind. Alles in allem also keine 50 Kilometer Renndistanz. Ein Ausreißerfolg ist damit sehr unwahrscheinlich.
Im Rennen wurde dann zwar viel attackiert, aber niemand kam wirklich weg. 10 Kilometer vor dem Ziel waren alle beisammen und ein Massensprint war nun sicher. Wenige Kilometer vor dem Ziel standen dann die Züge.
Links zu sehen ist Thor Hushovd, und direkt hinter ihm Bernhard Eisel. Weiter rechts dann auch Steegmans ganz vorne. Und ganz rechts sieht man auch Nazon vorne fahren. Für Spannung ist also gesorgt.
Dann beginnt der Sprint. Hushovd und Eisel können sich gleich mal leicht absetzen. 800 Meter vor dem Ziel sieht es sehr gut aus für die Beiden. Dann beginnen sie aber zu schwächeln, und die anderen kommen wieder näher. Eisel scheint nicht gut genug zu sein, Hushovd hat auch seine Probleme. 300 Meter vor dem Ziel ziehen auf der linken Seite Nazon und Rigotto vorbei. Hushovd kämpft noch um das Podium, während Bernhard Eisel fast stürzt. Damit sind seine Chancen auf einen Top Platz endgültig begraben. Vorne heißt es Rigotto vs. Nazon. Auf der Ziellinie reckt dann der letztgenannte die Hände in die Höhe. Er gewinnt die erste Etappe vor Rigotto und Hushovd und führt damit auch die Gesamtwertung an. Unser Fast-Sturz Fahrer Bernhard Eisel konnte sich noch in die Top10 retten, er wurde Siebenter. Bester T-Mobile 2 Fahrer wurde Dekkers auf den undankbaren vierten Rang.
Nazon gewinnt in der strahlenden Sonne
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Eigentlich nicht! Nur so viel, er hat keinen "wichtigen" (Zeitfahren,Berg,Hügel) über 75! Also die GANZgroßen Erfolge wird es nicht geben, wäre in der zweiten Saison aber auch unrealistisch!
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02.Februar.2006
Der Januar verging äußerst schnell, vielleicht aus dem Grunde, dass ich kein Rennen fuhr. Dafür konnten meine Teamkollegen einige Erfolge einfahren. Damit ich nach der Saison ein wenig Nachschlagewerk habe, habe ich mir die weiteren Sieger von der Tour Down Under und das Ergebnis des GP de Marseille aufgeschrieben. Der Doha International GP und die Tour of Katar fehlt deshalb, weil wir keine Fahrer am Start haben. Für mich macht es keinen Sinn, wenn ich die Ergebnisse von Rennen ohne T-Mobile 2 Fahrern aufschreibe. Hier sind meine Notizen.
Tour Down Under
3.Etappe
1.Dekkers
2.Eisel
3.Nazon
4.Etappe
1.Nazon
2.Hushovd
3.Eisel
5.Etappe
1.Nazon
2.Gerrans
3.Pfannberger
6.Etappe
1.Dekkers
2.Rigotto
3.Hushovd
Gesamtwerung:
1.Nazon
2.Gerrans
3.Pfannberger
GP de Marseille
1.Gilbert
2.Freire
3.Flickinger
Wir hatten also schon früh in der Saison drei (Etappen)siege am Konto. Zweimal konnten wir sogar einen Doppelerfolg feiern.
Nebenbei, am 25.Januar haben wir noch zwei Free Agents verpflichtet. Zum einen den Australier Jonathan Bridge für die hügeligen Klassiker, zum anderen Van der Ven für die Nordklassiker. Damit ist unser Kader nun aber absolut komplett.
-------------------------------------------------------------------------------
Wollte schon viel früher ein Foto reinstellen, hat aber leider nicht funktioniert, lange Geschichte Werde es nochmals probieren, vielleicht wird es diesmal was!
Der Januar verging äußerst schnell, vielleicht aus dem Grunde, dass ich kein Rennen fuhr. Dafür konnten meine Teamkollegen einige Erfolge einfahren. Damit ich nach der Saison ein wenig Nachschlagewerk habe, habe ich mir die weiteren Sieger von der Tour Down Under und das Ergebnis des GP de Marseille aufgeschrieben. Der Doha International GP und die Tour of Katar fehlt deshalb, weil wir keine Fahrer am Start haben. Für mich macht es keinen Sinn, wenn ich die Ergebnisse von Rennen ohne T-Mobile 2 Fahrern aufschreibe. Hier sind meine Notizen.
Tour Down Under
3.Etappe
1.Dekkers
2.Eisel
3.Nazon
4.Etappe
1.Nazon
2.Hushovd
3.Eisel
5.Etappe
1.Nazon
2.Gerrans
3.Pfannberger
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2.Rigotto
3.Hushovd
Gesamtwerung:
1.Nazon
2.Gerrans
3.Pfannberger
GP de Marseille
1.Gilbert
2.Freire
3.Flickinger
Wir hatten also schon früh in der Saison drei (Etappen)siege am Konto. Zweimal konnten wir sogar einen Doppelerfolg feiern.
Nebenbei, am 25.Januar haben wir noch zwei Free Agents verpflichtet. Zum einen den Australier Jonathan Bridge für die hügeligen Klassiker, zum anderen Van der Ven für die Nordklassiker. Damit ist unser Kader nun aber absolut komplett.
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Wollte schon viel früher ein Foto reinstellen, hat aber leider nicht funktioniert, lange Geschichte Werde es nochmals probieren, vielleicht wird es diesmal was!
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Das nächste Rennen für unser Team war die Vuelta ciclista a Mallorca. Die erste Etappe brachte mehrere Stürze. Zum Glück traf es nur einen Fahrer von uns, zu unserem Leidwesen unsren Kapitän Oscar Freire. Er hatte sich aber Gott sei Dank nicht verletzt. Thomas Dakkor von Rabobank schon, er musste mit ausgerenkter Schulter ins Krankenhaus nach Palma. Die Etappe gewann Dumoulin von AG2R. Die nächste Etappe ging wieder an ihm, erst die dritte brachte einen neuen Sieger. Pediguero konnte seinen ersten Erfolg für sein neues Team Rabobank erzielen. Rang zwei und drei gingen an zwei Swatch Fahrer, die sich schon früh in der Saison stark zeigen. Merckx konnte sich vor Got. Cataluna platzieren. Am nächsten Tag war es dann umgekehrt. Merckx wurde zwar wieder Zweiter, Cataluna konnte die Etappe aber sogar für sich entscheiden. Der erste Sieg für das Ex Phonak Team. Die letzte Etappe holte sich abermals ein Rabobank Fahrer. Boogerd konnte sich den Sieg vor seinem Teamkollegen Pediguero sichern. Die Gesamtwertung konnte sich der letztgenannte dadurch sichern, Zweiter wurde Pedieguero, dahinter Merckx. Den undankbaren vierten Platz kassierte Boogerd. Fünfter wurde Blanco (ECV). Für uns endete die Rundfahrt ohne Podestplatz. Ziemlich enttäuschend, da hatten wir uns mehr erwartet. Heute bekam ich seit langer Zeit mal wieder einen Anruf von Francesca, bei Gelegenheit treffen wir uns mal wieder.
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HIER IST DAS T-MOBILE 2 TRIKOT 2007
Eventuell kommen morgen keine neuen Posts, kann aber auch sein das in ganz normalen (hohen) Tempo weitergeschrieben wird
Eventuell kommen morgen keine neuen Posts, kann aber auch sein das in ganz normalen (hohen) Tempo weitergeschrieben wird
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Der erste Klassiker
Keine Kommentare mehr?
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25.Februar.2006
Meine Form nähert sich langsam aber sicher einen wirklich guten Wert, denn muss ich auch haben, um bei Tirenno-Addriatico gut abschneiden zu können. Mein erstes Rennen wird mich also nach Italien führen, ich freu mich schon riesig auf mein allererstes ProTour Rennen.
Das nächste Rennen mit Beteiligung von T-Mobile 2 war die Tour du Var. Der Eintagesklassiker ist ziemlich hügelig, am Ende aber flach. Eine Sache für unseren Freire also. Das Rennen gewann dann tatsächlich ein Fahrer von uns, allerdings nicht Freire. Der wurde nämlich „nur“ Dritter. Den zweiten Platz konnte sich Moreau sichern, der seine Form für Paris-Nizza testete. Schnellster Mann war Salmon, er konnte den nächsten Sieg für unser Team ergattern.
Nur einen Tag später flogen acht Mannen von uns nach Valencia, wo die Vuelta Valenciana starten würde. Die erste Etappe war prädestiniert führ einen Massensprint. Zu diesem kam es dann mehr oder weniger auch. Rund 70 Leute waren am Ende noch ganz vorne dabei, einige Top-Sprinter mussten aber schon abreißen lassen. Elmiger von Swatch wurde im Sprint Dritter, den Zweiten Platz konnte sich der deutsche Altmeister Erik Zabel sichern. Oscar Freire konnte seinen ersten Saisonerfolg feiern, nach einem Zweiten und dritten Platz bisher absolut verdient. Die zweite Etappe war dann schon deutlich hügeliger, Got. Cataluna von Swatch war mal wieder der schnellste Mann. Die dritte Etappe konnte Petacchi für sich entscheiden. Die Situation war bei dieser Etappe ähnlich wie bei der ersten, nur das diesmal knapp 50 Leute ganz vorne waren. Die vierte Etappe fand gestern statt, Blanco (ECV) absolvierte das hügelige Terrain am Schnellsten.
Ich bin gerade am Trainieren, die letzte Etappe der Vuelta Valenciana müsste derzeit eigentlich am Laufen sein. Ganz sicher vorbei ist schon das erste Kopfsteinpflaster Rennen dieser Saison, Gent-Lokeren. Für uns sind Eisel und Gilbert dabei, bin schon gespannt ob sie mit guten Platzierungen auf sich aufmerksam machen konnten.
………………….Eine Stunde später…………………….
Das Internet wird mir sicher Aufschluss geben. Da ist er schon, der Bericht.
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25.Februar.2006
Meine Form nähert sich langsam aber sicher einen wirklich guten Wert, denn muss ich auch haben, um bei Tirenno-Addriatico gut abschneiden zu können. Mein erstes Rennen wird mich also nach Italien führen, ich freu mich schon riesig auf mein allererstes ProTour Rennen.
Das nächste Rennen mit Beteiligung von T-Mobile 2 war die Tour du Var. Der Eintagesklassiker ist ziemlich hügelig, am Ende aber flach. Eine Sache für unseren Freire also. Das Rennen gewann dann tatsächlich ein Fahrer von uns, allerdings nicht Freire. Der wurde nämlich „nur“ Dritter. Den zweiten Platz konnte sich Moreau sichern, der seine Form für Paris-Nizza testete. Schnellster Mann war Salmon, er konnte den nächsten Sieg für unser Team ergattern.
Nur einen Tag später flogen acht Mannen von uns nach Valencia, wo die Vuelta Valenciana starten würde. Die erste Etappe war prädestiniert führ einen Massensprint. Zu diesem kam es dann mehr oder weniger auch. Rund 70 Leute waren am Ende noch ganz vorne dabei, einige Top-Sprinter mussten aber schon abreißen lassen. Elmiger von Swatch wurde im Sprint Dritter, den Zweiten Platz konnte sich der deutsche Altmeister Erik Zabel sichern. Oscar Freire konnte seinen ersten Saisonerfolg feiern, nach einem Zweiten und dritten Platz bisher absolut verdient. Die zweite Etappe war dann schon deutlich hügeliger, Got. Cataluna von Swatch war mal wieder der schnellste Mann. Die dritte Etappe konnte Petacchi für sich entscheiden. Die Situation war bei dieser Etappe ähnlich wie bei der ersten, nur das diesmal knapp 50 Leute ganz vorne waren. Die vierte Etappe fand gestern statt, Blanco (ECV) absolvierte das hügelige Terrain am Schnellsten.
Ich bin gerade am Trainieren, die letzte Etappe der Vuelta Valenciana müsste derzeit eigentlich am Laufen sein. Ganz sicher vorbei ist schon das erste Kopfsteinpflaster Rennen dieser Saison, Gent-Lokeren. Für uns sind Eisel und Gilbert dabei, bin schon gespannt ob sie mit guten Platzierungen auf sich aufmerksam machen konnten.
………………….Eine Stunde später…………………….
Das Internet wird mir sicher Aufschluss geben. Da ist er schon, der Bericht.
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Re: Der erste Klassiker
oh man, was willste denn hören? das deiner der tollste aar überhaupt ist? wie kann man denn nur so geil darauf sein von irgendwelchen leuten zu hören: " oh toller aar, mach weiter so." soll nach jedem beitrag so einsatz kommen? wurde doch vor ein paar tagen erst ein thema eröffnet, in dem das kritisiert wurde. aber was soll man schon erwarten ...eisel92 hat geschrieben:Keine Kommentare mehr?
mfg
Da muss ich ihm leider recht geben. Kann dich aber verstehen eisel, es spornt schon an wenn man positives Feedback bekommt
Zuletzt geändert von Claudio am 21.10.2006 - 19:32, insgesamt 1-mal geändert.
<a href="http://www.cyclingmanager.de/viewtopic. ... 3059">Mein AAR-->Ich kann´s nur empfehlen</a>
Da du ja anscheinend die allgemeine Diskussion gelesen hast, must du auch wissen, dass Feedback durchaus gegeben werden soll. Aber du hast natürlich recht, ich will unbedingt hören wie toll mein AAR doch ist, und bitte klickt jeden Tag 300 mal drauf, damit ich auch ja viele,viele Klicks habe!
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Prolog Paris-Nizza
05.März.2007
Ich bin nach wie vor fleißig am Trainieren, damit ich beim Start von T-A auch wirklich in guter Form bin. Heute begann die erste Pro Tour Rundfahrt, nämlich Paris-Nizza. Für uns gehen Berni Eisel, Gilbert, Bridge, Martinez und noch vier Helfer ins Rennen. Besonders mit Gilbert rechnen wir uns einiges aus. Um 13:00 Uhr schaltete ich den Fernseher ein.
„Willkommen beim ersten Rennen der ProTour 2007. Wie auch schon im letzten Jahr findet das erste Rennen in Frankreich statt. Paris-Nizza heißt das Rennen, welches meistens von Hügel Fahrer bestimmt wird. Heute findet der sieben Kilometer lange Prolog statt. Die Favoriten heißen Zabriskie, Rogers und…. Nun ja, zum Letzten Favoriten gibt es eine kleine Vorgeschichte. Wir sind selber genauso sehr überrascht wie sie, dass er heute an den Start geht. Vor einiger Zeit schon ist er zurück getreten, als er sein langjähriges Ziel endlich erreichen konnte. Der deutsche Jan Ullrich ist damals nach seinem zweiten Tour Erfolg abgetreten, um nie wieder ein Profi Rennen zu fahren. Erst vor wenigen Minuten schien dann sein Name auf der Startliste auf. Unsere Redaktion reagierte blitzschnell, und suchte Bestätigung bei der Rennleitung. Die bekam man dann auch, Jan Ullrich ist back. Nach dem Prolog werden wir ihn exklusiv als erste TV-Station interviewen. Nun aber zum Rennen.
Eigentlich kommen nur mehr die letzten Fahrer dran, viel ist schon passiert. Karpets legte mit 8:28 die erste Zeit vor, wenig später kam dann Weltmeister Michael Rogers.
Dieser blieb mit 8:30 aber überraschend hinter Karpets. Zabriskie von CSC konnte wenig später mit einer Zeit von 8 Minuten 24 Sekunden Karpets überholen. Ronny Scholz kam mit 8:27 ebenfalls zu einer guten Zeit. Es ging hin und her, gute Zeiten folgten, aber keine neue Bestzeit. Erst eine knappe Stunde später konnte Martinez mit 8:16 endlich eine neue Richtmarke setzten. Und was für eine. Weder Rich (8:20), Gutierrez (8:18) oder McGee (8:20) konnten an die Top Zeit des T-Mobile 2 Fahrers rankommen. Momentan befindet sich Jan Ullrich auf der Strecke, die letzen 100 Meter. Nein, auch er scheitert. 8:20 zeigt die Uhr im Ziel an, dritter Platz. Der nächste Deutsche kommt schon angeflogen. Auch Jens Voigt schafft es nicht, 8:19, damit neuer Dritter. Die letzte Chance hat Bobby Julich, schafft er es. Nein, auch er nicht. Damit ist der Prolog beendet, hier das Endergebnis.
1.Martinez (TM2)
2.Gutierrez (IBA) 2 Sek
3. Julich (CSC) 3 Sek
4. Voigt (CSC) 3 Sek
5. Ullrich (TMO) 4 Sek
Interview mit Jan Ullrich.
„Herr Ullrich, was hat Sie zu ihrem Rücktritt vom Rücktritt bewegt?“
„Ich habe leider nicht viel Zeit, daher ganz kurz. Mir war zu Hause langweilig.“
"Normalerweise absolvieren Sie so früh noch keine Rennen.“"Normalerweise nicht, dass stimmt. Aber normalerweise feiere ich auch keine Comebacks.“
„Das ist natürlich richtig. Eine letzte Frage noch, Sie stehen ja offensichtlich unter Zeitdruck. Wie zufrieden sind Sie mit dem ersten Auftreten?“„Sehr zufrieden, ich hätte mir nicht gedacht, dass ich nur so wenig Zeit auf die Besten verliere.“
„Danke für das Interview.“
Ullrich war also wieder zurück? Wahnsinn! Damit wird die Tour de France noch interessanter. Wird er die Titelverteidigung schaffen können? Einziger Verlieren der ganzen Sache ist Landis, der ja eigentlich als Ersatz verpflichtet wurde.
Ich bin nach wie vor fleißig am Trainieren, damit ich beim Start von T-A auch wirklich in guter Form bin. Heute begann die erste Pro Tour Rundfahrt, nämlich Paris-Nizza. Für uns gehen Berni Eisel, Gilbert, Bridge, Martinez und noch vier Helfer ins Rennen. Besonders mit Gilbert rechnen wir uns einiges aus. Um 13:00 Uhr schaltete ich den Fernseher ein.
„Willkommen beim ersten Rennen der ProTour 2007. Wie auch schon im letzten Jahr findet das erste Rennen in Frankreich statt. Paris-Nizza heißt das Rennen, welches meistens von Hügel Fahrer bestimmt wird. Heute findet der sieben Kilometer lange Prolog statt. Die Favoriten heißen Zabriskie, Rogers und…. Nun ja, zum Letzten Favoriten gibt es eine kleine Vorgeschichte. Wir sind selber genauso sehr überrascht wie sie, dass er heute an den Start geht. Vor einiger Zeit schon ist er zurück getreten, als er sein langjähriges Ziel endlich erreichen konnte. Der deutsche Jan Ullrich ist damals nach seinem zweiten Tour Erfolg abgetreten, um nie wieder ein Profi Rennen zu fahren. Erst vor wenigen Minuten schien dann sein Name auf der Startliste auf. Unsere Redaktion reagierte blitzschnell, und suchte Bestätigung bei der Rennleitung. Die bekam man dann auch, Jan Ullrich ist back. Nach dem Prolog werden wir ihn exklusiv als erste TV-Station interviewen. Nun aber zum Rennen.
Eigentlich kommen nur mehr die letzten Fahrer dran, viel ist schon passiert. Karpets legte mit 8:28 die erste Zeit vor, wenig später kam dann Weltmeister Michael Rogers.
Dieser blieb mit 8:30 aber überraschend hinter Karpets. Zabriskie von CSC konnte wenig später mit einer Zeit von 8 Minuten 24 Sekunden Karpets überholen. Ronny Scholz kam mit 8:27 ebenfalls zu einer guten Zeit. Es ging hin und her, gute Zeiten folgten, aber keine neue Bestzeit. Erst eine knappe Stunde später konnte Martinez mit 8:16 endlich eine neue Richtmarke setzten. Und was für eine. Weder Rich (8:20), Gutierrez (8:18) oder McGee (8:20) konnten an die Top Zeit des T-Mobile 2 Fahrers rankommen. Momentan befindet sich Jan Ullrich auf der Strecke, die letzen 100 Meter. Nein, auch er scheitert. 8:20 zeigt die Uhr im Ziel an, dritter Platz. Der nächste Deutsche kommt schon angeflogen. Auch Jens Voigt schafft es nicht, 8:19, damit neuer Dritter. Die letzte Chance hat Bobby Julich, schafft er es. Nein, auch er nicht. Damit ist der Prolog beendet, hier das Endergebnis.
1.Martinez (TM2)
2.Gutierrez (IBA) 2 Sek
3. Julich (CSC) 3 Sek
4. Voigt (CSC) 3 Sek
5. Ullrich (TMO) 4 Sek
Interview mit Jan Ullrich.
„Herr Ullrich, was hat Sie zu ihrem Rücktritt vom Rücktritt bewegt?“
„Ich habe leider nicht viel Zeit, daher ganz kurz. Mir war zu Hause langweilig.“
"Normalerweise absolvieren Sie so früh noch keine Rennen.“"Normalerweise nicht, dass stimmt. Aber normalerweise feiere ich auch keine Comebacks.“
„Das ist natürlich richtig. Eine letzte Frage noch, Sie stehen ja offensichtlich unter Zeitdruck. Wie zufrieden sind Sie mit dem ersten Auftreten?“„Sehr zufrieden, ich hätte mir nicht gedacht, dass ich nur so wenig Zeit auf die Besten verliere.“
„Danke für das Interview.“
Ullrich war also wieder zurück? Wahnsinn! Damit wird die Tour de France noch interessanter. Wird er die Titelverteidigung schaffen können? Einziger Verlieren der ganzen Sache ist Landis, der ja eigentlich als Ersatz verpflichtet wurde.
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2.Etappe Paris-Nizza
06.März.2007
Die Übertragung der heutigen zweiten Etappe hab ich leider verpasst. Immerhin konnte ich mir eine kurze Zusammenfassung im Sport Flash ansehen. Eigentlich hatten alle einen Massensprint erwartet, zu dem kam es aber nie. 7 Ausreißer fuhren dem Feld davon und konnten den Sieg untereinander ausmachen. Marichal von Cofidis war am Ende schnellster Mann, Rich von Gerolsteiner fuhr sich ins gelbe Trikot. Das Peloton kam mit einer Minute Rückstand ins Ziel, was zum Teil auch drei Sprintern zu verdanken ist, die sich heute in einer eindrucksvollen Weise duelliert haben. Tom Boonen, Allesandro Petacchi und Bernhard Eisel sprinteten den anderen auf und davon. Durch die fantastische Schnelligkeit der drei Mannen konnten noch zwei weitere Ausreißer gestellt werden. Tom Boonen wurde Zehnter, Bernhard Eisel Neunter, und Petacchi wurde als Peloton Sprint Sieger noch Achter. Diese drei Leute haben gezeigt, dass sie die schnellsten Radfahrer der Welt sind.
Die Übertragung der heutigen zweiten Etappe hab ich leider verpasst. Immerhin konnte ich mir eine kurze Zusammenfassung im Sport Flash ansehen. Eigentlich hatten alle einen Massensprint erwartet, zu dem kam es aber nie. 7 Ausreißer fuhren dem Feld davon und konnten den Sieg untereinander ausmachen. Marichal von Cofidis war am Ende schnellster Mann, Rich von Gerolsteiner fuhr sich ins gelbe Trikot. Das Peloton kam mit einer Minute Rückstand ins Ziel, was zum Teil auch drei Sprintern zu verdanken ist, die sich heute in einer eindrucksvollen Weise duelliert haben. Tom Boonen, Allesandro Petacchi und Bernhard Eisel sprinteten den anderen auf und davon. Durch die fantastische Schnelligkeit der drei Mannen konnten noch zwei weitere Ausreißer gestellt werden. Tom Boonen wurde Zehnter, Bernhard Eisel Neunter, und Petacchi wurde als Peloton Sprint Sieger noch Achter. Diese drei Leute haben gezeigt, dass sie die schnellsten Radfahrer der Welt sind.
rz: ciclamino giro10 | maillot vert tour16
etappensiege giro [III] & tour [VI]
7 tage ciclamino; 19 tage maillot vert
CdF Buddeberg - EM2012-Europameister
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CdF Buddeberg - EM2012-Europameister
Wie soll ich sie länger machen? Künstlich in die Länge ziehen wird den Meisten nicht gefallen, außerdem hab ich auch nicht die Zeit bei jeder Etappe einen Roman zu schreiben. Einen Kompromiss könnte ich aber schon anbieten: Ich schreib die Pro-Tour Etappen etwas ausführlicher, aber die Rennen die mein Team nebenbei fährt werde ich nicht ausführlicher machen, dazu fehlt mir die Zeit. Manche AAR Schreiber schreiben überhaupt nur über die Pro Tour Rennen, ich glaube, da bin ich eh noch sehr ausführlich. Außerdem hab ich 9 Seiten für die erste Saison gebraucht, obwohl die Saison schon nach der Tour de France zu Ende war. Ich hoffe das kommt jetzt nicht so rüber als würde ich beleidigt sein, aber wirklich einverstanden bin ich nicht damit. Wie gesagt, Pro Tour Rennen gerne etwas länger, der Rest bleibt gleich kurz. So interessant ist es ja auch nicht, wer zum Beispiel ein Top10 Ergebniss beim Doha International GP einfuhr.MichelinR hat geschrieben:Irgendwie finde ich die Etappen allgemein zu kurz. War schon bei der Tour schon so, und von den nicht Pro Tour wäre es schön, wenn du von dort auch berichten würdest. Halt bei denen wo dein Team mitfährt.
rz: ciclamino giro10 | maillot vert tour16
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7 tage ciclamino; 19 tage maillot vert
CdF Buddeberg - EM2012-Europameister
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