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super zeitfahren von ihm, gut gekämpft.
Moderatoren: RobRoe, Routinier, Escartin
das zeigt nur wie wenig Ahnung du doch hast.Bettini_der_Beste hat geschrieben:Also dieses Jahr waren die Schlussanstiege wirklich nicht von der schwersten Sorte. Seefeld ohne Vorgeschichte eines Kühtais (ob der wirklich Veränderung gebracht hätte?), wo ist da die große Selektion? Beispiele: Devolder wird mit 52s Rückstand 11., Sprinter Basajev wird 25.mit +1'34. Die ersten 36 kamen innerhalb von 2 Minuten an.
Auch der Arlbergpass brachte nicht viel größere Abstände. Abgesehen von Devolder/Gusev in den Top13, mal ein paar weitere Beispiele: die ersten 18 kamen innerhalb einer Minute an! Guide Trentin bekam nur 1'56 Rückstand (zugegeben, ich kenne den Italiener nicht besonders gut, aber ist er wirklich so gut am Berg?)
Das nur mal als unkommentierte Fakten.
Ich persönlich finde "leichtere" Berge interessanter, denn durch die geringeren Abstände kommt es zu mehr Spannung in der GW. Aber dann sollte man es nicht als achso schwere Rundfahrt darstellen und überrascht über einen Voigt sein, wo Fahrer wie Devolder und vor allem Gusev eine viel größere Überraschung darstellen. Außerdem hängt mir der Arlbergpass langsam zum Halse raus (vorletztes Jahr D-Tour, letztes Jahr Schweizrundfahrt, letztes Jahr D-Tour, dieses Jahr D-Tour,...)
Das größte Armutszeugnis ist wohl, dass die Veranstalter nicht fähig sind einen deutschen Hauptsponsor (oder umgekehrt) zu finden.