Südafrika auf dem Vormarsch!
Moderator: Grabba
Südafrika auf dem Vormarsch!
Hier fängt bald mein AAR an zuerst noch einige angaben zu meiner Person^^:
ich spiel den PCM mit patch 1.5r und Yoegillos 2006 DB mit eigenen veränderungen.
alles was in diesem AAR geschrieben wird steht in KEINER
verbindung zur realität und ist frei erfunden.
mein Team ist das First National Bank team...^^
gleich gehts los!
Kritik ist SEHR erwünscht!!!
ich spiel den PCM mit patch 1.5r und Yoegillos 2006 DB mit eigenen veränderungen.
alles was in diesem AAR geschrieben wird steht in KEINER
verbindung zur realität und ist frei erfunden.
mein Team ist das First National Bank team...^^
gleich gehts los!
Kritik ist SEHR erwünscht!!!
Zuletzt geändert von Browny am 12.3.2006 - 18:06, insgesamt 2-mal geändert.
„Hopp, Hopp, Hopp“ rief ich mir in Gedanken zu. „Immer weiter!“ Meine Hände umfassten den Zeitfahrlenker, und mein schnelles Tempo trieb mir den Schweiß aufs Gesicht.
Jetzt kam die Zeitmessung, ich konnte gerade noch meinen Trainer hören der mir zurief das ich mit einem guten Vorsprung von 20sek nach 6km führte. Meine Beine schienen gut zu sein, aber nicht gut genug für meinen unumstritten Saisonhöhepunkt, das U.23 Rennen des Giro del Cappo in Südafrika. Ich merkte schon wie sie müder wurden, noch einmal feuerte ich mich innerlich an: „Das ist DIE Chance deines Lebens! Nutz sie, verdammt!“
Ich konnte förmlich spüren, wie schnell ich langsamer wurde. Jetzt oder nie dachte ich mir und biss die Zähne noch einmal zusammen, die letzte Kurve und dann die Lange Gerade, es war geschafft. Ich machte die Augen zu, verschloss mich davor, zu hören das ich wieder zweiter war, wieder zu schnell angegangen, und es wieder nicht geschafft hatte…
Plötzlich konnte ich hören wie jemand auf mich zulief, ich öffnete die Augen und blickte in Emelies Gesicht. Ihr Lächeln gab mir wieder Etwas Kraft, Kraft um meinen Blick auf die Anzeigetafel zu wenden:
1. Jeremy Gardner RSA 17:23min
2. Martin Kannemeyer RSA +’’1sek
Ich sackte in zusammen, zum Glück stand Emelie neben mir, die mich in ihren schönen Armen auffing. Ich hatte gewonnen, mit einer Sekunde Vorsprung, trotz meiner miserablen Leistung im zweiten teil, trotz alle dem! Im Siegstaumel umarmte ich meinen Trainer, unglaublich! Zeitfahren war zwar meine große stärke, aber so gut war ich noch nie gewesen.
Ich bin Jeremy Gardner, 19 Jahre alt und bin begeisterter Radsportler, mein größter Erfolg war ein Sieg beim U.23 Zeitfahren des Giro del Cappo in Südafrika. Ja, das klang gut!
Jetzt kam die Zeitmessung, ich konnte gerade noch meinen Trainer hören der mir zurief das ich mit einem guten Vorsprung von 20sek nach 6km führte. Meine Beine schienen gut zu sein, aber nicht gut genug für meinen unumstritten Saisonhöhepunkt, das U.23 Rennen des Giro del Cappo in Südafrika. Ich merkte schon wie sie müder wurden, noch einmal feuerte ich mich innerlich an: „Das ist DIE Chance deines Lebens! Nutz sie, verdammt!“
Ich konnte förmlich spüren, wie schnell ich langsamer wurde. Jetzt oder nie dachte ich mir und biss die Zähne noch einmal zusammen, die letzte Kurve und dann die Lange Gerade, es war geschafft. Ich machte die Augen zu, verschloss mich davor, zu hören das ich wieder zweiter war, wieder zu schnell angegangen, und es wieder nicht geschafft hatte…
Plötzlich konnte ich hören wie jemand auf mich zulief, ich öffnete die Augen und blickte in Emelies Gesicht. Ihr Lächeln gab mir wieder Etwas Kraft, Kraft um meinen Blick auf die Anzeigetafel zu wenden:
1. Jeremy Gardner RSA 17:23min
2. Martin Kannemeyer RSA +’’1sek
Ich sackte in zusammen, zum Glück stand Emelie neben mir, die mich in ihren schönen Armen auffing. Ich hatte gewonnen, mit einer Sekunde Vorsprung, trotz meiner miserablen Leistung im zweiten teil, trotz alle dem! Im Siegstaumel umarmte ich meinen Trainer, unglaublich! Zeitfahren war zwar meine große stärke, aber so gut war ich noch nie gewesen.
Ich bin Jeremy Gardner, 19 Jahre alt und bin begeisterter Radsportler, mein größter Erfolg war ein Sieg beim U.23 Zeitfahren des Giro del Cappo in Südafrika. Ja, das klang gut!
- José Miguel
- Beiträge: 5881
- Registriert: 3.11.2004 - 18:53
- Kontaktdaten:
AAR
Dieser furiose Beginn gefällt mir sehr, vorallen kannst du anscheinend gut formulieren, also einen (Dauer-)Leser hast du schonmal
RZ: Punktewertung Vuelta 2006 und 2008, Etappensieg TdF 2010, 2011 und Giro 2012&2014, Berg Giro 2012, 2013, 2014 / Rad-Tipp: Giro dell'Emilia, Paris-Tours 2008, Tour de Romandie 2011, Eneco-Tour 2011, WM-Zeitfahren 2011 / Frauenfussball-Weltmeisterschaft 2007 / Fussball-Bundesliga 11-12
SKI: Whitney Houston Award 10/11, 11/12, 12/13, 13/14
SKI: Whitney Houston Award 10/11, 11/12, 12/13, 13/14
Benjamin Joachim saß an seinem Küchentisch und blätterte durch das Radmagazin das er als Radsportfan schon lange abonniert hatte:
Wow, das war interessant! Er selbst hatte ein Jahr lang in Südafrika gelebt und war oft im Urlaub aber auch mit der Arbeit dort gewesen, eins der schönsten Länder der Welt wie er fand. Es war sozusagen seine heimliche Leidenschaft. Und jetzt hatten sie ihr eigenes Radsportteam: ein kleines Team ohne große Ambitionen im Continentalcup. Auf anhieb kam ihm eine Idee…
PS: bin für Kritik offen!!!
Wow, das war interessant! Er selbst hatte ein Jahr lang in Südafrika gelebt und war oft im Urlaub aber auch mit der Arbeit dort gewesen, eins der schönsten Länder der Welt wie er fand. Es war sozusagen seine heimliche Leidenschaft. Und jetzt hatten sie ihr eigenes Radsportteam: ein kleines Team ohne große Ambitionen im Continentalcup. Auf anhieb kam ihm eine Idee…
PS: bin für Kritik offen!!!
Ok, war nur ne viertelstunde...^^
Ich steckte das Blatt schnell in den Briefumschlag und warf diesen in den Kasten:
„Diesmal muss es einfach klappen!“
Als ich Zuhause ankam, umarmte mich meine Mutter herzlich und wünschte mir viel Glück.
Just in dem Augenblick klingelte das Telefon und ich nahm den Anruf an.
Es war mein ehemaliger Trainer Benjamin Joachim, ein Talentscout aus Deutschland.
Er berichtete mir, dass das Team Barloworld aufgelöst wurde und daraus ein Südafrikanisches Team entstehen sollte. Ich konnte mich nicht mehr beherrschen und es sprudelte aus mir heraus, dass ich gerade meine Bewerbung, für das Team als Fahrer zu arbeiten, abgeschickt hatte. Seine nächster Satz kam vollkommen überraschend, denn ich hatte nicht damit gerechnet, dass er das selbe getan hatte und das Team kontaktiert hatte, ihn als Teammanager anzustellen.
PS: bitte ein paar verbesserungsvorschläge...
Ich steckte das Blatt schnell in den Briefumschlag und warf diesen in den Kasten:
„Diesmal muss es einfach klappen!“
Als ich Zuhause ankam, umarmte mich meine Mutter herzlich und wünschte mir viel Glück.
Just in dem Augenblick klingelte das Telefon und ich nahm den Anruf an.
Es war mein ehemaliger Trainer Benjamin Joachim, ein Talentscout aus Deutschland.
Er berichtete mir, dass das Team Barloworld aufgelöst wurde und daraus ein Südafrikanisches Team entstehen sollte. Ich konnte mich nicht mehr beherrschen und es sprudelte aus mir heraus, dass ich gerade meine Bewerbung, für das Team als Fahrer zu arbeiten, abgeschickt hatte. Seine nächster Satz kam vollkommen überraschend, denn ich hatte nicht damit gerechnet, dass er das selbe getan hatte und das Team kontaktiert hatte, ihn als Teammanager anzustellen.
PS: bitte ein paar verbesserungsvorschläge...
etz kommtn spannender Teil...^^
have fun
Denn ganzen Tag war ich wie auf Kohlen gesessen und hatte deutlich mehr trainiert als sonst, es bestand immerhin die Möglichkeit, dass ich und mein Freund und ehemaliger Trainer uns in einem neuen Team als Fahrer und Teammanager wiedersehen würden. Erst als ich den Bainskloofpass das dritte mal im Wiegetritt emporstieg, spürte ich wie meine Beine schwächer wurden und musste mich aufs Fahren Konzentrieren, was mir aber nicht gelang. Als ich in die Abfahrt fuhr, dachte ich an Emelie, meine Freundin, die mir die ganze Zeit zur Seite gestanden und mich bei jeder wichtigen Entscheidung beraten hatte. Mit einem Satz riss mir ein Schlagloch, auf das ich nicht geachtet hatte, den Lenker meines Rennrads aus der Hand und machte sich selbstständig. Meine verzweifelten Versuche ihn wieder unter Kontrolle zu bringen waren wie die letzten hoffnungslosen versuche in einer Situation die nicht mehr zu retten war – die Zeit kam mir wie eine Ewigkeit vor, die nicht vorbeiging, bis sie ein jähes Ende nahm als mein Oberschenkel den Asphalt berührte.
have fun
Denn ganzen Tag war ich wie auf Kohlen gesessen und hatte deutlich mehr trainiert als sonst, es bestand immerhin die Möglichkeit, dass ich und mein Freund und ehemaliger Trainer uns in einem neuen Team als Fahrer und Teammanager wiedersehen würden. Erst als ich den Bainskloofpass das dritte mal im Wiegetritt emporstieg, spürte ich wie meine Beine schwächer wurden und musste mich aufs Fahren Konzentrieren, was mir aber nicht gelang. Als ich in die Abfahrt fuhr, dachte ich an Emelie, meine Freundin, die mir die ganze Zeit zur Seite gestanden und mich bei jeder wichtigen Entscheidung beraten hatte. Mit einem Satz riss mir ein Schlagloch, auf das ich nicht geachtet hatte, den Lenker meines Rennrads aus der Hand und machte sich selbstständig. Meine verzweifelten Versuche ihn wieder unter Kontrolle zu bringen waren wie die letzten hoffnungslosen versuche in einer Situation die nicht mehr zu retten war – die Zeit kam mir wie eine Ewigkeit vor, die nicht vorbeiging, bis sie ein jähes Ende nahm als mein Oberschenkel den Asphalt berührte.
Benjamin saß in einem leeren Flugzeug, denn Ende März waren die Zeiten in denen Touristen nach Südafrika strömen längst vorbei, beziehungsweise sie hatte noch nicht begonnen. Mit einemmal erinnerte er sich, das Jeremy ihm einmal erzählt hatte das er im März oft stundenlang am Bainskloofpass saß und sich freute, dass nicht ein Auto an ihm vorbei fuhr. Er liebte die Ruhe.
Benjamin hatte ihm nicht erzählt, dass er kommen würde, er wollte ihn überraschen.
Jeremys Mutter öffnete die Türe und traute ihren Augen nicht, vor ihr stand der ehemalige Trainer von Jeremy! Er fragte nach Jeremy, der aber noch, auf dem Bainskloofpass, Fahrradfahren gegangen war.
Benjamin machte sich mit seinem neuen Rennrad auf dem Weg zum pass, um Jeremy dort zu überraschen und sein tägliches Pensum zu absolvieren.
Er fuhr die Straßen schneller hoch als damals, als er sie zum erstenmal gefahren war.
Ich spürte keinen Schmerz, was vielleicht der Grund für meine Hoffnungslosigkeit war. Ich versuchte zur Straße zurückzukriechen, aber der Erfolg blieb aus. Immer mehr strengte ich mich an und plötzlich gaben mir meine Gedanken wieder Kraft - Gedanken an Emelie, meine Mutter und an meinen Sieg.
Langsam schleppte ich mich vorwärts, bis ich auf einmal die Straße erreicht hatte, mit eigner Kraft!
hier hast du deinen langen post...^^
Benjamin hatte ihm nicht erzählt, dass er kommen würde, er wollte ihn überraschen.
Jeremys Mutter öffnete die Türe und traute ihren Augen nicht, vor ihr stand der ehemalige Trainer von Jeremy! Er fragte nach Jeremy, der aber noch, auf dem Bainskloofpass, Fahrradfahren gegangen war.
Benjamin machte sich mit seinem neuen Rennrad auf dem Weg zum pass, um Jeremy dort zu überraschen und sein tägliches Pensum zu absolvieren.
Er fuhr die Straßen schneller hoch als damals, als er sie zum erstenmal gefahren war.
Ich spürte keinen Schmerz, was vielleicht der Grund für meine Hoffnungslosigkeit war. Ich versuchte zur Straße zurückzukriechen, aber der Erfolg blieb aus. Immer mehr strengte ich mich an und plötzlich gaben mir meine Gedanken wieder Kraft - Gedanken an Emelie, meine Mutter und an meinen Sieg.
Langsam schleppte ich mich vorwärts, bis ich auf einmal die Straße erreicht hatte, mit eigner Kraft!
hier hast du deinen langen post...^^
So es geht weiter:
Es war ein komisches Gefühl seinen Geburtstag im Krankenhaus zu feiern, aber es machte mir nichts aus, denn alle Menschen die mir nahe standen waren da: Emelie, Benjamin und meine ganze Familie.
Ich fühlte mich immer besser und wusste das ich bald wieder Trainieren könnte. Ich musste Benjamin mehr als dankbar sein, wenn er mich nicht gefunden hätte wäre ich vielleicht nicht so glimpflich davongekommen…
Einige Prellungen, Aufschürfungen und eine leichte Gehirnerschütterung waren die Folgen meines Sturzes.
Benjamin stand vor mir mit einem großen Briefumschlag vor mir und wollte wissen ob er ihn aufmachen solle. Natürlich wollte ich nur hören, ob man ihn bei Barloworld, äh FNB genommen hatte.
Langsam öffnete er den Umschlag und begann zu lesen:
„Sehr geehrter Herr Joachim,
Wir bedauern ihnen mitteilen zu müssen, dass ihre Qualifikationen nicht ausreichen würden um den Job mit Erfolg zu meistern.“
Im ersten Moment war ich enttäuscht, doch als ich das Grinsen auf seinem Gesicht sah wurde mir klar das er genommen wurde! Ich spielte das Spielchen jedoch mit und antwortete übertrieben:
„Oh Nein! Das darf doch nicht wahr sein!“
Lachend zeigte er mir den Brief, welcher ihm das Tor zu einer anderen Welt öffnete.
Hoffe auf Konstruktive Kritik...^^
Es war ein komisches Gefühl seinen Geburtstag im Krankenhaus zu feiern, aber es machte mir nichts aus, denn alle Menschen die mir nahe standen waren da: Emelie, Benjamin und meine ganze Familie.
Ich fühlte mich immer besser und wusste das ich bald wieder Trainieren könnte. Ich musste Benjamin mehr als dankbar sein, wenn er mich nicht gefunden hätte wäre ich vielleicht nicht so glimpflich davongekommen…
Einige Prellungen, Aufschürfungen und eine leichte Gehirnerschütterung waren die Folgen meines Sturzes.
Benjamin stand vor mir mit einem großen Briefumschlag vor mir und wollte wissen ob er ihn aufmachen solle. Natürlich wollte ich nur hören, ob man ihn bei Barloworld, äh FNB genommen hatte.
Langsam öffnete er den Umschlag und begann zu lesen:
„Sehr geehrter Herr Joachim,
Wir bedauern ihnen mitteilen zu müssen, dass ihre Qualifikationen nicht ausreichen würden um den Job mit Erfolg zu meistern.“
Im ersten Moment war ich enttäuscht, doch als ich das Grinsen auf seinem Gesicht sah wurde mir klar das er genommen wurde! Ich spielte das Spielchen jedoch mit und antwortete übertrieben:
„Oh Nein! Das darf doch nicht wahr sein!“
Lachend zeigte er mir den Brief, welcher ihm das Tor zu einer anderen Welt öffnete.
Hoffe auf Konstruktive Kritik...^^
In der kurzen zeit die wir zur Verfügung hatten haben wir ein neues Trikot entworfen, welches auch den Anforderungen des Sponsor gerecht wurde, ich bitte sie jedoch unsere Arbeit selbst zu beurteilen:
Von hinter der Bühne konnte ich auf den Fernsehbildschirmen beobachten, dass ein Trikot nach vorne gebracht wurde und man mit einem Projektor eine große Vorlage an die Wand warf:
„Bitte begrüßen sie mit mir unseren unbestrittenen Kapitän, Igor Asterloa!“
Lauter Beifall brauste in der Halle auf als der ehemalige Weltmeister auf Benjamins Worte die Bühne betrat.
„Igor wird versuchen sich bei hügeligen Etappen in Szene zu Setzen und gute Ergebnisse zu erzielen die uns beim Aufstieg in die Pro Tour helfen sollen!“
Nacheinander stellte Benjamin einige Fahrer die, die Helferrolle übernehmen sollten vor:
Rodney Green (RSA)
Hugo Sabido (POR)
Tiaan Kannemeyer (RSA)
James Lewis Perry (RSA)
Und Jeremy Maartens (RSA)
Man konnte spüren das wir in Kapstadt waren denn bei jedem Südafrikaner schwoll der Applaus an
„Ryan Cox!“ In meinen Gedanken versunken hatte ich de Rest der Ansprache verpasst, konnte nun aber sehen wie der Mann im Trikot des Südafrikanischen Meisters die Bühne betrat.
Als sich die Menge beruhigt hatte ergriff Benjamin wieder das Wort:
„Ryan Cox wird als Südafrikanischer Meister bei kleinen Rennen auf Sieg fahren können und die Unterstützung der Mannschaft erhalten, wenn es aber zu wichtigen Rennen geht muss er für den Kapitän Arbeiten.“
„Dieses Jahr werden wir viel für Nachwuchsförderung tun und haben deshalb schon drei Fahrer, die unserer Meinung nach große Talente sind:
Bitte begrüßen sie mit mir den 23 Jahre alten Alexander Efimkin
Den 20 Jahre alten Mads Christensen
Und
Den 19 Jährigen Südafrikaner Jeremy Gardner!
Mit einem Schritt stand ich mit meinem Rad in der Halle und wurde von den Besuchern angeschaut, ich wusste nicht wie ich mich fühlen sollte, vor einem halben Jahr hatte ich noch von so etwas geträumt, und jetzt stand ich hier.
„Alle drei haben großes Talent und wir hoffen das sie es in unserem Team entfalten können.“
Mit einem mulmigen Gefühl im Bauch rollte ich mit meinem Rad zur anderen Seite und verließ die Bühne.
Benjamin machte jedoch munter weiter und pries nun Pedro Arreitundia an:
„Ein weiterer Fahrer mit viel Talent der uns beim Aufstieg in die Pro Tour helfen will ist Pedro Arreitundia!“
„Der Baske hat eine große Kletterstärke mit der er unseren Co Kapitän Felix Cardenas auf Etappen im Hochgebirge unterstützen, aber auch selber etwas reißen kann!“
„Mit seinen stärken an Berg, Hügel und im Zeitfahren wir der Kapstädter David George einige Siege davon tragen können!“
Und last but not least, unser Co-Kapitän und Mann für die Berge:
Felix Cardenas!
Von hinter der Bühne konnte ich auf den Fernsehbildschirmen beobachten, dass ein Trikot nach vorne gebracht wurde und man mit einem Projektor eine große Vorlage an die Wand warf:
„Bitte begrüßen sie mit mir unseren unbestrittenen Kapitän, Igor Asterloa!“
Lauter Beifall brauste in der Halle auf als der ehemalige Weltmeister auf Benjamins Worte die Bühne betrat.
„Igor wird versuchen sich bei hügeligen Etappen in Szene zu Setzen und gute Ergebnisse zu erzielen die uns beim Aufstieg in die Pro Tour helfen sollen!“
Nacheinander stellte Benjamin einige Fahrer die, die Helferrolle übernehmen sollten vor:
Rodney Green (RSA)
Hugo Sabido (POR)
Tiaan Kannemeyer (RSA)
James Lewis Perry (RSA)
Und Jeremy Maartens (RSA)
Man konnte spüren das wir in Kapstadt waren denn bei jedem Südafrikaner schwoll der Applaus an
„Ryan Cox!“ In meinen Gedanken versunken hatte ich de Rest der Ansprache verpasst, konnte nun aber sehen wie der Mann im Trikot des Südafrikanischen Meisters die Bühne betrat.
Als sich die Menge beruhigt hatte ergriff Benjamin wieder das Wort:
„Ryan Cox wird als Südafrikanischer Meister bei kleinen Rennen auf Sieg fahren können und die Unterstützung der Mannschaft erhalten, wenn es aber zu wichtigen Rennen geht muss er für den Kapitän Arbeiten.“
„Dieses Jahr werden wir viel für Nachwuchsförderung tun und haben deshalb schon drei Fahrer, die unserer Meinung nach große Talente sind:
Bitte begrüßen sie mit mir den 23 Jahre alten Alexander Efimkin
Den 20 Jahre alten Mads Christensen
Und
Den 19 Jährigen Südafrikaner Jeremy Gardner!
Mit einem Schritt stand ich mit meinem Rad in der Halle und wurde von den Besuchern angeschaut, ich wusste nicht wie ich mich fühlen sollte, vor einem halben Jahr hatte ich noch von so etwas geträumt, und jetzt stand ich hier.
„Alle drei haben großes Talent und wir hoffen das sie es in unserem Team entfalten können.“
Mit einem mulmigen Gefühl im Bauch rollte ich mit meinem Rad zur anderen Seite und verließ die Bühne.
Benjamin machte jedoch munter weiter und pries nun Pedro Arreitundia an:
„Ein weiterer Fahrer mit viel Talent der uns beim Aufstieg in die Pro Tour helfen will ist Pedro Arreitundia!“
„Der Baske hat eine große Kletterstärke mit der er unseren Co Kapitän Felix Cardenas auf Etappen im Hochgebirge unterstützen, aber auch selber etwas reißen kann!“
„Mit seinen stärken an Berg, Hügel und im Zeitfahren wir der Kapstädter David George einige Siege davon tragen können!“
Und last but not least, unser Co-Kapitän und Mann für die Berge:
Felix Cardenas!
Zuletzt geändert von Browny am 8.4.2006 - 11:07, insgesamt 1-mal geändert.
- Wärter Karl
- Beiträge: 37
- Registriert: 2.4.2006 - 11:24
bis jetzt nen sehr gelungener AAR, auch wenn du die einzelnen Geschichtsteile noch etwas weiter hättest ausführen können.
Ich gehe aber einfach mal davon aus, dass du die Vorgeschichte schnell hinter dich bringen wolltest
ansonsten nur weiter so....
da haste deine Kritik
Ich gehe aber einfach mal davon aus, dass du die Vorgeschichte schnell hinter dich bringen wolltest
ansonsten nur weiter so....
da haste deine Kritik
Übereinstimmungen mit der Wirklichkeit sind rein zufällig und ungewollt
- José Miguel
- Beiträge: 5881
- Registriert: 3.11.2004 - 18:53
- Kontaktdaten:
Weiter
RZ: Punktewertung Vuelta 2006 und 2008, Etappensieg TdF 2010, 2011 und Giro 2012&2014, Berg Giro 2012, 2013, 2014 / Rad-Tipp: Giro dell'Emilia, Paris-Tours 2008, Tour de Romandie 2011, Eneco-Tour 2011, WM-Zeitfahren 2011 / Frauenfussball-Weltmeisterschaft 2007 / Fussball-Bundesliga 11-12
SKI: Whitney Houston Award 10/11, 11/12, 12/13, 13/14
SKI: Whitney Houston Award 10/11, 11/12, 12/13, 13/14