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Alles, was mit reellem Radsport zu tun hat

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Turbo_Beppe
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Beitrag: # 314282Beitrag Turbo_Beppe
17.10.2005 - 0:31

Angel Luis Casero beendet zum Ende dieser Saison seine Karriere. Schon schade, aber es wurde Zeit. Ich denke bei der Vuelta wurde ihm klar das es nicht mehr zur Spitze reicht.
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tobby
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T-Mobile-Profi Christian Werner beendet Karriere

Beitrag: # 314463Beitrag tobby
18.10.2005 - 11:36

Info:

http://www.radsport-aktiv.de/sport/sportnews_36479.htm

Was meint ihr dazu ?

Verstehe nicht, warum er keinen Vertrag beim neuen Milram Team bekommen hat.

Meiner Meinung nach hätte er auch zum neuen Wiesenhof-Akud-Rennstall gehen können. Er ist erst 26 Jahre alt und hätte sich durchaus bei einem neuen Team weiterentwickeln können.

*Mik* [EISEL-FAN]
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Beitrag: # 314515Beitrag *Mik* [EISEL-FAN]
18.10.2005 - 16:44

1. Will/Braucht ihn Milram, "DAS Sprinterteam", nicht.

2. Will er, wie in Text steht, nicht in die zweitklassigkeit wechseln.

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Turbo_Beppe
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Beitrag: # 314532Beitrag Turbo_Beppe
18.10.2005 - 18:15

Ich kann das nicht ganz nachvollziehen. Werner hat doch ziemlich wenig gerissen. Also verwunderlich ist das sicher nicht das sich die Pro-Tour-Teams nicht um ihn reißen. Er hätte es so wie Schumacher ja versuchen können. Eine Etage tiefer wechseln und mit Erfolgen auf sich aufmerksam machen. Der Einstieg in die elterliche Firma hätte bestimmt noch auf sich warten lassen. Aber er muss es selbst wissen.
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Turbo_Beppe
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Beitrag: # 314761Beitrag Turbo_Beppe
19.10.2005 - 23:47

Casero hat nun bestritten das er zurücktreten will. Die Meldung sei wohl von seinem Team gekommen. Wie geil ist das denn? Da ist nichts dran und geben eine Meldung raus wonach er aufhören würde? Muss man das glauben und verstehen? Wenn es wirklich so ist, dann soll das wohl ein eindeutiges Zeichen von CV sein, dass sie Casero nicht mehr wollen. Aber irgendwie kann ich das so nicht glauben.
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Turbo_Beppe
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Beitrag: # 315415Beitrag Turbo_Beppe
24.10.2005 - 0:28

Hattrick! 3. Post in Folge 8)

Davide Bramati wird seine Karriere nach dem Giro 2006 beenden und als sportlicher Leiter bei Quickstep einsteigen. Schade das "Brama" seine Karriere nun beendet, aber er ist ja inzwischen auch schon 37, ist ein sehr sympathischer Fahrer.
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Dani
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Beitrag: # 315420Beitrag Dani
24.10.2005 - 7:01

Turbo_Beppe hat geschrieben:Hattrick! 3. Post in Folge 8)
Spammer. :D
R.I.P. Andi Matzbacher

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wodka
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Beitrag: # 315770Beitrag wodka
26.10.2005 - 15:17

Vielleicht der falsche Thread.....
velo101.com hat geschrieben:Le grand public attendait beaucoup cette saison du Nantais Jérôme Pineau (Bouygues Telecom), troisième du Championnat de Zurich à l'été 2004 et présenté comme l'un des leaders du cyclisme français. A 25 ans, Pineau a réalisé un bon début de saison, se classant 3ème de la Route Adélie, se glissant dans les premières places des sprints du Tour du Pays-Basque (4ème à deux reprises) et terminant 9ème de l'Amstel Gold Race. Puis, plus rien... Incapable de se hisser au niveau des meilleurs, Jérôme Pineau a craqué pendant l'été, menaçant de mettre un point final à sa jeune carrière. Au bord de la dépression après le Tour de France, le Français a du faire appel au suivi d'un psychologue. La suite, il l'explique dans les colonnes du quotidien Ouest-France : "c'est important de s'exprimer. Ceux qui tuent le vélo, ce sont ceux qui se dopent, pas ceux qui parlent. Je n'aime plus le vélo, plus comme avant. Ce qui me fait tenir, c'est l'argent, ma carrière. Mais si aujourd'hui je pouvais gagner ma vie sans cela, je n'hésiterais pas un instant. Le vélo n'est pas un sport clair et net. On peut gagner en étant sain, un jour, avec de la réussite, mais pas sur des courses par étapes. Ca, j'en suis sûr." Dégoûté par son milieu, Jérôme Pineau estime que les courses du ProTour lui sont désormais inaccessibles. L'an prochain, ses objectifs seront revus à la baisse et c'est sur le calendrier national que le jeune homme cherchera à rebondir.
Das tönt gar nicht gut. Erstens für seine Motivation und zweitens wenn ein Profi sagt, dass zu viel gedopt wird.
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Stephen Roche
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Beitrag: # 315789Beitrag Stephen Roche
26.10.2005 - 16:40

Manche haben hier schon mit der deutschen Sprache Probleme. :wink:
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ETXE
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Beitrag: # 315803Beitrag ETXE
26.10.2005 - 17:39

Ich kanns dir übersetzen, wenn du magst! Kostet 2 Cent pro Zeichen :lol:
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wodka
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Beitrag: # 315835Beitrag wodka
26.10.2005 - 20:21

Stephen Roche hat geschrieben:Manche haben hier schon mit der deutschen Sprache Probleme. :wink:
Ist das etwa eine Anpielung auf meinen etwas unglücklich formulierten Satz? :D

Zur Übersetzung des wichtigsten: Pineau mag das Radfahren nicht mehr. Das was ihn am weitermachen hält ist das Geld. Wenn er heute sein Geld anders verdienen würde, würde er nicht zögern. Rad ist kein klarer und sauberer Sport. Man kann nicht als unverdorbener gewinnen, an einem Tag vielleicht, aber nicht bei Rundfahrten.
Zuletzt geändert von wodka am 27.10.2005 - 12:45, insgesamt 1-mal geändert.
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totschnig23
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Beitrag: # 315855Beitrag totschnig23
26.10.2005 - 22:09

wodka hat geschrieben:
Stephen Roche hat geschrieben:Manche haben hier schon mit der deutschen Sprache Probleme. :wink:
Ist das etwa eine Anpielung meinen etwas unglücklich formulierten Satz? :D
darauf dass manche hier nicht einmal Deutsch können ;) wie sollen sie dann das französische verstehen :P

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ETXE
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Beitrag: # 315926Beitrag ETXE
27.10.2005 - 13:10

Die meisten Franzosen können kein Deutsch, na und :?:
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Kim Kirchen
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Beitrag: # 316016Beitrag Kim Kirchen
27.10.2005 - 18:08

@Etxe: Franzosen können die deutsche Sprache nicht ausstehen (die meisten) - ein Frankofone (gibt's das im Deutschen?) bei uns schimpft die deutsche Sprache immer als "Barbarensprache" ab ;) .

Hier die volle übersetzung meinerseits ( [] sind meine Hinweise ):

Die breite Öffentlichkeit erwartete viel diese Saison von Jérôme Pineau [Nantais ist jemand aus der Gegend von Nantes] (Bouygues Telecom), Dritter der Meisterschaft von Zürich im Sommer 2004 und als einer der Leader des französischen Radfahrens vorgestellt wurde. Mit 25 Jahren hat Pineau einen guten Beginn der Saison verwirklicht, sich bei der Route Adélie als 3. klassifiziert, sich rutschend [nicht gerade die eleganteste übersetzung meinerseits :P] auf die ersten Stellen der Sprints der 9. Baskenlandrundfahrt(2x4.) und dem Amstel Gold Race. Dann nichts mehr... Unfähig sich auf das Niveau der Besten zu hissen, hat Jérôme Pineau im Sommer geknackt [? von sich hören lassen? ] und droht, einen Endpunkt an seine junge Karriere zu setzen. Am Rande der Depression nach der Tour de France, hat der Franzose, die Beobachtung von einem Psychologen in Anspruch genommen. Die Folge erklärt er es in den Kolonnen der Tageszeitung Ouest-France: "Es ist wichtig, sich auszudrücken[mit den Medien reden]. Jene, die den Radsport töten [ tuer!]sind jene, die sich dopen, nicht jene, die sprechen. . Ich mag das Fahrrad nicht mehr, nicht mehr wie vorher. Was mich fahren lässt, ist das Geld, meine Karriere. Aber könnte ich heute mein Leben ohne dieses verdienen, wäre ich im Moment nicht unentschlossen [aufzuhören]. Der Radsport ist kein sauberer (deutlicher) Sport mehr. Man kann gewinnen, indem man einen erfolgreichen Tag hat, aber ohne Doping (Original von Pineau ist gesund, nicht "ohne Doping" !) keine Etappenrennen. Da bin ich mir sicher." Angeekelt durch seine Mitte glaubt Jérôme Pineau, daß die Wettrennen ProTour ihm von nun an unzugänglich sind. Das nächste Jahr werden seine Zielsetzungen nochmal zurückgestuft, und es ist der nationale Zeitplan, auf den es der junge Mensch abgesehen hat.

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jlmaster
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Beitrag: # 316018Beitrag jlmaster
27.10.2005 - 18:15

Heisst diese Person nicht Gregory Vuillimer???
TAFS SQUAD-> TAZ+A-MAN+FLINK
Auf Album 44 einfach grandios

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Il Diabolo
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Beitrag: # 316997Beitrag Il Diabolo
4.11.2005 - 10:20

Eigentlich ziemlich peinlich für Deutschland...
Linz - Der für das Team Gerolsteiner startende Österreicher Georg Totschnig ist in seiner Heimat zum Sportler des Jahres gewählt worden.

Dabei verwies der 34-Jährige die favorisierten Skirennläufer Benjamin Raich und Hermann Maier auf die Plätze zwei und drei.

"Unglaubliche Sensation"

56 Jahre nach Richard Menapace ist Totschnig erst der zweite Radsportler, der den Titel erringen konnte.

"Das ist eine unglaubliche Sensation. Eine Riesensache für mich, meine Familie, mein Team und den österreichischen Radsport", meinte ein sichtlich überwältigter "Totsch" nach der Bekanntgabe des Ergebnisses.

Etappensieg bei der Tour de France

Es war der 16. Juli 2005, an Totschnig österreichische Radsport-Geschichte schrieb: Der Tiroler sorgte mit einem unvergesslichen Husarenritt durch die Pyrenäen nach Ax-3-Domaines für den ersten Tour-de-France-Etappensieg eines Österreichers seit Max Bulla 1931. Zugleich war es der erste Tour-Tageserfolg für Gerolsteiner.

"Ein Etappensieger bei einer Bergankunft der Tour erlangt immer ein Stück Unsterblichkeit", kommentierte Gerolsteiner Teammanager Hans-Michael Holczer das Ergebnis der Wahl, "aber wer hätte erwartet, dass er die 'unantastbaren' Skifahrer abhängt?! Ich freue mich sehr für ihn, auch unsere gesamte Mannschaft ist stolz auf ihn."

Eine historische Leistung, die dem Zillertaler einen weiteren Eintrag in die Geschichtsbücher sicherte - jenen als "Österreichs Sportler des Jahres 2005".

Größter Erfolg der Karriere

Für die Ehrung im Linzer Design-Center unterbrach Totschnig sogar seinen Familienurlaub mit Ehefrau Michaela, Töchterchen Emma (7 Jahre) und Sohn Max (1 Jahr) auf Zypern - etwas höchst Seltenes, denn der 34-Jährige stellt seine Familie beinahe über alles.

"Sie geben mir einfach die Kraft, die ich benötige", erklärte der Kletterspezialist, der 2005 neben "dem größten Erfolg" seiner sportlichen Karriere bei der Tour de France auch sein zehnjähriges Hochzeits-Jubiläum feierte.

Kein Jubiläum, sondern eine Premiere war sein Etappensieg beim wichtigsten Radrennen der Welt.

Probleme in der Vorbereitung


Als Gesamt-Siebter war Totschnig im Vorjahr in den Pyrenäen (Plateau de Beille) auf Rang drei geradelt, hatte damals schon von "einem Traum" gesprochen. Im Jahr darauf hatte er alles dem großen Ziel Tour de France untergeordnet.

Gesundheitliche Probleme in der Vorbereitung und der ersten Tour-Woche warfen ihn jedoch aus dem Rennen um die Gesamtwertung.

"Alles auf eine Karte" gesetzt

Aufgeben ist seine Sache aber nicht und so kündigte der Zillertaler schon am Vortag seines Triumphes an: "Ich werde alles auf eine Karte setzen." Die Karte entpuppte sich als Trumpf-Ass für den Zillertaler, der 56 Sekunden vor Dominator Lance Armstrong ins Ziel kam und sich plötzlich am Höhepunkt seiner Karriere wähnte.

Seine Profi-Karriere begann 1994 beim italienischen Polti-Team. Seinem Etappen- und Gesamtsieg bei der Österreich-Rundfahrt 2000 folgten ein fünfter Platz beim Giro d'Italia 2001 und zuletzt ein dritter Gesamtrang bei der Deutschland Tour 2005, bei der er sich auf der Königsetappe nach Sölden nur seinem Gerolsteiner-Teamkollegen Levi Leipheimer geschlagen geben musste.
Quelle sport1.de

Sehr genial.

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zabelchen
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Beitrag: # 316998Beitrag zabelchen
4.11.2005 - 10:27

Eigentlich ziemlich peinlich für Deutschland...
Weil? Weil die Össis andere Kriterien für ihre Sportlerwahl haben als wir? Weil es für die Österreicher bedeutender ist, eine Etappensieg zu holen, als für die Deutschen? Dann müsste es für Italiener und Spanier ja genau so peinlich sein, oder sind deren Sportler des Jahres alles Touretappensieger? Oder versteh ich diesen Satz einfach nur falsch?

Achso, back to topic, schön natürlich für Totschnig, vllt kann er nächstes Jahr noch eins draufsetzen.
Reifezeit Erfolge:
------------------------------
Giro 2010: Sieger des Bergtrikots
Tour 2010: Sieger des Bergtrikots
9 facher Etappensieger

totschnig23
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Beitrag: # 317008Beitrag totschnig23
4.11.2005 - 13:14

Ich finde die Sportlerwahl für Totschnig eigentlich eine Frechheit, die einmal mehr unterstreicht wieviel wenig Ahnung die österreichischen Sportjournalisten von Radsport haben

Im letzten Jahr war er starker 8., für mich viel mehr wert wie ein Etappensieg, da hat er gerade mal die Nominierung geschafft.
Ein Luttenberger ist als 5. auch nicht über eine Nominierung hinausgekommen.

Und ein Etappensieg soll jetzt mehr wert sein wie 5 WM Medaillien, 2 kleine Kristallkugeln und Rang 2 im Gesamtweltcup. Dass Raich nicht gewonnen hat liegt aber wohl eher daran dass wir im Skisport einfach zu verwöhnt sind und man warscheinlich für ABwechslung sorgen sollte

Allgemeine finde ich die Wahl von Totschnig natürlich super für den österreichischen Radsport, das Medieninteresse ist merklich gestiegen und auch durch die WM tut sich vielleicht endlcih was in Österreich

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TeamTelekom
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Beitrag: # 317079Beitrag TeamTelekom
5.11.2005 - 1:11

totschnig23 hat geschrieben:
Allgemeine finde ich die Wahl von Totschnig natürlich super für den österreichischen Radsport, das Medieninteresse ist merklich gestiegen und auch durch die WM tut sich vielleicht endlcih was in Österreich
Damit hast du dir deine Sinnfrage ja selbst beantwortet. Die Wahl ist sicherlich auch vor dem Hintergrund der WM 06 zu sehen.

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Doubleyou
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Beitrag: # 317081Beitrag Doubleyou
5.11.2005 - 1:35

Ich glaube schon dass der Etappensieg mehr wert ist als ein 8.Platz. Mehr Publicity auf alle Fälle. Und ich habe otsche 2004 nicht so heulen sehn
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EintrachtFan
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Beitrag: # 317604Beitrag EintrachtFan
9.11.2005 - 18:12

T-Mobile gründet Frauen-Team

Ladies in Magenta

Na wie find ich denn das :)

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