Team CompAG - TI Bike Parts - Willkommen in Mailand!

[sys]

Hallo Alexandre,

werde am 01.04. gegen 9:00 Uhr in Mailand eintreffen. Habe bis ca. 14:00 Uhr Zeit. Muss danach noch in der Schweiz was erledigen; alte Bekannte.


Bis bald,

Laurent Jalabert

[Bettini_der_Beste]

Hallo Laurent,

ich werde dich dann am Flughafen abholen. Ich denke, dass wir das auch direkt mit einer Teamkonferenz verbinden können, da wir noch einiges zu besprechen haben. Ich freue mich schon!

Schöne Grüße,
Alexandre

[sys]

Nicht nötig. Komme mit Auto. Bin gerade losgefahren.

Die Fahrt war gut verlaufen. Der 206er CC tat seinen Dienst hervorragend und ich erreichte die Autobahnabfahrt Milano um 8:30. Dennoch kam ich zu spät zur Bodenheimer Teamzentrale, weil das italienische Verkehrsleitsystem einem deutschen Gehacktes-Eintopf glich.

Ich ließ mich direkt zu Alexandre bringen und begrüßte ihn.

[Bettini_der_Beste]

"Ah, hallo Laurent. Ich dachte schon, du hättest dirs anders überlegt. Na ja, jetzt bist du ja da. Also hier das sind unsere Fahrer, also meine Teamkollegen, die du wahrscheinlich schon alle mal getroffen hast."

Vino stellte trotzdem jeden der Reihe nach nochmal vor. Sie saßen am großen Konferenztisch der Teamzentrale, mit dabei auch der Anwalt des Teams und ein Notar. Noch schwätzten alle miteinander, doch als Vino um Ruhe bat, hörten alle sofort auf und lauschten gespannt.

"Also, ich denke, es ist klar, warum wir heute hier sind. Erster Punkt im heutigen Punkt ist die Unterschrift von Monsieur Jalabert. Danach wollen wir noch die Einzelheiten der Rennen in den nächsten Monaten, inklusive dem geplanten Trainingslager der Giro-Gruppe besprechen."

Vino schaute zuerst den Notar, dann den Anwalt, dann Jalabert an.

"Laurent, ich hoffe du bist soweit. Unser Anwalt hat den Vertrag nochmals geprüft und in für gut befunden. Der Notar wird die Unterschrift offiziell beglaubigen, aber du weißt ja wie das abläuft."

Er reichte Jalabert den Fetzen Papier.

[sys]

L. Jalabert

Mit einem Lächeln händigte ich ihm den Bogen wieder aus.

[Bettini_der_Beste]

"Gut."

Jetzt setzte Alex seinen Namen auch noch darunter und reichte das Blatt an den Anwalt und den Notar weiter.

"Also, was ist nun mit der Giro Truppe? Von dir, Paolo, hab ich immer noch keine Antwort, ob du nun mitfährst. Und was schlägst du Alessandro vor, wo du mit deinen Jungs ins Trainingslager gehst? Oder hat jemand anders schon einen Vorschlag? Wollt ihr die Strecke vom Giro abfahren oder wo anders zusammen trainieren?"

[toursieger-2010]

Eigentlich würde ich schon gerne beim Giro fahren. Aber wenn das Team nur auf Ale abgestimmt ist, und er noch einen Sprinthelfer statt eines so unnützen Anhängsels wie mich dabeihaben will, stehe ich der Planung natürlich nicht im Weg.

Mit seinem gewohnten Grinsen im Gesicht blickte er in die Runde.

[Bettini_der_Beste]

"Kommt auf Ale an. Ich hatte dich eigentlich immer im Hinterkopf bei der Planung. Denn schließlich kannst du Ale auch im Sprint unterstützen und nimmst keinem einen Platz weg, da wir sowieso ohne Ambitionen in Gesamtklassement hinfahren. Der Kader sähe dann so aus:

Alessandro Petacchi, Paolo Bettini, Servais Knaven, Kurt-Asle Arvesen, Jimmy Casper, Ivan Parra, Jose Luis Rubiera, Jimmy Casper, Pablo Lastras

So okay? Ivan greift in den Bergen an, Paolo und Pablo probieren es im Mittelgebirge. Alessandro und seine Jungens zielen auf Sprints ab. Die anderen rollen sich für die Tour warm. Wann wollt ihr dann ins Trainingslager?"

[Klödi]

Ivan freute sich, dass die Gespräche positiv gelaufen waren und dass er nun bei Bodenheim fährt. Nun hoffte er, dass sein Freund Samuel Sanchez zu ihm wechseln würde. Zudem fragte er sich, wie wohl seine neuen Teamkammeraden reagieren würden, wenn sie wissen das er nun auch mit ihnen fährt. Um ein wenig seinen Kopf frei zu bekommen, schnappte er sich sein Rennrad und fuhr ein wenig in der Geged herum.

[Bettini_der_Beste]

Bei Alex klingelte das Handy mitten in der Besprechung. Verdammt, dachte er, dieses Scheißding immer. Er flüchtete auf den Flur erledigte das Gespräch und kam mit einem Grinsen wieder in den Saal. Er wollte den anderen gerade die tolle Nachricht überbringen, da klingelte erneut sein Handy. Nach einer erneuten Flucht auf den Flur und einer Wiederkehr mit einem noch breiteren Grinsen auf den Lippen, erzählte er die Nachricht den anderen zu Ende.

"Also, Ivan Basso hat mich gerade angerufen und wollte mich wegen eines Angebots bzw. eine Bewerbung seinerseits, die bei mir schon vor einigen Tagen eingegangen ist, sprechen. Sorry, Jaja, aber die frohe Botschaft deiner Unterschrift scheint noch nicht die Runde gemacht zu haben. Ich habe ihm eine provisorische Zusage erteilt, mit dem Hinweis, dass du ihn nochmal deswegen kontaktieren wirst."

Die anderen Fahrer freuten sich genauso wie Alex über diese Nachricht.

"Doch das Beste kommt noch. Gerade als ich euch diese Nachricht von Basso überbringen wollte, wurde ich wieder wegen eines Angebots angerufen, dass ich vor einigen Tagen an einen anderen Fahrer geschickt habe. Dieser Fahrer war Samuel Sanchez. Auch dieser erteilte mir eine Zusage."

Erneut freuten sich die anderen, genauso wie er selbst.

"Entschuldigung Jaja, dass ich das ohne dich geklärt habe. Denn leider war es zu diesem Zeitpunkt noch nicht klar, ob du nun wirklich unterschreiben wirst. Deswegen übergebe ich dir nun die weiteren Vertragsgespräche an die Beiden. Ich werde ihnen so bald wie möglich mitteilen, dass weitere Gespräche mit dir zu führen sind."

[sys]

"Wir werden das erledigen. Erst einmal muss ich mich einarbeiten und mich zurecht finden. Danach werde ich mit Basso und Sanchez reden und wir werden das alles besprechen. Wir werden sicherlich einiges zu klären haben und das wird seine Zeit brauchen."

[Damiano_Cunego]

Samu freut sich endlich ein Team gefunden zu haben und dreht erstmal mit seinem Freund Ivan ein paar Runden.Er freut sich ganz besonders auf die Baskenland Rundfahrt, wo Samu auf die Unterstützung seines Freundes hofft...

[Bettini_der_Beste]

"Ok, Laurent. Aber tu mir bitte einen Gefallen. Kümmer dich so schnell wie möglich um die beiden, denn dann könnten wir es vielleicht schaffen, dass wir noch vor der Baskenlandrundfahrt eine Lizenzisierung bekommen und wir sie einsetzen können. Danke."

Alex wartete die Antwort nicht ab, er war zu ungeduldig. Stattdessen blickte er die anderen an.

"Gut, wenn von euch keine Vorschläge für ein Trainingslager kommen, müssen wir einen Ort bestimmen. Wenn sonst nix mehr ist, ist die Sitzung beendet."

[Kevito]

Warum immer warten, ich kann doch auch selbst aktiv werden dachte sich Daniele als er das Fax an Herrn Jalabert abschickte.

Sehr geehrter Herr Jalabert,
hiermit möchte ich mich bei Ihnen um eine freie Stelle in Ihrem Team bewerben.
Ich denke, ich wäre eine gute Verstärkung für Ihren Kader.
Ich weiß das ich nicht die Klasse eines Petacchi habe, aber ich bin bereit Helfer Dienste zu verrichten und meine Wünsche erstmal in den Hintergrund zu stellen. Außerdem hätten Sie dann noch einen weiteren Mann der im Sprint als Unterstüzung dient.

Außerdem haben Sie sehr viele italiensiche Fahrer im Kader und ich könnte mich wahrscheinlich schnell ins Team einfügen.
Über genauere Inhalte und Details des Vertrages könnten Wir uns bei einem Treffen unterhalten. Ich wäre bereit in Ihre Teamzentrale zu kommen um mich nochmal persönlich vorzustellen und Einzelheiten zu besprechen.

Mit freundlichen Grüßen
Daniele Bennati

Florenz, den 15. April 2006

So, das wäre erledigt. Jetzt heißt es Daumen drücken, murmelte er vor sich hin.

[Dani]

Sehr geehrter Monsieur Jalabert!
Mein Name ist Gilberto Simoni. Ich möchte mich um einen Platz in Ihrem Team bewerben. Ich bin auf Berge und steile Hügel spezialisiert und kann auch im Zeitfahren mit guten Fähigkeiten aufwarten. Ich bin mir auch für Helferdienste in Ihrem Team nicht zu schade und stelle keine Ansprüche. Mein einziger Wunsch wäre eine Teilnahme bei einer der 3 großen Landesrundfahrten.
In der Hoffnung, dass Sie mich in Ihr aufnehmen, verbleibe ich mit freundlichen Grüßen.
Gilberto Simoni

[sys]

Nach dem Treffen mit Millar, aber noch in der Schweiz unterwegs, wählte ich die Telefonnummer, die Basso und Sanchez hinterlassen hatten.

Zuerst rief ich den Italiener an. Es piepte einige Male, keiner meldete sich. Ich wollte schon auflegen, als eine Stimme ertönte: "Dies ist die automatische Mailbox...". Soso, Mailbox also. Die Moderne hielt scheinbar unaufhaltsam überall Einzug.

Hallo Ivan,
hier ist Laurent Jalabert, Bodenheimer Rad+Sport. Bitte komm am Sonntag Abend, 2. April, gegen 20:00 Uhr ins baskische San Sebastián. Wir werden dort morgen abend eintreffen. Dann können wir die Details über deinen Vertrag besprechen.

Die Adresse unseres Hotels lautet:
***** Hotel Maria Cristina, Okendo 1 (C.P. 20004)

Ich erwarte dich. Bis morgen,
Jalabert

Die selbe Nachricht hinterließ ich Sanchez. Einziger Unterschied hierbei war, dass der Baske sich persönlich an seinem mobilen Netzgerät meldete und ich ihm die Adresse direkt durchgeben konnte - ohne Mailbox oder dergleichen anderen technischen Spielereien.

Diese ganze moderne Technik stresste mich viel zu sehr. Viel zu viele banale Funktionen, die umso unbanalere Bezeichnungen trugen und nach diffiziler Komplexität klungen. Am Ende stellte sich dazu meist heraus, dass es sich lediglich um eine weitere Neuerfindung eines alten Rads handelte.

Stressig werden würden auch die nächsten Tage. Heute noch ein paar Besuche in der Schweiz. Bei Alex würde ich noch kurz vorbeischauen und mit ihm bei Kaffee und Kuchen ein wenig plaudern; schließlich musste man die Chance nutzen, wenn man schon einmal im Heimatland eines alten Teamgefährten verweilte.

Danach zurück nach Zürich und mit dem Flugzeug nach Belgien und ins flandrische Meerbeke weiter. Morgen Flandernrundfahrt und direkt nach Beendigung selbiger wieder per aeroplano nach Spanien, besser gesagt ins Baskenland weiter. Übernachtung in San Sebastián und Treffen mit Sanchez bzw. Basso noch am Sonntag Abend. Am Montag dann eine Woche Vuelta Ciclista al Pais Vasco und hoffentlich ein paar ruhigere Tage als die vorherigen.

[sys]

Ich saß in der Empfangslobby des Hotel Maria Cristina. Die Uhrzeiger bewegten sich gegen Zehn vor Acht und noch waren weder Basso noch Sanchez noch Vinokourov in Sichtweite. Bisher waren lediglich Rubiera und Casar eingetroffen und hatten ihre Zimmer bezogen.

Mit Sandy Casar hatte ich mich eine ganze Weile unterhalten. Die letzten Jahre hatten dem Jungen jegliches Selbstvertrauen geraubt. Törricht war es gewesen, dass man nach seinem bravorösen Giro d'Italia '03 einen Top20-Platz bei der Tour '04 niedermachte und als herbe Enttäuschung darstellte. Die öffentliche Diskussion über seine vermeintlich schwachen Leistungen und das vergeudete Potential, das man ihm nachsagte, hatten ihn total fertig gemacht. Anders war sein Gemüts- und Gefühlszustand nicht zu erklären. Ich würde den Jungen wieder aufbauen müssen; das stand fest. Er musste es akzeptieren, dass die 10 bzw. 57 Sekunden, die ihm zum Etappensieg bei der letztjährigen Tour fehlten, keine Schande, keine Schwäche waren. Nein, sie waren ein Beweis seiner Stärke. Hunderte von Fahrern, allen voran die Legionen der italienischen 'gregarios', träumten eine ganze Profikarriere lang von einem Etappensieg bei einem großen Rennen und kamen ihm nie, kein einziges Mal, so Nahe wie Sandy es geschafft hatte. Er musste nur anfangen, an seine Stärke zu glauben. Er musste wieder mit Selbstvertrauen und Selbstsicherheit, mit Vertrauen in seine eigene Stärke, fahren. Es musste mir einfach gelingen, ihn wieder aufzubauen.

Während ich weiter darüber sinnte, wie ich Sandy aus diesem 'moralischen Loch' helfen konnte, verstrich die Zeit weiter. Es war bereits fünf vor Acht, doch noch immer war niemand erschienen. Ich wartete brennend auf Sanchez, Basso und Vinokourov. Wichtige Dinge waren noch unbedingt an diesem Abend zu regeln, sollte die 'Pais Vasco' ab morgen reibungslos ablaufen.

[ETXE]

Robert Millar traf etwa um 9 Uhr bei der Unterkunft von Bodenheimer ein. Es war niemand zu sehen! Die Fahrer rollten sich wohl schon ein für das Rennen. In anderthalb Stunden begann das Zeremoniell der Einschreibung. Bis dahin musste Klarheit über Basso und Sanchez bestehen!
Der Schotte ging in Richtung Teambus, wo er Jalabert gesehen zu haben meinte...

[sys]

Es wurde später und später. Es war bereits zehn nach neun. Parra und Ardila, die beiden Kolumbianer, waren auch schon da; aber noch immer war keine Spur von Vinokourov geschweige denn Basso oder Sanchez ausfindig zu machen. Langsam begann ich nervös zu werden. Hatten sie das Treffen vergessen? Fanden sie das Hotel nicht? Was zum Teufel war los mit Jungs? Wenn sie nicht auftauchen würden, würde die 'Pais Vasco' alles andere als problemlos ablaufen...

[ETXE]

Ja, das war tatsächlich Laurent Jalabert, den Robert gesehen hatte! Sofort ging er auf den Franzosen zu.
"Hallo Laurent! Entschuldige die Störung! Aber es gibt ein Problem mit der Rennzulassung eurer beiden Neuen! Die endgültigen Verträge sind noch nicht in Aigle eingetroffen!? Wir brauchen sie aber, sonst dürfen die Beiden nicht starten. Hast du die Verträge hier vor Ort als Originale oder beglaubigte Kopien? Dann könnten wir das hier regeln.
Meine Sekretärin versucht derweil, in eurer Zentrale jemanden zu erreichen, der die Verträge per Fax an die UCI-Zentrale sendet. Ich würde dann hier, wenn die Sekretärin das Okay gibt, eine vorläufige Lizenz nur für dieses Rennen ausstellen!"

In diesem Moment "kikerikiete" das Handy (Was für blöde Klingeltöne es doch gibt!) und Katja war dran. Millar und sie unterhielten sich etwa 5 Minuten! Anschließend kam Millar wieder zum Bus.
"Ich würde sagen, ihr seid nochmal mit einem blauen Auge davon gekommen. Katja hat die Verträge zugefaxt bekommen und kurz untersucht. Sie sagt, es sei alles in Ordnung. Sie schickt mir jetzt die vorläufige Starterlaubnis per Fax zum Rennleitungswagen. Dann muß ich nur noch unterschreiben und euer Team kann vollständig antreten! Wo sind die Jungs überhaupt?"

[sys]

Es war halb elf geworden. Das gesamte Team war eingetroffen. Lediglich die drei Leute, auf die ich am ungeduldigsten wartete, waren noch immer nicht da. Ich versuchte alle drei mehrmals zu erreichen, vergebens. Ein Riesen-Desaster schien seinen Lauf zu nehmen und ich konnte nichts anderes tun als zuzusehen. Gegen kurz vor halb zwölf schließlich legte ich mich schlafen; ich konnte ja doch nichts anderes tun als zu hoffen.

Am nächsten Morgen waren die Drei immer noch nicht da. Jedenfalls waren sie nicht zum Frühstück erschienen. Von den anderen Jungs hatte auch niemand etwas gehört. Es war deutlich zu spüren, dass eine lawinenartig ansteigende Unruhe sich anbahnte.

Im Teambus, es waren noch knapp zweieinhalb Stunden bis zum Start der Etappe, hatte sich an der Situation nichts geändert. Vinokourov war auf seinem Handy nicht zu erreichen, Sanchez und Basso ebenfalls. Bei keinem Betreuer, Masseur oder sonst irgendjemanden hatten sie sich gemeldet. Urplötzlich platzte Millar in den Teambus herein. Er erzählte mir etwas von unterschriebenen Verträgen, einem Fax in die Schweiz und einer vorläufigen Rennerlaubnis. Was ging hier vor? Wie konnten Verträge unterschrieben worden sein, wenn weder Sanchez noch Basso zum gestrigen Treffen erschienen waren? Und wo steckte überhaupt Vinokourov? Welches Spiel wurde hier gespielt?

"Ich weiß nicht, wo sie sind", sagte ich zu Millar. "Wir hatten gestern ein Treffen in unserem Hotel in San Sebastían vereinbart. Aber weder Basso noch Sanchez sind erschienen. Auch von Vinokourov fehlt jegliche Spur. Auf ihrem Handy melden sie sich nicht. Niemand hat etwas von ihnen gehlrt. Ich hoffe, dass keinem etwas zugestoßen ist. Aber ich weiss nicht, wo sie sind."