Die World Champions Serie / Zweiter Zwieschendstand

FIKTIVE Radsport-Geschichten von Usern, die sich für schreibtalentiert halten

Moderator: Grabba

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DeathMayoRider
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Beitrag: # 338771Beitrag DeathMayoRider
27.3.2006 - 19:46

So.

Nach gründlicher Überlegung habe ich mich entschlossen diesen AAR wieder aufzunehmen. Ich hoffe, dass es immernoch einige Leser geben wird. Einige können sich vielleicht noch an die Story errinern, andere sollten vielleicht alles noch einmal überfliegen.
Der Neuanfang soll jedoch keinesfalls neue Leser abschrecken. Ich werde vermutlich in den nächsten Tagen eine längere Zusammenfassung schreiben, aber wer will kann sich natürlich auch den ganzen AAR noch einmal durchlesen. Soviel ist es ja noch nicht.

Es wird auch einiges geändert werden. Z.b werde ich nicht mehr soviel die Wechsel schreiben, sondern vor Saisonbeginn die Teamlisten posten. Es wäre sonst einfach zuviel Arbeit für mich und ich glaube, dass euch das auch nicht soviel interessiert. :D

Naja, sei es wie es sei. Ich hoffe auf ein langes durchhalte Vermögen meinerseits und eurerseits. Es geht weiter...


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Beitrag: # 338823Beitrag DeathMayoRider
27.3.2006 - 21:58

Basso angeblich vor Wechsel nach Amerika

Der Italiener Ivan Basso soll laut Berichten von www.radsportnews.com zugegeben haben, dass er eine Anfrage von Discovery Channel vorliegen habe. Dort würde er Nachfolge des vielleicht besten Radprofis, Lance Armstrong, werden. Basso, der 2004 und 2005 das Treppchen der Tour bestieg, würde dort die volle Teamunterstützung erhalten. Mit Savoldelli und Popovych gibt es jedoch bereits 2 andere starke Rundfahrer, die eine Grand Tour unter den Ersten 3 beenden können. Angeblich ist ein Monatsgehalt von 140 000 € im Gespräch sein.


Neue Fusion im Radsport

Nachdem Communciad Valenciana und Columbia-Selle Italia ihre Zusammenarbeit verkündet haben, werden nun auch Paredes Rota dos Moveis - Beira Tamega und Maia Milaneza gemeinsame Wege gehen. Die beiden portugiesischen Professionelen Continentalteams einigten sich bereits mit einem Hauptsponsor. Der japanische Motorrad- und Motor Hersteller Yamaha wird das Team unterstützen.
„Wir werden versuchen junge, ambitionierte Fahrer zu verpflichten“, sagte ein Verantwortlicher.


Spannendes Trainingsrennen zwischen spanischen Teams

Die beiden spanischen Spitzenteams „Liberty Seguros“ und „Euskaltel“ planten nur eine normale Trainingsfahrt, bis sich die Mannschaften unerwartet begegneten. Schnell wurde klar, dass es ein Rennen geben würde. Am „Coll de Bracons“, ein Berg mit 9,4 Km Länge und durschnittlich 6,7 % Steigung, kam es zu einem Nerven aufreibendem Finale. Letztenendes konnte keines der Teams den Sieg verbuchen, denn mit Euskaltel-Kapitän Iban Mayo und überraschend Comepack-Amerikaner Tyler Hamilton, kamen 2 Fahrer gleichzeitig an den Gipfel.

Für weitere Informationen lesen Sie bitte den Bericht der „AS“ auf der 5. Seite ganz unten.


Deutsche Teams gegen Europa-Tour

Mit T-Mobile und Gerolsteiner, haben fast gleichzeitig die beiden führenden Radsportteams aus Deutschland Kritik an der Europa-Tour geübt. „Die Europa-Tour muss einfach zu hart für die Fahrer sein“, meinte Hans-Michael Holczer, Manager von Gerolsteiner. „Ich werde die Europa-Tour nicht fahren“, sagte Jan Ullrich. „Mein Hauptziel ist und bleibt die Tour de France“. Ob er nach der Präsentation der Europa-Tour im kommendem Monat noch gleich denken wird, bleibt abzuwarten.
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Snoopy89
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Beitrag: # 338827Beitrag Snoopy89
27.3.2006 - 22:16

toll das du weiterschreibst ich hoffe es kommen bald tolle rennen hoffe dein schreib tempo bleibt so hoch

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DeathMayoRider
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Beitrag: # 338877Beitrag DeathMayoRider
28.3.2006 - 11:27

Zusammenfassung des bisherigen After Action Report

Vorab lässt sich sagen, dass dies nur eine Übergangslösung für die "Neu-Leser" sein soll. Um alles zu verstehen wäre es sinnvoll, wenn ihr euch den gesamten AAR einmal durchliest.
Für die Leser, die früher schon dabei waren, jedoch viel wieder vergessen haben, könnte dies jedoch reichen. Für Kleinigkeiten könnt ihr alles ja noch einmal überfliegen.


Der Hauptakteur ist wohl ohne Frage Luis Fernandez.

Ein spanischer Mann, der in Deutschland wohnt. Gleich zu Beginn des Aars erhielt er eine Absage von Barloworld, wo er sich für den Managerpoten beworben hatte.
Bekannt wurde er dadurch, dass er Giovanni Fidanza und seine Frau bei einem Einbruch rettete.
Einige Zeit später begegnete Luis ein Mann, der ihn für ein Vorstellungsgespräch eines unbekannten Teams einlud. Dieser Treffen war allerdings nur ein Deutscher vorausscheid, den Luis gewann. Somit durfte er nach Manchester fliegen, um sich auch gegen internationale Konkurrenz durchzusetzen. Auch dort war er seinen Kollegen überlegen, also durfte er sich von nun an „Manager von Liberty Seguros nennen“. Da es Luis erster Managerposten war, beschloss das Team, dass er zusammen mit Anton Idroquilis Liberty Seguros leiten werde. Während seiner Anfangszeit erreichte der Mannschaft der Schock, dass Teammitglied Joseba Beloki zusammen mit Iban Mayo und José Azevedo schlimm gestürzt war. Dem Liberty Seguros- und Euskaltelfahrer passierte jedoch nichts. Anders bei Azevedo, der mit einem Beckenbruch mehrere Monate ausfallen wird. Unterdessen erreichte Luis die nächsten schlechten Nachrichten. Roberto Heras, Alan Davis, Manolo Saiz und auch Joseba Beloki haben das Team verlassen. Andererseits wurden einige Sensationale Coups von Luis getätigt. Mit Floyd Landis und Viatcheslav Ekimov wechseln zwei erfahrene Männer zu Liberty Seguros. Das erstaunlichste ist allerdings, dass Tyler Hamilton wieder aufs Rad steigt. Auch er wurde von Luis Fernandez überzeugt bei seinem Team zu fahren. Bei einem Art Trainingsrennen von Liberty Seguros und Eukaltel zeigt sich, dass Iban Mayo und überraschenderweise auch Tyler Hamilton vor der Saison bereits eine fantastische Leistung bringen können.


Ein weiterer großer Erählstrang kommt dem T-Mobile Team zugute. Das lässt sich jedoch recht schnell zusammenfassen.

Walter Goodfroote wird als Manager von T-Mobile gefeuert. Daraufhin erklärt der sportliche Leiter Giovanni Fidanza seinen Rücktritt.
Fidanza wird Manager bei einem neuen Team und Godefroot Leiter der neuen UCI. Zu beidem später mehr.


Probleme mit der UCI

Aufgrund von gesundheitlichen Problemen muss UCI Präsident Hein Verbrugghe sein Amt niederlegen. Als Nachfolger bestimmt er Walter Godefroot. Bei einer großen Versammlung soll geklärt werden, ob Godefroot den Job übernehmen kann. Dort wird beschlossen, dass der zurückgetretene Star Lance Armstrong, zusammen mit den ebenfalls Ex-Profis Mario Cipollini und Andrea Tafi später entscheiden werden, ob Walter Godefroot UCI Chef – und den darauf resultierenden Ausfall der Pro Tour, oder ob ein Verantwortlicher der UCI der neue Präsident sein wird. Auf dieser Versammlung stimmte Tafi für die Pro Tour und Cipollini gegen sie. Somit war die Entscheidung auf Armstrongs Schultern. Dieser wollte sich jedoch nicht entscheiden und brachte eine neue Idee ins Spiel. Ein Kompromiss zwischen Weltcup und Pro Tour – die World Champions Serie. (Die genauen Informationen nachzulesen auf Seite 4). Die Leitung wird Walter Godfroote übernehmen.


Transfermarkt wirbelt

Durch die lange ungewissenheit, ob der Weltcup zurückkehren und somit die Klassikerrennen wieder an Bedeutung gewinnen, oder die Pro Tour bestehen wird, sorgte für Chaos auf dem Transfermarkt. Es gab viele Wechsel, z.b spezialisierten sich Team auf Klassiker und entließen wie Illes Baleares Topleute wie Francisco Mancebo. (Eine Übersicht der Teams wird zu Saisonbeginn kommen).


Abramovitch wird Radsportteambesitzer


Unterdessen hat sich der russische Öl-Milliardär Roman Abramovitch dazu entschlossen in das Radsportgeschäft einzusteigen. Zusammen mit seinem Sekretär Alexandre Divadov und Ex- T-Mobile Sportlicher Leiter Giovanni Fidanza wurden bereits einige Fahrer verpflichtet. Die genauen Namen wurden allerdings nur selten genannt. Fakt ist, dass es ein starkes Team sein wird, da Abramovitch sich seine Mannschaft mit vielen Millionen zusammenkaufen will
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Beitrag: # 338902Beitrag DeathMayoRider
28.3.2006 - 14:53

17.12

Giovanni saß in seinem Hotelzimmer und dachte über eine Liste, die er von Alexandre Divadov erhalten hatte, nach. Es waren die Sportler, die in der nächsten Saison sicher für das Team fahren würden. „Welche Fahrer sollen noch verpflichtet werden“, dachte er. Dies war die Frage, die ihn schon lange unruhige Nächte bereitete. Als ehemaliger Sportlicher Leiter von T-Mobile hatte er zwar ein sehr hohes Fachwissen vom Radsport, doch hatte er sich nicht sehr oft mit Fahrertransfers befasst. Einige Topstars waren schon gekauft worden, aber es fehlte noch das i-Tüpfelchen. Ein oder zwei absolute Weltstars, die aushänge Schilder des Teams. Viele Namen gingen ihm durch den Kopf. Jan Ullrich – will das Team nicht lassen. Floyd Landis – bereits bei Liberty Seguros. Thor Hushovd – ist glücklich bei seinem Team. Alejandro Valverde – zu jung um der Kopf der Mannschaft zu sein. Kopf? Da fiel es Giovanni wie Schuppen von den Augen. Wieso nicht den Fahrer mit dem vielleicht berühmtesten Helm? Möglicherweise der beste Fahrer der Welt? Unzählige Titel hatte er schon gewonnen und fährt schon lange Zeit in der absoluten Weltspitze. Jedes Terrain ist sein Gebiet – ein Allrounder. Jedoch würde kaum eine Chance bestehen, dass er sein Team verlässt. Er macht sich nicht viel aus Geld, sondern Zufriedenheit in der Mannschaft sind das wichtigste für ihn.
Damit war die Sache für ihn eigentlich schon beendet, als sein Blick auf eine Zeitschrift auf seinem Tisch fiel. „Team verscherzt es sich mit Superstar“, war die Überschrift.
„Fantastisch“, dachte Giovanni. Schmunzelnd und mit Vorfreude rief er Alexandre Divadov an und erzählte ihm seine Idee



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Beitrag: # 339028Beitrag DeathMayoRider
28.3.2006 - 22:17

Als Luis Fernandez erwachte, schien ihm die winterliche Sonne durch seine roten Gardinen entgegen. "Ein herrlicher Morgen", dachte er. Schnell war das Frühstück gemacht und die Zeitung auf dem Tisch ausgebreitet. "Nichts Neues", murmelte er sich selbst zu, als er die Nachrichten überflog. Heute war sein erster wirklich freier Tag, seit dem er Manager von Liberty Seguros war. Luis wollte die Zeit nutzen, um es sich einmal gut gehen zu lassen. Er beschloss seine Badesachen zu packen und in ein nahe gelegenes Schwimmbad zu fahren. Nur wenige Minuten später saß er schon im Auto. Etwa eine Viertelstunde fuhr er, als er das große Gebäude und den vollen Parkplatz. Es dauerte eine Weile, bis er einen freuen Platz gefunden hatte. Luis stieg aus, und ging zum Eingang. "Guten Tag", begrüßte ihn die Kassiererin. "Eine Karte bitte", sagte Luis. "Warum sind sie alleine hier, haben Sie keine Frau oder Freundin"? Diese Frage kam Luis sehr persönlich vor, doch die Frau lächelte, dass er ihr nur höflich antworten konnte. "Nein, ich habe nicht so viel Zeit und ....". Auf den ihren fragenden Blick sprach er weiter. "ich habe bisher nicht die Richtige gefunden." "Oh, tut mir Leid. Wenn Sie wollen, können wir ja mal zusammen Essen gehen". Luis blickte sie an und war schockiert. Eine Frau, die ihn anmachte und nicht andersrum?, das hatte er noch nicht erlebt. "Ja, sehr gerne. Haben Sie Morgenabend Zeit?" Die Kassiererin überlegte kurz. "Ich denke schon. Warten Sie, ich gebe Ihnen schnell meine Adresse und Sie holen mich dann gegen 19:00 Uhr ab, einverstanden?""Ist gut, bis dann", antwortete Luis lächelnd. Die Dame war ihm schon nach den kurzen Augenblicken sehr sympathisch. Er bezahlte die Karte und ging sich umziehen. Den Zettel mit ihrer Adresse verstaute er gleich in seiner Geldbörse. Drinnen im Schwimmbad konnte er an nichts anderes als sie denken und so beschloss er ein paar Runden zu schwimmen. Aber auch das machte ihm kein Spaß, die Frau hatte ihn total durcheinander gebracht. Lange war es her, seitdem er eine ernsthafte Beziehung gehabt hatte. Um sie noch einmal zu sehen, trocknete er sich schnell ab, ging in die Umkleiden, zog sich an und kam wieder in den Eingangsbereich. Zu seinem bedauern saß nun eine andere Frau am Schalter. Um nicht merkwürdig aufzufallen, marschierte Luis mit schnellem Schritt weiter und verließ die Badeanstalt.
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Beitrag: # 339054Beitrag DeathMayoRider
29.3.2006 - 11:09

18.12

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Beitrag: # 339117Beitrag DeathMayoRider
29.3.2006 - 15:31

18.12 (abends/Teil 1)


„Jetzt noch die Haare kämmen“, dachte Luis Fernandez, als er sich um 18:00 Uhr „Datefertig“ machte. Einen schicken Smoking hatte er an, dazu schwarze Schuhe und ein weißes Hemd – wie ein richtiger Gentleman. Ein Blick in den Spiegel zeigte ihm, dass er bereit war. Luis öffnete seine Brieftasche und sah sich die Adresse der Kassiererin noch einmal an. 20 Minuten waren es ungefähr, zumindest wenn kein außergewöhnlich hoher Verkehr herrschte. Als Restaurante hatte er sich einen Italiener ausgesucht. Sie waren zwar in Spanien, aber ein wenig Pizza, oder Nudeln könnten doch nicht schaden. Er schloss die Haustür ab und ging zum Auto. Es regnete ein wenig, aber sein Regenschirm schütze seine Frisur. Durch ein paar Ampel aufgehalten, kam er nach 25 Minuten an der Wohnung an. Da fiel ihm ein, dass er gar nicht ihren Namen wusste. Gerade als er aussteigen wollte, kam sie schon im schwarzen Kleid heraus. Luis sprang aus dem Auto, sagte kurz „Hallo“ und öffnete ihr die Beifahrertür. „Hi,“ begann er noch einmal. „Ich habe mich noch gar nicht vorgestellt, mein Name ist Luis Fernandez“. „Ich heiße Florence Julier“, antwortete sie. „Eigentlich bin ich Französin, aber seit meine Eltern gestorben sind, wollte ich ein wenig Distanz von meiner Heimat haben.“ Luis sah, dass sie nur mit Mühe eine Träne unterdrücken konnte. „Das tut mir Leid.“ Florence aber lächelte. „Ach, was reden wir von schlimmen Dingen. Wir sind jung und wollen Spaß haben. Komm schon, fahr los!“ Luis tat wie geheißen und machte den Motor an. Eine Viertelstunde später erreichten sie das Restaurante „Amadeus“. Hier wurde noch Pizza im richtigen Holzoffen gemacht. Sie setzten sich an einen freien Tisch, kamen aber nicht ins Gespräch. So nahmen beide die Karten und schauten sich an, was es zu Essen gab.
Nach kurzer Zeit kam ein Mann. „Uh, Bella, was wünschen Sie?“ Florence guckte ihn ein wenig verdutzt an, ehe sie antwortete: „Ich hätte gerne ein großes Alster, ein wenig Spaghetti und dazu einen American Salat.“ „Und Sie?“, fragte der Mann und blickte Luis an. „Die Pizza Salami, mit Schinken, Mozzarella und Käse.“ „Kommt sofort“, meinte der Ober und ging weg. „Und“, begann Luis. „Was machst du so beruflich?“ Florence nahm ihren Blick von einer Vase ab und antwortete: „Ich bin Verkäuferin in einem Sportgeschäft, und du?“ „Selber Bereich ungefähr. Was hast du sonst für Hobbies?“ Wieder starrte Florence auf die Vase und diesmal reagierte sie gar nicht auf Luis frage. „Wie wunderschön sie ist. Ein Muster, das eine Sonne, aber gleichzeitig auch einen Mond darstellt.“ Luis guckte sie ein wenig verdutzt an, denn er hatte dies eigentlich für wirre Kreise ohne Sinn gedeutet, aber er kam um eine Antwort herum, denn der Ober kam mit den Getränken und dem Essen. „Ein wirklich schneller Service“, meinte Florence lächelnd. „So sind wir.“, antwortete der Ober.


Fortsetzung folgt...
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Beitrag: # 339388Beitrag DeathMayoRider
30.3.2006 - 18:17

... Fortsetzung


Still aßen sie. Als Florence fertig war, stand sie auf und ging auf die Toilette um sich „frisch zu machen“. Luis blickte umher und schaute auf die vielen Bilder an den Wänden und auf einen kleinen Wasserfall in einer Ecke. Eine Tür ging auf und da kam sie. Wie in Zeitlupe kam es Luis vor. Erst jetzt erkannte er, wie schön Florence war. Wie ein Model kam sie dahergelaufen. Ihre langen schwarzen Haare, die schlanke Figur, das perfekte Gesicht und ihre Oberweite war auch nicht zu verachten. Sehr viel jünger sah sie nun aus, jünger zumindest als er. Sie erreichte den Tisch und setzte sich wieder hin. „Ist irgendetwas?“, fragte sie, als Luis sie weiterhin anstarrte. „Ähm, nein, oder doch, ich wollte dir nur sagen, dass du wunderschön aussiehst.“ „Dankeschön, dass kam aber sehr spät.“ Florence lächelte und Luis wurde rot. Er guckte auf die Uhr, es war schon 9 durch. „Es tut mir Leid“, begann er, „ich muss leider gehen.“ In Wirklichkeit hatte er dazu keinen Grund, aber er wollte die Peinlichkeit nicht mehr ertragen. „Ich habe es nicht geschafft sie zu beeindrucken, noch nicht einmal ein Gespräch mit ihr zu führen“., dachte er, als er abends in seinem Bett lag. Florence hatte ihn komisch angesehen, dann aber zugestimmt, dass er sie nach Hause bringen würde. Die Telefonnummern hatten sie auch nicht ausgetauscht und so blieben Luis nur zwei Chancen Florence Julier wieder zu sehen. Entweder im Schwimmbad, oder er besuchte sie...





Paolo Bettini wechselt zu Abramovitch

Der wohl stärkste Klassikerfahrer des letzten Jahrzehnts Paolo Bettini wechselt das Team. Der Italiener entschied sich gegen ein Angebot von seinem bisherigen Rennstall Quick Step und nahm die Einladung von Roman Abramovitch gerne an. „Es geht mir nicht um Geld“, wiederholte Bettini mehrmals bei einer Pressekonferenz. „Komplikationen in der Mannschaft ließen keine anderen Möglichkeiten als einen Wechsel zu. Welches Team ist als Kapitän besser geeignet als das Beste?“ Bettini unterschrieb den Vertrag allerdings nur mit einer Bedingung – Er ist der uneingeschränkte Kapitän.

Einige Erfolge seiner bisherigen Laufbahn:

Liége-Bastogne-Liége 2000
9. Etappe Tour de France 2000
Meisterschaft von Zürich 2001
2. Platz Straßenweltmeisterschaft 2001
Liége-Bastogne-Liége 2002
Weltcup 2002
Mailand-San Remo
Nat. Meisterschaften Italien – Straße 2003
HEW Cyclassics Hamburg 2003
Clasica San Sebastian 2003
Weltcup 2003
Gesamtwertung Tirreno-Adriatico 2004
Straßenolympiasieger 2004
Weltcup 2004
Meisterschaft von Zürich 2005
Giro di Lombardia 2005
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Beitrag: # 339463Beitrag DeathMayoRider
30.3.2006 - 22:11

Da die anderen AAR's bisel stillstehen, habt ihr doch Zeit meine Arbeit zu kritisieren :D . Naja, nochmal was kleines...



Liquigas Stars zu Phonak

Wie bereits vermutet, wechselt der Erstmalige Pro Tour Gewinner Danielo die Luca zum Schweizer Team Phonak. Allerdings geht er nicht alleine. Magnus Backstedt, dessen Teamverlass ebenfalls bekannt war, begleitet ihn. Mit di Luca, als Hügel- und auch teilweise Bergfahrer und Backstedt als Kopfsteinpflasterfahrer und Tempobolzer, wurden die richtigen Leute verpflichtet, so zumindest Kommentar Nicolas Jalabert, Fahrer von Phonak. Liquigas lies seinerseits nicht lange auf Verstärkung warten und holte den ehemaligen Phonakprofi Santiago Botero.


Team T-Mobile bekommt Ärger mit Zabel

Sprintstar Erik Zabel vor Abgang? Diese Frage beschäftigt ihn selber wohl am Meisten. „Das neue System ist absoluter Schwachsinn.“, so reagierte der Deutsche auf die für uns noch unbekannten Pläne des neuen Teammanagement. Sollte Zabel sein Team verlassen, stehen mit Liquigas und Davitamon Lotto vielleicht schon zwei große Mannschaften vor seiner Tür.


Roberto Heras beendet überraschend Karriere

Der mehrfache Vuelta-Espagna Champion Roberto Heras wird nicht mehr im Profiradsport aktiv sein. „Ich habe meine Ziele erreicht“, sagte Heras. „Nun möchte ich mich mehr um meine Familie kümmern.“ So tut der Spanier des Lance Armstrong gleich. Auf die Frage, ob er gänzlich von der Radsportbühne tritt, antwortete Heras: „Man soll niemals nie sagen.“
Zuletzt geändert von DeathMayoRider am 31.3.2006 - 13:16, insgesamt 1-mal geändert.
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Beitrag: # 339520Beitrag arkon
31.3.2006 - 10:38

-> kurzmeldungen könnten schon noch ein BISSCHEN länger werden
-> " So tut der Spanier des Lance Armstrong Zeit."??? stellvertretend für einige andere böcke, bei denen durchlesen nach dem schreiben wunder wirken würde
-> sry, aber die story mit Florence finde ich für meinen teil ziemlich überflüssig, jedenfalls noch für den moment. man liest dein offensichtlich zartes alter schon recht deutlich heraus und nicht zuletzt daher wirkt das ganze im mittel eher etwas peinlich denn besonders einfallsreich.
wer keine ahnung hat - einfach mal die fresse halten

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Beitrag: # 340215Beitrag DeathMayoRider
3.4.2006 - 15:11

Ich werde jetzt in der Handlung bisschen springen, denn ich will "so schnell wie möglich" anfangen zu spielen :D

Bericht der "AS"


Heute stellen wir Ihnen die von Lance Armstrong ins Leben gerufene "Europa-Tour" vor:



Etappe 1: Tampere-Tampere (Finnland)

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Der Prolog der Europa-Tour! 8 durchgehend flache Kilometer. Am Ende gut 100-Meter-Kopfsteinpflaster. Ideal für Fahrer wie Cancellara. Große Abstände wird es hier nicht geben, aber ein kleiner Fingerzeig an die Konkurrenten ist möglich.


Etappe 2 : Vijandi-Riga (Estland-Lettland)

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Auf "kürzester Strecke" geht es weiter. Ein Tag für die Sprinter. Vielleicht schnappen Ausreißer den endschnellen Männern jedoch den Sieg vor der Nase weg. Der Gewinner der Etappe hat Chancen auf das Führungstrikot.


Etappe 3 : Siauliai-Kaunas (Litauen)

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Fast ein Ebenbild der zweiten Etappe. Heute wird zum ersten Mal das Bergtrikot vergeben, allerdings nur bei einer 4-Kategorie. Wieder das Duell Sprinter gegen Ausreißer.


Etappe 4 : Bialystok-Warschau (Polen)

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Heute kann es zum ersten Mal zu Zeitunterschieden unter den Favoriten kommen. Der letzte kurze Anstieg liegt zwar 20 Kilometer vor dem Ziel, doch mit einer ernsthaften Attacke kann man einige Sekunden rausholen. Besonders der Berg bei Km 140 hat es in sich. Sprinter werden es schwer haben, aber vielleicht schaffen sie es über die Hügel
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Snoopy89
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Beitrag: # 340231Beitrag Snoopy89
3.4.2006 - 16:19

waren das alle etappen?

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Beitrag: # 340301Beitrag DeathMayoRider
3.4.2006 - 19:35

Ne, hab "Fortsetzung folgt" vergessen, sorry.



Etappe 5 : Walbrzych-Prag (Polen-Tschechien)

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Wieder ein Tag für die Sprinter oder Ausreißer. Die ersten Bergwertungen der 3. Kategorie geht es zu überwinden, die allerdings kaum Möglichkeiten für Angriffe geben. Zudem sind sie viele Kilometer vor dem Ziel.


Etappe 6 : Budweis-Brünn (Tschechien)

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Insgesamt 5 Bergwertungen sind dabei. Zwei der 4.-, zwei der 3.-, und sogar eine der 1. Kategorie. Besonders die Passage um Kilometer 200 bietet Hügelspezialisten die Chance zu attakieren.

Etappe 7 : Brünn-Wien (Tschechien-Österreich)

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Zur Erholung der möglichen Strapazen des letzten Tages geht es wieder sehr flach zu. Zwei kleine Anstiege der 4. Kategorie, dazu wie üblich zwei Sprintwertungen, perfekt für Sprinter oder tempofester Ausreißer.


Etappe 8 : Trient-Monza (Italien)

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2 Kilometer bei 3 % Steigung - die Daten des letzten Hügels direkt vor dem Ziel. Danach noch 6 Kilometer bergab ins Ziel. Möglich, dass hier Hügelspezialisten die Nase vorne haben. Aber auch bergstarke Sprinter haben hier Chancen.


Etappe 9 : Mailand-Novara (Italien)

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Das erste richtige Zeitfahren der Europa-Tour. 50 Kilometer mit einem schweren Anstieg in der Mitte. 12 Kilometer mit durchschnittlich etwa 5,5 % Steigung. Absolute Zeitfahrspezialisten oder tempostarke Bergfahrer? Man wird sehen.


Etappe 10 : Zürich-Bern-Basel (Schweiz)

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Ein erster Schlagabtausch der Favoriten ist zu erwarten. Wieder ein Anstieg kurz vor dem Ziel, aber diesmal einer anderen Kategorie. 6 % gilt es zu meistern. Dazu noch weitere vier Bergwertungen.



Fortsetzung folgt
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Snoopy89
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Beitrag: # 340308Beitrag Snoopy89
3.4.2006 - 20:05

cooler aar bisher

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Beitrag: # 340347Beitrag DeathMayoRider
3.4.2006 - 22:37

Etappe 11 : Frankfurt-Luxemburg (Deutschland-Luxemburg)

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Eine der schwersten Etappen der ganzen Tour überhaupt. In der ersten Hälfte viele Hügel und Anstiege. In der zweiten Hälfte Kopfsteinpflaster. Eine gefährliche Sache für diejenigen, die sich auf dieser Art von Boden nicht wohl fühlen. Stürze und Aufgaben vorprogrammiert. Ein Allrounder kann hier mächtig Zeit rausholen.


Etappe 12 : Rottderdam-Lüttich (Niederlande-Belgien)

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Die erste Bergankunft der Europa-Tour. Zwar ist der Schlussanstieg nur wenige Kilometer lang, doch ist er recht steil - typisch Lüttich. Große Zeitabstände wird es nicht geben, allerdings wird hier schon einmal die Spreu vom Weizen getrennt und es zeigt sich, wer zu den Favoriten zu zählen ist.


Etappe 13 : Roubaix-Amiens (Frankreich)

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Wieder Kopfsteinpflaster, diesmal jedoch flach. Eine Sache für Leute, die auch bei Gent-Weltegem oder Paris-Roubaix mit vorne dabei waren. Weniger froh werden die Kletterer sein, die auf Schadensbegrenzung, gleichzeitig aber auf Sicherheit achten werden.


Etappe 14 : Courchevel-Alp D’Huez (Frankreich)

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Die absolute Königsetappe der Europa-Tour, dabei wurde sie kurzfristig sogar noch einmal entschärft. Beginnen tut diese Hammerfahrt mit dem Anstieg nach Courchevel. Danach sollte eigentlich der Col de la Madeleine folgen, doch das wäre mit dem Restprogramm zu viel gewesen. So wird dieser Berg umfahren. Danach kommen der Col de Télégraphe und der Col du Galibier, bevor es auf eine Abfahrt und dann zum Schlussanstieg, dem erwürdigen, Alp D'Huez geht.
Hier wird es Minuten hageln. Für Fahrer die Berge lieber meiden, wird es vielleicht auch eng mit der Karenzzeit.


Etappe 15 : Toulouse-Bagn des Luchon (Frankreich)

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Mit dem Pic du Midi steht einer der schwersten Berge Frankreichs auf dem Programm. 24,7 Kilometer mit durchschnittlich 7,8 % Steigung. Danach sind es allerdings noch 43 Kilometer bis ins Ziel. Wie hoch die Zeitunterschiede an diesem Tag sein werden, hängt größtenteils von dem Tempo an dem Berg ab.


Fortsetzung folgt
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Beitrag: # 340388Beitrag DeathMayoRider
4.4.2006 - 10:45

Etappe 16 : Pamplona-Soria (Spanien)

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Nach zwei schweren Etappen wieder eine Erholungspause. Gute Chancen werden Ausreißer haben, denn ob die Sprinterteams noch die Kraft besitzen, das Feld in Schacht zu halten ist fraglich.


Etappe 17 : Siguenza-Madrid (Spanien)

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Wieder eine Flachetappe in das Zentrum Madrids. Sprinter können sich erholt haben und sich den Sieg schnappen. Vielleicht sind aber auch Ausreißer wieder vorne.


Etappe 18: Salamanca-Talavera de la Reina (Spanien)

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Es wartet wieder eine schwere Bergetappe auf die Fahrer. Die Etappe beginnt relativ ruhig, bis sich dann der "Agliru-Gamonal", ein Berg der Ehrenkategorie, sich vor dem Feld aufbaut. Ist dieses Hindernis überwunden, geht es in die knapp 18 Kilometer lange Abfahrt, wo dann der Schlussanstieg wartet. Mit 7 Kilometern nicht der längste Anstieg der Europa-Tour, aber einer der steilsten.


Etappe 19: Barreiro-Lissabon (Portugal)

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Das nächste Zeitfahren, wieder ein wenig hügelig, aber flacher als das Vorherige. Hier kommen die Spezialisten einmal auf ihre Kosten. Wer hat nach drei Wochen noch die meiste Kraft? Man wird sehen, wer sich am besten in Form gehalten hat.


Etappe 20 : Coimbra-Guarda (Portugal)

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Der letzte Berg der Europa-Tour steht an. Insgesamt vier Bergwertungen können noch einmal Änderungen in der Wertung des besten Kletterers bringen. Auch das Gesamtklassement kann hier noch einmal kräftig durcheinander gewirbelt werden.


Etappe 21: Viseu-Porto (Portugal)

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Der Abschluss der wohl härtesten Tour des Jahres. Flache 119 Kilometer mit einer Sprintwertung und keinem Berg. Ideal für Sprinter, die noch einmal zeigen wollen, wer der Beste unter ihnen ist. Das Trikot der endschnellen Männer kann ich hier auch noch einmal den Besitzer wechseln.



ps: Das ist nicht genau die Europa-Tour wie sie hergestellt wurde. Die richtigen Etappen waren leider nicht mehr verfügbar, jedoch sind es verbesserte Beta-Versionen. Möglich ist jedoch, dass sich kleine Fehler (z.b Berge der Region) eingebaut haben. Das bitte ich zu entschuldigen.
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Beitrag: # 340478Beitrag Snoopy89
4.4.2006 - 16:55

naja find die berg etappen eher lau kaum richtige bergankünfte ...:( schade da war mehr potential drinne .... un kopfstein is auch dumm kann en favoriten stürzen verltezten was die tour dann nicht so spannend macht

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Beitrag: # 340486Beitrag DeathMayoRider
4.4.2006 - 17:20

Snoopy89 hat geschrieben:naja find die berg etappen eher lau kaum richtige bergankünfte ...:( schade da war mehr potential drinne .... un kopfstein is auch dumm kann en favoriten stürzen verltezten was die tour dann nicht so spannend macht
Abwarten und Tee trinken 8).
Meine Meinung kann mir NIEMAND nehmen.

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Beitrag: # 340488Beitrag T-MobileFan
4.4.2006 - 17:24

Gibts die Rundfahrt irgendwo zum Download??

Schöner AAR, weiter so.
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DeathMayoRider
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Beitrag: # 340510Beitrag DeathMayoRider
4.4.2006 - 18:18

Noch nicht. Sind ja auch nur die verbesserten Beta Versionen (hört sich schön an), der damals geplanten Europa-Tour.

Da gerade einige mitlesen, möchte ich eine Frage stellen, bei der ich mich nicht entscheiden kann. Undzwar: Soll die Europa-Tour während der Karriere gespielt werden, oder als Rundfahrt. Während der Karriere ist es klar, dass nicht alle Stars am Start sind. Nur als Rennen, würde die Form dann allerdings keine Rolle spielen - ich kann mich da nicht entscheiden.



Zurück zum AAR:

"kurzer Bericht der AS"


Bald ist es soweit. Die Radsportsaison startet in wenigen Wochen. Damit sie sich Schonmal ein wenig einstimmen können bzw. sich an das letzte Jahr erinnern, hier noch einmal die Liste der Landes- und Weltmeister:


Weltmeister Straße: Juan Antonio Flecha
Weltmeister Zeitfahren: Vladimir Karpets


Landesmeister: (Straße)

Spanien: Martin Pertiguero
Italien: Dario Cioni
Frankreich: Sylvain Chavanel
Belgien: Peter van Petegem
Niederlande: Pieter D’Amore
USA: Bobby Julich
Deutschland: Fabian Wegmann
Dänemark: Michael Rasmussen
Kolumbien: Leonardo Duque
Estland: Janek Tombak
Kasachstan: Andrej Kashechkin
Litauen: Tomas Vaitkus
Russland: Pavel Tonkov
Schweiz: Alexandre Moos
Luxemburg: Kim Kirchen
Australien: Cadel Evans
Schweden: Thomas Lövkvist
Norwegen: Thor Hushovd
Österreich: René Haselbacher
Ukraine: Yaroslav Popovych



Falls ich ein wichtiges Land vergessen habe bitte melden - wird dann nachgereicht.
Meine Meinung kann mir NIEMAND nehmen.

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