Tour de France 2006
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- Alejandro V.
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Auch wenn mich das Thema ehrlich gesagt stört, aber: Basso wird im Zeitfahen niemals so gut wie Ullrich sein. Basso war letztes Jahr schon richtig gut im Zeitfahren, hat zum Beispiel ein Giro-Zeitfahren gewonnen und eines auf dem zweiten Platz beendet, aber dennoch eineinhalb Minuten auf Ullrich verloren.
Bill Simmons über den WAS-ATL-Trade: "There's only one silver lining: the chance that Bibby and Rashard Lewis will run their high screen in Washington and immediately get attacked by cadaver-sniffing dogs."
- SantiPerezFernandez
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Abwarten und Tee trinken. Ist eigentlich viel zu früh, sich darüber überhaupt Gedanken zu machen.
Momentan würde ich zustimmen, dass es einen Zweikampf zwischen Basso und Ullrich um den Toursieg gibt, aber was kann in den nächsten zwei Monaten nicht noch alles passieren?
Nur jetzt darüber zu philosophieren, wer denn wohl wo wieviel Zeit verliert, erscheint doch sehr müßig!
Momentan würde ich zustimmen, dass es einen Zweikampf zwischen Basso und Ullrich um den Toursieg gibt, aber was kann in den nächsten zwei Monaten nicht noch alles passieren?
Nur jetzt darüber zu philosophieren, wer denn wohl wo wieviel Zeit verliert, erscheint doch sehr müßig!
"Wenn dieser Code wirklich angewandt wird, darf nur Tour-Chef Jean-Marie Leblanc antreten!"
- 4resistance
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Also ich verstehe die Veranstalter nicht. Der Giro ist angeblich zu schwer, die Tour zu flach und bei der Vuelta feheln die Pyreneen. Ist denn schon so weit, dass die zahlungskräftigsten (Werbe)partener den Rennverlauf entscheiden? Wahrscheinlich schon!
Tippspiel-Erfolge:
Lüttich-Bastogne-Lüttich 2006
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- Alejandro V.
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Also zumindest der Giro muss sich das nicht vorwerfen, denn letztes Jahr waren zwei Zeitfahren mit einem langen Anstieg dabei, was sich, wie ich finde, auch in den Resultaten niedergeschlagen hat. 2004 hatten sowohl Tour als auch Vuelta ein echtes Bergzeitfahren, also so selten ist das gar nicht 2003 auch bei der Vuelta, 2001 bei der Tour, 200 beim Giro).
Bill Simmons über den WAS-ATL-Trade: "There's only one silver lining: the chance that Bibby and Rashard Lewis will run their high screen in Washington and immediately get attacked by cadaver-sniffing dogs."
Ehrlich gesagt bin ich auch gegen Bergzeitfahren!4resistance hat geschrieben:Was haben eigentlich die Veranstalter der GT's gegen Bergzeitfahren??? Was gei-leres für den Fernsehzuschauer gibts doch nicht!
Schließlich ist das doch wohl die beste und spannendste Phase der Tour wenn 3/4 Fahrer den Schlussanstieg fahren und angesicht zu angesicht sich gegeneinander "niederkämpfen" und nicht wie im BZF im 2 Minuten Takt hintereinander den Berg hochfahren.
- 4resistance
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Wenn man nicht gerade Armstrong heißt kann man da nicht mehr als 30 Sek gut machen. Mit 30 Sekunden Vorsprung hat noch niemand eine GT gewonnen, außer man fährt auf den anderen Etappen ebenso stark. Also ist das vollkommen egal. Ich habe es eigentlich lieber, wenn es eine richtig schwere Bergetappe gibt, als ein Bergzeitfahren.
Gruß LAF
Sieger: Bayernrundfahrt 08, Lombardeirundfahrt 08, Cyclassics 08
2. Platz: Giro d'Italia 08, E3 Prijs 09, Criterium International 09,
3. Platz: Paris-Roubaix 09, Baskenland 09
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Das Problem an dem Bergzeitfahren ist, dass es die Rundfahrt ja an sich nicht interessanter macht.
Dank dem Bergzeitfahren gibt es meist nur ein langes Zeitfahren. Also schonmal mit Prolog nut so 60 Zeitfahrkilometer.
Und dann geht durch das Bergzeitfahren meist eine Bergetappe weg.
Da habe ich lieber eine normale Bergetappe. Ob mit Bergankunft oder ohne ist weniger wichtig, aber der letzte Berg sollte schön steil sein, damit auch Abstände entstehen. Rollerberge wie das Plat de Beret nutzen niemanden.
Wobei Alpe d'Huez 2004, aber auch das bei der Vuelta, ich glaube es war 2003 zum Alto de Abantos? schön anzusehenw war...
Allerdings es sollte nicht die entscheidente Etappe sein, das sollten die langen Bergetappen mit mehreren Gipfel sein.
Dank dem Bergzeitfahren gibt es meist nur ein langes Zeitfahren. Also schonmal mit Prolog nut so 60 Zeitfahrkilometer.
Und dann geht durch das Bergzeitfahren meist eine Bergetappe weg.
Da habe ich lieber eine normale Bergetappe. Ob mit Bergankunft oder ohne ist weniger wichtig, aber der letzte Berg sollte schön steil sein, damit auch Abstände entstehen. Rollerberge wie das Plat de Beret nutzen niemanden.
Wobei Alpe d'Huez 2004, aber auch das bei der Vuelta, ich glaube es war 2003 zum Alto de Abantos? schön anzusehenw war...
Allerdings es sollte nicht die entscheidente Etappe sein, das sollten die langen Bergetappen mit mehreren Gipfel sein.
Danke Jan!
- Il Diabolo
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colle finestre 2005 beim Giro....
Segui il tuo corso, e lascia dir le genti!
"Wer will, dass die Welt so bleibt, wie sie ist, will nicht, dass sie bleibt." (E. Fried)
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- Krümelmonster
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Möchte einfach mal darauf aufmerksam machen, dass mittlerweile die Profile für die ersten Etappen online sind und dass sie nicht wenig Hoffnung auf eine interessante erste Woche machen.
Einerseits ist der Cauberg definitiv im Programm und zwar auf den letzten Kilometern der Etappe nacht Valkenburg und
andererseits erinnert auch die Etappe am Vortag (nach Esch-sur-Alzette) an die erste Etappe der Tour 2002 rund um Luxemburg, die ein ähnlich hügeliges Finale hatte.
Hier wird zwar nicht das Klassement gemacht aber spannender als der X. Massensprint werden sie sicherlich sein.
Einerseits ist der Cauberg definitiv im Programm und zwar auf den letzten Kilometern der Etappe nacht Valkenburg und
andererseits erinnert auch die Etappe am Vortag (nach Esch-sur-Alzette) an die erste Etappe der Tour 2002 rund um Luxemburg, die ein ähnlich hügeliges Finale hatte.
Hier wird zwar nicht das Klassement gemacht aber spannender als der X. Massensprint werden sie sicherlich sein.
"Er hat jetzt einen neuen Spitznamen im Peloton. Er heißt jetzt nicht mehr "Die Kobra" - er ist "Der Wurm"
- Klaus und Tony
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Generell zu Tour-Profilen: Ein Zacken bedeutet meist, dass da ein Bordstein ist.
Im Ernst: Etappe 2 (luxemburgische Flagge verkehrtherum, tss!) sieht für Tour-Verhältnisse wirklich ganz nett aus, allerdings gebe ich zu bedenken, dass die Gleichmacherei der Tour auch darin besteht, dass die Teams alle so saustark besetzt und voll austrainiert sind.
Da sind Attacken der Kapitäne oder der Klassikerspezis einfach schwerer durchzuziehen als bei Giro oder Vuelta.
Etappe 3 in Valkenburg gewinnt irgendeine Gruppe, aus der ein untalentierter Franzose Gelb bekommt, was alle Favoritenteams diebisch freut, weil sie dann noch ne Woche Ruhe haben. Boogerd wird 2.
Im Ernst: Etappe 2 (luxemburgische Flagge verkehrtherum, tss!) sieht für Tour-Verhältnisse wirklich ganz nett aus, allerdings gebe ich zu bedenken, dass die Gleichmacherei der Tour auch darin besteht, dass die Teams alle so saustark besetzt und voll austrainiert sind.
Da sind Attacken der Kapitäne oder der Klassikerspezis einfach schwerer durchzuziehen als bei Giro oder Vuelta.
Etappe 3 in Valkenburg gewinnt irgendeine Gruppe, aus der ein untalentierter Franzose Gelb bekommt, was alle Favoritenteams diebisch freut, weil sie dann noch ne Woche Ruhe haben. Boogerd wird 2.
- Jahrhunderttalent
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Dann sollte er sofort aufhören, da es dann amtlich ist, dass er nieeeeee wieder als erster darüber fährt.Klaus und Tony hat geschrieben: Boogerd wird 2.
Wie schon zuvor gesagt, finde ich auch, dass diese etwas hügeligen Etappen auf jeden Fall besser sind, als 10 mal hintereinander McEwen oder Boonen jubeln zu sehen.
Der Mannschaftsarzt zum Thema "Doping im Fussball":
"Doping im Fussball bringt nichts. Das Zeug muss in die Spieler!"
"Doping im Fussball bringt nichts. Das Zeug muss in die Spieler!"
Die zweite Etappe ist ein Witz. Da sind vielleicht zwei kleinere Wellen am Ende, es sind aber trotzdem fast 20 km von der letzten Bergwertung bis ins Ziel. Da hängen sie nicht mal mehr Brückentod ... na, sag schnell ... (Namen vergessen) ... Quaranta, Ivan Quaranta! Nicht mal den hängst du da ab!
there is a light that never goes out