Mr Cox...
begann ich. Schmunzelnd kam er auf mich zu:
"Nenn mich bitte Ryan."antwortete er
Ich hätte nie gedacht das mich der Südafrikanische meister mal darum bittet ihn beim vornamen zu nennen.(meine gedanken sind ab jetzt kursiv...)
"ich wollte fragen naja ob wir uns mal trefen können , ich bin ja ganz neu hier..."
überraschend locjker antwortete er:
"Klar, du wohnst in Stellenbosch oder?"
"ja wir können ja mal zusammen trainieren."... "obwohl du mich gnadenlos abhängen wirst" fügte ich hinzu
"mal sehen, is ja nich weit von Kapstadt... ich geb dir mal meine Handy nummer"
Südafrika auf dem Vormarsch!
Moderator: Grabba
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Kim Kirchen
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Ich denke McEwen macht’s, normalerweise tipp ich ja nicht auf die Topfavoriten...“ sagte Ryan lachend.
“ Ne, ein Ausreißer schafft es, zum Beispiel Aron Kemps.“
„Aron Kemps soll australischer Meister werden? Nie im Leben“
Erwiderte er bestimmt.
„Na ja, es ist ja noch ein Monat hin…“
„Ok, kann es los gehen?“ fragte Ryan mich, nachdem ich die Trinkflaschen aufgefüllt hatte.
„Sofort!“ rief ich ihm aus der Küche zu als ich mir noch schnell einen Powerriegel einpackte, falls mich die Kräfte verlassen sollten.
Langsam fuhren wir uns ein… Ich war meistens vorn, da ich mich in der Gegend auskannte und anscheinend besser in Form war als er. Es überraschte mich das Ryan mich nicht ohne Probleme Abhängen konnte, beziehungsweise wollte.
„Komm lass uns ein bisschen Berg fahren“ rief ich ihm zu, als mir fast zu langweilig wurde.
„Wenn du meinst...“
nach etwa einer Viertelstunde waren wir am Bainskloofpass, der mir schon so manches mal das leben schwer gemacht hatte, „wir sehen uns oben wieder“ hallte es hinter mir als Ryan mit einem schnellen antritt an mir vorbeizog und zwischen uns ein Loch riss, das ich zufahren musste.
Schnell hatte ich vom gemütlichen fahren auf Wettkampf umgeschaltet und kam Ryan mit jedem tritt ein stück näher.
“ Ne, ein Ausreißer schafft es, zum Beispiel Aron Kemps.“
„Aron Kemps soll australischer Meister werden? Nie im Leben“
Erwiderte er bestimmt.
„Na ja, es ist ja noch ein Monat hin…“
„Ok, kann es los gehen?“ fragte Ryan mich, nachdem ich die Trinkflaschen aufgefüllt hatte.
„Sofort!“ rief ich ihm aus der Küche zu als ich mir noch schnell einen Powerriegel einpackte, falls mich die Kräfte verlassen sollten.
Langsam fuhren wir uns ein… Ich war meistens vorn, da ich mich in der Gegend auskannte und anscheinend besser in Form war als er. Es überraschte mich das Ryan mich nicht ohne Probleme Abhängen konnte, beziehungsweise wollte.
„Komm lass uns ein bisschen Berg fahren“ rief ich ihm zu, als mir fast zu langweilig wurde.
„Wenn du meinst...“
nach etwa einer Viertelstunde waren wir am Bainskloofpass, der mir schon so manches mal das leben schwer gemacht hatte, „wir sehen uns oben wieder“ hallte es hinter mir als Ryan mit einem schnellen antritt an mir vorbeizog und zwischen uns ein Loch riss, das ich zufahren musste.
Schnell hatte ich vom gemütlichen fahren auf Wettkampf umgeschaltet und kam Ryan mit jedem tritt ein stück näher.
Leute, macht euch doch mal Mühe mit der Grammatik, so schwierig ist das wohl auch nicht. Es kann ja wohl nicht sein, dass Leute ohne Word keinen fehlerfreien Text mehr hinkriegen.
Wörtliche Rede:
".......", sagte er.
"Wir sehen uns oben wieder!", hallte es hinter mir, als Ryan mich nicht ohne Probleme Abhängen konnte, beziehungsweise wollte.
Wörtliche Rede:
".......", sagte er.
"Wir sehen uns oben wieder!", hallte es hinter mir, als Ryan mich nicht ohne Probleme Abhängen konnte, beziehungsweise wollte.
der lies sich jedoch nicht aus der ruhe bringen und spulte eiskalt seinen Rhythmus runter.
Jetzt nur nicht abreisen lassen, Jeremy! Ryan, Mach dich auf was gefasst!
Mit einem Mal war ich wieder an ihm dran und konnte spüren das er nicht in Topform war. Meine Beine schmerzten zwar, ich ließ mich jedoch nicht abschütteln, was auch daran lag, dass ich die Strecke in und auswendig kannte. Noch einmal versuchte ich das Tempo zu forcieren um ihn abzuschütteln, was mir jedoch nicht gelingen wollte.
Jetzt bloß nicht schlappmachen, du schaffst es!Ein letztes Mal gab ich alles und konnte förmlich spüren, wie ich mich löste und der Abstand zu Ryan wuchs. Die Spitze des Bergs war zu sehen, meine Beine wollten mich aber keinen Meter länger nach oben tragen und machten nach und nach schlapp.
Ein Blick zurück, noch 10 Meter und Ryan kam unaufhörlich näher.
Alle Anstrengungen halfen nichts, etwa 100 Meter vorm Gipfel hatte er mein Hinterrad erreicht und ließ mich ohne Probleme stehen.
„Das kann doch nicht ihr Ernst sein!“, Rief Benjamin empört. „Ein Sieg bei der Tour de Suisse ist für uns unmöglich zu erreichen.“ Alle anderen Anforderungen von Herr Owen, dem Vize Präsidenten der First National Bank waren möglich gewesen, diese Herausforderung war jedoch rein Sportlich gesehen eine wahnwitzige Zumutung für das Team.
„ Leider bin ich da nicht ihrer Meinung, denn bei diesem Budget sollten auch einige sportliche Erfolge dabei herausspringen, oder sind sie da andere Meinung?“
Benjamin erkannt das er keine Chance hatte den Vizepräsidenten umzustimmen und antwortete zähneknirschend: “ In Ordnung, ich akzeptiere ihre Vorderrungen.
Schnell war der Vertrag besiegelt und die Förmlichkeiten geregelt, die Saisonziele waren:
· Giro della Provincia di Lucca: Etappensieg
· Giro del Trentino: In die Top 5 der GW fahren
· Clasica Internacional a Alcobendas: Etappenerfolg
· Tour de Suisse: Etappensieg
· Coppa Agostini: In den Top 5 beenden
· GP Kanton Aargau: In den Top 5 beenden
· Milano – Vignola: In den Top 3 beenden.
Jetzt nur nicht abreisen lassen, Jeremy! Ryan, Mach dich auf was gefasst!
Mit einem Mal war ich wieder an ihm dran und konnte spüren das er nicht in Topform war. Meine Beine schmerzten zwar, ich ließ mich jedoch nicht abschütteln, was auch daran lag, dass ich die Strecke in und auswendig kannte. Noch einmal versuchte ich das Tempo zu forcieren um ihn abzuschütteln, was mir jedoch nicht gelingen wollte.
Jetzt bloß nicht schlappmachen, du schaffst es!Ein letztes Mal gab ich alles und konnte förmlich spüren, wie ich mich löste und der Abstand zu Ryan wuchs. Die Spitze des Bergs war zu sehen, meine Beine wollten mich aber keinen Meter länger nach oben tragen und machten nach und nach schlapp.
Ein Blick zurück, noch 10 Meter und Ryan kam unaufhörlich näher.
Alle Anstrengungen halfen nichts, etwa 100 Meter vorm Gipfel hatte er mein Hinterrad erreicht und ließ mich ohne Probleme stehen.
„Das kann doch nicht ihr Ernst sein!“, Rief Benjamin empört. „Ein Sieg bei der Tour de Suisse ist für uns unmöglich zu erreichen.“ Alle anderen Anforderungen von Herr Owen, dem Vize Präsidenten der First National Bank waren möglich gewesen, diese Herausforderung war jedoch rein Sportlich gesehen eine wahnwitzige Zumutung für das Team.
„ Leider bin ich da nicht ihrer Meinung, denn bei diesem Budget sollten auch einige sportliche Erfolge dabei herausspringen, oder sind sie da andere Meinung?“
Benjamin erkannt das er keine Chance hatte den Vizepräsidenten umzustimmen und antwortete zähneknirschend: “ In Ordnung, ich akzeptiere ihre Vorderrungen.
Schnell war der Vertrag besiegelt und die Förmlichkeiten geregelt, die Saisonziele waren:
· Giro della Provincia di Lucca: Etappensieg
· Giro del Trentino: In die Top 5 der GW fahren
· Clasica Internacional a Alcobendas: Etappenerfolg
· Tour de Suisse: Etappensieg
· Coppa Agostini: In den Top 5 beenden
· GP Kanton Aargau: In den Top 5 beenden
· Milano – Vignola: In den Top 3 beenden.
Zuletzt geändert von Browny am 17.4.2006 - 8:33, insgesamt 1-mal geändert.
Mit schmerzenden Beinen erinnerte ich mich an die Hetzjagd am gestrigen Tag und bestieg mein Rennrad nur ungern, musste aber mein Trainingspensum absolvieren. Oh, jetzt in diesem Moment war im Hauptbüro des Teams eine Besprechung zwischen den beiden Kapitänen Igor Astarloa und Felix Cardenas und dem Teamchef Benjamin.
Igor und Felix saßen in dem geräumigen Raum und warteten angespannt darauf, dass Benjamin Joachim erscheinen würde.
Das Knarzen der Tür, die sich öffnete ließ sie aufschrecken und bemerken dass, Benjamin den Raum betrat.
„Hallo Jungs, ich hoffe ich habe euch nicht zu lange warten lassen.“, Begrüßte er sie. „ Ich dachte mir, wir könnten heute ein wenig über das Team und eure und meine Ziele in dieser Saison reden.“ , Sprach Benjamin weiter.
Die beiden nickten stumm und signalisierten ihm dass er weiter reden solle.
Also begann er das Gespräch von neuem: “Wie ihr vielleicht wisst habe ich in den letzten Tagen mit den Sponsoren über unsere Ziele in dieser Saison gesprochen.“
Benjamin gab den beiden eine genaue Auskunft über die Rennen und die Chancen, die er sich ausrechnete.
Nun kam er zum Hauptteil dieser Sitzung: die Wünsche der Beiden.
Nach einiger Zeit kristallisierten sich Einige Rennen heraus:
Cardenas:
· Tour Mediteranéé
· Tour du Haut Var
· Classic Harribo
Astarloa:
· GP d’ Ouverture de Marseille
· Etoile a Bessèges
· Omlop Het Volk
· Kurne – Brüssel – Kurne
Die Wünsche Astarloas verwunderten ihn zwar etwas, besonders Kurne – Brüssel – Kurne, gab ihnen aber die Zusage an all diesen rennen teilnehmen zu dürfen.
Igor und Felix saßen in dem geräumigen Raum und warteten angespannt darauf, dass Benjamin Joachim erscheinen würde.
Das Knarzen der Tür, die sich öffnete ließ sie aufschrecken und bemerken dass, Benjamin den Raum betrat.
„Hallo Jungs, ich hoffe ich habe euch nicht zu lange warten lassen.“, Begrüßte er sie. „ Ich dachte mir, wir könnten heute ein wenig über das Team und eure und meine Ziele in dieser Saison reden.“ , Sprach Benjamin weiter.
Die beiden nickten stumm und signalisierten ihm dass er weiter reden solle.
Also begann er das Gespräch von neuem: “Wie ihr vielleicht wisst habe ich in den letzten Tagen mit den Sponsoren über unsere Ziele in dieser Saison gesprochen.“
Benjamin gab den beiden eine genaue Auskunft über die Rennen und die Chancen, die er sich ausrechnete.
Nun kam er zum Hauptteil dieser Sitzung: die Wünsche der Beiden.
Nach einiger Zeit kristallisierten sich Einige Rennen heraus:
Cardenas:
· Tour Mediteranéé
· Tour du Haut Var
· Classic Harribo
Astarloa:
· GP d’ Ouverture de Marseille
· Etoile a Bessèges
· Omlop Het Volk
· Kurne – Brüssel – Kurne
Die Wünsche Astarloas verwunderten ihn zwar etwas, besonders Kurne – Brüssel – Kurne, gab ihnen aber die Zusage an all diesen rennen teilnehmen zu dürfen.
Am 5.1.2006 betraten Kyle Roberts, Brent Copeland und Weston Reid das Büro ihres neuen Teamchefs, der sie freundlich begrüßte: „ Schön dass ihr da seid, ich möchte etwas mit euch besprechen, es geht um den Trainingsplan, die Nachwuchsförderung und die medizinische Versorgung.“ Schnell entbrannten einige Diskussionen über die verschiedenen Themenbereiche, z. b. über den Standort des Trainingslagers: „Ich bin der Meinung, dass wir das Trainingslager nicht in Kapstadt absolvieren sollten, dass würde den meisten Fahrern das Gefühl geben, sie wären zuhause und einige würden wahrscheinlich in ihrer Freizeit nach hause fahren, was nicht der Sinn eines Trainingslagers ist.“, Beharrte Benjamin auf seinem Standpunkt „ ich bin für ein Trainingslager in Monaco, wo bessere Bedingungen herrschen als hier“, sprach er weiter.
Nach einigen Minuten waren alle von seiner Idee überzeugt oder gaben sich damit zufrieden. Schnell schickte er ein Rundmail an alle Fahrer raus, die alle Informationen über das Trainingslager enthielt.
Die letzten Tage ist mir nichts spezielles passiert, außer dass ich mitbekommen habe das wir am achten ins Trainingslager fahren. Ich freu mich schon riesig, denn dort werde ich alle anderen Fahrer besser kennen lernen und mit Ryan wieder Bergfahren...
wünsche mir etwas kritik, lob oder verbesserungsvorschläge.
hoffe es ist jetzt besser mit der rechtschreibung.
Nach einigen Minuten waren alle von seiner Idee überzeugt oder gaben sich damit zufrieden. Schnell schickte er ein Rundmail an alle Fahrer raus, die alle Informationen über das Trainingslager enthielt.
Die letzten Tage ist mir nichts spezielles passiert, außer dass ich mitbekommen habe das wir am achten ins Trainingslager fahren. Ich freu mich schon riesig, denn dort werde ich alle anderen Fahrer besser kennen lernen und mit Ryan wieder Bergfahren...
wünsche mir etwas kritik, lob oder verbesserungsvorschläge.
hoffe es ist jetzt besser mit der rechtschreibung.
Hier ist ein längerer Bericht übers Trainingslager...
Mein Zimmer teilte ich mir mit Mads, der etwa auf dem selben Niveau fährt wie ich (ich bin aber besser im Zeitfahren... ;-) )
Die ersten Tage waren sehr leicht, aber bald wurden die Bergfahrer des Teams ermittelt...
Ich war überraschend gut dabei am Ende waren am nur Igor (Asterloa), Ryan, Pedro (Arreitunda) und natürlich Felix (Cardenas) vor mir.
Die nächsten Tage waren noch härter, ich schaffte es jedoch immer wieder dran zu bleiben.
Mein Zimmer teilte ich mir mit Mads, der etwa auf dem selben Niveau fährt wie ich (ich bin aber besser im Zeitfahren... ;-) )
Die ersten Tage waren sehr leicht, aber bald wurden die Bergfahrer des Teams ermittelt...
Ich war überraschend gut dabei am Ende waren am nur Igor (Asterloa), Ryan, Pedro (Arreitunda) und natürlich Felix (Cardenas) vor mir.
Die nächsten Tage waren noch härter, ich schaffte es jedoch immer wieder dran zu bleiben.
Bruno is tot. 
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